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Für ein bestimmtes Foto wüsste ich gerne ob ich durch Polfilter (UV-, Grau-) Qualität gewinne (oder sogar verliere).

Abends, gegen mow hellen Himmel möchte ich weit entfernte Hochhäuser, zT von Bäumen verdeckt, fotografieren.

dabei möchte ich nicht schneller als 1/40s.

Habe ich wohl mehr Struktur in den Hochhäusern wenn ich warte bis es dunkler ist (1/40) oder  mit Polfilter (UV-, Grau-)?

Ich möchte einen besseren Himmel aber vor allem fein gezeichnete Hochhäuser.

Das Foto wird einmal mit 20 mm; 1.7 und mit 14-42 mm penkake Kitzoom auf 15 mm gemacht.

D.h. 37 mm und 46 mm Filter.

 

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Ich verstehe die Frage und das Setting leider nicht. Könntest du eventuell anhand eines Beispielbildes zeigen, was du meinst?

Prinzipiell tragen zusätzliche Glasflächen (aka Filter) nie zur Verbesserung der Bildqualität bei. Durch höherwertige Filter kann man nur einer Verschlechterung entgegenwirken.

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eine Ansammlung von Hochhäusern steht in 400 m Entfernung, unten etwas von Bäumen verdeckt.

Dahinter der mehr oder weniger helle Himmel.

Der Bildausschnitt ist so gewählt, dass unten 2/5 Wiese, in der Mitte 1/5 Hochhäuser und Oben 2/5 Himmel sind.

Der Himmel brennt mir leicht aus - darum Polfilter - aber verschlechtere ich dadurch die Knackichkeit der kleinen Hochhäuser?

Ich verstehe dich so , dass gerade dunkle Bereiche immer verlieren durch Polfilter - durch teure Polfilter verlieren sie halt weniger.

Ich hatte gehofft, dass ich  mit PF fotografiere , wenn es noch heller ist und ich desshalb in den HHäusern mehr Zeichnung habe.

(- als später, mit weniger Tageslicht, ohne Polfilter.)

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Für Polfilter braucht man eher viel Licht, da sie auch recht viel Licht schlucken! Es gibt nicht viele Situationen, in denen er generell sinnvoll ist, aber manchmal bringt ein Polfilter den extra Kick. Bsp. bei strahlend blauem Himmel +/- gelockerter Cumulusbewölkung oder am Wasser mit teilweisem Gegenlicht. Ich schreibe jetzt aber speziell vom linearen Polfilter, circular habe ich zwar auch schon regelmäßig genutzt, aber der AF mochte das nicht so gern! Hast du Luftfeuchtigkeit oder trockenen Dunst, wird die Aufnahme zunehmend schlechter. Probiere es einfach aus, dann weißt du es ganz sicher, oder musst du erst Filter kaufen, dass du nach teuren Filtern fragst?

Gruß Andreas

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Der Polfilter vermindert Reflexionen und sättigt Farben. Eventuell hilft das, dem Dunst in der Ferne entgegenzuwirken. Eine zusätzliche Glasfläche vermindert zwar auch etwas die Qualität, aber der Gewinn ist u.U. höher, sonst würde man ja nie einen Filter verwenden. Wenn du zu späterer Stunde / mit weniger Licht fotografierst, hast du u.U. auch geringere Kontraste. Das kann den Schärfeeindruck mindern. Wenn dir allerdings normalerweise der Himmel ausbrennt, dann liegt das ja an zu hohen Helligkeitskontrasten zwischen unten und oben. Die gleichst du mit dem Polfilter meines Wissens nicht aus. Dann wäre warten, bis die Helligkeitsunterschiede nicht mehr so groß sind, doch eine Lösung. Oder ein Grauverlaufsfilter, um den Himmel abzudunkeln.

bearbeitet von leicanik
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… oder bei zu hoher Dynamik in der Szene einfach mehrere Aufnahmen vereinen, entweder manuell oder per HDR-Verrechnung. Damit ließen sich dann mehrere Motivanteile unabhängig voneinander optimal belichten und wunschgemäß im Gesamtbild darstellen. Klappt natürlich bei dynamischen Motiven üblicherweise nicht, aber Hochhäuser sind meist recht geduldig. ;)

Im Idealfall hilft auch ein Polfilter dabei den Himmel abzudunkeln, die Häuser jedoch nicht, aber dafür müssen dann Lichtsituation und Einfallswinkel des Lichts ebenfalls passen und die Häuser dürfen kein/wenig polarisiertes Licht reflektieren – wird meist so sein, Fenster oder große Glasflächen könnten deiner Vorstellung allerdings auch einen Strich durch die Rechnung machen (oder auch ansprechender wirken).

Der Sonnenstand bzw. die Lichtsituation spielt in jedem Fall natürlich eine erhebliche Rolle hinsichtlich der Detailzeichnung von Hausstrukturen. In vielen Fällen wird indirekte Beleuchtung, bspw. bei Bewölkung oder in der blauen Stunde, ansprechender wirken als knallige unidirektionale Sonneneinstrahlung – außer du möchtest damit irgendwas betonen.

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die Hochhäuser sind, hoffe ich schon geduldig aber tatsächlich spielt da ein bewegtes Objekt mit, ich möchte auf  1/40 bleiben-

Eigentlich hätte ich auch anders fragen können: Ich mache am Spätnachmittag ein (Landschafts)- Foto mit Polfilter - optimaler Einfallswinkel.

Dann schraube ich ihn ab und warte bis es dunkler ist,  bis die gleiche Verschlusszeit gegeben ist und mache noch ein Foto.

Hat das Polfilterfoto mehr Zeichnung mehr Details?

In einem Video konnte man leider nicht behaupten das der Polfilter, Häuser weniger abdunkelt als den Himmel.

- Polfilter drauf - alles dunkel, Himmel und Häuser.

Genau der Idealfall - Häuser werden weniger abgedunkelt wäre gut.

Beim besserem Sonnenstand brauche ich auf jeden Fall einen Filter für mein 1/40.

Wahrscheinlich ist der Grauverlaufsfilter noch eher geeignet.

AF spielt in meinem Fall keine Rolle weil ich mit Hyperfokaldistanz fotografiere (ZK 0,0081)

 

bearbeitet von max65
aus besseren -- besserem
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Geh mal den Hinweisen vom Gockel nach: Der Grad der Verdunkelung des Himmels hängt vom Einfallswinkel des Lichtes ab. Polfilter filtern reflektiertes Licht aus - du kannst damit z.B. die Helligkeit/Transparenz der Glasfenster gegenüber dem umgebenden Mauerwerk beeinflussen. Wie es um Metallreflexe steht, weiß ich jetzt nicht - müsstest Du auch recherchieren.

Ich würde eine solche Aufgabe, wie Du sie Dir gestellt hast, vermutlich eher in der Postpro angehen - z.B. mit dem Detail extractor von Color-Efex in den NIK-Tools, aber was nicht in der Datei ist, kann man natürlich auch nicht herausholen..

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Polfilter zum Sättigen des blauen Himmels wirken nur gut wenn die Aufnahmerichtung senkrecht zur Sonne steht, z. B. Mittags in Richtung Ost oder West. Mit Absinken der Sonne lässt die Wirkung nach, bei tiefstehender Sonne fast keine Wirkung mehr.

Ein Zeigen eines "misratenen" Bilds wäre hilfreich.

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vor 11 Minuten schrieb RoDo:

Polfilter zum Sättigen des blauen Himmels wirken nur gut wenn die Aufnahmerichtung senkrecht zur Sonne steht, z. B. Mittags in Richtung Ost oder West. Mit Absinken der Sonne lässt die Wirkung nach, bei tiefstehender Sonne fast keine Wirkung mehr.

Aus diesem Grund wird es kein Polfilter aber irgendeinen Filter brauche ich um auf mein 1/40 zu kommen.

Am liebsten einen, der Häuserdetails nicht wegsumpft.

Es gibt keine Filter, keine misslungenen Fotos. Jede Info rund ums Thema ist willkommen..

 

 

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wieso eigentlich 1/40? ist doch eigentlich egal, welche Zeit, oder hast Du was besonderes vor, dass die eine Rolle spielt?

 

Ansonsten wird der Pol helfen, den Kontrast zu steuern, Dunst ein wenig zu verringern (musst halt drehen, bis es gut aussieht ... ) ... aber er kostet halt Licht

 

Linear reicht, circular braucht man nur, wenn im Strahlengang ein Polfilter sitzt, zB um Lichtbündel abzuteilen (DSLR AF System) ... Systemkameras (soweit mir bekannt) haben kein Problem mit linearen Polfiltern

bearbeitet von nightstalker
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@TO:

Ich werde daraus nicht wirklich schlauer. Im Zweifel würde ich es entweder mehrmals versuchen, oder es ohne den Polfilter machen. Der soll die "umherirrenden" ungerichteten Lichtanteile, die atmosphärisch bedingt wild gestreut werden, gerade richten oder "sortieren", wenn man es so sagen möchte. Dadurch erzielt man die verstärkten Kontraste und sattere Farben. Mit linear kann man durch eine Drehung um 90° von "Florida-Postkartenansicht" auf "Schottish-Highland" im dunstigen, nebeligen November umschalten - so umschreibe ich den Effekt ganz gern. Bei abnehmendem Licht schluckt der Polfilter, egal, ob linear oder circular, nur noch mehr Licht vom bereits schwächer werdenden Licht. Ist quasi ein Restlichttöter, denn die Atmosphäre filtert und schluckt bereits einen Großteil der unerwünschten Lichtanteile, aber vor allem auch das Licht selbst. Vllt. reicht ein einfacher UV oder Dunstfilter, evtl. ein ND 2 scho. völlig aus.

Ich rede ungern über Blendenstufen, weil andere das besser und fundierter können, aber der Polfilter, egal ob L oder C schluckt garantiert zwei bis drei Stufen - bei absteigender Sonne haut das richtig rein, weil nichts mehr gerichtet sondern nur noch "ver"nichtet werden kann. Versuche andere Filter oder andere Aufnahmewerte. Für das beschriebene Szenario erscheint mir der Polfilter die schlechteste Alternative. Ich habe eine lange Zeit nur den LPF vorgeschraubt gehabt, weil ich speziell um Mittag herum spezielle Dinge aufgenommen habe, da passte es auch  mit schnellen Zeiten. Zum späteren Nachmittag ließ die erwünschte Wirkung regelmäßig immer mehr nach und wurde extrem störend. Für Langzeit, was 1/40 im Grunde schon ist, wird gern ein ND empfohlen.

Gruß Andreas

bearbeitet von rostafrei
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Danke an alle für die schönen Informationen und Einschätzungen.

Ich informiere mich jetzt mal über ND-Filter.

Ich hatte gehofft, dass der Polfilter, durch seine besondere Wirkungsweise, erwünschte Details erhält und Licht, das zuviel für meine Verschlusszeit wäre, wegnimmt.

Der Polfilter scheidet aus, aber hier nochmal die angepasste Ausgangsfrage:

 

Ich mache am Spätnachmittag ein (Landschafts)- Foto mit xy-Filter. Foto 1.

Dann schraube ich den Filter ab und warte bis es dunkler ist,  bis die gleiche Verschlusszeit gegeben ist und mache noch ein Foto. Foto 2.

Gibt es einen Filter mit dem das erste Foto mehr Zeichnung, mehr Details hat?

 

Bzw: hinterlässt Sonnenlicht, das durch einen Filter weggedrückt wird mehr Details als ohne Filter, später, wenn weniger Sonnenlicht da ist?

 

 

 

bearbeitet von max65
letzten Satz angefügt
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  • 3 weeks later...
Am 13.10.2018 um 11:52 schrieb max65:

hinterlässt Sonnenlicht, das durch einen Filter weggedrückt wird mehr Details als ohne Filter, später, wenn weniger Sonnenlicht da ist?

Für deine Kamera kommt es m.M.n. nur darauf an, wieviel Licht der Sensor erhält. Bei gleichen Belichtungswerten ist das gleich viel. Worin sich die Bilder unterscheiden werden, ist der Einfallswinkel des Lichts und u.U. wie gerichtet oder wie gestreut das Licht ist. Seitliches Streiflicht und gerichtetes Licht modellieren dein Motiv mehr, es gibt Licht und Schatten. Das wird auf deiner Aufnahme dann später plastischer, schärfer wirken. Gestreutes Licht hat für Aufnahmen aus der Nähe den Vorteil, das alle Details gut sichtbar werden und auch die in den Schatten nicht absaufen.

Kurz gesagt: Aus meiner Sicht kommt es mehr auf die Qualität des Lichts an, die Menge, die den Sensor erreicht, ist bei beiden Fällen ja gleich.

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Am 12.10.2018 um 20:51 schrieb max65:

Wer weiß was für ein goldener Tip da kommt.

Der Tip war doch schon da

Da ist er doch:

Am 12.10.2018 um 17:17 schrieb flyingrooster:

… oder bei zu hoher Dynamik in der Szene einfach mehrere Aufnahmen vereinen, entweder manuell oder per HDR-Verrechnung. Damit ließen sich dann mehrere Motivanteile unabhängig voneinander optimal belichten und wunschgemäß im Gesamtbild darstellen. Klappt natürlich bei dynamischen Motiven üblicherweise nicht, aber Hochhäuser sind meist recht geduldig. ;)

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Am 12.10.2018 um 17:17 schrieb flyingrooster:

Im Idealfall hilft auch ein Polfilter dabei den Himmel abzudunkeln, die Häuser jedoch nicht, aber dafür müssen dann Lichtsituation und Einfallswinkel des Lichts ebenfalls passen und die Häuser dürfen kein/wenig polarisiertes Licht reflektieren – wird meist so sein, Fenster oder große Glasflächen könnten deiner Vorstellung allerdings auch einen Strich durch die Rechnung machen (oder auch ansprechender wirken).

Dazu kommt noch die Materialoberfläche, Glas, Wasser, Reflexionen auf organischen Flächen und und und.
Lichtsituation und Einfallswinkel lassen oft nicht das gewünschte Ergebnis zu, so das man sich einfach mit der Cam hin und her bewegen muss um den optimalen Winkel zu finden, wenn man ihn denn findet.

Aber einen Polfilter zu besitzen halte ich für wichtig, auch wenn er selten benutzt wird und das Ergebnis, das man im Kopf hat nicht immer erreicht werden kann.

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Bei solchen Aufnahmesituationen kommen drei Filter in Frage: Polfilter, ND-Filter, Verlaufsfilter. Jeder mit anderer Wirkung. Die Wirkung hilft der Bildqualität in die gewünschte Richtung, zusätzliches Glas kann aber auch schädlich sein. Das ist ein Kompromiss, denn Landschaftsfotografen aber sehr häufig eingehen weil der Nutzen meist überwiegt.

Der Youtube-Kanal von Thomas Heaton ist voll mit Videos, wo er erklärt wie er die Bildausschnitte auswählt, welche Kameraeinstellungen er verwendet und warum er welche Filter nutzt oder auch weg lässt. (Der ist allerdings in Englisch).

https://www.youtube.com/channel/UCfhW84xfA6gEc4hDK90rR1Q

Für deine kleinen MFT-Objektive gibt es sicherlich nicht die Filtersysteme mit viereckigen großen Filtern, wie sie von den Fachleuten in solchen Situationen typischerweise verwendet werden. Aber man kann mit der kleineren Schraubfiltern auch viel machen. Schraubfilter kann man auch etwas größer kaufen und dann mit Stepup-Ringen an die unterschiedlichen Objektive anpassen.

Typisch für solche Situationen ist an sich, dass man stark abblendet. An KB würde man F8 bis F16 nutzen also F4 - F8 an MFT. Die 1/40 sollten dann kein Problem sein und ND-Filter kommen zum Einsatz, wenn man viel längere Belichtungszeiten braucht (Wasserfälle, Wellen und so...). Polfilter machen bei viel Sonne den Himmel blau, können bei größeren Entfernungen Dunst reduzieren und Spiegelungen in Wasser und auf Glas beeinflussen. Meist wird das Bild dadurch also eher klarer und schärfer. Die spezielle Wirkung auf den Himmel hat man nach meiner Erfahrung am Abend eher nicht.

Es gibt Schraub-Verlaufsfilter. Ich habe sogar einen von ganz früher, habe den aber fast nie benutzt. Typischerweise wird der Filter mit einem Filtersystem genutzt wo man am Stativ dann ganz viel Zeit hat um die Zone zu positionieren in der das Glas weich von durchsichtig auf ND (2, 4 oder 8 fach) wechselt. Man kann damit am Meer z.B. den Himmel dunkler machen als das Wasser indem man die Übergangszone genau positioniert. In den Bergen geht das auch an einem Hang weil man die Zone verschieben und verdrehen kann. Mit einem Schraubfilter ist man da eingeschränkt, weil die Zone nicht verschoben werden kann. Die Fachleute haben oft unterschiedlich starke Verlaufsfilter mit unterschiedlich harten Übergängen in der Fototasche. Damit kann der Kontrast zwischen Himmel und Erde schon in der Kamera so reduziert werden, dass die Bildqualität am Ende nicht unter zu hohen Korrekturen am Rechner leidet.

Gib einfach mal Verlaufsfilter bei Google an und klicke auf Bildersuche. Da wirst du mit Bildern von Filter und was man damit macht zugeworfen.

 

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vor 26 Minuten schrieb leicanik:

naja, nicht ganz einfach, weil:

Wobei sich die Frage stellt ob sich dieses unbekannte bewegliche Objekt dann nicht mittels einer Belichtung dafür nötiger Einstellungen einfangen ließe und weitere Motivanteile, wie erwähnte Häuser, mit weiteren daraufhin optimierten. Kommt halt drauf an was sich dabei wie bewegt – richtig blöd wäre es, stellte die Kamera das bewegliche Objekt dar … ;)

bearbeitet von flyingrooster
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