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„ästhetisierende Fotografie“ — wie steht ihr dazu?


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vor 4 Minuten schrieb beerwish:

Darf ein Hochzeitsfotograf die Braut besser aussehen lassen als sie ist oder muss er sich um die objektive Darstellung des Vorgangs der Vermählung bemühen?

Gut, als jemand der dafür bezahlt wird, darf er das. Wenn wir aber als Beobachter nicht bezahlt werden ist es vermutlich unsere Aufgabe sozusagen als Gegenmodell die Versuche alles in einem guten Licht erscheinen zu lassen, zu konterkarieren. Oder doch nicht?

Von wem sollten wir denn diese Aufgabe erhalten haben? Solange ich nicht für bestimmte Fotos beauftragt werde, bin doch ich allein für meine fotografische Aussage, meinen Geschmack und meinen Stil verantwortlich.

Gruß

Hans

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vor 37 Minuten schrieb beerwish:

Darf ein Hochzeitsfotograf die Braut besser aussehen lassen als sie ist oder muss er sich um die objektive Darstellung des Vorgangs der Vermählung bemühen?

Gut, als jemand der dafür bezahlt wird, darf er das. Wenn wir aber als Beobachter nicht bezahlt werden ist es vermutlich unsere Aufgabe sozusagen als Gegenmodell die Versuche alles in einem guten Licht erscheinen zu lassen, zu konterkarieren. Oder doch nicht?

kommt jetzt darauf an ...

 

.. ob Du auch weiterhin mit der Braut befreundet sein willst und ob Dir Dein Realismus wichtiger ist, als das glückliche Lächeln, wenn sie Deine Bilder zum ersten Mal ansieht

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vor 13 Minuten schrieb nightstalker:

kommt jetzt darauf an ...

 

.. ob Du auch weiterhin mit der Braut befreundet sein willst und ob Dir Dein Realismus wichtiger ist, als das glückliche Lächeln, wenn sie Deine Bilder zum ersten Mal ansieht

… und vor allem auch die Schwiegermutter ins rechte Licht zu rücken ist lebenswichtig!  :ph34r:

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Hängt es nicht auch von unserer persönlichen Tagesverfassung ab, was wir wann wie fotografieren.
Wenn der Steuerprüfer um 17 Uhr das Haus verlässt, fällt es mir unendlich schwer noch raus zu gehen und einen romantischen Sonnenuntergang zu fotografieren. 😎

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vor 1 Stunde schrieb beerwish:

Darf ein Hochzeitsfotograf die Braut besser aussehen lassen als sie ist oder muss er sich um die objektive Darstellung des Vorgangs der Vermählung bemühen?

Die alten Meister konnten beides: Den Fürsten auf dem Porträt realistisch und doch gut aussehen zu lassen. Die alten Handwerker konnten es nicht, Sie haben die Porträts geschönt, sonst hätten ihre Kinder gehungert.

Zum Glück für uns heutige Fotografen haben die Maler im frühen 20. Jahrhundert mit ihrem Realismus auch mutige Auftraggeber für ihre Bildnisse gefunden und uns den Weg bereitet.

Kennt Ihr das Bild von Max Ernst, wo Maria ihren Sohnemann vermöbelt? Das ist für mich ästhetischer Realismus.

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vor 1 Stunde schrieb beerwish:

Darf ein Hochzeitsfotograf die Braut besser aussehen lassen als sie ist oder muss er sich um die objektive Darstellung des Vorgangs der Vermählung bemühen?

Ich glaube insbesondere für Hochzeits- oder Babyfotografen können sich Erfahrungen und Strategien aus der Werbebranche als unheimlich hilfreich erweisen … 🤐

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vor 2 Stunden schrieb beerwish:

Darf ein Hochzeitsfotograf die Braut besser aussehen lassen als sie ist oder muss er sich um die objektive Darstellung des Vorgangs der Vermählung bemühen?

Das erinnert mich an etwas, ich erzähle es als Anekdote am Rand: Ich sollte mal Porträts meines Teams für ein Poster machen. Eine Kollegin fragte mich nach den Aufnahmen unter 4 Augen, ob ich sie nicht per Photoshop ein bisschen dünner machen könne. Meine Reaktion überlasse ich eurer Phantasie ... ;) 

Und zu @Kleinkrams Beitrag #31 fällt mir noch ein alter Witz ein: Kam eine Dame zum Porträtmaler und sagte: "Ich möchte, dass Sie ein schönes realistisches Porträt von mir malen". Antwortete der Künstler: "Gnädige Frau, Sie müssen sich schon entscheiden".

bearbeitet von leicanik
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Gast Südtiroler
vor 4 Stunden schrieb beerwish:

Darf ein Hochzeitsfotograf die Braut besser aussehen lassen als sie ist oder muss er sich um die objektive Darstellung des Vorgangs der Vermählung bemühen?

 

Ein Hochzeitsfotograf muss eine Braut von ihrer besten Seite darstellen, sonst hat er eigentlich seinen Job verfehlt.

Was ich nicht ganz verstehe ist, was du mit objektiver Darstellung meinst. Nur weil sie jemand in einer ungünstigen Perspektive fotografiert, ist dies nicht objektiver als das Bild eines Fotografen, welcher z.B. bei der Trauung vor dem Altar sie besser in Szene setzt.

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vor 5 Stunden schrieb leicanik:

Das erinnert mich an etwas, ich erzähle es als Anekdote am Rand: Ich sollte mal Porträts meines Teams für ein Poster machen. Eine Kollegin fragte mich nach den Aufnahmen unter 4 Augen, ob ich sie nicht per Photoshop ein bisschen dünner machen könne. Meine Reaktion überlasse ich eurer Phantasie ... @Kleinkram

Die Fotografen sind die Unverständigen!

Die unverschämte Passfotografin vor einigen Jahren sagte, als ich sie aufgrund meiner großen Bildbearbeitungserfahrung bat, hier und da ein paar Schatten aufzuhellen und auch mal den Pinsel am Auge zu nutzen, das Bild sollte realistisch aussehen!

In den nächsten Tagen benötige ich ein neues Passbild. Mal sehen, ob es ihr diesmal gelingt, mich so aufzunehmen, wie ich mich bei indirekter Beleuchtung im Spiegel kenne!

😋

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Da ich mich nicht so gerne rein theoretisch,  ohne konkrete Beispiele über Bilder/Fotos unterhalte beziehe ich mich mal auf die Beispiele, die hier gezeigt sind:

in #4 kann man einfach ein schön- kitschig-überhöhtes Foto von der  immer wieder geliebten Abendstimmung sehen - ich finde besonders den Bogen der StromLeitungen toll zum Motiv ins Bild gebracht; je nach Sichtweise könnte man es aber auch anders interpretieren; ich persönlich hätte (da ich solche "einfach schönen" Fotos oft zu langweilig finde) wahrscheinlich versucht, wenn schon das Geländer vorne mit hinein kommt auch noch auf einen zusätzlichen "Störfaktor" dort zu warten.... um das Foto vielleicht noch etwas interessanter zu machen.

die Fotos in #16 zeigen noch viel besser, wie sehr die Wirkung eines Bildes schwanken kann; utag schreibt zwar, daß seine Fotos keine Aussage hätten - aber so toll und ästhetisch diese Bilder auch sind - durch die dunkle, bedrohliche Farbigkeit, den Ausschnitt etc. wirken sie auf mich überhaupt nicht harmlos. 

Für mich ein sehr gelungenes Beispiel für gute Fotografie: keine platte Aussage: schaut her, wie ekelhaft/gefählrich oder was auch immer sonst  ist das denn - sondern  einfach : schaut her, überlegt Euch selbst, was Ihr davon haltet....

mehr kann man mit Fotos eh nicht erreichen.

(und ja, der Fotograf macht alleine durch die Auswahl dessen, was er wie  fotografiert und zeigt, durch seine Ausarbeitung, den Ausschnitt, eine Aussage...... wie die ankommt hängt aber auch  sehr vom Betrachter ab..)

 

Bei dem Beispiel der "neuesten Altstadt der Welt" in Frankfurt wird es etwas komplizierter: wer den Hintergrund nicht kennt und sich mit Architektur und Kunstgeschichte nicht ganz so gut auskennt denkt vielleicht tatsächlich, das sind frisch renovierte alte Häuser. (so wie wahrscheinlich die vielen Touristen aus Asien auch keine Ahnung haben, was sie da vorgeführt bekommen)  Da würde ich als Fotografin dann versuchen, das Umfeld so mit ein zu beziehen, daß man die Brüche sieht......

 

zu der Frage "darf man..." kamen ja schon einige Antworten.... 

 

..

 

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vor einer Stunde schrieb Kleinkram:

In den nächsten Tagen benötige ich ein neues Passbild. Mal sehen, ob es ihr diesmal gelingt, mich so aufzunehmen, wie ich mich bei indirekter Beleuchtung im Spiegel kenne!

 

ach komm - das was dann die digitale Verarbeitung im Passamt daraus macht sieht immer nach schlimmsten Verbrecher aus..... da lohnt sich die Mühe vorher überhaupt nicht 

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vor einer Stunde schrieb Kleinkram:

In den nächsten Tagen benötige ich ein neues Passbild. Mal sehen, ob es ihr diesmal gelingt, mich so aufzunehmen, wie ich mich bei indirekter Beleuchtung im Spiegel kenne!

Heute ist biometrisch angesagt - und das kann der Automat am Bahnhof am besten.

Und wehe, Du läßt Dir in Erwartung des Ergebnisses ein Lächeln entfleuchen. Unzulässig, unbrauchbar, verboten!

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Ich bin neulich bei einem Antiquariat vorbei gegangen, das ein Relief eines am Bauch aufgeschnittenen Hasen mit sortierten Eingeweiden verkauft.
Wenn sich ein Kunstsammler das Ding in sein Schlafzimmer hängt, ist er in meinen Augen pervers, wenn das Ding im Kustos der zoologischen Universität ist, ist das ok.

Andere Beispiele, die jeder kennt, sind das nackte Vietkong-Mädchen, das vor den Flammen flieht und der eben erschossene Vietkong im Fallen.
Natürlich haben diese Bilder Sinn, aber ich möchte eigentlich gar nicht so genau hinsehen, denn dann würde meine 'heile Welt gestört' (nicht 'zerstört', denn ich bin doch eher Realist). Wenn ich es trotzdem tue und vielleicht sogar Position beziehe, dann hat der (Reportage-)Fotograf sein Ziel erreicht.

Kurzum, es ist sehr schwer bis unmöglich, Deine Frage zu beantworten, zu unterschiedlich sind die Menschen, die Gesellschaften, die Zeiteindrücke, ... .
Und bei 'Kunst' wird es nochmals schwieriger - eben wird in Österreich der Schüttbilder-Mensch gefeiert, warum - das erschließt sich mir nicht (auf alle Fälle ist er Millionär und Steuertrickser;-)
Deshalb auch der Kurzsatz in meiner Fußzeile;-)   

bearbeitet von kleinw
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vor 13 Stunden schrieb Südtiroler:

Warum soll Fotografie nicht die Realität abbilden? Bilder sind eine Momentaufnahme und wenn vor einem Kohlekraftwerk gerade die Sonne untergeht, ist dies doch die Realität.

Ich wollte mit meiner Bemerkung nicht die darauf folgende Diskussion über die Realität in Fotos als Dokumentationsmittel lostreten. Sondern einfach sagen, dass im Sinne des TO eine Abbildung einer Realität immer bei den unterschiedlichen Betrachtern unterschiedliche Gefühle und Interpretationen auslösen. Je nach Motiv umd Ausführung Mal mehr oder weniger. Die Fotos hier im Thread als Beispiel. Oder versucht Mal Fotos einer Tierfarm (Hühner, Pelztiere oder Kälbermast) unter die Leute bringen. Die „philosophisch/politische“ Interpretation wird den meisten Betrachtern eine grössere Rolle spielen als die Aesthetik...eben weil ein Foto nur eine Interpretation der Realität ist, die abhängig von vielen Individuellen Parametern auf Seiten des jeweiligen Betrachters.

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vor 29 Minuten schrieb wasabi65:

...eben weil ein Foto nur eine Interpretation der Realität ist, die abhängig von vielen Individuellen Parametern auf Seiten des jeweiligen Betrachters.

… genau so sehe ich das auch! Denn wir sehen (=erkennen) nur das, was wir gelernt haben zu sehen.

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vor 1 Stunde schrieb kleinw:

Und bei 'Kunst' wird es nochmals schwieriger - eben wird in Österreich der Schüttbilder-Mensch gefeiert, warum - das erschließt sich mir nicht

Glaube hpts. aufgrund seines aktuellen 80. Geburtstages – umstritten ist er eigentlich nach wie vor.

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In einem anderen Thread (“Respektvolle und ernsthafte Fotografie”) ging es anfangs kurz auch um “pseudokünstlerische Fotos” in ”Leichenhallen”, die moralisch verwerflich sein sollen, aber ich möchte hier mal das Gegenteil behaupten. Es gibt z.B. eine Organisation ehrenamtlicher Fotografen (dein-sternenkind.eu), die in Geburtskliniken fährt, um Bilder von totgeborenen Babies aufzunehmen, wenn die Eltern das wünschen. Und es gibt viele Eltern, denen das sehr hilft bei der Trauerbewältigung. Ich finde das Projekt total gut und bewundere die Fotografen sehr, die so viel Zeit und Energie dafür aufwenden. Mit einer Kamera als “Schutzschild” könnte ich mir vorstellen, auch solche Bilder zu machen, ohne emotional zu sehr darauf zu reagieren. Allerdings würde ich nicht die gewünschten “ästhetischen” Bilder liefern können, das heißt inszeniert mit Spitzenkleidchen, Teddybären und Blumengirlanden um den Kopf, sondern würde dokumentarisch bleiben und wäre deshalb ungeeignet.

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Am 9.10.2018 um 21:42 schrieb joachimeh:

... Etwas kann als ästhetisch schön empfunden werden aber ethisch fragwürdig sein (z. B. Körperwelten, Braunkohlebagger, und vieles mehr)

Jetzt mal für Dumme: Was ist an einem Braunkohlebagger ethisch fragwürdig? Kommen wir hier mal wieder in die Richtung ideologischer Vorurteile? - Wenn schon, dann könnte man über Sinn und Unsinn von Kohlegewinnung und -verwendung; nicht nur zur Verstromung reden. - Und wie der benötigte Strom erzeugt wird, ist erst mal keine Frage der Ethik, sondern der vorhandenen Möglichkeiten (technish, finanziell und nicht zuletzt auch politisch). Wenn es um eine Bewertung geht, sind immer auch die Alternativen zu beleuchten. Und leider sind die nicht immer so rein und schön, wie sie gerne scheinen wollen, oder von den betreffenden Protagonisten - gerne auch in Verbindung mit dem "Vergessen" einiger unwesentlicher Details - dargestellt werden. Als Stichworte seien einmal eben Material- und Flächenverbrauch je installierter Leistung und/oder benutzbarer Arbeit, oder die Herkunft und Verfügbarkeit, sowie die Nachhaltigkeit der Erzeugung und Verarbeitung von bestimmten Rohstoffen genannt. Wir bewegen uns da leider ganz schnell mal auf der Schiene, den Teufel mit dem Beelzebub vertreiben zu wollen.

Ich glaube wir haben es hier eher mit einem Grundproblem der Entfremdung des modernen Menschen von grundlegenden Produktionsprozessen in der Industrie und Landwirtschaft zu tun. Kühe sind nun mal nicht lila und der Strom kommt auch nicht aus der Steckdose. Wenn der gemeine Mitbürger mehr um die Prozesse der Herstellung seines Aluminiumrahmens für sein Rad, der ach so wichtigen Kosmetikprodukte, selbst seiner "frischen" Semmeln etc. wüßte, würde er wohl manches Mal erschrecken und nach Alternativen Ausschau halten.

Was bedeutet das für die Fotografie? Für mich ganz persönlich würde ich bewußt verfälschende Darstellungen erst mal ablehnen. Aaaabeer: Andererseits mache ich auch einen Schritt beiseite, um nicht den zerfallenden Kiosk mit auf das Bild von der wunderschönen Kirche zu bekommen. Ich warte, bis die (störenden) Leute (alles nervige Touris - ich aber eben auch) aus dem Bild gelaufen sind, oder gehe zu anderen Zeiten hin. Ich suche mir das weiche Morgen- oder Abendlicht. usw. usw.

Wir wollen es "schön" haben. Und bewußt oder unbewußt versuchen wir uns dem wohl auch beim Fotografieren zu nähern. Nur das, welches vom einzelnen als schön angesehen wird, ist eben sehr verschieden. Das ist ja wohl auch in Ordnung so. Schlecht ist es nur, wo es in den Bereich kommt, wo jemand anderes Faschinformiert oder gar betrogen werden soll.

bearbeitet von schubbel
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vor 13 Minuten schrieb schubbel:

Jetzt mal für Dumme: Was ist an einem Braunkohlebagger ethisch fragwürdig? Kommen wir hier mal wieder in die Richtung ideologischer Vorurteile? - (....) Das ist ja wohl auch in Ordnung so. Schlecht ist es nur, wo es in den Bereich kommt, wo jemand anderes Faschinformiert oder gar betrogen werden soll.

Diesem Beitrag (Zitat gekürzt) stimme ich vollumfänglich zu.

In der meiner Umgebung bin ich inzwischen dazu übergegangen, gerade die "unästhetischen" Motive abzulichten. Das schöne in unserer Umgebung kennen wir ja, aber den Müll und die Zerstörung derjeniger, die das nicht achten, gilt es auch zu dokumentieren. NICHT darüber hinwegsehen, denn das tuen schon zu viele. Eine Ausstellung darüber habe ich im Hinterkopf. Vielleicht wird's ja was, wenn diejenigen, die Ausstellungsfläche zur Verfügung stellen, mitmachen ....

bearbeitet von wolfgang_r
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