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Sind Kameras schön und wie wichtig ist das für Euch?


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vielleicht ist das wirklich einen eigenen thread wert.

ich zitiere mal:

Mit einem Werkzeug, das "schön" ist und gut zu bedienen, arbeitet man sicher lieber als mit einem, das häßlich ist und eine tolle Bedienung hat. Insofern ist die "Schönheit" ein nicht unwichtiger Aspekt, aber je nach Präferenz ein zweitrangiger.

Mein Standpunkt:
ich kann das im Prinzip verstehen, aber ich merke wirklich, dass das für mich noch nie ein Faktor war.
das interessiert mich nicht, ich denke nicht darüber nach und ich nehme es auch nicht wahr. Es sind nur Rasenmäher, sozusagen.
könnt Ihr mir mal ein Beispielt für eine schöne und eine häßliche Kamera geben?

Geht es um Ästhetik?
macht man mehr oder sogar bessere Fotos mit schönen Kameras?
welchen Stellenwert haben Funktion und Schönheit?
wann ist eine Kamera schön? wann häßlich? Beispiele?
kann man sich Kameras schönsaufen?

Fragen über Fragen ...

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Ist für mich auch kein Faktor.

Trotzdem:

schön waren für mich E-M5 und E-M5II und ich finde äußerlich auch die Nikon Z Kameras ansprechend.

potthässlich Pentax K-01, Nikon Df (Barockkamera) und Sigma dp0 quattro, ansonsten auch alle Kameras mit Kroko- oder Schlangenhautbelederung

 

bearbeitet von tgutgu
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vor 5 Minuten schrieb Atur:

wann ist eine Kamera schön? wann häßlich? Beispiele?

Schön finde ich die Pen-F, optisch und vom Anfassgefühl her. Was ich nicht mag: vorgetäuschte Wertigkeit, z.B. Bedienelemente die nach Metall aussehen (sollen) aber keines sind bzw. nur ein dünner Überzug.

Ich glaube, wenn man Spaß mit der Kamera hat (und dazu kann Ästhetik beitragen), werden auch die Fotos besser.

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vor 10 Minuten schrieb Atur:

könnt Ihr mir mal ein Beispielt für eine schöne und eine häßliche Kamera geben?

Fangen mir mal damit an.

Am Beispiel von EVILs, empfinde ich die Olympus Pen-F als schöne und die Pentax K-01 als nicht schöne Kamera (liegt beim Beispielbild aber gar nicht mal an der Farbgebung, sondern an den Formen).

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ZYFRONT-LG.JPG

hier mal die Pentax f (die ich noch nicht kannte). Fotos fänd ich immer gut, dann sieht man,was gemeint ist

Das kommt davon, wenn man das beim Telefonieren nebenher macht.

Pentax by Nikon:D

bearbeitet von Atur
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Schön ist bei mir häufig Retro-Look, wie die Pen-F oder die X100. Aber auch moderne Kameras, wie die Leica CL gefallen mir gut. Aber wie schon geschrieben wurde, ist mir die Haptik noch wichtiger und nach Metall aussehendes Plastik ist gar fürchterlich.

 

Aber bessere Fotos mache ich auch mit schönen Kameras nicht.

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vor 13 Minuten schrieb Atur:

ZYFRONT-LG.JPG

hier mal die Pentax f (die ich noch nicht kannte). Fotos fänd ich immer gut, dann sieht man,was gemeint ist

Das ist was für mich, auch wenn die Pentax Nikon heißt. 😉

Gerade Linien mit leicht abgeschrägten Ecken, gerade Schultern, viele Knöpfe... Kein Mode-Schnickschack. Würde ich mir eine KB holen wollen, käme sie neben den neuen Spiegellosen in die Auswahl.

Noch besser gefällt mir allerdings das Sucher-Design, auch weil ich bei DSLM den Sinn des Suchbuckeln nicht einsehe.

Übrigens: Bei meinem neuen Handstaubsauger habe ich den Dyson nur wegen seiner (unmöglichen) Form verschmäht und mir einen konventionell gestalteten gekauft.

bearbeitet von Kleinkram
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mit einer Kamera, die mir nicht gut in der Hand liegt, macht fotografieren keinen Spass ... gleiches mit einer Kamera, die mir optisch nicht gefällt

 

.. dabei denke ich aber nicht in klassischen Schönheitsidealen, ich finde auch "Technocharme" ansprechend

Aber zu meinen Favoriten gehören natürlich unbedingt auch die Retromodelle:

 

aber eben auch seltsame Türstopper :D

(so schräg, dass sie schon wieder Spass macht)

und natürlich:

 

 

 

 

 

 

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Hallo zusammen,

ja, es gibt eindeutig schöne und häßliche Kameras, wobei schön und häßlich oft Geschmackssache ist. Ich denke aber, dass bestimmte Kameras in Sachen Schönheit eher "mehrheitsfähig" sind als andere!

Gut gemacht hat es F.A. Porsche mit der Contax RTS (I), meiner Meinung nach eine der schönsten.

Die Pentax K-01 finde ich persönlich dagegen grauenhaft.

Kameras spiegeln natürlich auch den Zeitgeschmack. Was haltet Ihr von der Kodak Instamatik 400 (für die 126er Instamatik Kassette)?

Gefällt euch die Braun Paxette 28B ?

Grenzwertig wird es zum Beispiel bei einer Alpa Reflex 6d, eine Kamera, die nicht eigentlich schön ist, aber eine gewisse Ästhetik ausstrahlt, allein schon durch den offensichtlichen Eindruck von üppigem Materialeinsatz und dadurch extremer Solidität.

Meine Nikon F2s Photomic ist formmäßig auch ganz schon "verbaut", trotzdem halte ich die Kamera für relativ schön (ich könnte auch hübschhässlich sagen). Deren Form (Sucheraufbau) hat sogar noch die rund 10 Jahre später erscheinende Canon F1n AE  "inspiriert", denn man hatte sich ein Jahrzehnt lang daran gewöhnt, dass so eine Profikamera auszusehen hat...

Schlimm dagegen der Prismenaufsatz der Minolta XM.

Bei den Großformat-Kameras war eine Sinar f2 sicher besser anzusehen als eine Plaubel Peco universal, und die Hasselblad 500 C/M ist meiner Meinung nach deutlich schöner als eine Asahi Penta 6x7.

 

Beim Fotografieren ist das aber alles nicht so wichtig, da ist das Gefühl in der Hand und die Bedienbarkeit viel wichtiger als das Aussehen der Kamera!

 

Gruß von

Axel

 

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Ich habe ja auch immer die Ansicht vertreten, dass das Auge (im doppelten Sinne) mitfotografiert 😉

Aber wie meine Mutter immer sagte: "Ein schöner Teller allein macht nicht satt!"
Tja und irgendwie hat sie recht. Die Pen F ist eine bildschöne Kamera, aber die Bedienung lag mir auf Dauer nicht. Auch die Fujis mit ihrem Retrocharme sind was fürs Auge; Bedienung geht so, die RAW-Bearbeitung war bei mir der Killer. Leica ist vermutlich auch schön 😜

Diese Pentax sieht ja wirklich skurril aus und stimmt, die ganzen Kompakt-Monster à la R1 oder die Superzooms - die finde ich hässlich. Auch diese abgerundeten DSLR-Formen die bei Panasonic zu finden sind mag ich nicht - sorry 😇, dabei haben wir selbst eine...

Und die vielgeschmähte Df... wäre sie nicht so groß und dick, läge sie nicht im Schrank 😢

bearbeitet von melusine
Mutters Sprichwort korrigiert ;-)
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vor 1 Stunde schrieb flyingrooster:

empfinde ich die Olympus Pen-F als schöne und die Pentax K-01 als nicht schöne Kamera

Für mich muss eine Kamera nicht schön sein, aber sie darf nicht hässlich sein und auch nicht 'nicht schön' (womit ich dem ersten Teil des Satzes widerspreche)... Die Pen-F wäre für mich grenzwertig... sie ist für mich irgendwo zwischen hässlich und 'nicht schön'... sieht irgendwie verschwuchtelt aus...

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»Profis« ist das Äußere einer Kamera schnurzpiepegal, ich denke aber, dass das Design einer Kamera für den Privatgebrauch durchaus eine wichtige Rolle spielt, auch wenn wahrscheinlich niemand ein Kamera nur wegen des Designs kaufen würde. Aber wenn man zwischen zwei gleich leistungsstarken und haptisch gleich guten Modellen wählen muss, nimmt man wohl immer das äußerlich attraktivere.

Wenn man eine Kamera nach außen sichtbar trägt, zum Beispiel um den Hals hängen lässt, wird sie automatisch auch zum modischen Accessoire, so wie ein Halstuch, eine Krawatte oder eine Uhr. Eine Uhr müsste auch nur die Uhrzeit anzeigen und nicht schön sein. Uhrzeit anzeigen können alle Uhren gut, ganz gleich ob Casio oder Rolex – kommt mir jetzt bitte nicht Atomuhren ... Gleichwohl ist vielen Menschen auch das Design einer Uhr wichtig, entweder weil sie gerne draufschauen, sich schmücken oder etwas repräsentieren wollen.

Mir persönlich ist bei einer Kamera vor allem wichtig, dass sie nicht dick aufträgt. Aus ästhetischen Gesichtpunkten finde ich eine Kamera gelungen, wenn das Verhältnis zwischen Body und Objektiv ausgewogen ist. Kleines Objektiv und großer Body sehen für mich ebenso wenig »attraktiv« aus wie kleiner Body und großes Objektiv. Ein gelungenes Verhältnis besitzt für mich zum Beispiel die neue Panasonic LX 100 II, die ich auf der Photokina anfassen konnte. Ein schönes Ding.

Ich bin ja Sigma-Fan und -Verwender. Aber die Quattro-Serie geht für mich designtechnisch gar nicht. Dann lieber kein Design, so wie die DP Merrills, die wie Backsteine aussehen 😄.

Sehr kontrovers wird das Design der neuen Zeiss ZX1 diskutiert. Auf dpreview war diese Neuvoreinstellung im Forum die am meisten diskutierte, was auch mit dem Design zu tun hatte. Das Design wird entweder gehasst oder geliebt. Dazwischen gibt es nichts. In der Kunst ist dies normalerweise eine Auszeichnung. Die Frage ist natürlich, ob dies dabei hilft, den Absatz anzukurbeln.

bearbeitet von Onkel_vom_Mars
Rechtschreibkorrektur
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vor 2 Stunden schrieb Atur:

Geht es um Ästhetik?
macht man mehr oder sogar bessere Fotos mit schönen Kameras?
welchen Stellenwert haben Funktion und Schönheit?
wann ist eine Kamera schön? wann häßlich? Beispiele?
kann man sich Kameras schönsaufen?

Ich finde auch rein ästhetischer Gefallen an einem Gegenstand gehört zu jenen Faktoren, welche dem Umgang damit eine gewisse Form von Freude verleihen. Je mehr Freude mir ein Gegenstand bereitet, desto lieber verwende ich ihn. Dieses Prinzip lässt sich auf annähernd jede Art von Gegenstand erweitern. Vor die Wahl gestellt, trage ich lieber eine schöne als eine nicht-schöne Armbanduhr, schreibe ich lieber mit einem schönen als mit einem nicht-schönen Kugelschreiber, ziehe lieber eine schöne als ein nicht-schöne Jacke an, &c. – auch obwohl sich seitens der Funktionalität (Zeit Ablesen / Schreiben / Wärmen) nichts ändert. Dies zeigt bereits subjektiver Ästhetik gewissen Wert zuzuschreiben.

Wie hoch dieser Wert ausfällt – also wieviel an anderen Werten man für ein Plus an Schönheit zu opfern bereit ist – ist die andere Frage. Am Beispiel von Kameras, bin ich im Allgemeinen nur bereit wenig an Funktionalität, Ergonomie oder einfach Praktikabilität gegen Schönheit zu tauschen. All die von mir als schön empfundenen und gekauften Kameras (bspw. Pen-F) und Objektive (bspw. Voigtländer 50/1.5) erfüllen auch die anderen Aspekte, welche ich bei solchen Produkten voraussetze. Das CV ist jedoch etwas schwerer als es in funktionsgleicher Ausführung sein müsste …
Wobei es bei Fotoausrüstung allerdings ohnehin nur recht wenige Produkte gibt, welche ich als wirklich schön oder nicht-schön empfinde – die weit überwiegende Mehrheit davon ist einfach nur neutral.

Bessere Fotos mache ich mit den schöneren Ausrüstungsteilen sicher nicht, aber ich verwende sie lieber und damit steigt dann irgendwie doch wieder die Ausbeute an besseren/schöneren Bildern automatisch mit an – wie auch immer man das nun interpretieren mag …

Noch je ein Beispiel für eine von mir als schön und nicht-schön empfundene Kamera – wobei ich keine Ahnung habe was und in welchen Mengen ich dies inhalieren müsste, um mir Zweitere erfolgreich schönzusaufen – um auch die letzte Frage zu beantworten. ;)

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vor einer Stunde schrieb joachimeh:

Mir gefallen Kameras ohne Buckel und ohne viele Knöppges am besten. Trotzdem lasse ich mir meine OMD nicht schlechtreden (und die PEN E-PL mit gewaltigem VF4 mag ich auch).

so geht es offenbar vielen: wenn sie schön ist, ist es schön. Wenn nicht, dann macht das auch nix

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Ja, es gibt schöne und eher hässliche, dazwischen langweilige Kameras (ist natürlich auch viel Geschmacksache dabei). Ja, für mich spielt es schon auch eine Rolle, ob mir ein Werkzeug gefällt. Mit Handwerks-Zeug geht mir das zum Teil ebenso, auch mit Kochutensilien und Schreibwerkzeug. Es gibt Werkzeug, das sieht gut aus, ist aber unpraktisch, unhandlich oder "unehrlich" (zu letzterem würde ich die von Pizzastein benannte "vorgetäuschte Wertigkeit" zählen). Das würde ich dann auch lieber "hübsch" als "schön" nennen. Dann gibt es Werkzeug, das ist zwar praktisch, aber nicht schön (entweder richtig hässlich oder langweilig). Das nehme ich schon auch, eben weil es halt praktisch ist, das PL-Verhältnis stimmt. Aber dann gibt es eben auch Werkzeug, das ist schön gestaltet und außerdem noch schön. Dazu zählen die Formgestaltung, aber auch das Material, die Verarbeitung, die Solidität. Dieses Werkzeug nutze ich am liebsten. Und darum arbeite ich damit auch am besten.

Beispiele: Zu den schönen Kameras gehören für mich die Nikon FE / FM F3. (Die F2 war sicher schöner als die F1, ich fand sie auch ganz toll, aber für wirklich "schön" finde ich sie etwas zu sehr zusammengesteckt). Auch Leica M6 und ältere. Die Sony A7 Reihe finde ich schön. DSLRs eigentlich durch die Bank eher hässlich, mit wenigen  Ausnahmen (denen, die nicht so sehr aus dem Windkanal zu kommen scheinen). PEN-F schön. Fuji X100 Reihe schön. A6000 Reihe eher etwas langweilig, aber von der Form her ziemlich praktisch. Olympus Em-5 relativ schön (ein bisschen zu zerklüftet, aber o.k.)

Würde ich eine Kamera kaufen, nur weil ich sie schön finde, wenn ich aber die Bedienung unpraktisch fände? Nein! Würde ich eine Kamera kaufen, die ich praktisch fände und die gute BQ liefert, die ich aber potthässlich fände? Ebenfalls nein! (Zumindest, so lange es schönere Alternativen gibt und diese auch nicht unpraktisch sind oder schlechte Qualität liefern.) Es ist eben nicht das einzige Kriterium, aber es spielt schon eine Rolle und ist mir keinesfalls egal. (Das Saufen fange ich aber deswegen nicht an :D )

bearbeitet von leicanik
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ich finde das Aussehen einer Kamera schon wichtig, auch weil es dazu führt, dass man sich die Kamera dann genauer anschaut. Natürlich gibt es etliche weitere Punkte, die dann auch einen höheren Stellenwert haben.

Es gibt ja auch wieder Kameras in schwarz und in silber. Silber gefällt mir oft besser, sollte aber kein bemaltes Plastik sein.

Schön finde ich z.B. die XT 3, hässlich die Blackmagic Pocket II https://www.blackmagicdesign.com/de/products/blackmagicpocketcinemacamera

Die Z-Nikons finde ich auch gelungen, die neue Zeiss furchtbar.

 

Karlo

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Mir sind die Haptik und das Innenleben wichtiger, bei der Kamera schaue ich ja meist nur hinten durch bzw. drauf. Aber wenn ich die Wahl zwischen zwei Kameras habe, bei denen alle anderen „Werte“ gleich sind, nehme ich gerne die Schönere.

Persönliche Favoriten, Pen E-P3 und Pen-F, E-M5 I, so ziemlich alle ganz und halbwegs aktuellen Fujis, meine Minox GT35 und die Nikon D700 als Vertreter der klassischen DSLRs. Die Nikon Zs sind auch nicht übel.

bearbeitet von acahaya
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vor 22 Minuten schrieb acahaya:

bei der Kamera schaue ich ja meist nur hinten durch bzw. drauf.

Was für eine egozentrische Sichtweise. Denk doch mal an die anderen: Die sehen dich von vorne mit der im Zweifelsfall hässlichen Kamera im Gesicht ;) :D 

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vor einer Stunde schrieb leicanik:

So viel, dass es mein Schönheitsempfinden maßgeblich beeinflussen würde, vertrage ich nicht. Und der Stabi für den Fotografen muss erst noch erfunden werden :D 

Für bestimmte Motive ist das bestimmt einen Versuch wert. Das Schwanken des Fotografen könnte die Bewegung des Motivs ausgleichen, z.B. Bäume bei Sturm, Boote bei starkem Seegang, wild umherhüpfendes Getier...

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