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Tony Northrup: "Pana sollte MFT sterben lassen"


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vor 3 Minuten schrieb x_holger:

Ich fand diesen gedanken hier in den 43rumors zur "built-in vertical grip" Meldung interessant:

"And weirdly it all comes down to the Olympics. Being slated for Tokyo in 2020, it seems like a perfect marketing maneuver for Olympus to leverage the telephoto benefits of the smaller MFT format for high end sports shooting, and the Olympic games will be the driver for R&D funding and eventual proving grounds of the technology. It's certainly not historically unheard of for camera makers to use the Olympic Games as a publicity driver."

Da könnte etwas dran sein, dass Olympus sich mehr Präsenz und Sichtbarkeit bei den Olympischen Spielen in Tokio im Sportfotografen-Bereich wünscht...

ja, schon sprachlich gibt "Olympus at the olympics" einiges her (ernsthaft)

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vor 7 Stunden schrieb Atur:

Was sagen denn so die Leute, denen Du über den Weg läufst?!?

Wenn ich so getarnt bin, dann laufe ich nicht wirklich im Wald rum, sondern warte tatsächlich am Baum gelehnt auf ein Motiv und das auch nicht gerade am Wegesrand. Mir ist so bislang noch nie jemand begegnet und das ist mir auch ganz recht so. Möchte auch nicht, dass es rumgeht, dass da ein Verrückter auf Joggerinen lauert oder so ein Mist. Ich verspüre nur wenig Lust von einem Mob wütender Frauen erschlagen zu werden. Mit wilden Tieren komme ich klar, aber wütende Frauen - ohje 😂

bearbeitet von somo3103
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vor einer Stunde schrieb somo3103:

Wenn ich so getarnt bin, dann laufe ich nicht wirklich im Wald rum, sondern warte tatsächlich am Baum gelehnt auf ein Motiv und das auch nicht gerade am Wegesrand. Mir ist so bislang noch nie jemand begegnet und das ist mir auch ganz recht so. Möchte auch nicht, dass es rumgeht, dass da ein verrückter auf Joggerinen lauert oder so ein Mist. Ich verspüre nur wenig Lust von einem Mob wütender Frauen erschlagen zu werden. Mit wilden Tieren komme ich klar, aber wütende Frauen - ohje 😂

Auf jeden Fall solltest du aber in dieser Verkleidung mal einen Termin mit einer Frau machen, nämlich ein Shooting mit Acahaya. Die könnte dich sicher sehr gut in Szene setzen.

Gruß 

Hans

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Die Äquivalenztheorie an sich passt schon, der gute Tony hat nur vergessen, dass sich so gut wie niemand mFT kauft, weil er damit wie mit KB freistellen will. Das ist ja die Crux an all diesen Diskussionen. Wenn ich mit Kb fotografiere, weil ich minimale Schärfentiefe liebe, dann kann ich mit mFt natürlich nichts anfangen. Und wenn sich meine Motive minimal bewegen, kann ich für einen größeren Schärfebereich mehr abblenden, ohne mit der ISO hoch gehen zu müssen. Die meisten mFT Fotografen wissen das auch, denen ist aber vom Gesamtsystem her die Packgröße und das Gewicht der Ausrüstung wichtiger. Deshalb stößt man bei mFt Fotografen oft auf Unverständnis, wenn man mit dem Ziel der Freistellung argumentiert und sich Kamera-Objektiv-Kombis ausdenkt, die es bei mFt so nicht gibt. Auch der Vergleich eines wetterfesten, hervorragend verarbeiteten mFt Objektivs mit nachweislich guter Abbildungsleistung mit einem KB Billigkitzoom hinkt, weil man wenn man Größe und Gewicht vergleicht, schon auch die Qualität des Objektivs mit betrachten sollte. Gleiches gilt für Kameras, auch da sollte man bitte gleich ausgestattete Modelle mit ähnlichen Features vergleichen und nicht einfach die größte mFt Kamera mit der kleinsten KB Kamera die man finden kann. 

Ich z.B. blende selbst mit mFt oft noch ab, ich mache Landschaftsbilder nur sehr selten mit offener Blende und auch bei Portraits habe ich gerne das ganze Gesicht im Fokus. Ich mag das 17/1.2 weil man damit wenn man den Fokus richtig setzt, selbst bei low light Events mit Bewegung im Bild noch Bilder mit ausreichend viel Tiefenschärfe und akzeptabler ISO machen kann. Mit KB muss ich die Blende schließen um die gewünschte Schärfentiefe zu bekommen und wenn ich Bewegungsunschärfe vermeiden will, muss die ISO hoch. Damit ist der Vorteil der besseren Bildqualität verloren, mein Gesamtsystem ist aber immer noch größer und schwerer. Und jetzt?

Selbst wenn uns KB in 10 Jahren nachgeschmissen wird, wären die meisten der KB Kameras und Objektive, die ich für 95% meiner Bilder verwenden würde, für meine Zwecke immer noch zu groß, zu schwer und zu teuer.

Fotoreisen, Events, Wandern und Wildlife mit Kb kommt für mich nicht mehr in die Tüte, wenn ich dafür kein mFT mehr verwenden kann, nehme ich das Handy oder fotografiere gar nicht. Bei Studio und Location lass ich mit mir reden.

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vor 8 Minuten schrieb acahaya:

Und jetzt?

... Wandern...

Hast du eine rationale, auf deine Ansprüche zugeschnittene Wahl getroffen :) Damit bist du schon mal nicht die Zielgruppe solcher Videos, tut mir leid :D Allerdings muss ich schon sagen, dass ich deine herangehensweise als völlig falsch erachte, nicht nur weil du deine Sachen tatsächlich zum fotografieren benutzt ohne auf Quartetttauglichkeit zu achten, nein, für dich ist es auch völlig ok, wenn andere sich ggf. für ein anderes System entscheiden, echt... das geht so nicht :D

..und wir überlegen uns gerade so ein 1,4 Kg Dings zum Wandern zu holen :)

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vor 23 Minuten schrieb acahaya:

Ich mag das 17/1.2 weil man damit wenn man den Fokus richtig setzt, selbst bei low light Events mit Bewegung im Bild noch Bilder mit ausreichend viel Tiefenschärfe und akzeptabler ISO machen kann. Mit KB muss ich die Blende schließen um die gewünschte Schärfentiefe zu bekommen und wenn ich Bewegungsunschärfe vermeiden will, muss die ISO hoch. Damit ist der Vorteil der besseren Bildqualität verloren, mein Gesamtsystem ist aber immer noch größer und schwerer. Und jetzt?

Gerade die f1.2-Objektive sind aber die, wo ich einen Überlapp mit Sony-KB sehen, auch bei Größe und Gewicht des Gesamtsystems. Hier mit Normalobjektiv:

https://camerasize.com/compact/#777.395,594.614,ha,t

Dazu gibt's bei Sony das sehr kleine FE 35/2.8, das Oly 45/1.2 steht dem Sony FE 85/1.8 gegenüber. Da gibt es natürlich noch einige Gründe für oder gegen die jeweiligen Systeme, Größe und Gewicht aber nicht.

bearbeitet von pizzastein
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vor 6 Minuten schrieb pizzastein:

Größe und Gewicht aber nicht.

Bei dem einen muss man aber noch eine Kamera dazu kaufen, bei dem anderen nicht. Optimalerweise bieten die Hersteller die ganze Bandbreite von Einsteiger bis Profi. Hier in diesem Fall mag das bei den FB- Brennweiten passen, beim Tele, speziell bei Sonys 70-200 4er und 70-300er sehe ich das pers. beim Punkt Abbildungsleistung eher nicht.

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vor 44 Minuten schrieb acahaya:

..., für meine Zwecke immer noch zu groß, zu schwer und zu teuer...

 

Völlig verrückte Idee das Equipment nach Einsatzzweck auszusuchen. Und über was sollen wir dann hier im Forum diskutieren? All die schönen X vs Y Vergleichsthreads - plötzlich überflüssig. Nur noch schnöde, pragmatische Themen wo über Lösungen gesprochen wird. Ne, sowas braucht doch kein echter Forent 😉😂😎

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vor einer Stunde schrieb pizzastein:

Gerade die f1.2-Objektive sind aber die, wo ich einen Überlapp mit Sony-KB sehen, auch bei Größe und Gewicht des Gesamtsystems. Hier mit Normalobjektiv:

https://camerasize.com/compact/#777.395,594.614,ha,t

Größenseitig gibt’s bei den mFT f/1.2ern Überschneidungen, das ist richtig. Das war es dann aber auch schon wieder. Mal abgesehen davon, dass man als mFT-Nutzer sich bei Wunsch nach einer zusätzlichen schnellen Festbrennweite wohl eher einfach ein natives mFT-Objektiv anschafft, als sich ein zweites System zusätzlich zuzulegen. Genauso wie man sich mit einer Sony KB bei Wunsch nach einem möglichst kompaken Objektiv etwas in der Art des 35/2.8 zulegen wird und nicht eine zusätzliche mFT-Kombi.

Übrigens verwende ich u.a. die Objektive deines Vergleichspaares, das FE 55/1.8 und Oly 25/1.2. Das 55/1.8 stellt meiner Ansicht nach eine sehr gute Normalbrennweite für die Sonys dar, welche ich gerne verwende. Dem 25/1.2 würde ich seitens seiner optischen Qualitäten (insbesondere bei Offenblende) jedoch jedesmal den Vorzug geben. Siehe kleiner Bokehvergleich hier (ein ausschnittsweiser, kleiner Versuch mir die Attraktivität der Abbildung des 25/1.2 zu erklären): https://www.systemkamera-forum.de/topic/121094-gemessene-mtf-kurven-für-einige-normalobjektive/?page=5&tab=comments#comment-1479823
Meiner Meinung nach hat Olympus mit seiner f/1.2er Reihe mittels deren spezieller Abstimmung optisch ausserordentlich ansprechende Objektive entworfen (vorbildliche Bauqualität, Handhabung, Abdichtung, &c. nichtmal erwähnt), welche einfach wunderschön abbilden – ich kann es nicht passender formulieren. Reine Spezifikationsvergleiche werden dem nicht gerecht (auch bei vielen anderen Objektiven nicht). Ich habe mittlerweile sicher mehr „50er“ als von jeder anderen Brennweite (großteils für KB) – größere, kleinere, langsamere, schnellere, günstigere, teurere, …   Dürfte ich nur eines davon behalten, wäre es zweifellos das 25/1.2. Dies hätte ich übrigens ebenfalls nicht vermutet, bevor ich es mir mal probeweise ausgeliehen habe. Wobei böse Zungen behaupten, dass einem Gockel das feathered Bokeh natürlich am besten gefallen muss … ;)

bearbeitet von flyingrooster
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vor 10 Minuten schrieb flyingrooster:

Übrigens verwende ich u.a. die Objektive deines Vergleichspaares, das FE 55/1.8 und Oly 25/1.2. Das 55/1.8 stellt meiner Ansicht nach eine sehr gute Normalbrennweite für die Sonys dar, welche ich gerne verwende. Dem 25/1.2 würde ich seitens seiner optischen Qualitäten (insbesondere bei Offenblende) jedoch jedesmal den Vorzug geben. Siehe kleiner Bokehvergleich hier

Das Oly 45/1.2 würde ich auch dem Sony 85/1.8 vorziehen, wenn ich schone Bildästhetik möchte (vor allem in Bezug auf Portraits). Da für hat Olympus Probleme mit Spitzlichtern, Was bei Event-Bildern sehr unschön aussehen kann. Irgendwas ist immer...

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vor 22 Minuten schrieb flyingrooster:

...zulegen wird und nicht eine zusätzliche mFT-Kombi

Gut, wir hatten die Sachen ja schon, aber die Idee, mFT und KB parallel zu betreiben war in unserem Fall schöne Theorie die sich praktisch nicht bewährt hat*. Das liegt jetzt nicht an der Qualität sondern schon an so einfachen Sachen wie bspw. der unterschiedlichen Bedienung. So ein Doppelsystem wie jetzt von Panasonic wäre da vermutlich besser, Canon, Nikon, Sony, da haben auch einige sowohl KB als auch APS-C, halt aus einem Haus. Daher ist es sogar sinnvoll von Panasonic beide Systeme anzubieten und Quark, mFT dafür aufzugeben.

*Abgesehen davon fallen uns beim gehen auch nicht gerade die Geldscheine aus der Tasche und man muss sein Budget auf zwei Systeme verteilen.

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@flyingrooster

@pizzastein

Ich hatte neulich für eine Hochzeit das 25/1,2 im Einsatz und kann rooster zustimmen: extraordinary! AF, Schärfe und Bokeh top.

Wenn ich jetzt aber auf den Geschmack käme, noch mehr von dem Zeug nutzen zu wollen, würde ich einen Pro-Body, 17, 25, 45 jeweils in F1,2 kaufen. Ca. 5.500 Eur.

Oder A7lll für 2.000 und hätte noch 3.500 für Glas. Ich würde KB vorziehen. Das ist wohl die von pizza erwähnte (u.a. preisliche) Überschneidung....

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vor 1 Minute schrieb noreflex:

Das ist wohl die von pizza erwähnte (u.a. preisliche) Überschneidung....

Ja. Allerdings noch eine Ergänzung: die KB-Objektive mit schöner Bildästhetik sind eher die f1.4-Objektive (zumindest aktuell bei Sony). Bei mFT zahlt man viel, um die f1.2-Objektive offenblendtauglich zu machen. Die Budgetlösung: APS-C mit den f1.4-Sigma-Objektiven (16, 30, 56 mm). Da muss man nur auf den f2-Bug aufpassen. Alles nicht so einfach 😁

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Gerade bei den Festbrennweiten sollte jeder Hersteller den klein/leicht/gut Markt bedienen können:)

Allerdings nur, wenn dieser auch will. 

Selbst beim Sony-KB hat man beim 85F1.8 oder 24F1.4 Lichtstarke und kleine Festbrennweiten. Da sind keine wesentlichen Vorteile bei anderen Systemen. 

Eigentlich sehe ich nur zwei große Unterschiede. 

Freistellung und UWW Landschaft = KB

Tele und Macro = CropSensor. 

bearbeitet von Absalom
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vor 14 Minuten schrieb pizzastein:

Ja. Allerdings noch eine Ergänzung: die KB-Objektive mit schöner Bildästhetik sind eher die f1.4-Objektive (zumindest aktuell bei Sony).

Das kann man so sehen. Und wenn ich das auch so feststellen würde, dass mir die 28/2, 50/1,8 und 85/1,8 nicht reichen, dann hätte ich auf das falsche Pferd gesetzt. Denn dann dreht sich der Spieß und man (=ich) landet plötzlich zu nah über dem (Geld-)Feuer!

Wenn ich 35/1,4, 50/1,4 und 85/1,4 von Preis und Leistung nehmen müsste, um meine Wünsche zu erfüllen, mache ich auf dem Hacken kehrt und bin bei den Oly-Pro-F1,2-Optiken!

Aktuell denke ich, dass ich sowohl das Gewicht als auch den Preis aller hier gerade diskutierten Lösungen in keiner sinnvollen Relation zu meinen Bildern sehe. Das sind einfach Möglichkeiten, die ein Hersteller seiner bunten Kundschaft anbietet. Aber nicht jeder Kunde sollte so töricht sein, seine blassen Bilder (Wortwitz aus dem Munde eines knallbunt Fotografierenden) mit teurer Technik mehr Wirkung einhauchen zu wollen. Es gehört furchtbar viel Selbstdisziplin dazu, sich das immer und immer wieder klar zu machen.

Es gibt aber auch hier im Forum einige Leute, bei denen sind die lichtstarken Geräte in den richtigen Händen. Paracetamol ist z.B. so ein Verdächtiger. Dessen Bildsprache profitiert enorm von guten Bokeh-Optiken! Daneben gibt es eine Menge Leute, die sich die teure Technik wohl aus purer Freude kaufen. Und das ist auch legitim! ;-))

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vor 45 Minuten schrieb Absalom:

Gerade bei des Festbrennweiten sieht man das eigentlich jeder Hersteller was. 

Allerdings nur, wenn dieser such will.

Eigentlich bin ich recht gut im Decodieren von Auto-Rechtschreibung. Hier scheitere ich jedoch. Was wolltest du uns sagen?

Gruß

Hans

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vor einer Stunde schrieb noreflex:

Aktuell denke ich, dass ich sowohl das Gewicht als auch den Preis aller hier gerade diskutierten Lösungen in keiner sinnvollen Relation zu meinen Bildern sehe.

Sinn oder Freude – du kannst nur einem Herrn folgen. ;)

bearbeitet von flyingrooster
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vor einer Stunde schrieb wuschler:

Das ist jetzt allgemeiner Natur aber ich halte solche Unterscheidungen für Unsinn. Gelebte Praxis und Bildern zeigen für mich da oft das Gegenteil.

Man muss da schon extrem werden :)bei KB findet man sehr oft die 12-24mm Zooms, was in APS-C oder MFT schon heftig wird. Da müsste man schon bei 8 bzw 6mm beginnen. 

 

Wer ein Tele von >800 bei KB haben will, hat ebenso nahezu keine Auswahl mehr. 

 

Wer aber keine Extreme fotografieren möchte, hat halt die Qual der Wahl :)

bearbeitet von Absalom
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