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Tony Northrup: "Pana sollte MFT sterben lassen"


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Zum Gegenlichtverhalten, den gezeigten Filet-Stücken und den unter den Tisch gekehrten Knorpeln:

Alle meine MFT-Objektive machen bei Aufnahmen in direktes Gegenlicht sehr häufig diese violetten Strahlen. Es gibt aber auch Ausnahmen. Kommt auf den Winkel an.

An meiner a6000 habe ich m.E. keine violetten Strahlen erzeugen können. 

Daraus schließe ich, dass es bei MFT nicht eine Sache einzelner schlechter Objektive ist, sondern ein Problem der Sensor-Architektur. Die Aussage des hochgeschätzten  (ehrlich!) Forenkollegen @sardinien kann ich in dieser Sache nicht teilen. Ich vermute, er betrachtet seine Filets, während er die Knorpel bereits einem Hund zum Frass gegeben hat. 😉

Da auch mir Sonnensterne ganz ohne die lilanen Strahlen mit MFT-Optiken gelingen (bevorzugt 15/1,7) könnte ich auch sagen, dass derart Bilder kein Problem seien. Aber ich habe einfach zu viele Knorpel gesehen, als dass ich da MFT einen solchen Status zusprechen würde. Die lila-Strahlen hatte ich weder mit Canon-APS-C, Canon KB, Sony Nex oder Sony a. Nur mit MFT.

Dennoch kann ich viele gegen die Sonne-Aufnahmen zeigen, die wegen geschickter Bildkomposition und rigorosem Aussortieren ganz ohne die violetten Strahlen gelungen sind! 😂 Nur ich kenne die Anzahl der dabei verhunzten Aufnahmen, die ich keinem zumuten möchte!

 

bearbeitet von noreflex
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vor 38 Minuten schrieb noreflex:

 @sardinien kann ich in dieser Sache nicht teilen. Ich vermute, er betrachtet seine Filets, während er die Knorpel bereits einem Hund zum Frass gegeben hat. 😉

Dennoch kann ich viele gegen die Sonne-Aufnahmen zeigen, die wegen geschickter Bildkomposition und rigorosem Aussortieren ganz ohne die violetten Strahlen gelungen sind! 😂 Nur ich kenne die Anzahl der dabei verhunzten Aufnahmen, die ich keinem zumuten möchte!

Ha, ich habe vermutlich zu früh aufgegeben. Wer konsequent dran bleibt, schafft auch einige Aufnahmen mit dem 15er, gut zu wissen.  Aber recht hast Du, es muss ja noch Spass machen. Deshalb warte ich lieber auf das ganz milde Licht. Ansonsten habe ich ja andere Schwerpunkte in der Fotografie.

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vor 10 Stunden schrieb x_holger:

Das Sony (Zeiss) FE 4.0/16-70 hat wieder andere Stärken und Schwächen als das Olympus 2.8/12-40 ....

Schau mal hier http://kurtmunger.com/sony_zeiss_16_70mm_f_4id354.html

Das 16-70/4 kenne ich sehr gut, war lange Zeit mein meistgenutztes Objektiv. Es ist kleiner und leichter als das Oly 12-40, hat den größeren Zoombereich und hat äquivalent ungefähr die gleiche Lichtstärke. Natürlich muss es da irgendwo Abstriche geben. Von der gleichmäßig hohen Schärfe ab Offenblende über den ganzen Zoombereich des Oly 12-40 kann das Sony 16-70 nur träumen. Beim Test von Kurt Munger ist zu beachten, er berücksichtigt die Bildfeldwölbung nicht, das lässt die Randschärfe nochmal wesentlich schlechter aussehen, als sie sein kann.

Das Oly gewinnt bei: gleichmäßige Schärfe, Stabilisierung (der Oly IBIS ist dem OSS von Sony klar überlegen), Naheinstellgrenze, vermutlich Robustheit

Das Sony gewinnt bei: Größe/Gewicht, Zoombereich, Gegenlicht (Flares, Blendsterne), auch bei Farben/Mikrokontraste sehe ich es vorne

 

Da beide ihre Schwächen haben, blicke immer wieder neidvoll auf das Sony FE 24-105/f4 😁

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Hi zusammen,

was das Gegenlicht angeht bin ich mir bis heute nicht 100%ig sicher woran es liegt. Mit der Kombi PL 8-18 + GX8 hatte ich kürzlich auch schon wieder so Probleme, dass ich schier die Lust verloren habe weiter herumzuprobieren. Bei der G9 und dem Sigma 16mm bekomme ich vom Gegenlicht dagegen gar nicht genug, hier bekomme ich glaube ich nicht einmal Flares hin wenn ich sie will. Ich müsste mal häufiger das Sigma an der GX8 und das 8-18er an der G9 testen, vielleicht werde ich dann schlauer. Jedenfalls bin ich skeptisch, dass es alleine auf den Sensor zurückzuführen ist. Ich schätze es sind zusätzlich auch die Innenwände der Objektive. Sigma achtet da meiner Meinung nach wesentlich stärker darauf Reflektionen zu minimieren. Zumindest sind die Objektive innen großartig mattiert.  

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G9 + Sigma 16mm - Mehr Gegenlicht geht fast nicht... 

Ein weiteres Beispiel wo mir die Objektive von Pana und Oly etwas undurchdacht vorkommen sind die weißen Beschriftungen vorne am Objektiv. Beim 8-18er  und 9-18er zum Beispiel. Hier erhält man bei Verwendung eines Filterhalters bei unter 12mm fast sicher die Reflektionen der Schrift über den Filter ins Bild gespiegelt. Von der Reparierbarkeit der Pana-Leica Objektive will ich hier auch gar nicht anfangen... 

My 2 Cents.

LG
Somo

 

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vor 15 Minuten schrieb somo3103:

Bei der G9 und dem Sigma 16mm bekomme ich vom Gegenlicht dagegen gar nicht genug, hier bekomme ich glaube ich nicht einmal Flares hin wenn ich sie will. Ich müsste mal häufiger das Sigma an der GX8 und das 8-18er an der G9 testen, vielleicht werde ich dann schlauer.

Die GX8 hat noch einen dicken AA-Filter, soweit ich weiß. Bei den neueren Panasonic-Kameras wurde darauf wohl verzichtet zugunsten der Schärfe. Der nicht mehr vorhandene AA-Filter spielt sicher auch ein große Rolle bei den Reflexionen. Darum wäre der Vergleich zwischen GX8 und G9 in der Tat sehr spannend.

bearbeitet von cyco
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vor 7 Minuten schrieb somo3103:

Bei der G9 und dem Sigma 16mm bekomme ich vom Gegenlicht dagegen gar nicht genug, hier bekomme ich glaube ich nicht einmal Flares hin wenn ich sie will.

Da sind sowohl Objektiv wie auch Sensor gut.

vor 8 Minuten schrieb somo3103:

Ich müsste mal häufiger das Sigma an der GX8 und das 8-18er an der G9 testen, vielleicht werde ich dann schlauer.

Meine Erwartung: gut, also wenig bei gar keine störenden Reflektionen (da auch das 8-18 als wenig anfällig für Flares gilt).

vor 9 Minuten schrieb somo3103:

Jedenfalls bin ich skeptisch, dass es alleine auf den Sensor zurückzuführen ist.

Bei dem, was ich bisher an mFT-Equipment habe, ist sowohl der Sensor wie auch die Objektive nicht gut im Gegenlicht. Manche Dinge lassen sich klar zuordnen: in #1001, Bild 4 und 5 sind die grünen Kreise neben der Sonne recht klar Sensorreflektionen. Objektiv-Flares sind eher weiter weg vom Spitzlicht und gehen in die andere Richtung. Die lila Streifen, die von Sitzlichtern aus weggehen, sind wiederum dem Sensor zuzuordnen.

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Die LX 100 (MFT Sensor) mit Zentralverschluss ist ein Knüller für Blendensterne:

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MFT Dynamik. Einzelaufnahme Spotmessung + 1,33 EV mit 1/40 ISO 400 f/2.8 200 mm Freihand:

 

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bearbeitet von sardinien
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Gerd, dass Du sehenswerte Bilder hinbekommst - gekauft! Können Pizzastein, Somo, ich und andere aber auch. ;-))

Lila Strahlen, Lichthöfe und Flares - das hat uns hier gerade beschäftigt. Und um Wuschler zu zitieren: nicht (nur) die Filets zeigen, sondern auch die Knorpel! ;)

Ansonsten gilt für die meisten der hier zuletzt postenden User: wir haben doch idR viel Spaß mit dem Geraffel. Gute Bilder ist nicht das Problem. Die Grenz-Bedingungen stellen hin und wieder Probleme dar. Es besteht zumindest ein Anfangsverdacht, dass andere Töchter von anderen Müttern hier eine bessere Mitgift bekommen haben. Lila Strahlen und dicke Lichthöfe um Laternen/Lampen kenne ich z.B. von Sony-KB kaum. Einzig das 16-35 habe ich auch schon mit Lichthöfen gesehen (und auch mein 10-18 an Sony a6000).

 

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Die guten Bilder sind in der Tat nicht das Problem, die "Schlechten" aber auch nicht unbedingt.

Ich glaube jedenfalls nicht, dass die ggf. schlechtere Leistung einiger mFT Zooms bei bestimmten Gegenlichtsituation entscheidend für die Zukunft von mFT ist.

Von meinen Bildern scheitern wohl nicht mal 1% an irgendwelchen technischen Randbedingungen sei es Dynamik, Rauschen oder Gegenlichtverhalten. Andererseits gewinne ich deutlich mehr z.B. durch das hervorragende Stabilisierungssystem, insbesondere von Olympus. Ebenso ziehe ich es deutlich vor, dass mFT (auch hier wieder eher noch Olympus als Panasonic) den Staubbefall auf dem Sensor deutlich besser verhindert als Konkurrenten und wenn der dickere Sensorstack dafür mitverantwortlich ist, dass Staub weniger zum Problem wird, nehme ich das ggf. daraus resultierende Gegenlichtverhalten gerne in Kauf. Wie schon Gerd gezeigt hat, lassen sich einige Probleme auch durch das Ändern der Aufnahmeposition vermeiden.

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Ich stimme Dir nicht oft zu, also aufgepasst: ich bin Deiner Meinung! ;)

Aber das 1% sind bei anderen Leuten manchmal auch 2% oder gar 10%. Daher müssen wir akzeptieren, wenn in einer solchen Diskussion nicht jeder Diskussionpartner seine Problem-Bilder im 1%-Bereich verortet.

Bevor ich zu MFT gewechselt bin, hatte ich von diesen Lila-Strahlen keine Ahnung. Wusste garnicht, dass man da aufpassen müsste. Nun habe ich deutlich weniger Probleme mit dem Phänomen, da ich kaum gegen Scheinwerfer fotografiere.

Merkst Du was? Weil ich bewusst bestimmte Aufnahmen vermeide/nicht mache/lösche, habe ich kein Problem! ;-)

Wie wäre es, wenn ich mir über Gegenlicht-Lampen keine Gedanken machen müsste? Ich würde mehr davon fotografieren und hätte dennoch keine Lila-Strahlen im Bild!

Ansonsten: Über den Tod von MFT entscheiden eher unsere Diskussionen hier. Wenn wir nix tolles mehr an MFT fänden, wäre das ein Indiz, dass da draussen auch keiner mehr Gefallen an MFT findet. Dann heißt es "Rette sich wer kann!". Et vice versa! Wenn wir an MFT tolle Features lieben, brauchen wir uns m.E. keine Sorgen machen. Dann werden da draussen auch andere Menschen diese Features mögen.

Ich nutze zwar MFT, habe aber auch keine Angst davor, in 5-8 Jahren ein System ABC, JWD oder 0815 zu verwenden. Hauptsache, es macht mir Spaß und ich habe die nötigen Moneten, um mir das Spielzeug zu leisten.

bearbeitet von noreflex
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vor einer Stunde schrieb noreflex:

Ansonsten gilt für die meisten der hier zuletzt postenden User: wir haben doch idR viel Spaß mit dem Geraffel. Gute Bilder ist nicht das Problem. Die Grenz-Bedingungen stellen hin und wieder Probleme dar.

vor 43 Minuten schrieb tgutgu:

Die guten Bilder sind in der Tat nicht das Problem, die "Schlechten" aber auch nicht unbedingt.

Von meinen Bildern scheitern wohl nicht mal 1% an irgendwelchen technischen Randbedingungen ...

Das man mit MFT eine Menge Spaß haben kann wurde glaube ich von keinem angezweifelt, das System ist solide (in den  allermeisten Fällen - 100% gibt es nirgends). Grenzbedingungen - und wenn das nur in 1% der Fälle Gültigkeit hat - sind dennoch diskutabel. Bei anderen Systemen gibt es das ja durchaus auch, ich kenne zumindest kein System in dem es nicht für irgendwas Schelte von den Nutzern gibt... Bei Fuji ist es nachdem sie den AF in den Griff bekommen haben die Sensorarchitektur(xtrans) und fehlende Videounterstützung (neue Modelle klammern wir dabei mal aus), bei Sony hagelt es Kritik für Ergonomie, Überhitzung und andere Kinderkrankheiten (ja, auch da hat sich was getan) und bei Nikon und Canon gab es nun nachdem sie sich endlich in die spiegellose Welt aufgemacht haben nun auch wieder Kritik ohne Ende (Kartenschächte, Objektiv-Line-Up und und und)...

Das perfekte System gibt es nicht, da sind wir uns einig. Das heißt aber nicht, dass man so Eigenheiten und Grenzfälle nicht ausgiebig diskutieren sollte. Wie soll man so Situationen und Bildfehler wie in obigem Fall auch sonst meistern bzw. vermeiden? Ich denke ein ehrlicher Umgang und unvoreingenommene Kritik sowie auch angebrachter Lob tut solchen Diskussionen gut. Da ist man hier auf einem guten Weg.  

bearbeitet von somo3103
ergänzung
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vor 25 Minuten schrieb noreflex:

Ich stimme Dir nicht oft zu, also aufgepasst: ich bin Deiner Meinung! ;)

Aber das 1% sind bei anderen Leuten manchmal auch 2% oder gar 10%. Daher müssen wir akzeptieren, wenn in einer solchen Diskussion nicht jeder Diskussionpartner seine Problem-Bilder im 1%-Bereich verortet.

Bevor ich zu MFT gewechselt bin, hatte ich von diesen Lila-Strahlen keine Ahnung. Wusste garnicht, dass man da aufpassen müsste. Nun habe ich deutlich weniger Probleme mit dem Phänomen, da ich kaum gegen Scheinwerfer fotografiere.

Natürlich ist das so. Wenn es diese unterschiedlichen Anteile bei der Beurteilung der verschiedenen Aspekte nicht gäbe, würden die Entscheidungen für ein System nicht so verschieden sein. Es ist dennoch merkwürdig (und mMn. nur bedingt passend) dass diese Diskussion in dem Thread geführt wird, in dem es darum geht, ob mFT eine Zukunft hat. Dafür sind die Gegenlichtprobleme mit einigen Objektiven dann wohl doch ein wenig zu klein.

Flares und Gegenlichtprobleme bin ich von meinen vorherigen Systemen gewöhnt (Canon APS-C, KB analog), insofern kann ich damit leben, dass es bei mFT nicht wesentlich besser ist. Mein Rezept ist, Komposition und Position so anzupassen, dass sich die Probleme weniger oder gar nicht auswirken. Eine Lösung finde ich meist immer, sonst gibt es halt kein Foto.

Bei Sonnenuntergängen etc. habe ich bislang Probleme mit Flares und Reflexen noch nicht erlebt. Hauptsächlich kommt das bei praller Sonne im Bild vor.

bearbeitet von tgutgu
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vor 3 Minuten schrieb tgutgu:

Bei Sonnenuntergängen etc. habe ich bislang Probleme mit Flares und Reflexen noch nicht erlebt. Hauptsächlich kommt das bei praller Sonne im Bild vor.

An der GX8 mit dem 8-18 hatte ich auch bei Sonnenuntergang massive Probleme mit Flares. Also wirklich so, dass es nicht möglich war ein Bild ohne Flares vom gewünschten Motiv zu schießen - und wie schon gesagt wurde, dem 8-18er sagt man eigentlich ein gutes Flare-Verhalten nach. Es ließ sich zwar minimieren, aber weg bekam ich es nicht. 5 Minuten später und 100 Meter weiter in einer ganz ähnlichen Situation ging es dann... hängt also auch bei tiefstehender Sonne davon ab wie die Sonnenstrahlen durch die Atmosphäre kommen und natürlich wie sie durchs Objektiv auf den Sensor treffen. Sonnenuntergang ist auch nicht gleich Sonnenuntergang :D 

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vor 4 Minuten schrieb somo3103:

5 Minuten später und 100 Meter weiter in einer ganz ähnlichen Situation ging es dann... hängt also auch bei tiefstehender Sonne davon ab wie die Sonnenstrahlen durch die Atmosphäre kommen und natürlich wie sie durchs Objektiv auf den Sensor treffen. Sonnenuntergang ist auch nicht gleich Sonnenuntergang :D 

Danke ich war schon wieder kurz davor in meinem Gruselkabinett zu kramen. <_< GX8 + 12-40/2,8 ist definitiv eine schwierige Kombi. Hier ein Beispiel was dann mit dem 9-18 einigermaßen erträglich war und selbst da gibt es die violetten Strahlen. Mit dem 12-40/2,8 ging da kaum was in der gleichen Situation.

P1060761.jpg by Ralf, auf Flickr

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Ich muss mal die üblen Bilder vom Hafen an dem Tag raussuchen... aber ja, es scheint einfach die Kombi "Sensor + Objektiv" zu sein. Nicht alles scheint in jeder Situation gut miteinander zu können, die Kenntnis darüber ist dann umso wichtiger. Frage mich ob es wirklich am AA-Filter liegt. Scheinen ja wirklich auch eher die alten Kameras zu sein, die besonders auf diese Lichtsituationen reagieren. 

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vor 2 Minuten schrieb somo3103:

Nicht alles scheint in jeder Situation gut miteinander zu können, die Kenntnis darüber ist dann umso wichtiger. Frage mich ob es wirklich am AA-Filter liegt. Scheinen ja wirklich auch eher die alten Kameras zu sein, die besonders auf diese Lichtsituationen reagieren. 

Vielleicht sollte man das als Erfahrungsthread auslagern? @SKF Admin

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