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Tony Northrup: "Pana sollte MFT sterben lassen"


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Oh man... schon wieder ein flashback...  Sind hier eigentlich nur Schalker unterwegs oder kommt mir das nur so vor? Nur Untergangsszenarien. Dort hieß es früher dann zu solchen Anlässen: "Scheiße - Hilfe, wir werden alle sterben!" 🤣

Gruß Andreas

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Ich glaube nicht, dass Olympus und Sigma die Kamerasparte (allein) aus Traditionsdenken behalten. Olympus ist durch die Kameras auch außerhalb der technischen Optiken bekannt, das ist ein wertvoller Werbeträger. Und Sigma zeigt, dass sie nicht nur Optiken für andere bauen können, sondern auch das Wissen um die Geräte, für die sie Objektive herstellen, beherrschen und technologisch dort mithalten können. Das ist ein wichtiges Signal an den Kunden.

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vor 44 Minuten schrieb wasabi65:

Alle Manager denken in Quartalen, alle Firmen haben Manager, deswegen wirtschaften alle Firmen gleich. So einfach ist die Welt, wenn man in Gemeinplätzen denkt. Man sollte dann aber nicht sein Geld in Aktien investieren...

🤡

nee, er sagt ja nicht alle, sondern redet von einem bestimmten deutschen Unternehmen.
Da es aber nur eines ist, und da wir den Namen nicht kennen, sagt das ganze nicht viel aus.
Solche Fälle gibt es überall, und Gegenbeispiele gibt es auch überall.
Nachweislich gibt es in D ja noch das eine oder andere Unternehmen, das nicht von seinen Managern zugrunde gerichtet wurde🙂

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vor 7 Stunden schrieb Kater Karlo:

Dazu passt die Meldung, dass die Canon M50 in Japan auf Platz 1 ist und bei Amazon US auch. Überprüfen können wir das natürlich nicht.

https://www.canonwatch.com/

 

Danke für den Link. Es ist immer interessant zu sehen was andere so kaufen, oder auch nicht kaufen. ;)

 

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vor 26 Minuten schrieb wuschler:

@cyco Du bist trotzdem Schuld, ich weiß noch nicht woran aber da wird sich schon was finden :lol:

 

Sie bieten derzeit sehr günstig Kleinbild an und hier wird ja gerne gesagt, dass die Hersteller immer mehr ins Hochpreissegment gehen. 

Der Durchschnittspreis für Spiegellos ist in Deutschland zumindest gestiegen (liegt sogar über DSLR). Die Hersteller verkaufen weniger, verdienen aber anscheinend mehr laut Aussage von GfK/ Photoindustrie- Verband. ;)

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vor 13 Minuten schrieb Lichtmann:

Der Durchschnittspreis für Spiegellos ist in Deutschland zumindest gestiegen (liegt sogar über DSLR). Die Hersteller verkaufen weniger, verdienen aber anscheinend mehr laut Aussage von GfK/ Photoindustrie- Verband. ;)

Das ist doch nicht verwunderlich. Es ist in Spiegellos ja schließlich viel weniger beweglicher kostenintensiver Mechanik- und Justagekram einschließlich der nötigen Elektronik und Optik. Und wenn der mechanische Verschluss nicht mehr nötig ist, dann wird es noch günstiger, denn dann beschränkt sich bewegliche Mechanik nur noch auf die beweglichen Teile in den Objektiven.

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vor 2 Stunden schrieb pizzastein:

Was denkst Du denn, in welchen Zeiträumen Manager denken? Bzw. anders gefragt, wie lange gehen Zielvorgaben, die mit Gehältern zusammenhängen?

Von 3-Monats-Zielvereinbarungen habe ich noch nicht gehört. Ihr meint ja mit "Managern", die großen Entscheider. Die haben 1 bis Mehrjahresverträge. Zielvereinbarungen erstrecken sich üblicherweise über 1 Jahr oder länger. Es gibt auch projektbezogene Zielvereinbarungen. Die können dann je nach Projektdauer kürzer sein. In börsennotierten Unternehmen kann es durchaus Zielvorgaben geben, die an den Aktienkurs gekoppelt sind. Viele Unternehmen an der Börse haben aber Großaktionäre, oft Pensionfonds. Die Großaktionäre bestimmen mit, wer im Vorstand sitzt, wie die langfristige Strategie aussieht und die haben in der Regel ein Interesse daran, dass das Unternehmen langfristig im Wert wächst und damit der Aktienkurs. Bei Familienunternehmen sowieso, da wird in der Regel langfristig gedacht. Jetzt könnten wir mal schauen, wie viele börsennotierte Unternehmen es in D gibt und wie viele klein- und mittelständische Unternehmen, die berühmten KMU, in denen auch Manager sitzen. Glaubst Du die haben 3-Monats-Zielvereinbarungen?

Natürlich gibt es Hedgefonds, die Unternehmen kaufen um sie dann zu zerschlagen, weil sie in Teilen mehr Verkaufserlös erzielen. Das sind aber die Ausnahmen und trifft Unternehmen, die vorher schon schlecht geführt wurden. Eine gute Unternehmensführung hätte das selber schon erkannt oder sich gegen feindliche Übernahmen gewappnet.

Und dann gibt es eine Vielzahl von Unternehmen und Managern, die halt langfristig denken. Manager in den unteren und mittleren Ebenen sind auch nur Festangestellte und die haben keine Lust, das eigene Unternehmen runter zu wirtschaften. Dann würden sie an dem Ast sägen auf dem sie sitzen.

Aber zu denken alle Manager hätten hier fette Zielvereinbarungen und richten sich aus lauter Geldgeilheit nur danach aus und danach verbrannte Erde, ist mir ein bissel zu simpel.

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vor einer Stunde schrieb wolfgang_r:

Das ist doch nicht verwunderlich. Es ist in Spiegellos ja schließlich viel weniger beweglicher kostenintensiver Mechanik- und Justagekram einschließlich der nötigen Elektronik und Optik. Und wenn der mechanische Verschluss nicht mehr nötig ist, dann wird es noch günstiger, denn dann beschränkt sich bewegliche Mechanik nur noch auf die beweglichen Teile in den Objektiven.

Ich stehe gerade auf der Leitung. Weil in der Spiegellosen weniger kostenintensive Teile drin sind, ist der Preis durchschnittlich gestiegen?

 

 

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Ich sehe da eigentlich ein japanisches Frühstückskartell am Werk, ähnlich wie bei der Vitaminmafia wird zwischen den Bossen entschieden, wieviel jeder für seine Kameras und Objektive nehmen muß.

 

https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/eu-verhaengt-milliardenstrafe-fuer-vitaminkartell/272320.html

bearbeitet von Berlin
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vor 4 Stunden schrieb cyco:

Von 3-Monats-Zielvereinbarungen habe ich noch nicht gehört. Ihr meint ja mit "Managern", die großen Entscheider. Die haben 1 bis Mehrjahresverträge. Zielvereinbarungen erstrecken sich üblicherweise über 1 Jahr oder länger. Es gibt auch projektbezogene Zielvereinbarungen. Die können dann je nach Projektdauer kürzer sein. In börsennotierten Unternehmen kann es durchaus Zielvorgaben geben, die an den Aktienkurs gekoppelt sind. Viele Unternehmen an der Börse haben aber Großaktionäre, oft Pensionfonds. Die Großaktionäre bestimmen mit, wer im Vorstand sitzt, wie die langfristige Strategie aussieht und die haben in der Regel ein Interesse daran, dass das Unternehmen langfristig im Wert wächst und damit der Aktienkurs. Bei Familienunternehmen sowieso, da wird in der Regel langfristig gedacht. Jetzt könnten wir mal schauen, wie viele börsennotierte Unternehmen es in D gibt und wie viele klein- und mittelständische Unternehmen, die berühmten KMU, in denen auch Manager sitzen. Glaubst Du die haben 3-Monats-Zielvereinbarungen?

Natürlich gibt es Hedgefonds, die Unternehmen kaufen um sie dann zu zerschlagen, weil sie in Teilen mehr Verkaufserlös erzielen. Das sind aber die Ausnahmen und trifft Unternehmen, die vorher schon schlecht geführt wurden. Eine gute Unternehmensführung hätte das selber schon erkannt oder sich gegen feindliche Übernahmen gewappnet.

Und dann gibt es eine Vielzahl von Unternehmen und Managern, die halt langfristig denken. Manager in den unteren und mittleren Ebenen sind auch nur Festangestellte und die haben keine Lust, das eigene Unternehmen runter zu wirtschaften. Dann würden sie an dem Ast sägen auf dem sie sitzen.

Aber zu denken alle Manager hätten hier fette Zielvereinbarungen und richten sich aus lauter Geldgeilheit nur danach aus und danach verbrannte Erde, ist mir ein bissel zu simpel.

verdammt, das ist unfair. Der Mann weiß offenbar, wovon er redet😋

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vor 4 Stunden schrieb Lichtmann:

Ich stehe gerade auf der Leitung. Weil in der Spiegellosen weniger kostenintensive Teile drin sind, ist der Preis durchschnittlich gestiegen?

das bezog sich wohl auf den zweiten Satzteil, die höhere Marge

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vor 28 Minuten schrieb JhonnyKash:

Schon allein die Tatsache, daß die Aktie für Kleinanleger mit einer langfristigen Anlagezeit eine der profitabelsten und zugleich trotzdem sichere Anlage ist, spricht m.E. gegen die Behauptung, daß für Manager von vor allem großen Unternehmen nur die kurzfristige Rendite eine Rolle spielt.

Gilt das für alle großen Unternehmen und alle Kleinanleger?

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