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vor 12 Minuten schrieb Hacon:

Und dann sollte man das nicht nur als Router verwenden , sondern dort auch speichern können.

Und wenn man dann einen Vertrag hat, beim dem das SP nicht als AP verwendet werden kann, wäre das schlecht.

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vor 13 Minuten schrieb Hacon:

ISO 6400 finde ich auch sehr konservativ, 1/1000 ist aber für einen Zentralverschluss so viel ich weiß das Maximum. Alles kürzere 

 Aber das funktioniert nur über WLAN und das habe ich unterwegs oft nur mittels Smartphone.

 So wie ich das verstehe, wird die Kamera selbst den WLAN Client integriert haben, so dass du an jedem Hotspot ins Internet und an die Cloud kannst.

bearbeitet von Isar
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Wenn das mit der Wischbedienung wirklich so schön flutscht wie in dem Werbevideo, dann könnte die Bedienung zusammen mit den zwei Rädchen und dem Blendenring tatsächlich sehr aufgeräumt sein (abhängig von der Menügestaltung). Sieht jedenfalls auf den ersten Blick gut aus (die Bedienung meine ich, nicht das Gehäusedesign, das ist mir persönlich ein wenig zu sehr „Porsche“). Bliebe halt noch die Frage, wie man versehentliche Fehlbedienung (mit der Nase, dem Daumen) bei den Wischfunktionen unterbindet. Und das mit dem Backup per Cloud war von mir eigentlich als Scherz gemeint. Würde aber zum Konzept passen. Allerdings möchte ich nicht wissen, wie lange die Kamera dann kurbelt, wenn die Verbindung unterwegs nicht so toll ist. Oder wie schnell dann die Akkus leergesaugt sind, wenn sie dauernd versucht, eine Verbindung aufzubauen oder zu halten. Das müsste dann schon gut durchdacht und vom Nutzer frei konfigurierbar sein.

Ernsthafte Bildbearbeitung würde ich nicht am Kameramonitor machen wollen, auch nicht, wenn der sehr gut ist. Aber eventuell kann die Kamera sich ja mit einem externen Bildschirm / Tablet verbinden. Klar könnte man dann die Bearbeitung auch am Tablet machen, aber die Kamera bliebe als großer Bildspeicher und auch die Bearbeitungssoftware würde sie zur Verfügung stellen. Klingt eigentlich interessant.

Trotzdem: Ich habe immer mal wieder mit einer Kamera mit festem „35er“ geliebäugelt, aber letztlich war mir das bisher doch zu viel Geld für so wenig Flexibilität. Wenn ich will, kann ich ja auch ein 35er an meine Kamera hängen und den Rest zuhause lassen. 

bearbeitet von leicanik
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vor einer Stunde schrieb Hacon:

1/1000 ist aber für einen Zentralverschluss so viel ich weiß das Maximum. Alles kürzere müsste dann über einen EV gehen.

Nein. Meine RX1 geht per Zentralverschluss (hat keinen EV) bis 1/4000 bzw. bei Offenblende bis 1/2000.

Wenn man übrigens mit panthergleichen Reflexen gesegnet ist und auf der offiziellen Seite der ZX1 die ca. 0,3 Sekunden andauernde Gelegenheit nutzt auf den kurz aufblitzenden „Technische Daten“-Link zu klicken, bevor dieser wieder auf ewig im Nirvana verschwindet und man vor irgendwelchen flishy-flashy-swipey Webdesigns und Videos versumpert, dann erfährt man, dass der ISO-Bereich der ZX1 bis 51200 reicht (und die min. Verschlusszeit 1/8000 beträgt – dies mag aber dann natürlich per EV sein). 800 g soll sie übrigens wiegen (und: hmm …).

Die ZX1 hat sicher ihre Stärken und wird ihre Anhänger finden – deren offizieller Webauftritt ist jedoch zweifelsfrei ein ziemlicher Zeiss-Dreck … <_<

bearbeitet von flyingrooster
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Eine RX1 hat eine Stabilisierung an Bord, die ZX1 nicht, wiegt dafür fast doppelt so viel.

Schwierig finde ich es mit dem Speicher. So eine interne Platte ist nett, dumm aber, dass es die einzige Möglichkeit ist. Ist der Akku platt, hat sich´s mit dem Bilder teilen.

Ja, Innovation ist klasse. Aber was soll ich - wurde schon oft hier gesagt - mit einer Bildbearbeitung anfangen, die auf einem kleinen Display unter wechselnden Lichtbedingungen stattfindet? Das habe ich schon mit Lightroom auf meinem iphone. Und die Ergebnisse sind dann in der Regel so, dass die iphone Kamera auch deutlich ausreicht. Eigentlich eineschnöne Innovation, allerdings verstehe ich das Ziel dieses Weges nicht so recht.

Die 1/8000 sind tatsächlich per EV.

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vor 45 Minuten schrieb flyingrooster:

. 800 g soll sie übrigens wiegen (und: hmm …).

Aha - Brennstoffzelle (nuklear?) und Webserver sind gleich mit drin ;) 

Meine A7-III mit dem Zeiss 35/2.8 bringt 710g auf die Waage. Ich hab Deine Bildergalerie mal erweitert: https://camerasize.com/compact/#638,625,806,777.395,ha,f

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vor 3 Minuten schrieb micharl:

...Ich hab Deine Bildergalerie mal erweitert: https://camerasize.com/compact/#638,625,806,777.395,ha,f

Ach Du Sch...e! 😧 Auf Grund von Größe und Gewicht dürfte der Zusatznutzen der ZX1 gegenüber den anderen Kameras vor allem darin liegen, dass man sie auch sehr gut als Designer-Türstopper verwenden kann. 😖

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vor 37 Minuten schrieb Joshi_H:

Für die Bildbearbeitung auf Android hätten sie besser mal ein Snapseed oder so genommen. Schnell, kann RAW, Verzeichnung, Perspektive, usw....

Schon mal mit LR CC auf einem Smartphone gearbeitet? Dagegen ist die Bearbeitung mit Snapseed umständlich. Ich habe beides auf dem Smartphone.

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vor 7 Minuten schrieb cyco:

Schon mal mit LR CC auf einem Smartphone gearbeitet? Dagegen ist die Bearbeitung mit Snapseed umständlich. Ich habe beides auf dem Smartphone.

Nein, noch nicht. Aber für das was ich (und vielleicht auch der Großteil der "Teiler") brauche, reicht mir Snapseed. Affinity auf dem iPad ist auch nicht schlecht.

bearbeitet von Joshi_H
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NX300 hat wirklich etwas Ähnlichkeit mit der ZX1. Aber, wenn ich ein Filmzitat anbringen darf, welches man größtenteils auch auf Kameras übertragen kann:
"Neue Autos - sehen alle aus wie elektrische Rasierapparate"

Mir fehlt auf den Bildern für die ZX1 der Blitzschuh und irgendwo hab ich gelesen, dass dieser vorhanden wäre und Blitzgeräte mit dem Sigma-Blitzprotokoll unterstützen soll.

Edit: hab gerade auf den Bildern hier noch gesehen, dass die Abdeckung komplett in das Gehäuse eingepasst wurde, daher der Eindruck eines fehlenden Blitzschuhs

bearbeitet von grillec
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Am ‎28‎.‎09‎.‎2018 um 09:13 schrieb leicanik:

Wenn das mit der Wischbedienung wirklich so schön flutscht wie in dem Werbevideo, dann könnte die Bedienung zusammen mit den zwei Rädchen und dem Blendenring tatsächlich sehr aufgeräumt sein (abhängig von der Menügestaltung). Sieht jedenfalls auf den ersten Blick gut aus (die Bedienung meine ich, nicht das Gehäusedesign, das ist mir persönlich ein wenig zu sehr „Porsche“). Bliebe halt noch die Frage, wie man versehentliche Fehlbedienung (mit der Nase, dem Daumen) bei den Wischfunktionen unterbindet. Und das mit dem Backup per Cloud war von mir eigentlich als Scherz gemeint. Würde aber zum Konzept passen. Allerdings möchte ich nicht wissen, wie lange die Kamera dann kurbelt, wenn die Verbindung unterwegs nicht so toll ist. Oder wie schnell dann die Akkus leergesaugt sind, wenn sie dauernd versucht, eine Verbindung aufzubauen oder zu halten. Das müsste dann schon gut durchdacht und vom Nutzer frei konfigurierbar sein.

Ernsthafte Bildbearbeitung würde ich nicht am Kameramonitor machen wollen, auch nicht, wenn der sehr gut ist. Aber eventuell kann die Kamera sich ja mit einem externen Bildschirm / Tablet verbinden. Klar könnte man dann die Bearbeitung auch am Tablet machen, aber die Kamera bliebe als großer Bildspeicher und auch die Bearbeitungssoftware würde sie zur Verfügung stellen. Klingt eigentlich interessant.

Trotzdem: Ich habe immer mal wieder mit einer Kamera mit festem „35er“ geliebäugelt, aber letztlich war mir das bisher doch zu viel Geld für so wenig Flexibilität. Wenn ich will, kann ich ja auch ein 35er an meine Kamera hängen und den Rest zuhause lassen. 

Ich bin ein Nachbearbeitungsmuffel und habe mir jetzt ein Programm künstlicher Intelligenz zugelegt, dass im JPG, RAW und TIFF alles vollautomatisch erledigt!  Man braucht nur die gewünschten unbearbeiteten Dateien "uploaden" und den Knopf drücken und auf das Signal der Fertigstellung warten, was je nach Anzahl der Dateien schon etwas dauern kann.  Ich bin zwar kein Experte, aber ich denke mal, es funzt!

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