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Sigma Kameras, was kommt neues zur Photokina?


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Am 19.9.2018 um 22:50 schrieb Absalom:

HAb noch nie solch ein Teil in freier Wildbahn gesehen :D Und bei den auffälligen Formen wundert mich das schon.

Sehe ich öfters in freier Wildbahn  :D

Sigma hat noch viel Spielraum für neue Kameras und Weiterentwicklung des vorhandenen Systems.

Die DP- Serie mit kurzem Auflagemaß und Bajonett steht bei mir auch ganz oben auf der Wunschliste...   :rolleyes:

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vor 10 Stunden schrieb ALUX:

Laut Wikipedia ist Fujifilm eher ein Technologiekonzern mit einer Chemiesparte (Foto-, Druck und Papier) von Pharma steht da nichts:

Fujifilm ist auch ein Medizintechnikkonzern und  baut Röntgengeräte und anderes. Unsere Mammografiegeräte stammen fast alle von Fujifilm.

Olympus ist spezialiert auf die Endoskopie.

Canon baut zusammen mit Shimadzu Röntgengeräte und hat die ganze Medizintechniksparte von Toshiba übernommen und kann jetzt auch CTs und andere Grossgeräte anbieten.

Nikon baut Mikroskope (mehr aber meines Wissens nicht)

Aber sonst gibt es da noch weitere grosse Anbieter nicht aus der Fotoecke die ebenfalls jedem bekannt sein dürften: Siemens, Philips und General Electric (GE).

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Am 19.9.2018 um 23:13 schrieb Absalom:

Mit den Sensoren von Sigma hab ich mich nie beschäftigt. Ich mochte aber die Optik der Kameras sehr gerne. Gerade die DP1-3 haben es mir irgendwie angetan :D

 

Die Merrills oder die aktuellen Quattros? Die ersteren waren backsteinförmig, die letzteren haben das futuristische Design mit dem umgekehrten Griff.

 

Am 20.9.2018 um 07:35 schrieb finnan haddie:

Die eigenen Foveon Sensoren setzen sie jedenfalls auch im Fertigungsprozess ihrer Objektive ein, die Kameras liefern da vermutlich nur einen kleinen Unkostenbeitrag, oder sind gar Hobby des Chefs. ;)

Ich habe vor langer Zeit ein Interview mit ihm gelesen, wo er meinte, dass das Kamerageschäft keinen Gewinn einfährt, er es aber trotzdem nicht einstellt, weil es der Wunsch seines verstorbenen Vaters war, dass Sigma nicht nur Objektive sondern auch Kameras herstellt. 

 

 

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vor 14 Minuten schrieb Moreorless:

Die Merrills oder die aktuellen Quattros? Die ersteren waren backsteinförmig, die letzteren haben das futuristische Design mit dem umgekehrten Griff 

Ich meinte die Quattros. Fand ich optisch sehr genial :) 

Hatte sie das erste mal in Tokyo 2015 in den Händen und war echt ein bisschen verliebt. Optisch ein großer Wurf und man erkennt die eigentlich sofort. Eine Fuji, Samsung, Olympus und Co sehen halt doch irgendwie alle sehr ähnlich aus .

Daher kommt auch meine Meinung das die Kameras keinen Gewinn abwerfen. Ich hab wirklich nie eine in freier Wildbahn gesehen. 

 

Die Merrils sind dagegen hässlich wie die NAcht :D

bearbeitet von Absalom
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vor 1 Stunde schrieb marathoni:

Es wird bereits im Zuge der Panasonic-Leica-Partnerschaft über eine Sigma-Kamera mit L-Bajonett spekuliert.

Sollte ich am Ende gar tatsächlich noch zu meiner KB-Foveon mit Leica-M Linsen dran kommen…? Dieses Leica-Panasonic-Sigma Trio wird tatsächlich immer spannender.

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Das ist an mir vorbeigegangen. Ich habe es erst heute auf mirrorlessrumors.com gelesen und glaube es nicht. Wieso sollte man eine Kamera mit dem proprietären Anschluss von Leica herstellen, wo man doch seit Jahren Mitglied im mFT-Konsortium ist und trotzdem keine Kamera mit diesem Anschluss hergestellt hat? Es wäre sicherlich viel einfacher Adapter von Canon EF/Sigma SA auf mFT zu bauen, wo das AF-Protokoll offen ist, als einen entsprechenden Adapter für den L-Mount zu bauen, der ja wie schon gesagt proprietär ist. Und die Kompatibilität mit bestehenden DSLR-Objektiven würde sicherlich den einen oder anderen Nutzer dazu ermutigen, das System zu wechseln.

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Wir kennen die Abmachungen nicht. Wieso sollte Leica die Spezifikationen des L Mounts nicht offenlegen? Müssen sie ja wohl gegenüber den Partnern eh machen sonst bringt das ja nichts. Dass noch ein weiterer Mount kommt glaube ich nicht. Das wäre ja dumm.

Adapter von EF auf mFT? Was soll denn das bringen? Dicke KB Objektive an kleine Kameras?

bearbeitet von Gast
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Am 23.9.2018 um 00:16 schrieb flyingrooster:

Sollte ich am Ende gar tatsächlich noch zu meiner KB-Foveon mit Leica-M Linsen dran kommen…? Dieses Leica-Panasonic-Sigma Trio wird tatsächlich immer spannender. 

Eine Sigma mit KB-Foveon und SL Bajonett wäre für mich die eigentliche Photokina Überraschung (und hoffentlich nicht zu einem abgehobenen Preis).

Vielleicht bleibt es aber auch nur bei dem APS-H Sensor, und zum Trost gibt es dann endlich ein Klappdisplay.  ;)

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Was für eine Ankündigung? Hat ja stattgefunden: https://www.sigma-global.com/en/news/2018/09/26/1842/

Keine neuen SA Mount Kameras --> richtig so. Hatte eh keine Zukunft

Sigma wird FF L Mount Kameras entwickelt --> wie geil ist das denn?

Und natürlich werden Objektive von Sigma für L Mount kommen --> sehr gut

 

Meiner Meinung nach hat Sigma alles richtig gemacht 👍

Kein offener Standard: https://l-mount.com/de/Fragen-und-Antworten  D.h. es wird nur von Leica, Panasonic und Sigma Objektive für den L Mount geben.

bearbeitet von Gast
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Toll wäre es, wenn Sigma den Foveon nutzen würde eine rein Monochrome SW-Kamera mit KB-Sensor zu bauen.
Und es schaffen würde die Grauwerte und Gardationen dem analogen Negativ-Positiv Prozess nachzuempfinden.
Das was Leica und PhaseOne an Grauwerten aus ihren Mono-C Kisten "zaubert" ist ohne schöne Nachbearbeitung echt gruselig.
Wenn schon Nischenkamera dann bitte richtig....😉

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vor 13 Minuten schrieb SDSH:

Toll wäre es, wenn Sigma den Foveon nutzen würde eine rein Monochrome SW-Kamera mit KB-Sensor zu bauen.
Und es schaffen würde die Grauwerte und Gardationen dem analogen Negativ-Positiv Prozess nachzuempfinden.

Die oberste Schicht des Foveon zeichnet ohnehin den gesamten vom Sensor abgedeckten Spektralbereich auf – ist also de facto für sich bereits ein SW-Sensor. Für die alten Foveons (pre-Quattro) gab es mal ein Programm, welches die Infos der unteren beiden Schichten verwerfen ließ und damit nur die Luminanzwerte ausgegeben hat. War jedoch eine inoffizielle Bastellösung …
Weitere daraufhin abgestimmte Optimierungen wären natürlich fein und eigentlich „nur“ noch softwareseitig nötig. Wobei die Foveons auch bei Vollauslesung aller Kanäle aufgrund ihrer Abbildungscharakteristik bereits ziemlich gut für SW-Konvertierungen geeignet sind/waren.

bearbeitet von flyingrooster
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vor 8 Stunden schrieb flyingrooster:

Die oberste Schicht des Foveon zeichnet ohnehin den gesamten vom Sensor abgedeckten Spektralbereich auf – ist also de facto für sich bereits ein SW-Sensor. Für die alten Foveons (pre-Quattro) gab es mal ein Programm, welches die Infos der unteren beiden Schichten verwerfen ließ und damit nur die Luminanzwerte ausgegeben hat. War jedoch eine inoffizielle Bastellösung …
Weitere daraufhin abgestimmte Optimierungen wären natürlich fein und eigentlich „nur“ noch softwareseitig nötig. Wobei die Foveons auch bei Vollauslesung aller Kanäle aufgrund ihrer Abbildungscharakteristik bereits ziemlich gut für SW-Konvertierungen geeignet sind/waren.

Das ist so nicht ganz richtig: jede Schicht im Foveon Sensor zeichnet nur ihre eigene Farbe, die anderen Wellenlängen gehen durch und werden dann in der nächsten Schicht aufgefangen oder gehen nochmal durch.

wenn die oberste Schicht alles auffangen würde, wäre es drunter dunkel...

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vor 8 Stunden schrieb SDSH:

Toll wäre es, wenn Sigma den Foveon nutzen würde eine rein Monochrome SW-Kamera mit KB-Sensor zu bauen.
Und es schaffen würde die Grauwerte und Gardationen dem analogen Negativ-Positiv Prozess nachzuempfinden.
Das was Leica und PhaseOne an Grauwerten aus ihren Mono-C Kisten "zaubert" ist ohne schöne Nachbearbeitung echt gruselig.
Wenn schon Nischenkamera dann bitte richtig....😉

Der Foveon ist der perfekte SW-Sensor für die Nachbearbeitung! Die echten SW-Sensoren von Leica und PhaseOne benötigen Farbfilter bei der Aufnahme wie der klassische SW-Film früher! Wenn die Aufnahme nicht gut ist, kannst du danach in der EBV auch nicht mehr so viel machen, da es ja keine Farbinfos der original Szene mehr gibt! Da bleibt nur noch Helligkeit und Kontrast (so wie früher Belichtung und Gradation des SW-Papiers im Labor), Filter helfen bei den Bildern im Nachgang nicht.

Wenn Du daher Foveon Bilder in der EBV für SW verwendest, hast du alle Möglichkeiten: alle echten Farbinfos pro Pixel und dann durch Farbfilter in der EBV alle Möglichkeiten diese für SW zu verrechnen. Alternativ könnte so ein Filter natürlich in echt oder digital bei der Aufnahme verwendet werden. Dann hat man auch hier den Vorteil, dass die Farbinfos nicht durch das Bayermuster berechnet werden müssen.

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vor 3 Stunden schrieb rbecker:

Das ist so nicht ganz richtig: jede Schicht im Foveon Sensor zeichnet nur ihre eigene Farbe, die anderen Wellenlängen gehen durch und werden dann in der nächsten Schicht aufgefangen oder gehen nochmal durch.

wenn die oberste Schicht alles auffangen würde, wäre es drunter dunkel...

Das ist so allerdings auch nicht ganz richtig. ;)

Aber auch nicht ganz falsch. Wie praktisch bei jedem Sensor (auch dem Auge) werden nie hart begrenzte Spektralbereiche aufgezeichnet, sondern immer überlappende. Wäre dies nicht der Fall, könnten Sensoren lediglich drei Farben registrieren und nicht all die Millionen Abstufungen dazwischen. Jede Schicht verzeichnet natürlich ihre spezifischen Absorbtionsmaxima und vermehrt Bereiche außerhalb dieser Maxima dringen in die nächsten Schichten durch. Das Spezielle an der obersten, „blauen“ Schicht des Foveons liegt in der Breite ihres Absorbtionsspektrums, welche sich in relativ hoher Ausprägung über den gesamten vom Sensor aufgezeichneten Spektralbereich ausdehnt. Siehe folgende offizielle Grafik von Sigma:

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Bei dieser Grafik beachten, dass die relative Sensitivität pro Schicht angegeben wird, d.h. absolut betrachtet fällt die Sensitivität der unteren Schichten zunehmend geringer aus als jene der oberen – je tiefer desto weniger. Berücksichtigte man diese Verluste, läge die Kurve der obersten, „blauen“ Schicht absolut gesehen über ihren gesamten Bereich nochmal ein gutes Stück höher im Vergleich zu jenen der unteren beiden Schichten. Um wieviel höher genau wäre interessant, hab auf die Schnelle allerdings keine Infos dazu gefunden.
 

Diese Abbildung der spektralen Sensitivität eines „echten“ monochromen Sensors, jener der Leica Monochrom, entspräche am ehesten jener der obersten Foveon-Schicht. Sie zeigt zwar nicht deren ausgeprägten Blau-Peak, erstreckt sich jedoch ebenfalls über das „gesamte“ Spektrum und bricht über 600 nm deutlich ein – wie auch die oberste Schicht des Foveons (dessen Einbruch am langen Ende sogar weniger stark ausfällt). Bei dieser Grafik die logarithmische Skalierung beachten, der Einbruch gegen das langwellige Ende hin ist deutlich stärker als es hier im Vergleich zur Foveon-Grafik erscheint.

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Fazit: Die oberste Schicht des Foveon ist meiner Ansicht nach ziemlich gut mit einem SW-Sensor vergleichbar.

bearbeitet von flyingrooster
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vor 1 Stunde schrieb flyingrooster:

Fazit: Die oberste Schicht des Foveon ist meiner Ansicht nach ziemlich gut mit einem SW-Sensor vergleichbar.

Jede Schicht eines Foveon X3 ist mit einem SW-Sensor vergleichbar, allerdings mit einem farbgefilterten. Zwar ist es richtig, dass die oberste Schicht eine ziemlich gute Luminanzverteilung abbildet (nur deshalb gibt es den Quattro-Sensor), als reines SW-Bild würde man es aber wohl eher nicht verwenden wollen (gerade im Portrait-Bereich nicht). Es gibt allerdings auch keinen Grund, das überhaupt anzustreben und die restlichen Informationen zu verwerfen. Besser ist es, alle Informationen zu nutzen und daraus ein Luminanzsignal zu bilden; bei 1:1:1 (grundsätzlich bei X3 bis einschließlich Merrill, optional bei Quattro) hat man dann einen "echten" Monochrom-Sensor (allerdings mit niedrigerer Effizienz), und beim Quattro-typischen 1:1:4 einen zumindest noch einen sichtbaren Vorteil gegenüber einem umgewandelten Bayer-Sensor.

---

Ich freue mich übrigens darüber, dass meine zuvor formulierte Hoffnung (#7) so zielgerichtet erfüllt werden wird. ;) 

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vor 3 Stunden schrieb wolfgang_r:

Das auch, aber die Mikroskopie bzw. Forschungsmikroskopie ist das Hauptgebiet und da sind sie ganz vorne.

Hier spricht man eher von Zeiss und Leica-Mikroskopie, aber Olympus Mikroskope findet man an allen Ecken.

Stimmt. Das hatte ich vergesssen. 

Und gestern habe ich erfahren, dass Nikon die Firma Optos gekauft hat. Ein Hersteller von Ultra Weitwinkel  Bildgebungstechnologie für die Augenheilkunde. 

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vor 1 Stunde schrieb Helios:

Jede Schicht eines Foveon X3 ist mit einem SW-Sensor vergleichbar, allerdings mit einem farbgefilterten.

Farbgefiltertes Licht kann per Definition nicht mehr die gesamten Spektralbereiche panchromatischer Sensoren bedienen und diese sind im Ergebnis damit nicht mehr „SW“, sondern eben farbgefiltert. Sagen wir lieber die beiden tieferliegenden Schichten des Foveons weisen spektrale Sensitivität über jeweils immer noch ziemlich breite Bereiche auf (auch ergebnisseitig, nicht nur seitens des panchromatischen Sensorlayouts).
 

vor 1 Stunde schrieb Helios:

Es gibt allerdings auch keinen Grund, das überhaupt anzustreben und die restlichen Informationen zu verwerfen.

Doch, den gibt es. Die oberste Sensorschicht weist drastisch besseres Signal/Rausch-Verhältnis auf als die beiden tieferliegenden. Einzig aus dem „Blaukanal“ resultieren daher rauschärmere Bilder mit feineren Tonwerten. Grade bei SW-Konvertierungen mitunter besonders gewünscht – nicht ohne Grund gab es vor der Möglichkeit dies mit SPP zu erreichen, Personen, welche eigene Programme geschrieben haben um den „Blaukanal“ getrennt vom Rest aus den RAWs zu extrahieren.
Je nach Motiv mag dies natürlich mehr oder weniger geeignet sein (bspw. von dir angesprochene Hauttöne), aufgrund der recht breiten Spektralbereichabdeckung aller drei Schichten, fallen solche Kanaltrennungen im Ergebnis jedoch weit weniger drastisch aus als Kanaltrennungen bei Bayer-Sensoren.
 

vor 1 Stunde schrieb Helios:

Ich freue mich übrigens darüber, dass meine zuvor formulierte Hoffnung (#7) so zielgerichtet erfüllt werden wird. ;) 

Ich ebenfalls. ;)

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