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Tele für Sony emount Safari


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Leider hast du deine geplante Safari nicht näher beschrieben, denn Safari ist nicht gleich Safari.

Ich war 2015 im Krüger Park und meine Safari beschränkte sich auf morgendliche und abendliche Pirschfahrten mit den Geländefahrzeugen. Damals hatte ich die NEX5R mit dem SEL 18200LE dabei. Es ist schon richtig, 300mm KB ist nicht zu lang, war für mich aber ausreichend. Für alles weitere habe ich einfach gecropt. Für meine Ansprüche reichte es, ich konnte die Reise gut dokumentieren und für ein Fotobuch oder ein Bild für die Wand ist die Qualität locker ausreichend.

Ich wäre nie auf die Idee gekommen nur für die Safari ein extra Zoom mitzunehmen, geschweige denn anzuschaffen. Die Reise wird ja hoffentlich nicht nur aus Safari sondern noch vielen anderen Dingen bestehen die man fotografieren möchte.

Ich an deiner Stelle würde mir auch Gedanken machen ob du mit einem 16mm und einem 30mm alleine auskommst? Du bist bei deiner Reise doch dann dauernd am Objektiv wechseln? Ich würde sowas nicht ohne einem Standardzoom (1670z) und dem 55-210 oder das Superzoom (SEL 18200LE) machen. Eine lichtstarke Festbrennweite für Abends, ja, aber nicht ausschließlich.

Früher hätte ich für eine Urlaubsreise das 10-18, das 18-200 und das 35mm mitgenommen. Mittlerweile kommt für diesen Zweck das 1670z und das 35mm mit. Das ständige Objektivwechseln nervt mich bei einer Urlaubsreise nur noch. Urlaub sollte auch Erholung sein.

bearbeitet von NEXte
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Ich besitze einen Telekonverter x1,7, also insgesamt 357mm fürs 55210. Das Ding nennt sich VCL-DH1758, benötigt ebenfalls einen Step-Up (oder down) -Ring und die Vignettierung asm kurzen Ende ist ebenfalls vorhanden. Dazu muß man sagen, daß das Ding relativ schwer ist und das Objektiv sehr kopflastig macht. Außerdem wird es, wenn auch minimal, etwas Lichtstärke kosten. Ich habe ihn damals mit etwas Suchen für, glaube ich, 70 Euro gefunden.

 

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vor 1 Stunde schrieb Olminho:

Es ist auch nicht egal was die Ausrüstung gekostet hat. Es hat den Zusammenhang, den ich genannt habe und zwar, dass ich dann nicht bereit bin ein im Verhältnis dazu doppelt so teures Objektiv/ eine doppelt so teure Kamera zu kaufen, wenn sie nur einen Bruchteil der Zeit genutzt wird, im Vergleich zu den anderen Sachen.

Alte Fotografenregel: Die Objektive sind teurer als die Kamera. Anders ist es mit den genannten Abstrichen/Einschränkungen möglich. Die Infos wurden genannt. Mach was draus.

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Ich verwende das 55-210 mit ein alten Olympus c-180  1,7x  Converter der ist aus Kunstoff und sehr leicht

bin mit der bild qualy mit den echt zufrieden   

Das Teil wurde damals für die Olympus IS serie gebaut ,findet man für kleines geld bei ebay/kleinanzeigen  

und meistens hängt noch ne cam mit drann :-)

hier ein bild von der kombie bei flickrehttps://www.flickr.com/photos/1ffischer/43412744382/in/dateposted-public/

bearbeitet von ffischer
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vor 1 Stunde schrieb octane:

Alte Fotografenregel: Die Objektive sind teurer als die Kamera. Anders ist es mit den genannten Abstrichen/Einschränkungen möglich. Die Infos wurden genannt. Mach was draus.

Das weiß ich, aber 1. bin ich kein Fotograf, sondern höchstens dabei irgendwann mal einer zu werden und 2. Wird es vorerst ein einmaliger Einsatz für so eine große Brennweite. Wäre das anders, wäre ich auch bereit mehr zu investieren. Normalerweise bin ich auch dafür mehr zu investieren, statt nachher doppelt zu kaufen, aber das ist eine spezielle Situation. 

Ich denke ich werde den Weg mit Tele Converter gehen. Danke für die Antworten. 

Grüße 

Michael 

bearbeitet von Olminho
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Zum Thema Safari und Brennweite. Erstens kann man diese Teles sehr gut für andere Tiere (Vögel, Murmeltiere etcpp), sowie auch „Pseudomacro“ (Insekten, Blumen) verwenden. Sofern man also nicht nur Landschaft oder People fotografiert, gibt es immer Mal wieder Verwendung dafür. Zur Brennweite - für all diese Anwendungen sind 200-300 mm (@KB) ganz ok. Aber sehr oft braucht man mehr...so etwa 300-800 mm @KB. Falls also wirklich nur diese Reise als UseCase ansteht, dann Miete oder Kauf/Verkauf...

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vor 5 Stunden schrieb Olminho:

... und 2. Wird es vorerst ein einmaliger Einsatz für so eine große Brennweite. Wäre das anders, wäre ich auch bereit mehr zu investieren...

Das spricht aber dann wirklich für den weiter oben gemachten Vorschlag mit der Miete.
Falls Du nicht jedes Jahr eine Safari dort machst, würde ich schon auf ein gescheites Obejtkiv setzen.
Der spätere Ärger über die mangelhaften Bidlergebnisse mit irgendwelchen "Notlösungen" würden mir den Urlaub im Nachinein versauen.

 

bearbeitet von D700
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Das ist tatsächlich auch eine Möglichkeit, habe da auch schon einen Anbieter gefunden, bei dem mich das sel100400 für 10 Tage inkl. aller Gebühren 160 kosten würde. Gibt es da Erfahrungen bezüglich empfehlenswerten Anbietern? 

bearbeitet von Olminho
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Ich hatte mir mal zusammengeschrieben, welche Telemöglichkeiten es für e-mount gibt.
Ich war dann docherstaunt, dass für jeden Qualitätsanspruch und jeden Geldbeutel etwas dabei ist:
Nativ gibt es das 55-210, das 18-105, die beiden 18-200. Diese sind für APS-C gerechnet.

Dann natürlich die Objektive zum adaptieren. Hier wird Canon gerne mit dem MC-11 genommen. Adaptieren hat seine Vor- und auch Nachteile.
An der A6000 ist manuelles Fokossieren angesagt, an der A6300 und A6500 kann der AF gut oder weniger gut funktionieren, aber auch gar nicht.
Da gibt es dann die bekannten Reisezooms: 18-200, 18-300 und 18-400
und die klassischen 70-200er mit 4er oder 2,8er Anfangsblende.

Ob man bei einem Telezoom auf einen AF verzichten kann und will, das muss jeder für sich entscheiden. Die beste Unterstützung gibt es aber nur mit den nativen Objektiven. Auch ist zu beachten, dass die Objektivstabis nicht immer unterstützt werden. Aber dafür sind sie billig.

In dem höheren Preisbereich gibt es dann das Sony 70-300.

Alternativ kann man sich auch beim A-Mount von Sony bedienen und einen der LAEx nehmen.

Dann die bekannten Vollformatobjektive. Für die meisten aber in einem unerreichbaren Preisrahmen:
FE 70-200/4
FE 70-200/2,8
FE 100-400
Die beiden letzteren mit Telekonverter.

Grundsätzlich gilt: Alle Objektive haben ein gutes Preis- Leistungsverhältnis.

Die Wahl des Objektivs hängt in erster Linie davon ab, wieviel man ausgeben will, was einem die Qualität wert ist und ob man ganz kompakte Objektive haben will/muss.

 

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vor 17 Stunden schrieb Olminho:

Das ist tatsächlich auch eine Möglichkeit, habe da auch schon einen Anbieter gefunden, bei dem mich das sel100400 für 10 Tage inkl. aller Gebühren 160 kosten würde. Gibt es da Erfahrungen bezüglich empfehlenswerten Anbietern? 

Selber Erfahrung habe ich nicht, aber der Preis kommt mir erstmal attraktiv vor.
Ist das inkl. Versicherung?

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Mein Sohn war mehrfach in Afrika und war auch schon oben auf dem Kilimandscharo und bei den Berggorillas!  Auf seinen vielen Trekking-Reisen hat er sehr gute Erfahrungen mit einer Sony Bridgekamera HX400V, mit einem stabilisierten Zeiss Vario-Sonnar 24-1200mm Zoomobjektiv gemacht!  Aufnahmen davon hängen in einer Größe 80x120cm an der Wand!  Die recht solide Kamera ist vergleichsweise bezahlbar und hat sogar GPS eingebaut!  Jetzt als Familienvater, hat er die Kamera seinem Vater geschenkt, der die Kamera neben seinen Sony A7 und A6000 auch bei Bedarf (1200mm)  dankbar gerne einsetzt!

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Moin,

wenn man mit eher beschaulicher AF Geschwindigkeit zurecht kommt hätte ich noch einen Vorschlag.
Ich hab für diese Fälle einen LA-EA4 und ein Tamron 70-300/4-5,6 für A-Mount.
Das gibt es zusammen gebraucht für ca. 250 Eumel.
Ich hab auch noch den LA-EA3 und das bessere Tamron aber das geht an der A6000 nicht.


Gruss,
Christoph

bearbeitet von SteelyDan
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