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Von MFT enttäuscht; Wechsel auf Vollformat. D750 oder D810?


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Hier im Forum ist seit Sonys Einstieg in die KB Welt die Stimmung gegen MFT ausgeprägt.

 

Ich schaue mir als MFTler immer wieder gerne KB Aufnahmen genauer an und erkenne, dass der größte technische Unterschied, zwischen Aufnahmen unterschiedlicher Sensorgrößen, in der mangelnden bzw. ungenügenden Bearbeitung liegt.

 

Was hier ab und an von SKF KB Größen gezeigt wird, würde bei mir im "Papierkorb" landen. Bei manchen MFT Oberkritikern spielen bei ihren eigenen Aufnahmen plötzlich unangenehme Kontrastkanten oder ein falsch liegender AF keine Rolle mehr.

 

Bei glatten Flächen rauscht KB und MFT ganz ordentlich, wenn in der EBV die Regler in die falsche Richtung bewegt werden. Gleiches gilt für Kontrastkanten, auch bei der A7RIII. Beispielbilder belegen das zur Genüge.

 

Beim Weg zu "besseren" Bildern sollte man unterscheiden zwischen technischer Qualität und der Bildaussage insgesamt.

 

Das SKF lebt (Frequenz) verstärkt von den Sensor Lagern und Schreibereien abseits der Fotografie. Erinnert mich oft mehr an Rentner Stammtisch als an Fotostammtisch.

 

Ich schrieb schon vor Jahren, dass ich mir eine KB Cam kaufen würde, wenn mein bevorzugter Hersteller (PANA) eine im Programm hätte, da ich keine unterschiedlichen Bedienkonzepte mag. Aus- und Einschalter links geht für mich gar nicht als Schnellfotograf. Gleiches galt für den Wiedergabeschalter links bei der GH3.

 

Auf meinen Touren werden meistens 2-3 Cams mitgeführt mit Brennweiten zwischen 7-400 mm, je nach zu erwartenden Perspektiven. Dass MFT neben Vorteilen auch Nachteile hat, ist mir bewusst. Um diese zu umgehen, fotografiere ich zu 60% mit ISO 100. Für die mangelnde Freistellung bzw. lowlight bemühe ich 3 f/1.2 Objektive:

 

f/1.2 12.5-25 mm

f/1.2 42,5 mm

f/1.2 76,5 mm

 

Im Sonylager (Spiegel Cams sind für mich technisch Nostalgie) gibt es für meine Art der Fotografie nur die A9 (kein 6K Postfokus bzw. 6K s/s und 60P 4K) mit 24 MP. Die Aufnahmen davon mit dem 100-400 mm und die gezeigten Bilder des f/2.8 400 mm sind in Ordnung, wenn ich diese mit meinen MFT Aufnahmen mit dem 100-400 mm bzw. 200/280 mm vergleiche. Mehr aber auch nicht. Bei allen Sony KB Objektiven fällt der geringe ABM, abseits von Macro, auf.

 

Fazit:

Das SKF frųherer Jahre war informativer und mehr Bilder orientiert. Jetzt wird viel diskutiert und wenig fotografiert. Die MFT Sensorentwicklung sollte rascher voranschreiten fūr die 8K Bildschirme. Gleiches gilt für die 24 MP KB Welt. Wir benötigen schnelle 8K Sensoren, die bei ISO 2000 noch Skalierungen erlauben.

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Bei glatten Flächen rauscht KB und MFT ganz ordentlich, wenn in der EBV die Regler in die falsche Richtung bewegt werden.

 

Ich wiederhole nochmal das, was ich an anderer Stelle schrieb: Es hat gar nichts mit FF vs. MFT zu tun, dass ich von auf die konkrete Kamera Sony A7III umgestiegen bin.

 

Sondern NUR damit, dass der Sensor der A7III (genauso wie der z.B. einer D850, aber zu teuer und viel zu groß und schwer etc.) das kann, was ich in häufig vorkommenden Situationen bei der Olympus unzureichend fand.

 

Und deshalb finde ich es tendenziös und verzerrend, zu schreiben "wenn in der EBV die Regler in die falsche Richtung bewegt werden". Denn in High-Dynamic-Range-Situationen wie Landschaftsfotografie MUSS man insbesondere Belichtungs-, Lichter- und Tiefenregler kräftig umherdrehen, um den gewünschten Bildeindruck ohne Absaufen oder Ausbrennen von Partien zu erhalten. Und bei MFT resultierte nun mal schon das mittelkräftige Raufziehen von Schatten in ordentlich Rauschen sowie Entsättigung und Farbverfälschung.

 

Bei der A7III hingegen kann ich das in immer wieder verblüffendem Maße kräftig tun, und die hochgezogenen Partien sehen immer noch 1a aus.

 

Bei MFT kann ich es mit LR-Tricks dann hinbiegen, dass es irgendwie OK aussieht, aber es macht einen unmittelbaren "bearbeiteten", artifiziellen Eindruck.

Bei A7III sieht es "natürlich" aus, und ich muss z.B. kaum mal ins HSL-Panel, in dem ich bei MFT notgedrungen Stammgast war.

 

Peng, aus, Tatsache.

 

Was Du "falsche Richtung" nennst, ist für andere nun mal Notwendigkeit, um die angestrebten Resultate zu erhalten.

 

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Was hier ab und an von SKF KB Größen gezeigt wird, würde bei mir im "Papierkorb" landen. 

 

 

Was hier ab und an von SKF MFT Größen gezeigt wird, würde bei mir im "Papierkorb" landen.

 

und jetzt? Was sagt das über die Kamera oder Sensorgröße aus? 

 

Bash bash bash... hüben wie drüben. Kein Wunder wenn es immer so endet... wenn genau solche Aussagen fallen. 

 

Öl, mehr Öl bitte! 

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Ach so, und: Bei der Olympus musste ich stark "to the right" belichten, so dass die Schatten nicht zu sehr absoffen; der Himmel war dann natürlich überbelichtet und musste, um gut auszusehen, runtergezogen werden. Dabei kamen ganz schnell Artefakte rein, Rauschen und andere Strukturen. Das ist auch allgemein bekannt, dieses Himmelrauschen bei Olympus.

 

Bei der A7III ist die Himmel-Handhabung völlig unproblematisch.

bearbeitet von hasenbein1966
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Es tut richtig gut das zu sehen und zu lesen - ich glaub wir Mehrformatler haben doch wieder eine ganz andere Sicht auf die Dinge. Und lustigerweise ist das auch meine Haupt-Kombi (5D + 70-200) für Motocross, meine neuen Systemkameras sind mir da zu schade für   :D

 

Am Ende ist es mir egal mit welcher Kamera das Bild entstanden ist wenn es mir gefällt. Aber manche müssen hier dann erstmal genau das eine kleine Haar in der Suppe suchen um für ihr und noch schlimmer, gegen das andere System zu wettern. 

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Am Ende ist es mir egal mit welcher Kamera das Bild entstanden ist wenn es mir gefällt. Aber manche müssen hier dann erstmal genau das eine kleine Haar in der Suppe suchen um für ihr und noch schlimmer, gegen das andere System zu wettern. 

 

Außer dem Haar in der Suppe gibt's ja auch nichts, worüber wir uns hier unterhalten können. Die Dinger funktionieren nämlich alle ganz ordentlich ;)

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Außer dem Haar in der Suppe gibt's ja auch nichts, worüber wir uns hier unterhalten können. Die Dinger funktionieren nämlich alle ganz ordentlich ;)

 

Neeeneeeeeneeeeeeneeeeeeneeeeee!

Das eine Pixel da ganz links oben, das geht mit Full Frame aber um Klassen besser als mit APS-C. Von MFT und erst recht 1 Zoll ganz zu schweigen. Alles Rummel, die Winzdinger!

 

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Im DSLR-Forum kann man dann so etwas lesen: https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=15216884&postcount=91

Deshalb, ohne Anforderungen an eine Kamera, gibt es die beste Kamera nicht.

 

Definitiv hat eine KB mit gutem Sony Sony Sensor die beste Bildqualität, was das Rauschverhalten anbelangt. Wenn das das Wichtigste ist, bleibt wohl nur die Nikon in der Preisklasse um die 1300 €. Ich weiß immer noch nicht, was der TO eigentlich hören will.

Manchmal rauscht mir persönlich meine GX8 auch zuviel, aber ein 200-500 mm von Nikon will ich dann auch nicht schleppen.

Sogar meine APS-C empfinde ich manchmal als zu schwer mit 16-50 2,8. Das ist es eben.

bearbeitet von SilkeMa
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Kurz und bündig. Ja, es lohnt sich immer noch eine D750 oder D810 zu kaufen. Warum auch nicht? Die sind ja nicht schlechter geworden.

Würde aber Tests der Z-Reihe abwarten und sehen wollen, was die angekündigte Canon und Pana alles so kann. Zeiss bringt wohl auch ne Kleinbild Kamera auf den Markt, allerdings mit fixem Objektiv.

 

Wird spannend.

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Hallo Grumps,

 

ok, wo fange ich an? Vielleicht erstmal der Disclaimer an alle Forentrolle: Das Folgende ist meine persönliche Ansicht der Dinge, und der Sinn meines Postings ist der, dem Frager zu helfen. Ich werde eure Antworten nicht lesen, daher könnt ihr Euch sparen, mich zu bashen. Erst einmal würde ich sagen, Du hast Dir eine spannende Zeit für den Einstieg ausgesucht. Da Du am Anfang bist, musst Du Dich für eine Marke entscheiden. Innerhalb der Marke für ein System. Das ist die folgenschwerste Entscheidung, denn ein Umstieg kostet immer viel Geld und bringt Verluste mit sich. Wenn Du Dir sicher bist, dass Fotografie Deine Leidenschaft wird, ist, und lange sein wird, sollte der Schritt gut überlegt sein. 

 

Am schnellsten veraltern Gehäuse bzw. die in ihnen verbauten Sensoren. Schau die die Entwicklung der letzten 10 Jahre an, und Du weißt, warum. Alle 3 großen (Canon, Nikon, Sony) sind auf Vollformat gegangen. Aus meiner eigenen Erfahrung kann ich sagen, dass Sensoren nach zwei Generationen so viel besser sind, dass Du es als Fotograf merkst (Dynamikumfang wird von Generation zu Generation besser, Rauschen wird nicht schlechter trotz höherer Pixeldichte etc...). Ganz klar ist auch, dass die Zukunft der Spiegellosen gehört, denn die Nachteile werden kleiner (die elektronischen Sucher werden immer besser, die Akkus werden besser), aber die Vorteile sind da: kleiner, leichter, schneller durch fehlenden Spiegel, durch das geringere Auflagenmaß lichtstärkere Objektive billiger baubar etc.

 

Unterschätze nicht das Gewicht: Hier liegt MFT am einen Ende der Skala, die Spiegelausrüstung am anderen Ende. Die spiegellosen Vollformaten liegen in der Mitte. OK, Du magst MFT-Kameras nicht, da sie bei wenig Licht schwächeln. Stimmt, die Erfahrung habe ich auch gemacht. Ich mag sie auch deshalb nicht, weil ich gar nicht genug Pixel haben kann. Ich lasse mir auch von niemandem sagen, dass man Bilder nur bis 10x15cm Größe oder am Monitor braucht. .Zudem hast Du mit Vollformat bei offener Blende weniger Schärfentiefe (bei jeweils gleicher Blende und Brennweite), d.h. Du kannst besser freistellen (aber Achtung: bei Makros hast Du bei MFT entspechend mehr Schärfentiefe!).  

 

Du hast es schon richtig erkannt, dass MFT durch die kleine Sensorgröße gewisse Limitierungen aufweist. MFT bietet aber auch 2 Vorteile: Der größte Vorteil: das geringe Gewicht. Ein zweiter Vorteil ist der Geldbeutel. Ich dachte, ich sag's mal.

 

So, wenn Du Vollformat machen willst, dann also Sony nicht, sagst Du. Kann ich gut nallvollziehen, da schlechte Haptik und Ergonomie (meine Meinung), schlechte Menüführung (meine Meinung), schlechte Abdichtung. Gute Fotos kann man trotzdem damit machen. 

 

Dann sind da von Sony abgesehen neben den Exoten halt die beiden alten Platzhirsche Canon und Nikon. Beide stellen diese Tage ihre Spiegellosen vor. Canon und Nikon haben generell so ihre Vor- und Nachteile..... Nikon die besseren Sensoren (mehr Dynamikumfang), Canon die größere Objektivpalette bei den Spiegelkameras. Bei beiden wirst Du die alten Objektive adaptieren können. Beide werden in den nächsten Jahren bei neuen Objektiven ranklotzen. Da musst Du für Dich entscheiden, was Deine Schwerpunkte sind und wer Dich da besser bedient. Schau Dir beide an und halte sie in der Hand und nehme Dir Zeit zum Testen. Das kann Dir keiner abnehmen. Die Kamera muss sich gut anfühlen und die Bedienelemente, die Du am meisten brauchst, müssen für Dich und Deine Hand gut liegen. Das ist individuell.... Der eine fotografiert nicht gerne mit ISO-Automatik und will die ISO oft und bequem verstellen können, der andere wechselt oft den Autofokus-Modus, der andere.... das musst Du für Dich wissen, was Du oft brauchst und welche Kamera Da die beste für dich ist. 

 

Und denke an das Zubehör.... eine der wichtigsten Punkte für meine Entscheidung für Nikon hing mit dem kabellosen Zangenblitz für Makros zusammen - bei Canon gab es das nicht. Und ich hasse es, wenn ich beim Wechsel von Quer- zu Hochformat den Blitz verstelle und dabei Kabel hinderlich sind..... Da ich von Berufswegen oft Insekten blitze, habe ich mich für Nikon entschieden (obwohl Canon das Lupenobjektiv hat, aber meine Viecher sind eher im 1:1 Bereich zuhause...). 

 

Wenn Du Nikon oder Canon kaufst, machst Du sicher nichts falsch. Wenn Du gleich mit nativen spiegellosen Objektiven loslegst, auch nicht. Mein Rat. Kann man alles auch anders sehen. Hier im Forum sowieso.. :-)

 

Gruss toorude 

 

 

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Ich schaue mir als MFTler immer wieder gerne KB Aufnahmen genauer an und erkenne, dass der größte technische Unterschied, zwischen Aufnahmen unterschiedlicher Sensorgrößen, in der mangelnden bzw. ungenügenden Bearbeitung liegt.

Ich finde es immer etwas schwer, ein (tech.) Urteil über Bilder zu fällen die man nicht selbst erstellt hat.

 

Egal welches Sensorformat, ohne eigene und längerfristige Erfahrungen sollte man nicht mit Pauschalurteilen um sich werfen.

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Egal welches Sensorformat, ohne eigene und längerfristige Erfahrungen sollte man nicht mit Pauschalurteilen um sich werfen.

Woher kennst du meine Erfahrungen, um einen derartigen Vorwurf zu erheben. Gerade die Leistung von Sensoren kann man gut an Hand von RAW Aufnahmen an großen 10bit 4K Bildschirmen beurteilen.

 

Anders sieht es aus beim handling oder der AF Leistung. Hier kommt der Anwender ins Spiel und eine Beurteilung ist komplexer.

 

Der KB Sensor hat zur Zeit Vorteile vs MFT in der Auflösung, im Rauschverhalten und der Dynamik. Dies ist meine Erfahrung. Die Anwender müssen dies mit leistungsfähigen Objektiven umsetzen und in Foren zeigen. Die mangelnde Umsetzung in Bildern war mein Kritikpunkt.

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Toorude (und man liest es auch bei anderen) schreibt oben von schlechter Ergonomie und Menüführung bei Sony. Dazu zwei Anmerkungen: Es gibt Custombuttons, auf die man sich wichtige Funktionen legen kann. Und man kann ein benutzerdefiniertes Menü erstellen. Auf den zweiten Blick erhält man so eine ganz andere Kamera.

bearbeitet von batho66
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"Mag sein dass ich mit meiner Einschätzung völlig daneben liege, das will ich nicht ausschließen aber wenn man hohe Ansprüche an die Bildqualität hat, dann muss man auch ein gewisses Engagement und eine Affinität für das Handwerk mitbringen. Mein Tipp wäre erst einmal ein Fotokurs und bei der Gelegenheit auch ein wenig Live-Austausch mit anderen Fotografen."

 

 

Wo habe ich irgendwem eine Meinung aufgedrückt?

Auf diese Frage erwarte ich übrigens keine Antwort... lass es einfach gut sein. Da ist mir dann echt meine Zeit zu schade und an anderer Stelle besser investiert...

 

 

Erstaunlich wie man aus einer Frage schon solche Rückschlüße auf eine Person ziehen kann, welche eigentlich nur nichtsahnend eine Frage gestellt hat. 

Das "Zeit zu schade" und "besser investiert" kommentiere ich jetzt lieber mal nicht.

 

Wie die Meinung mancher zur MFT Fraktion ist, sieht man recht gut am Kommentar von "toorude".

Er möchte nur seine Meinung schreiben, wohl wissend, dass manche schon wie Geier darauf warten, seine Meinung zu zerlegen und dies nur, weil er KB gegenüber MFT bevorzugt. 

Das reicht hier aber anscheinend schon um als "Feind" wahrgenommen zu werden.

 

Und auch wenn der TO anscheinend eine "Todsünde" begangen hat, welche darin besteht, hier im Forum nach einer DSLR zu fragen, scheint es, dass manche eine Ahnung davon haben und auch angemessen darauf antworten, ohne dem TO einen Fotokurs zu empfehlen.

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Erstaunlich wie man aus einer Frage schon solche Rückschlüße auf eine Person ziehen kann, welche eigentlich nur nichtsahnend eine Frage gestellt hat.

 

... mir ist vollkommen bewusst, dass ich die Möglichkeiten selbst einer G81 noch bei weitem nicht ausreize! Ich habe noch immer kaum Plan vom Fotografieren...

 

?!

 

Wenn du nicht richtig mitliest, dann ist meine Zeit sogar ganz sicher woanders besser investiert... und das ist nicht im Ansatz so "böse" gemeint, wie einem hier so einiges angedichtet wird. Es hängt vieles auch davon ab wie man die Sachen verstehen will...

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Wie die Meinung mancher zur MFT Fraktion ist, sieht man recht gut am Kommentar von "toorude".

Er möchte nur seine Meinung schreiben, wohl wissend, dass manche schon wie Geier darauf warten, seine Meinung zu zerlegen und dies nur, weil er KB gegenüber MFT bevorzugt. 

Das reicht hier aber anscheinend schon um als "Feind" wahrgenommen zu werden.

 

 

 

Kann man so rein interpretieren, man kann aber auch interpretieren dass er kein übler KB-Missionar ist welcher die ultimative und einzig wahre Wirklichkeit predigt sondern seine Meinung Kund tut, welche je nach Anforderungen aber überhaupt nicht auf andere zutreffen muss. Differenziert, mit Vor und Nachteilen ohne rosarote Brille. Ja etwas defensiv, aufgrund der Threadhistorie - somit aber auch sehr umsichtig, weil er eben keiner der MFT oder KB Geier sein möchte der sich auf so ein sinnloses Gezanke einlässt. 

 

So interpretiere ich das, das kann man natürlich ander sehen - vor allem wenn man es unbedingt möchte. 

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Kann man so rein interpretieren, ...

 

Das Problem ist, dass hier generell zu viel hineininterpretiert wird... ob das nun der Hinweis von Christian war, dass die Frage im SKF nicht ideal platziert ist, oder meine Aussage dass ein Fotokurs vielleicht mehr bringt als die Kleinbildkamera (und zudem günstiger wäre) scheint dabei nichts zur Sache zu tun.

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So interpretiere ich das, das kann man natürlich ander sehen - vor allem wenn man es unbedingt möchte. 

 

Den Satz "Vielleicht erstmal der Disclaimer an alle Forentrolle" hast du gelesen? 

 

Lässt eigentlich wenig Spielraum für Interpretation. 

Und nenne doch bitte mal einen "üblen KB-Missionar".

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Den Satz "Vielleicht erstmal der Disclaimer an alle Forentrolle" hast du gelesen?

Ja :) und den Usernamen „Too Rude“ auch ;)

 

Es hilft ganz ungemein, wenn man in seinem vierten Beitrag in einem Forum nicht gleich die Forentrolle herbei beschwört. Und es hilft noch mehr, wenn man mal aufhört in Schubladen wie „mFT Fraktion“ und „Kb Missionar“ zu denken.

 

Ich bin jetzt mal ganz deutlich:

Du hast warum auch immer irgendwelche Feindbilder und bist scheinbar nicht dazu im stande, ganz normale Äußerungen von jemandem, der in Dein Feindbild passt, irgendwie anders zu interpretieren als falsch und verachtenswert. Du scheinst in einer dicken Filterblase zu sitzen, was die Diskussion mit Dir manchmal echt anstrengend macht.

Und da Du leider nicht der einzige hier bist, der offensichtlich nur noch in Schubladen denken und schreiben kann, gleitet früher oder später jede Diskussion in ein gegenseitiges Beschimpfen ab.

 

Soll ich Dir mal sagen, was wirklich wichtig ist: Es ist wichtig, dass wir - jeder einzelne von uns Spaß an unserem Hobby haben und uns und anderen mit schönen Bildern Freude machen.

Ich habe letzte Woche mal wieder Abschiedsbilder in einer Paliativstation gemacht und gestern erfahren, dass die Patientin mitlerweile nicht mehr ansprechbar ist. Sie selbst, ihr Mann und ihre drei Kinder haben die Bilder noch gesehen und die Familie hat jetzt ein Andenken an die viel zu jung gegangene Mutter. Und soll ich Dir was sagen: Der Patientin, ihrer Familie und mir war und ist es völlig scheißegal mit welchem Format und welcher Marke die Bilder gemacht wurden, hauptsache es gibt sie. Am Ende ist das das einzige was zählt.

 

In einem Forum wie diesem könnten wir uns austauschen, unseren Horizont erweitern und gegenseitig helfen - statt dessen sind hier mittlerweile scheinbar fast nur noch Leute wie Du unterwegs, die das Forum dazu benutzen sich zu streiten, Fronten zu beschwören und dadurch aufzubauen und anderen ans Bein zu pinkeln. Das kotzt mich echt an und das musste jetzt mal raus.

Die anderen, die hier genauso respektlos miteinander umgehen, dürfen sich auch gerne angesprochen fühlen, denn es gehören immer mehrere dazu, das Klima an einem früher mal angenehmen Ort zu verpesten.

So und jetzt kannst Du den Meldeknopf drücken.

bearbeitet von acahaya
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