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Nikon Z6, Nikon Z7 offiziell vorgestellt


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vor 2 Minuten schrieb octane:

Noch lange nicht jeder hatte damals eine SLR. 

Es gab aber neben den Spiegelreflexkameras aber jede Menge KB Kameras ohne Spiegel. Der KB Film war der Standard für die breite Masse, KB bedeutete ja nicht gleich SLR Kamera. Dann kamen die Kassettenfilme in Mode, ich meine so Ende der 70er.

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Ja das mag sein. Ich habe sogar mehrere davon in meiner Sammlung und habe auch selber damit fotografiert. 

 Der 126er Instamatic Kassettenfilm kam 1963 auf den Markt.  Die 110er Kassette  mit 16mm Film  kam 1972 auf den Markt. Später gabs dann noch Kodak Disc mit ebenso zweifelhafter Bildqualität. 

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vor 11 Minuten schrieb Onkeljoni:

Es gab aber neben den Spiegelreflexkameras aber jede Menge KB Kameras ohne Spiegel. Der KB Film war der Standard für die breite Masse, KB bedeutete ja nicht gleich SLR Kamera.

Korrekt, Voigtländer, Kodak und viele andere bauten damals die kompakten Kameras ohne Spiegel.
Alle hatten 135er Format (KB) und waren die Vorläufer der digitalen Kompaktkameras.

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vor 1 Stunde schrieb D700:


Bei den klassischen Fotoapparaten wird in Zukunft KB dominieren und dann auch ggf. das Licht ausmachen, wenn die Aera vorbei ist.

in der Vergangenheit gab es eine lange Aera, in der KB das System der Masse war ... davor war es halt indiskutabel und zu klein ;) ... danach ist es sauteuer und das System derer, die soviel Geld da reinstecken wollen und können.

Dominierendes System wird es nur werden, wenn man eine brauchbare Kamera (und damit meine ich nicht eine ver(ur)altete A7) für 500 Euro kaufen kann und die wichtigsten Objektive in einer Version existieren, die ebenfalls unter 500.- Euro kaufbar sind.

Die früher so verbreiteten KB Kameras waren (ich spreche mal von den 80ern, weil ich sie da selbst verkauft habe) überwiegend die Einsteigerlinie ... also Minolta X300, Pentax K1000..  Cosina/Exakta/Carena mit K Bajonett, Porst/Revue mit K und Fujica X ... dazu die "guten" Macinon und Exakta Objektive für 199 DM

Es fehlt die Einstiegsdroge ... und in Zeiten der Flaschensammler, auch die Zielgruppe, die Zeit und Musse hat.

Genau wie damals beim Siegeszug der APS EOS 300D, wird der erste Hersteller, der eine KB für massentauglichen Preis anbietet, mit den essentiellen Objektiven, den Markt abräumen. Es muss halt eine Kamera sein, die tatsächlich was bietet (kann ruhig eingeschränkt im Vergleich zu den grossen KB sein, aber muss halt deutlichen Mehrwert zu den APS/mFT Kameras haben)

Ich warte mal ab, aber mein Tipp ist, dass wieder Canon es sein wird, die den anderen zeigen, wie das geht ;) ... wenn die es nicht machen, lohnt es sich einfach nicht

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vor 7 Minuten schrieb nightstalker:

in der Vergangenheit ...

Oh wie wahr! Ich habe zwar nie Kameras verkauft (außer meine Gebrauchten), aber ich habe die Zeit erlebt. Ich gebe Dir in allen Punkten (auch die Zukunft betreffend) Recht. Entweder die Industrie bleibt auf dem elitären Level und verkümmert in der Niesche oder sie gibt sich einen Ruck und produziert für die Massen.

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vor 13 Minuten schrieb nightstalker:

Die früher so verbreiteten KB Kameras waren (ich spreche mal von den 80ern, weil ich sie da selbst verkauft habe) überwiegend die Einsteigerlinie ... also Minolta X300, Pentax K1000..  Cosina/Exakta/Carena mit K Bajonett, Porst/Revue mit K und Fujica X ... dazu die "guten" Macinon und Exakta Objektive für 199 DM

Jede 1 Zoll Kompakte liefert heute eine besser Bildqualität. Wozu brauchen Gelegenheitsknipser Vollformat? Nichts anderes haben viele damals mit ihren Billig SLRs gemacht. 

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Gerade eben schrieb octane:

Jede 1 Zoll Kompakte liefert heute eine besser Bildqualität. Wozu brauchen Gelegenheitsknipser Vollformat? Nichts anderes haben viele damals mit ihren Billig SLRs gemacht. 

:) ... dann wirds wohl nix mit dem Siegeszug .... 

und ja, die BilligSLR war damals halt im Familienbesitz für die entsprechenden Fotos ... den Film von Weihnachten hat man dann Ostern zum entwickeln gebracht, weil noch ein paar Aufnahmen frei waren, die man nicht verschwenden wollte.

Unter den Billig SLRs gab es noch die Kompakten, die aber in den meisten Fällen schon daran scheiterten einen Diafilm richtig zu belichten ... ein paar Ausnahmen gab es natürlich.

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Ich weiß auch nicht, woher dieses nostalgisch-retro verklärte Bild analoger KB-Kameras stammt.

Die hier hat in den 80ern 49,- DM beim Kaufhof gekostet und hat sogar Bilder gemacht :D

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vor 7 Minuten schrieb finnan haddie:

Die Einstiegsdroge heißt heute Smartphone. 😇

Ich bezweifle, daß eine Kleinbild-Systemkamera jemals wieder für eine breite Masse interessant wird. 

Sehe ich auch so, nur hat "unsere" Welt es wohl noch nicht begriffen wie die "Jungen" funktionieren, oder wie soll ich meinem Sohn (10 Jahre) erklären, dass auch im Jahre 2020 das Symbol zum Speichen in MS Word immer noch eine Diskette ist (Diskette, was ist das 😉). Ja, also auch die ganz grossen Player scheinen noch zu schlafen....

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vor 2 Minuten schrieb Raumfahrer:

Sehe ich auch so, nur hat "unsere" Welt es wohl noch nicht begriffen wie die "Jungen" funktionieren, oder wie soll ich meinem Sohn (10 Jahre) erklären, dass auch im Jahre 2020 das Symbol zum Speichen in MS Word immer noch eine Diskette ist (Diskette, was ist das 😉). Ja, also auch die ganz grossen Player scheinen noch zu schlafen....

Das Symbol hat sich eingebürgert, wie so vieles andere. Das sollten auch 10-Jährige verstehen können. Würde man die Symbolik mit jedem Technologiewechsel ändern, kämen alle 5-10 Jahre neue Symbole für die gleiche Funktionalität heraus, das ist auch nicht besonders sinnvoll.

Das Symbol für E-Mail ist ein Briefumschlag. Passt das (als Metapher, so wie das Diskettensymbol wohl schon). Das Symbol für WhatsApp ist ein Telefonhörer in einer Sprechblase, obwohl über WhatsApp eigentlich kaum telefoniert bzw. gesprochen wird. Icons bedienen sich sehr häufig mit Symbolen aus dem Vergangenen (siehe auch Aktentrennersymbol für die Explorerfunktion).

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vor 26 Minuten schrieb tgutgu:

Das Symbol hat sich eingebürgert, wie so vieles andere. Das sollten auch 10-Jährige verstehen können. Würde man die Symbolik mit jedem Technologiewechsel ändern, kämen alle 5-10 Jahre neue Symbole für die gleiche Funktionalität heraus, das ist auch nicht besonders sinnvoll.

Das Symbol für E-Mail ist ein Briefumschlag. Passt das (als Metapher, so wie das Diskettensymbol wohl schon). Das Symbol für WhatsApp ist ein Telefonhörer in einer Sprechblase, obwohl über WhatsApp eigentlich kaum telefoniert bzw. gesprochen wird. Icons bedienen sich sehr häufig mit Symbolen aus dem Vergangenen (siehe auch Aktentrennersymbol für die Explorerfunktion).

Danke, eben, so denken wir....ich auch, aber frag mal ob die jungen Leute noch Mail oder WhatsApp brauchen...

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Die Deutsche Kurrentschrift ist innerhalb einer Generation in der Bedeutungslosigkeit verschwunden.

Also können wir hoffen, das innerhalb der nächsten zehn Jahre jemand einen brauchbaren Nachfolger für das Diskettensymbol findet. 🤔

Übrigens: Als kommendes Symbol für Kleinbild schlage ich einen Grabstein vor, auf dem R.I.P. steht. 😜

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vor 33 Minuten schrieb Raumfahrer:

nur hat "unsere" Welt es wohl noch nicht begriffen wie die "Jungen" funktionieren

Das sehe ich auch so, vor allem auch, was die Bedienung angeht. Was sollen junge Leute von Kameras halten, deren Touchscreen-Funktionalität nach wie vor so eingeschränkt ist? Kameras funktionieren nach wie vor weitgehend so wie vor über 10 Jahren. Als ich die Fuji X-T30 in Betrieb genommen habe, habe ich mich schon gefragt, warum die Bedienung einer 2019 erschienenen Kamera eigentlich so wenig intuitiv ist. 

Alle neueren Kameras, die ich kenne, wenden sich offensichtlich an Leute, die ihre Kameras bedienen möchten wie früher, aber nicht an jüngere Leute, die die intuitive Bedienung ihres Smartphones gewohnt sind. Mag ja sein, dass vielen ohnehin ihr Smartphone zum Fotografieren reicht. Aber wer sich doch vielleicht für eine richtige Kamera interessiert, wird von den aktuellen Modellen nach wie vor eher abgeschreckt.

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vor 42 Minuten schrieb StefanKpunkt:

Das sehe ich auch so, vor allem auch, was die Bedienung angeht. Was sollen junge Leute von Kameras halten, deren Touchscreen-Funktionalität nach wie vor so eingeschränkt ist? Kameras funktionieren nach wie vor weitgehend so wie vor über 10 Jahren. Als ich die Fuji X-T30 in Betrieb genommen habe, habe ich mich schon gefragt, warum die Bedienung einer 2019 erschienenen Kamera eigentlich so wenig intuitiv ist. 

Alle neueren Kameras, die ich kenne, wenden sich offensichtlich an Leute, die ihre Kameras bedienen möchten wie früher, aber nicht an jüngere Leute, die die intuitive Bedienung ihres Smartphones gewohnt sind. Mag ja sein, dass vielen ohnehin ihr Smartphone zum Fotografieren reicht. Aber wer sich doch vielleicht für eine richtige Kamera interessiert, wird von den aktuellen Modellen nach wie vor eher abgeschreckt.

Wie muss ich denn dann die Kamera halten, wie ein Smartphone? Das wäre an sich umständlich. Erlebe ich immer in Kaufhäusern, wenn junge Leute bei der Einweisung darauf hingewiesen werden, durch den Sucher zu gucken. Da kann ich mir ein Schmunzeln nicht verkneifen, wenn die Kamera dann wegen Unverständnis zur Seite gelegt wird. Für die Menü-Führung allerdings sehe ich Potential es so zu implementieren. Sicherlich meinst du das.

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Also .... ich bin sehr, sehr lange (eigentlich schon, seit die Sony Alpha7 herauskam) mit dem Gedanken schwanger gegangen, mir eine Kamera mit Vollformatsensor zu kaufen, an der ich auch meine Leica M - Objektive verwenden kann und virtuell um die entsprechenden Verdächtigen herumgeschlichen.

Letzte Woche habe ich mich für die Nikon Z6 entschieden, nachdem ich sie in der Hand hatte und (im Gegensatz zu den gleichzeitig angetesteten Kameras) spontan damit zurecht kam.

Ich fühlte mich haptisch und von der Bedienung her irgendwie ....  "Zuhause" und das war für mich letztlich ausschlaggebend. (Trotz den relativ teuren Speichermedien.)

Das gesamte Potential, das die Z6 bietet, werde ich sehr wahrscheinlich niemals ausnutzen. 😉

 

 

PS: Ich hätte auch die Leica M gekauft, wenn sie mir nicht eindeutig zu teuer wäre.

PPS: Demnächst wird unten also stehen .... und Nikon Z6  😉

bearbeitet von HaWe5401
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vor 6 Stunden schrieb melusine:

in den 80ern

Voll modern, geht gar nicht. 

Naja, immerhin gehörte diese Kamera zur "Elite"

vor 6 Stunden schrieb melusine:

Ich weiß auch nicht, woher dieses nostalgisch-retro verklärte Bild analoger KB-Kameras stammt.

Diese Erkenntnis kommt mit dem Alter. 

😎

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Ich hatte schon einige Beiträge ausgeblendet, die sich zu weit vom Thema Z6 / Z7 weg bewegt hatten.

Bitte diskutiert prinzipielle Fragen der Kamera-Bedienung an anderer Stelle, hier bitte nur zu den genannten Kameramodellen.
Sehr spannende Frage, aber gehört hier nicht hin.

Gruß
Andreas

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  • 2 months later...

Hallo, zusammen,

ich überlege zur Zeit auch noch, ob Nikon mein nächstes System werden kann. Mich schrecken dabei aber zwei Dinge ab, die ich vor längerer Zeit in einem Beitrag von Stefan Imig gelesen habe..

1. Das Bild im Sucher und Display ist nur bis Blende 5.6 freigegeben. (angeblich wegen des Autofocus) Beim Auslösen schließt sich die Blende dann auf den gewünschten Wert. Damit kann man bei höheren Blenden nicht sehen, welches Bild wirklich auf den Sensor kommt. Schärfentiefe muss man schätzen - wie soll man da zuverlässig Macro- Aufnahmen machen? Und das Ergebnis von Blendsternen sieht man auch nicht vorher im Sucher. Hat sich daran in letzter Zeit etwas geändert?

2. Wenn man RAWs stärker aufhellen muss, kommt es zum "Branding" - weiße parallele Linien. Hat Nikon das abgestellt?

3. Ist für mich weniger interessant, aber werden Mehrfachbelichtungen inzwischen auch als RAF gespeichert?

@ HaWe 5401

.

Am 20.1.2020 um 16:57 schrieb HaWe5401:

Letzte Woche habe ich mich für die Nikon Z6 entschieden, nachdem ich sie in der Hand hatte und (im Gegensatz zu den gleichzeitig angetesteten Kameras) spontan damit zurecht kam.

Hast Du vor Deiner Kaufentscheidung davon gewußt, und sind diese Dinge jetzt abgestellt?

Leider habe ich darüber nichts aktuelles lesen können, auch keine Rücknahme der Behauptung des Autors.

Über Aufklärung, egal von wem wäre ich dankbar.

 

 

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@Oryx15 Ich habe mich, wie ich ja oben geschrieben habe, ganz spontan aus haptischen Gründen für die Z6 entschieden. Und diese Gründe müssen nicht zwingend auch für Andere gelten.

Die Nikon hatte ich bis dahin überhaupt nicht in Betracht gezogen, denn es sollte ja eigentlich eine Sony A7... werden. 😉

Und .... Ich denke, wirklich schlechte Kameras gibt es in dieser Klasse nicht mehr. 

Ich bin bisher jedenfalls sehr zufrieden mit meiner Z6. 🙂 

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vor 1 Stunde schrieb Oryx15:

1. Das Bild im Sucher und Display ist nur bis Blende 5.6 freigegeben. (angeblich wegen des Autofocus) Beim Auslösen schließt sich die Blende dann auf den gewünschten Wert. Damit kann man bei höheren Blenden nicht sehen, welches Bild wirklich auf den Sensor kommt. Schärfentiefe muss man schätzen - wie soll man da zuverlässig Macro- Aufnahmen machen? Und das Ergebnis von Blendsternen sieht man auch nicht vorher im Sucher. Hat sich daran in letzter Zeit etwas geändert?

2. Wenn man RAWs stärker aufhellen muss, kommt es zum "Branding" - weiße parallele Linien. Hat Nikon das abgestellt?

Zu Punkt 1: Dafür hast Du eine Abblendtaste - die zeigt Dir genau, was auf dem Sensor ankommt. Und wenn Du dann im Dunkeln stehst, weißt Du, warum das nicht standardmäßig eingestellt ist.

Zu Punkt 2: Das war einer der Punkte, der bei Neuvorstellung der Kamera großen Aufruhr erregte. Bis sich herausstellte, daß die Amateurtester die Tiefen um 5 LW oder mehr angehoben hatten. Da können bei jeder Kamera Linien auftreten. Unter realistischen Bedingungen sieht man davon nichts. Hier hat ein Tester sogar versucht, nachzuweisen, daß die Z6 bei so einer Mißhandlung weniger Linien produziert als andere vergleichbare Kameras. Ich kann dazu nur sagen: Quäle nie eine Kamera zum Scherz, denn sie fühlt wie Du den Schmerz ;) 

Soweit ich als Nikon-Nichtbesitzer, der aber die Netzdiskussionen verfolgt und sich die Nikon-Bilder und -Erfahrungsberichte hier im Forum anschaut, das sagen kann: Wegen dieser Punkte brauchst Du Dir keine Sorgen zu machen. Es hat lange gedauert, bis Nikon mit den Z herauskam - aber jetzt sind sie voll auf der Höhe der Zeit.

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