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Carl Zeiss Jena Flektogone 20mm/4 und 25mm/4


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Zum 20er Flektogon gab es schon mal nen Faden https://www.systemkamera-forum.de/topic/112687-carl-zeiss-jena-flektogon-420/ - der hat aber seine Bilder verloren und ist dementsprechend unattraktiv. Also auf ein Neues.

 

Am Sonntag war ich mit dem 20er unterwegs, um etwas Architektur zu photographieren. Allerdings war rund um die Architektur eine Art stadtkulturelles Sommerfest - da habe ich versucht, eine Art Reportage zu schießen - mit dem 20er ;)! Hier ein paar Beispiele:

 

42205096270_de7b36ca36_b.jpgSonntägliche Volksbelustigung auf dem Alexanderplatz

 

30145768528_152e92e74c_b.jpgSonntägliche Volksbelustigung auf dem Alexanderplatz 

 

30145764848_6b33309eba_b.jpgSonntägliche Volksbelustigung auf dem Alexanderplatz

 

Ich finde, das alte Glas hat sich dabei nicht schlecht gehalten. Mehr dazu auf Flickr. https://www.flickr.com/photos/micharl/44014302301/in/dateposted-public/

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Den Faden habe ich, obwohl ich mich damals ja daran beteiligt hatte, total aus dem Auge verloren. Vielleicht ist es am besten, wenn ich die neuen Aufnahmen dort anhänge und den Admin nach seinem Urlaub bitte, diesen Ableger hier zu löschen. Also bitte hier nichts mehr posten - alle rüber zu den Adonisröschen. ;)

 

Nachtrag: Und wenn hier doch weiter diskutiert wird, kann man das Ganze ja auch bei den Röschen anhängen.

bearbeitet von micharl
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Ich finde gerade im Weitwinkelsektor hat sich extrem viel getan. Die Flektogone sind zwar nicht ausgesprochen schlecht, aber extrem gegen- und streulichtanfällig. Da leisten heute selbst extreme Weitwinkelzooms deutlich mehr.

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Ich finde gerade im Weitwinkelsektor hat sich extrem viel getan. Die Flektogone sind zwar nicht ausgesprochen schlecht, aber extrem gegen- und streulichtanfällig. Da leisten heute selbst extreme Weitwinkelzooms deutlich mehr.

Da wird keiner widersprechen. Das Flektogon ist fast 60 Jahre alt, und niemand wird es für ernste Arbeit einsetzen. Aber es hat einige Besonderheiten, die es heute noch interessant machen. Es ist weitgehend (nicht ganz) verzeichnungsfrei - auch ohne digitale Korrektur. Und es ist in einem weiten Mittelbereich sehr scharf, so daß man viel Spielraum für perspektivische Entzerrung hat. Nachteile sind der Schärfeabfall in den Ecken und die Neigung zur Überstrahlung bei starken Helligkeitskontrasten in den Randbereichen, die selbst bei mittleren Blenden nicht ganz verschwinden. Und bei höheren Blendenwerten (ab 11) macht sich dann schon Beugung bemerkbar.

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