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Sony a6000, Hilfe mit Objektiven


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Ich hab aber eine Frage zum Kit-Objektiv, manchmal habe ich leicht unscharfe Fotos. Ist das Kit-Objektiv von der Schärfe her jetzt nicht das Beste oder könnte das an etwas anderem liegen?

Ja manchmal oder immer?

 

Ich kann über mein Kitzoom nicht meckern. Bis auf die allseits bekannten Eigenschaften bei 16-18mm finde ich meins sogar sehr gut, gemessen an Größe, Bauart und Preis.

 

Edit:Autokorrektur korrigiert.

bearbeitet von Kassühlke
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Hab vor kurzem mitbekommen, dass das SEL50F1.8 diesen "schnarchigen AF" hat, ich weiß nicht wie "schlimm" das jetzt ist? An deinem Argument mit dem 35F1.8 oder Sigma 30F1.4 ist was dran, könnte ich aber doch wiederrum auch das Kit-Objektiv nehmen. Sind diese zwei denn auch für Ganzkörperportaitbilder geeignet?

Ich habe noch eine alte Nex 5n, die hat von Haus aus nicht die AF Performance wie eine A6000. Von daher ist es für mich schwer dazu etwas zu sagen. Ich komme damit zurecht, andere Objektive sind aber merklich schneller. Wenn du deine Freundin nicht beim Sport portraitieren willst, sollte das funktionieren.

 

Wenn du Ganzkörperportaitbilder machen möchtest, würde ich von vornherein 30 oder 35 mm bevorzugen. Die 50mm wären mir zu nah dran, oftmals wird man nicht genügend Abstand gewinnen können, näher ran geht im Zweifelsfall aber fast immer. Auch das kannst du aber mit deinem Kit testen. Stelle es mal fest auf 50mm ein und wechsele beim fotografieren nicht die Brennweite. Dann wirst du relativ schnell herausfinden können, ob dir 50mm universell genug sind. Und natürlich könntest du auch das Kit nehmen. Da fehlt halt nur wieder die Lichtstärke und damit einhergehend auch das Freistellungsvermögen. Portraits leben ja auch ein Stück weit von der Freisstellung und schönem Bokeh.

 

Wenn dein Kit sporadisch unscharf abbildet liegts wahrscheinlich entweder am falschen Fokuspunkt oder an zu langer Belichtungszeit.

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Ich habe das Tele 50mm - 210 mm. Es ist eigentlich das einzig bezahlbare und nicht zu große Objektiv für sony apsc. Ich benutze es hauptsächlich, wenn ich mal geplant Tiere fotografiere (Zoo). Für Wildlife reicht der Telebereich eher nicht. Ist halt relativ lichtschwach mit Blende 6.3 am langen Ende. Damit kann man natürlich auch gut freistellen. Musst halt weiter weg. Zu bedenken ist, das du bei nicht so gutem Licht und starken Zoomen die Iso hochstellen musst, weil du kurze Verschlusszeiten brauchst (Verwackelungsgefahr). Wenn du das Gefühl hast, das dir 50mm zu wenig sind könnte es interessant sein. Gibt aber noch das teure Zeiss und das neue Sony bis 135mm. Soll aber auch im Weitwinkel nicht so dolle sein. Aber nochmal! Übe mit dem Kit, lerne seine Eigenschaften also die Bildwirkung kennen im Weitwinkel und bei 50mm. Verändere die Blende und nutze die Naheinstellungsgrenze aus. Z.B Blumen etc. Dann siehst du, ob dir Bokeh etc. Ausreichen. Wenn du wirklich auch gerne bei schlechtem Licht ( blaue Stunde oder dunkler) aus der Hand fotographieren willst, geht das natürlich mit dem 35mm mit oss Bildstabi deutlich besser als mit dem Zoom. Kannst Fotos mit ner zehntel Sekunde freihand machen, wenn du ruhige Hände hast. Generell kann man einfach ein Stativ nehmen, wenn man Nachts geplant Fotos von statischen Dingen machen will. Dann kannst du den Isowert bei 100 lassen. Das geht auch mit dem Kit und man kann sogar abblenden. Bei normaler Betrachtung fallen mir die nicht so guten Ecken vom Kit gar nicht auf. Das sieht nur, wenn man am Bidschirm reinzoomt und dann findest du jedes Haar in der Suppe.

Grüsse Christian

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Ja manchmal oder immer?

 

Ich kann über mein Kitzoom nicht meckern. Bis auf die allseits bekannten Eigenschaften bei 16-18mm finde ich meins sogar sehr gut, gemessen an Größe, Bauart und Preis.

 

Edit:Autokorrektur korrigiert.

 

Ich war jetzt vor kurzem mit dem Kit noch einmal untwerwegs, nur aus der Hand raus fotografiert und ein paar sind scharf geworden und ein paar nicht. Vielleicht die unruhige Hand...

 

Welche bekannten Eigenschaften bei 16-18 mm sind das denn?

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Ich habe noch eine alte Nex 5n, die hat von Haus aus nicht die AF Performance wie eine A6000. Von daher ist es für mich schwer dazu etwas zu sagen. Ich komme damit zurecht, andere Objektive sind aber merklich schneller. Wenn du deine Freundin nicht beim Sport portraitieren willst, sollte das funktionieren.

 

Wenn du Ganzkörperportaitbilder machen möchtest, würde ich von vornherein 30 oder 35 mm bevorzugen. Die 50mm wären mir zu nah dran, oftmals wird man nicht genügend Abstand gewinnen können, näher ran geht im Zweifelsfall aber fast immer. Auch das kannst du aber mit deinem Kit testen. Stelle es mal fest auf 50mm ein und wechsele beim fotografieren nicht die Brennweite. Dann wirst du relativ schnell herausfinden können, ob dir 50mm universell genug sind. Und natürlich könntest du auch das Kit nehmen. Da fehlt halt nur wieder die Lichtstärke und damit einhergehend auch das Freistellungsvermögen. Portraits leben ja auch ein Stück weit von der Freisstellung und schönem Bokeh.

 

Wenn dein Kit sporadisch unscharf abbildet liegts wahrscheinlich entweder am falschen Fokuspunkt oder an zu langer Belichtungszeit.

 

Danke für deine Hilfe. Werde aufjedenfall erst einmal ausprobieren mit dem Kit-Objektiv "rumzurennen" und alles ein bisschen Ablichten. Mit den ganzen Einstellungen muss ich aber noch erst vertraut machen. Ein 30 oder 35 mm bekommt doch aber nicht so ein "schönes" Bukeh hin wie das 50 mm oder hat das nichts mit der Festbrennweite zu tun?

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Das 35 mm ist halt universeller einsetzbar als das 50mm, theoretisch geht damit auch Portrait. Musst halt dichter ran an deine Freundin!

 

 

Ich habe das Tele 50mm - 210 mm. Es ist eigentlich das einzig bezahlbare und nicht zu große Objektiv für sony apsc. Ich benutze es hauptsächlich, wenn ich mal geplant Tiere fotografiere (Zoo). Für Wildlife reicht der Telebereich eher nicht. Ist halt relativ lichtschwach mit Blende 6.3 am langen Ende. Damit kann man natürlich auch gut freistellen. Musst halt weiter weg. Zu bedenken ist, das du bei nicht so gutem Licht und starken Zoomen die Iso hochstellen musst, weil du kurze Verschlusszeiten brauchst (Verwackelungsgefahr). Wenn du das Gefühl hast, das dir 50mm zu wenig sind könnte es interessant sein. Gibt aber noch das teure Zeiss und das neue Sony bis 135mm. Soll aber auch im Weitwinkel nicht so dolle sein. Aber nochmal! Übe mit dem Kit, lerne seine Eigenschaften also die Bildwirkung kennen im Weitwinkel und bei 50mm. Verändere die Blende und nutze die Naheinstellungsgrenze aus. Z.B Blumen etc. Dann siehst du, ob dir Bokeh etc. Ausreichen. Wenn du wirklich auch gerne bei schlechtem Licht ( blaue Stunde oder dunkler) aus der Hand fotographieren willst, geht das natürlich mit dem 35mm mit oss Bildstabi deutlich besser als mit dem Zoom. Kannst Fotos mit ner zehntel Sekunde freihand machen, wenn du ruhige Hände hast. Generell kann man einfach ein Stativ nehmen, wenn man Nachts geplant Fotos von statischen Dingen machen will. Dann kannst du den Isowert bei 100 lassen. Das geht auch mit dem Kit und man kann sogar abblenden. Bei normaler Betrachtung fallen mir die nicht so guten Ecken vom Kit gar nicht auf. Das sieht nur, wenn man am Bidschirm reinzoomt und dann findest du jedes Haar in der Suppe.

Grüsse Christian

 

Klingt interessant, danke dir. Ob ich mal noch zu einem Telezoom greifen werde, wird sich in Zukunft noch zeigen. In einem anderen Thread hab ich gelesen Sigma einige neue Objektive rausgebracht hat, die unter anderem sehr interessant klingen, scheinbar aber "teuer". Das Kit werde ich ausführlich nutzen, wie du es schon angesprochen hast.

bearbeitet von Gast
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Hallo, interessantes Thema! Ich bin auch gerade ein bisschen am stöbern und habe eine coole Übersicht zum Thema -> Reiseobjektiv gefunden. Vielleicht hilft dir das ja in deiner weiteren Recherche. Ich finde die direkten Vergleiche immer ganz gut (zumindest vom technischen Aspekt). Aber Nutzermeinungen aus so einer Community sind auch viel Wert. Super, dass hier so viele Profis unterwegs sind!

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Ganz schlecht für Reisen sind natürlich Superzooms, man braucht kaum wechseln, hat stets einen 11-fach Bereich zur Verfügung, außerdem ist die Qualität so minderwertig, dass man die Bilder kaum ansehen kann.

Sony hat in diesem Berich aber auch schon gar nichts ordentliches zu bieten, man muss auf die wenigen Zooms zurückgreifen, bei denen auch noch alle Übertragungen zwischen Gehäuse und Objektiv funktionieren - ich finde das ziemlich langweilig, schließlich will ich ja bei meinem Equipment, besonders auf Reisen, vermehrt Hand anlegen.

Kaufe ja nicht das SEL18-200, das ist besonders bei 200mm (aus der Hand) besonders schlecht!   

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Hallo, interessantes Thema! Ich bin auch gerade ein bisschen am stöbern und habe eine coole Übersicht zum Thema -> Reiseobjektiv gefunden. Vielleicht hilft dir das ja in deiner weiteren Recherche. Ich finde die direkten Vergleiche immer ganz gut (zumindest vom technischen Aspekt). Aber Nutzermeinungen aus so einer Community sind auch viel Wert. Super, dass hier so viele Profis unterwegs sind!

 

Hey, danke für deinen Link. Kleine Übersicht über Reiseobjektive ist immer nützlich. Über jeden Rat oder jede Hilfe in diesem Forum bin ich mehr als Dankbar!

bearbeitet von Gast
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Mach @ 16mm und offener Blende ein Bild - ist selbsterklärend  :D

 

Ok mach ich :lol: . Wenn ich jetzt noch blöd fragen kann, wie stelle ich ein, dass die Blende offen ist? Hab mich noch nicht so tief in meine A6000 eingearbeitet und teilweise mehr die Automatik benutzt oder "verwirrt" daran rumgestellt.

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Ganz schlecht für Reisen sind natürlich Superzooms, man braucht kaum wechseln, hat stets einen 11-fach Bereich zur Verfügung, außerdem ist die Qualität so minderwertig, dass man die Bilder kaum ansehen kann.

Sony hat in diesem Berich aber auch schon gar nichts ordentliches zu bieten, man muss auf die wenigen Zooms zurückgreifen, bei denen auch noch alle Übertragungen zwischen Gehäuse und Objektiv funktionieren - ich finde das ziemlich langweilig, schließlich will ich ja bei meinem Equipment, besonders auf Reisen, vermehrt Hand anlegen.

Kaufe ja nicht das SEL18-200, das ist besonders bei 200mm (aus der Hand) besonders schlecht!   

 

Ich danke dir für deine Beispielbilder, man erkennt schön die "Unschärfe/Verwackelung". Das Objektiv wird wohl schnell ausscheiden, wobei ich ja noch gezielt nach Portrait und Weitwinkel Objektiven suche.

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Portrait geht damit gar nicht - viel zu kleine Blende und auch die Brennweite reicht nicht gut aus, um freizustellen! Farben und Bokeh sind auch scheußlich!

Besonders abschreckend ist ein 400mm-Crop (600mm äquiv.), den ich nur aus der Mitte entnehmen konnte, weil sonst alles nur mehr matschig ist (auch beim Mittencrop kann man die Äste der Bäume nicht erkennen, obwohl sie nur 8,1km weit entfernt sind).

 

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bearbeitet von kleinw
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Hallo nochmal! Also anhand deine Frage bez. der Blende merkt man schon da ist noch ordentlich Lernbedarf was die Kamera angeht. Die nicht automatischen Modi sind PASM. Am einfachsten ist P. Die Kamera gibt dir für die Lichtsituation eine passende Belichtungszeit und Blende. Diese kannst aber variieren durch drehen am oberen Einstellrädchen. Wichtig ist noch das du Auto iso begrenzt (höchstens 3200 z.B.) Bis dahin ist das Rauschen o.k. Durch das drehen am Einstellrad wird dann die Belichtungszeit kürzer und die Blende öffnet sich. Kamera braucht ja Licht. A ist die Blendenfunktion. In A stellst du die Blende ein kleiner Wert (beim Kit 3.5 bei 16 mm). Die passende Belichtungszeit stellt die Kamera ein. Bei S gibst du die Belichtungszeit vor und die Kamera wählt die Blende. In M stellst du beides selbst ein und nur der Iso Wert variiert. Du brauchst für unterschiedliche Situationen unterschiedliche Einstellungen . Bei statischen Dingen reicht ein längere Belichtungszeit z.B. 1/30 Sekunde. Dann muss die Hand ruhig sein. Bei schneller Bewegung mindstens 1/300 Sekunde oder kürzer. Aber bevor ich noch ewig weiterschreibe hier wird gerne fotolehrgang.de empfolen. Ich glaube du brauchst ein bischen Grundlagenkenntnisse.Und es gibt zur a6000 auch einige gute Bücher, um sie kennenzulernen. Und ich glaube kameraintern gibt es auch einfache Tipps. Jedenfalls war das bei der nex 6 so. Ansonsten maldie oben bedchriebenen Funktionen ausprobieren.

Liebe Grüße Christian

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Danke für deine Hilfe. Werde aufjedenfall erst einmal ausprobieren mit dem Kit-Objektiv "rumzurennen" und alles ein bisschen Ablichten. Mit den ganzen Einstellungen muss ich aber noch erst vertraut machen. Ein 30 oder 35 mm bekommt doch aber nicht so ein "schönes" Bukeh hin wie das 50 mm oder hat das nichts mit der Festbrennweite zu tun?

 

Die Intensität der Freistellung ist auch von der Brennweite abhängig, ja. Je näher man ans scharf abzubildende Objekt rangeht, desto unschärfer wird der Hintergrund. Deswegen kann man bspw. auch mit langen, dafür lichtschwachen Brennweiten freistellen. Als Abhilfe kannst du aber mit einem 30er näher rangehen oder, falls das Sigma das Objektiv deiner Wahl wäre, dem Brennweitendefizit durch aufblenden (1.4 statt 1.8) etwas entgegensetzen. In der Praxis wird das für dich aber nicht relevant sein.

 

Die Brennweitenthematik ist aber nicht der einzige Punkt bei der Erzeugung eines schönen Bokehs. Hierbei spielt vor allem auch die Charakteristik der Objektive eine Rolle. Ich sag mal, mit SEL 50F1.8, 35F1.8 und Sigma F1.4 kannst du dbzgl. wenig falsch machen.

 

Anbei mal ein paar Bokehbeispiele mit unterschiedlichen Brennweiten und Blenden:

 

Sigma 30F1.4 @ 1.4

 

42052118380_a32e28eb51_b.jpg

 

 

 

 

 

SEL 50F1.8 @ 1.8

 

15565808125_b5058933e2_b.jpg

 

12728416694_f79b52afb6_b.jpg

 

 

 

SEL 55210 @ F8.0/210mm

 

14078496498_bcc807ab33_b.jpg

 

 

 

 

SEL 55210 @ F6.3/205mm

 

24578977240_6692ef3b2f_b.jpg

 

 

 

 

 

 

 

Bokehspaß kannst du mit vielen Objektiven haben, lange Brennweiten sind aber eben nicht sonderlich universell. Wenn ich mich zwischen 30/35mm und 50mm entscheiden müßte, würde ich 30/35mm bevorzugen.

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