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Mein Schwimmversteck für Tierfotografie


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Hallo liebe Leute!

Ich weiß einige von euch warten schon darauf, dass ich das hier endlich mal zeige,

daher möchte ich euch hier nun endlich mein Winterprojekt 2017/2018 vorstellen, welches leider erst vor zwei Monaten so richtig fertig geworden ist.

 

 

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Ich habe mich die letzten zwei Jahre immer mehr in Richtung Tierfotografie eingefahren

und meinen Fokus verstärkt auf die Ansitzfotografie gelegt.

 

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Angefangen hat das alles noch mit einem Tarnschal und einem Tarnnetz.

Mittlerweile bin ich bei diversen Tarnnetzen, Tarnzelten und Ponchos angelangt und stimme die Tarnung

je nach Anforderung an die Tierart und das Habitat ab.

 

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Nachdem ich im Buch "Wildlife Fotografie" von Christoph F. Robiller über das sogenannte Schwimmversteck gelesen habe,

ließ mich der Gedanke darüber nicht mehr los. Ich wollte selber ein schwimmendes Tarnzelt für die Fotografie von Wasservögeln haben.

 

 

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Das im Buch gezeigte Schwimmversteck ist etwas spartanisch und muss vor Ort zusammengeschraubt werden.

Das gefiel mir in der Form nicht so wirklich, deshalb habe ich mich online nach weiteren Varianten umgesehen.

Solche Schwimmverstecke gibt es außerdem in unterschiedlichen Ausführungen zu kaufen.

Das tollste darunter ist wahrscheinlich das ziemlich teure Floating Hide (www.floating-hide.com) mit ca. 1000,- €.

Alternativ gibt es das aufblasbare Mr.JanGear Floating Hide (www.mrjangear.com) für ca. 800,- €.

Für das was es im Endeffekt ist - nähmlich ein einfaches Floß - waren mir diese Fertigvarianten aber zu teuer.

Ich wusste nun aber zumindest mal, was ich nicht wollte und welche Anforderungen ich in etwa an das Versteck habe.

Das Teil sollte nicht zu spartanisch sein, sollte sich schnell aufbauen lassen (kein Geschraube oder aufpumpen)

und sollte sich an einem Stück in meinem Auto (1er BMW) transportieren lassen. Gleichzeitig sollte es aber halbwegs geräumig sein,

um auch bei längerem Aufenthalt darin, etwas Bewegungsraum zum strecken usw. zu bieten.  

Mit diesen Infos ging es nun an die Planung. Ich beschloss das Versteck komplett aus witterungsfesten Materialien zu bauen.

Kostenseitig sollte das ganze unter 300,- € bleiben (blieb es nicht). Ich selber hatte ehrlich gesagt an dem Punkt noch nicht den geringsten Schimmer,

wie ich das Projekt angehen sollte. Ich bin zwar handwerklich halbwegs geschickt, aber die Arbeit mit Kunststoff war für mich absolutes Neuland.

Ich zog deshalb bei der Planung zudem noch einige Handwerker, Bootsbauer und Segler hinzu - zum Glück alles Freunde,

die einem bei so bekloppten Vorhaben gerne zur Seite stehen.
Nach einigen Gesprächen stand irgendwann der Grundriss und ein grober Plan fest. Als Schwimmkörper sollten KG-Rohre dienen,

wie auch im oben gezeigten Buch. Allerdings sollte die Grundform rund werden und die Plattform sollte sich in der Mitte über Scharniere umklappen lassen,

ähnlich wie ein Klapptisch.

 

 

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Für den Aufbau, der die KG-Rohre zusammen hält und als Arbeitsplattform dient, habe ich mich für 10mm PVC-Hartschaumplatten entschieden.

Diese sind sehr leicht und absolut wasserresistent. Für die Zuschnitte reichte mir eine 700x1000mm Platte aus.

Zusätzlich habe ich die Hartschaumplatten an den Kanten mit Kunsstoffwinkeln verstärkt.
Bei den KG-Rohren handelt es sich um handelsübliche DN-125 Rohre. Insgesamt sind es 6 Rohre mit 500 mm Länge,

welche mit 45°-Bögen zu zwei Schwimmkörpern verbunden werden. An jeweils einem Ende braucht es an jedem Schwimmkörper noch eine Überschiebmuffe.

Die Öffnungen werden anschließend vorne wie hinten mit entsprechenden Muffenstopfen geschlossen.

 

 

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Die Kunsstoffwinkel wurden mit Edelstahlschrauben an den Platten fixiert.

Anschließend habe ich die Hartschaumplatten mit 100mm Edelstahlscharnieren verbunden.

 

 

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Im nächsten Schritt wurden die Platten mittels Rohrschellen an den Schwimmkörpern festgemacht und ich konnte zum ersten mal testen,

ob die Klappfunktion wie gewünscht gegeben ist.

 

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Als nächstes musste ich dafür sorgen, dass die Platten nicht bei Belastung einsacken und sich die Arbeitsplattform sperren lässt.

Dies wurde mit vier Spannverschlüssen an der Unterseite der Platten erreicht.

 

 

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Anschließend wurde eine verstärkende Platte an der vorderen Arbeitsplattform angebracht.

In dieser habe ich mit Hilfe einer 1/4“ Befestigungsschraube mit D-Ring ein 1/4“ auf 3/8“ Adapter von Manfrotto eingeschraubt, auf welcher sich ein Kugelkopf anbringen lässt.

 

 

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bearbeitet von somo3103
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Im nächsten Schritt ging es daran, die Halterung für die Zeltstangen zu befestigen.

Hierfür mussten zunächst die dafür gedachten Stabverbinder mit einer M8-Mutter verschweißt werden.

Anschließend wurden auch diese an den Platten befestigt.

 

 

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Nachdem dies erledigt war, konnte ich die Zeltstangen auf die gewünschte Länge kürzen und das erste Mal einsetzen.

 

 

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Ein kleines "X" aus Klett- und Flauschband hält das ganze noch oben unterstützend zusammen.

 

 

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Um mich zu Tarnen, brauchte das Versteck nun auch noch einen Tarnüberwurf.

Diesen Überwurf wollte ich günstig und wiederstandsfähig gestalten. Dazu habe ich eine 3x3m Noor-Plane gekauft

und diese zunächst am aufgebauten Schwimmversteck zugeschnitten.

 

 

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Verbunden habe ich das ganze mit schwarzem Panzertape... viele Festival- und Campingsaisons haben mich gelehrt,

dass man mit Panzertape so ziemlich alles festmachen, verbinden oder flicken kann ;)

 

 

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Die umgeschlagenen und mit Ringösen beschlagenen Außensäume und Ecken der Noor-Plane habe ich zuvor abgetrennt.

 

 

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Nun nutzte ich diese Teile um mir Befestigungspunkte an den unteren Saum meiner Zeltplane zu kleben...

wieder mit Panzertape. Mit Hilfe von Expanderhaken lässt sich die Zeltplane dann später mit den Schwimmkörpern verbinden.

 

 

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An den Seiten und der Front schnitt ich mir Fensteröffnungen in die Plane und füllte diese mit Fliegengittern aus Fiberglas aus.

An der Vorderseite brachte ich zusätzlich noch eine große Öffnung für das Objektiv an.

 

 

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  bearbeitet von somo3103
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Soweit lief das ganze Projekt reibungslos und ohne Probleme...

Ein guter Zeitpunkt, den ersten Fehler zu begehen. Wer sich mit den Eigenschaften von Epoxidharz auskennt,

wird sich nun beömmeln, aber ich wusste es nicht besser.

Ich dachte, ich könnte die KG-Rohre einfach mit Hilfe von Epoxidharz miteinander verkleben.

 

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Epoxidharz ist klasse! Nur nicht hierfür ;) Die mechanische Belastung an den Winkeln ist,

während man die Konstruktion bewegt, derart hoch, dass das Epoxidharz einfach abplatzt.

Zudem verdrehen sich die Rohre auch noch ganz gerne an den eingezeichneten Stellen.

 

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Hier ist die Bauweise wie sie Christoph F. Robiller in seinem Buch zeigt also wesentlich weniger anfällig.

Das war allerdings eine Erkenntnis, die mir erst später kam,

nämlich nachdem ich das ganze Teil schon wunderschön lackiert hatte - wann auch sonst.

;) Aber eines nach dem anderen.  

Zunächst musste ich sämtliche Teile wieder auseinanderschrauben.

Anschließend schnitt ich mir ein paar Schablonen zurecht und machte mich ans Lackieren der Teile.

 

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Dabei habe ich die Teile zunächst angeschliffen, grundiert und nacheinander immer mehr Schichten aufgetragen.

Ich habe dafür gewöhnliches Nato-Lackspray benutzt, das mattet auch noch etwas ab.

Die Plane habe ich ebenfalls zunächst mit etwas Schleifpapier angeraut und anschließend auf die selbe Weise lackiert.  

 

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Nachdem ich mit dem Lackieren fertig war, brachte ich noch ein paar zusätzliche Gurte an.

Diese dienen um den Kugelkopf herum hauptsächlich dazu,

kleine Molle-Taschen für Batterien und Speicherkarten zu befestigen.

 

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Die längeren Gurte dienen als Griffgurte um das Schwimmversteck im Wasser zu bewegen.

 

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Auf der hinteren Plattform wird mit Hilfe eine Gurts eine kleine Werkzeugtasche fixiert - für den Fall,

dass man mal etwas vor Ort nachziehen muss.

 

 

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bearbeitet von somo3103
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Für's erste fertig... dachte ich... Sah ja auch schon ganz nett aus das Ganze :)

 

 

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... doch bei der Verladung ins Auto war die Belastung für die Epoxidverbindungen zu hoch und die Verbindungen brachen auf.

Der Schwimmkörper wurde instabil und ich musste die geplante Jungfernfahrt erstmal verschieben.

 

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  bearbeitet von somo3103
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Um das ganze wieder zu stabilisieren schwenkte ich um auf einen Tipp, den ich von einem Freund bekam.

Ich nahm sämtliche Teile wieder auseinander und verklebte sie von Innen mit SikaFlex (so was ähnliches wie Silikon, nur besser).

Nachdem das Sikaflex getrocknet war, bohrte ich zusätzlich Löcher in die Oberseite der Rohre und füllte den gesamten Innenraum mit Bauschaum.

Für die anfälligen Winkel benutzte ich einen farbigen Spezialschaum, welcher extrem stark aushärtet. Somit sind die Stellen zusätzlich stabilisiert.

Das Füllen der Hohlkörper dauerte mehrere Tage, da ich die Rohre immer wieder abklopfte um den Schaum setzen zu lassen und trocknen musste das ganze auch immer wieder.

Zum Schluss verklebte ich die Verbindungen auch noch von außen mit Sikaflex und stopfte damit auch die Löcher, welche ich für den Bauschaum gebohrt habe.

 

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An dieser Stelle habe ich auch nur noch wenige Fotos gemacht, da ich eigentlich permanent verklebte Finger hatte ;)

Die Reparatur war wirklich eine schweißtreibende und ekelhafte Angelegenheit und sah permanent aus wie eine Sau.

 

bearbeitet von somo3103
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Für die Jungfernfahrt sparte ich mir sicherheitshalber die Lackierung und Aufhübschung,

da ich mir nicht sicher war ob das Ganze nun halten würde.
 

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Die Spannverschlüsse halten die ganze konstruktion wie geplant gerade und stabil.

 

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Mit den Riemen lässt sich das ganze wunderbar navigieren und die rundliche Form lässt sich auf dem Wasser

ausgezeichnet drehen, was mir beim Fotografieren sehr entgegenkommt.

 

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Die Plane macht einen ganz guten Job, und das Fliegengitter ist durchsichtig genug um Tiere auf Entfernung auszumachen

und dennoch nicht im Inneren gesehen zu werden.

 

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Im tieferen Wasser kann man sich ganz gut an den Gurten festhalten und das Versteck schwimmend vorantreiben.

Mir sind auch bereits schwimmend einige gute Schüsse gelungen, was aber wirklich fordernd ist und nur mit sehr kurzen Verschlusszeiten funktioniert.

Oberhalb von 200mm Brennweite ist 1/1000 schwimmend das mindeste was ich empfehlen würde.

Mit festem Grund unter den Füssen geht auch noch 1/50 bis 1/100, aber nur selten ohne Ausschuss und auch nur wenn das Wasser wirklich ruhig ist.

 

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Mein Fazit. Das Schwimmversteck ist eine großartige Variante sich Wasservögeln zu nähern und tolle Augenblicke einzufangen!

 

LG

Somo

bearbeitet von somo3103
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Besonders wirksam zeigte sich das Schwimmversteck bislang bei Bisamratten.

Hier kam ich auf 2-3 Meter heran und wurde nicht wirklich beachtet.

 

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bearbeitet von somo3103
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Hauptziel war für's erste der Haubentaucher mit Jungen auf dem Rücken.

Ziel erreicht würde ich sagen. Nächste Saison komme ich sicher noch näher heran ;)

 

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Selbst brütend haben die Tiere nicht sonderlich scheu auf das Versteck reagiert.

Solange man sich nur sehr langsam fortbewegt kann man echt einiges anstellen.

 

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bearbeitet von somo3103
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Ich bin zwar kein Tier-/Naturfotograf, aber trotzdem sehr beeindruckt von deiner schwimmenden Insel!

 

Und du hast offenbar Talent, Dinge verständlich zu erklären, denn selbst mir als nicht sonderlich technikaffinem und handwerklich nicht allzu Begabtem ist deine Doku nachvollziehbar.

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Und du hast offenbar Talent, Dinge verständlich zu erklären, denn selbst mir als nicht sonderlich technikaffinem und handwerklich nicht allzu Begabtem ist deine Doku nachvollziehbar.

 

Das freut mich :)

 

Ich habe allerdings noch einen Fehler bei den Zeltstangen gemacht, da bin ich beim Hochladen in den falschen Ordner gerutscht und habe Bilder doppelt hochgeladen.

Nun sind die richtigen Bilder im Beitrag drin.

 

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Hättest du bloß das Panasonic Leica 50-200 genommen, das kann sogar bokeh... ;)

 

Das 50-200er hat keine Stativschelle und ich kann es somit nicht im Schwimmversteck verwenden ;)

Genau deshalb ist es ja das Olympus geworden und ich muss sagen ich bin ganz glücklich damit.

Auch die Tatsache, dass es innenzoomend ist, macht die Fotografie aus dem Versteck heraus einfacher.

Mit den Hintergründen muss man halt etwas achtsamer umgehen, dafür hat man eine durchgängige Blende von 2.8.

Das kommt mir sowohl auf dem Wasser als auch im Wald sehr entgegen.

Ab ISO 800 freue ich mich an MFT um jede Blende die ich mir nach oben sparen kann...

bearbeitet von somo3103
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Hätte nicht gedacht, dass ich so einen Beitrag ausgerechnet hier finde. Respekt und danke!  :)

Habe mich die letzten Tage nämlich mit Tarnung beschäftigt und bin das ein oder andere Mal auf solche "swimming blinds" gestoßen. Für mich persönlich zu speziell, aber das Thema ist sehr interessant. Vielleicht könnte man ja mal über ein Unterforum Naturfotografie nachdenken. Sind ja einige Naturfotografen hier im Forum unterwegs.

 

 

@somo3103: Kannst du vielleicht mal sagen, wo man so einen Tarnschal und Tarnnetz bekommt?

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Hi Cepe,

 

freue mich dass dir der Beitrag gefällt. Leider kenne ich in näherer Umgebung keinen Laden für Militärbedarf, daher habe ich meine Tarnnetze bislang über ebay und amazon bestellt. 

Finde es aber heikel, da man auf Bildern online nie so richtig einen Eindruck davon hat wie stark der Stoff unter Umständen in der Sonne glänzt usw.

 

Auf dem ersten Bild oben ist das Schwimmversteck mit einem Sandfarbenen britischen Tarnnetz und einem olivfarbenem britischen Tarnnetz darüber getarnt.

 

Hier die links dazu:

https://www.amazon.de/gp/product/B01MF84IWL/ref=oh_aui_search_detailpage?ie=UTF8&psc=1

https://www.amazon.de/gp/product/B012BJPVTW/ref=oh_aui_search_detailpage?ie=UTF8&psc=1

 

Die britischen Tarnnetze sind weniger gleichmäßig und fügen sich meiner Meinung nach besser in eine natürliche

Umgebung ein als das klassische deutsche Flecktarnmuster - Zumindest in dieser Größenrelation.

 

Der Schal ist ein klassischer Netzschal von MilTec:

https://www.amazon.de/Tactical-Pattern-Military-Netting-Scarf/dp/B005S8LKJ4/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1533303763&sr=8-2&keywords=miltec+schal

 

 

bearbeitet von somo3103
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Warum Kugelkopf und kein Bohnensack?

 

Dadurch ist die Kamera fixiert und verhält sich eher so, wie ich es auch vom Gimbal gewohnt bin.

Zudem kann ich so auch einhändig schwimmend fotografieren, das würde ich mit einem Bohnensack in der Konstruktion nicht hinkriegen.

Das zweite Bild der Haubentaucher ist schwimmend entstanden, ohne Boden unter den Füßen.

 

bearbeitet von somo3103
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