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µFT-Features faszinieren mich, womit steige ich ein?


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Du brauchst für die mFt Features weder eine E-M1 II oder eine G9 noch die Superduper F2.8 Zooms und F1.2 Festbrennweiten.

Dann relativiert sich auch der Preis ganz gewaltig, wobei ich zum Intensiv-Schnuppern sowieso gebraucht kaufen würde.

Nicht nur der Preis - auch das Gewicht und das Volumen. https://camerasize.com/compact/#777,692,725,ha,f

 

Kleinweich hat ganz klar gesagt, daß er mal reinschnuppern will - da kann man die MFT-Dickschiffe stecken lassen.

 

Das fällt mir auch bei anderen Kaufberatungsthreads unangenehm auf: Es landet viel zu oft bei den Flaggschiffen. Ich will ja gar nicht bestreiten, daß diese Flaggschiffe wirkliche Spitzenmodelle sind, die in der Hand von jemandem, der sich damit auskennt, auch Spitzenleistungen ermöglichen. Aber diese Spitzenleistung erkauft man sich - vor allem, wenn man noch die Objektive mitrechnet, ohne die es ja nicht geht  - mit einiger Unbequemlichkeit und hohem Einsatz. Zu hohem Einsatz, wenn man vom "Einsteigen" spricht.

 

@kleinweich: Spiel jetzt mal ein Wochenende mit der GX9, erprobe ihren "Die will ich mitnehmen"-Appeal. Quäl sie ruhig auch mal ein wenig im Gegenlicht und mit Kontrasten - und schau Dir dann die RAWs an, was sie gegenüber Deiner bisher genutzten Technik bieten oder nicht bieten. Die EM1-Mk2 oder die G9 würden auch nichts wesentlich besseres abliefern. Am Montag oder Dienstag sprechen wir uns dann wieder. ;)

bearbeitet von micharl
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Micharl,

 

ansich bin ich bei derlei Dingen ein eher schnell entschlossener Mensch. Aber als Dritt- oder wenn ich 'alles was ich habe' betrachte auch Fünftsystem (wobei meine Merrills, die RX100 und die Wasserpocket ja keine Systeme sind) möchte ich doch ein bisschen vernünftiger sein, denn nochwas, das ungenützt herumliegt, brauche ich nicht (zumal ich auch nur zwei Laden von meiner Gattin zur Verfügung gestellt bekommen habe - GsD die einzige Einmischung neben ihrer Ungeduld in mein Hobby;-)

 

Das Elmarit macht nach einem Schnelltest auch einen guten Eindruck - überhaupt ist die Kombi äußerst fein. Der Sensor soll laut Verkäufer ident mit dem der G9 sein. Mir eigentlich egal, er ist auf alle Fälle sehr, sehr gut.

 

Für mich eine ganz klare Bestätigung, warum ich mich hier im SKF nicht einmal annähernd bei Sensorgrößen-Diskussionen beteilige, denn wahrscheinlich in 99% meiner Anwendungen brauche ich das Equipment nicht, das ich habe.

 

So aus dem Stehgreif mit den Features der GX9 umzugehen, klappt doch nicht so ganz - ich werde wohl punktuell das Handbuch befragen müssen.

Warum interessiert sich eigentlich Sony, zumindest beim Spitzenmodell in APS-C, nicht für diese Spielereien - sie machen doch mächtig Spaß?!

 

Einen herzlichen Dank an alle Beteiligten!

 

(Jetzt muss ich erst mal feiern gehen - meine jüngere Tochter hat heute um 1600 ihre Diss abgegeben! ;-)))

bearbeitet von kleinw
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Warum interessiert sich eigentlich Sony, zumindest beim Spitzenmodell in APS-C, nicht für diese Spielereien - sie machen doch mächtig Spaß?!

 

 

 

 

Weil sich die Dinger auch ohne super verkaufen ;) .. und solange die Leute das nicht kennen, vermissen sie es auch nicht ...

 

 

aber immerhin hat Sony inzwischen entdeckt, dass so ein Touchscreen doch eine tolle Sache ist :D .. obwohl die Leute immer sagten, dass das unprofessionell wäre.   :P

bearbeitet von nightstalker
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(Jetzt muss ich erst mal feiern gehen - meine jüngere Tochter hat heute um 1600 ihre Diss abgegeben! ;-)))

 

Herzlichen Glückwunsch an Euch beide! Bei der Meinigen warte ich noch auf die ebenfalls für diesen Sommer in Aussicht gestellte Vollzugsmeldung.....

 

Tja, früher wartete man so auf die Enkel. Irgendwas stimmt wohl nicht mit uns.

 

Aber nochmal zum Thema "Mehrformatler".

 

Für mich sind die Features nur 1 Grund, MFT als zweites System beizubehalten. Mir hat es besonders das Stacking angetan, das Sony - vielleicht auf Grund einer frühen und schwer korrigierbaren Designentscheidung - nicht ermöglicht. Anderes ist wohl auch wegen dem größeren Sensor schwer möglich - und wie sähe das aus, wenn man bei der einfachen "A7" mit ihrem mäßigen Datenvolumen Features anböte, die man dann bei den "A7-R" nicht realisieren kann?

 

Ein weiterer Grund ist die - nennen wirs mal: Portabilität. Dafür bin ich für manche photographischen Zwecke auch bereit, Qualitätsanforderungen etwas zurückzustellen. Aber mit der GX7 und dem 14-140 oder (was ich selten brauche) noch länger bin ich in einer Weise beweglich, die mit KB für mich nicht realisierbar ist. Und für viele Motive ist mir Schärfe über (fast) das ganze Bild auch durchaus willkommen.

 

Auf der anderen Seite ist "Beweglichkeit" für mein Thema "Stadphotographie" keine Hauptanforderung - da will ich eher die mit KB mögliche Bildqualität ausreizen. Außerdem photographiere ich viel in schlecht ausgeleuchteten Kirchen, und da nicht nur statische Motive. Mit der A7III und einem 85/1.8 vorne dran stelle ich die Zeit auf 1/125, die Blende auf 2 und ISO auf Auto - begrenzt auf 12800! Und was soll ich sagen: Selbst am Anschlag sind manchmal noch Ausschnitte möglich für Prints auf A4 oder A3! Manchmal muß man dazu in der Dunkelkammer etwas tricksen, aber das gehört für mich mit zum Hobby und trägt zur Attraktivität des KB-Formates bei. Ich denke, hier kann ich mit KB Ziele erreichen, die mit MFT nicht zu packen sind.

 

Von daher ist MFT auf der einen Seite und KB auf der anderen eine ideale Paarung. Von der Qualität her könnte ich mich an der Stelle von MFT auch noch mit kompakten 1-Zöllern arrangieren - aber dann kann ich nicht mehr wechseln oder lande bei einer dicken Bridge.

 

Für mich ist zwischen der MFT-Größe und KB kein Platz mehr für ein weiteres Format. Aber nach oben hin schiele ich schon manchmal etwas begehrlich. Viele kleine Pixel sind besser als viele kleinere. Und viele große Pixel sind sicher für machen Zwecke noch besser... Aber das kann ich mir einfach nicht leisten.

 

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Micharl,

ich weiß nicht genau, was sich in unserer Gesellschaft warum, wohin verschoben hat (ungefähr glaube ich es zu wissen - missmatch zw. Position/Gehalt und Verantwortung).

 

Ich bin seit letztem Oktober in Pension (3J früher als ich musste, aber es hat einfach keinen Spaß mehr gemacht; die Inhalte haben sich zur Form hin verschoben, die in einem Regelwerk erstickt wird - siehe Flgh Berlin und vieles, vieles andere).

Ursprünglich war mein overhead ca. 20-25% meiner Zeit, zuletzt ca. 50%. Kein Projekt lief innerhalb der Vorgaben, irgendwie wurde irgendwann dann alles mit viel Kraft (=Aufwand) hingebogen. Reviews zeigten zwar klar die Schwächen, Auswirkungen hatten sie jedoch keine.

 

Meine ältere Tochter ist in einem internat. Unternehmen, von dem jeder Außenstehende sagt: wow. Wenn man aber hineinschaut, dann ist das ein Paradebeispiel von Inkompetenz und Führungsschwäche und warum 'es trotzdem funktioniert' ist, weil die jungen Leute mit all-in-Verträgen mMn brutalst ausgenützt werden. 60-Stunden-Woche ist obligat. Ihr Chef brüstet sich, dass sie es sich leisten können, nur die high potentials aus den Unis anzustellen und das auch erst, wenn sie mehrjährige Praxis haben. Dafür werden die Jungen dann verheizt.

Leider wiederholt sich das bei meiner älteren Tochter nun schon zum dritten Mal - alles top-renommierte, internationale Firmen, alle ferngesteuert, obwohl riesige lokale Stäbe (letzte Firma: 300 Leute in London/City, Zentrale in USA, jetzige Firma: 300 Leute in Wien, Zentrale F). Ihre schönste Zeit hatte sie bei einem Pflichtpraktikum in Hamburg, wo sie als Assistentin der GF tätig war, 600.- im Monat verdient hat (ich habe keine Null vergessen), Projekte ganz alleine ausgearbeitet hat, zB mit einer daraus resultierende Präsentation während einer Autofahrt von HH nach F die beiden GF gebrieft hat, die davor keine Ahnung hatten, der Tag war ein Erfolg, ihre Firma verrechnete dem Kunden dafür 15.000.- netto. Meine Tochter wurde gefragt, ob sie bleiben wolle - sie nannte einen vernünftigen, fairen Gehalt, der war der Firma wohl zu teuer, denn die nächste Praktikantin stand wahrscheinlich schon in der Queue.

 

Doch weg vom OT, ich könnte von der jüngeren Tochter weitererzählen, die ist Assistentin in einer renommierten Schweizer Uni und hat den riesigen Fehler gemacht, eine mehrteilige Diss zu schreiben mit entsprechend vielen Betreuern. Da geht es auch nur darum, sich die wissenschaftliche Laufbahn möglicher Konkurrenz freizuhalten - die Mittel sind dabei egal, besonders ggü. Frauen.

 

Ich bin sehr froh, bei diesem Spiel nicht mehr mitmischen zu müssen und weiß heute sehr genau, auf welcher Sonnenseite im Leben ich gestanden bin. Natürlich hab ich auch meinen Teil beigetragen, aber der riesige Faktor Glück hat ein großes Stück nach mir geschmissen. 4/5 meiner Zeit waren wunderschön - dieses Facit wünsche ich jedem!

 

 

Bzgl Qualitätsanforderungen bei der Fotografie habe ich eine andere Sichtweise wie du. Das Doing interessiert mich eigentlich weniger, mich interessiert die Nutzung. Da habe ich bei einem Freund eine Idee geklaut und optimiert: er hat im Foyer einen Monitor stehen und wenn Gäste kommen, läuft eine Diashow ab. Beiläufig bekommt man manches mit, unaufdringlich und fein.

Ich habe zwei TVs an einem Zentralpunkt aufgestellt, einen hoch und einen quer. In beiden TVs stecken PC-Sticks, die alle geladenen Fotos in zufälliger Folge 7/24 anzeigen. Das sind etliche zigtausend 4K-Fotos. Eigentlich hat jeder, der dort vorbei geht, Freude daran, verweilt mal länger, mal kürzer und oft wird gerätselt: wo war denn das? Kannst du dich noch erinnern?

 

Nun gibt es keinen TV, der den Unterschied zwischen Spitzen- und Normalbildern darstellen kann. Die Farbmuschel selbst der besten TVs, die Dynamik etc. ist nicht einmal annähernd so gut, wie die von modernen Kameras, ganz egal, welches Format der Sensor hat.

 

Ich will meine Fotos sehen und nicht nur auf Platten ablegen und mein hpts. Zielmedium gibt meinen Bedarf vor.

Meine Frau will gelegentlich (und gelegentlich heißt gelegentlich) Serien sehen - die gucken wir dann am Monitor an. Dieser ist um ein großes Stück besser als die TVs.

 

Und das ist es auch schon - nicht ganz pragmatisch, aber auch nicht über- oder untertrieben. Deshalb sind Qualitätsansprüche FÜR MICH nur sekundär wichtig, was nicht heißt, dass ich mir Ramsch kaufe. Aber meine Sichtweise unterscheidet sich doch sehr von deiner!

 

Gute N8!

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(...)

Ich bin sehr froh, bei diesem Spiel nicht mehr mitmischen zu müssen und weiß heute sehr genau, auf welcher Sonnenseite im Leben ich gestanden bin. Natürlich hab ich auch meinen Teil beigetragen, aber der riesige Faktor Glück hat ein großes Stück nach mir geschmissen. 4/5 meiner Zeit waren wunderschön - dieses Facit wünsche ich jedem!

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Ich hatte auch das "Privileg der frühen Geburt" und kann Deine Erfahrungen zu 100% bestätigen. Mindestens 4/5 meiner Lebensarbeitszeit waren unglaublich spannend und befriedigend. Ich musste aber auch in den letzten Jahren immer mehr "Blindleistung" erzeugen und für die Projektarbeit blieben nur die Wochenenden und lange Nächte. Das Schlimme ist, die Protagonisten merken nicht mal, dass sich das "Gedöns" mit ununterbrochenen Meetings, Strategiepapieren und Dauer-E-Mail-Verkehr verselbstständigt hat von der eigentlichen Arbeit wegführt. Schlimmer noch, sie beschäftigen auch die wenigen verbliebenen "Arbeiter" damit, dass die ständig Zahlen über ihre Arbeit liefern müssen und sich dabei selbst wegrationalisieren.

 

(...)

Nun gibt es keinen TV, der den Unterschied zwischen Spitzen- und Normalbildern darstellen kann. Die Farbmuschel selbst der besten TVs, die Dynamik etc. ist nicht einmal annähernd so gut, wie die von modernen Kameras, ganz egal, welches Format der Sensor hat.

(...)

Auch hier meine Zustimmmung! Als wir uns einen 58"-Zoll 4K-TV der Premiumklasse zugelegt haben, habe ich erst mal gemerkt, welche Auflösung in den µFT-Winz-Sensoren steckt. Ich kann mich mit der Lesebrille in 30 cm Abstand davor setzen und die Kiesel in einer Landschaftsaufnahme bewundern. Wem das nicht reicht ....

 

Anders ist es aber bei der Dynamik. Die HDR-Technik moderner TVs kann sowohl die Schatten wie auch die Lichter noch schön durchzeichnen ohne in den Mitten flau zu werden; sofern überhaupt noch Zeichnung in der Aufnahme selbst drin steckt. Bei kontrastreichen Szenen muss man daher schon sehr sorgfältig belichten um davon zu profitieren.

Die Fernsehprofis erreichen das wohl durch flache Gradationskurven. Insbesondere bei Sportübertragungen staune ich immer wieder, wie problemlos sie der Wechsel zwischen voller Sonne und tiefem Schatten bewältigen. So etwas wie V-Log wäre auch ein Gewinn für die Fotografie.

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Nachtrag hierzu: Bei Panasonic gibt es wohl jetzt so etwas ähnliches und wird wohl auch über den 4K-Modus (= Output nur JPG) realisiert. Nennt sich wohl Light Composition. Aber ich habe noch keine Bilder dazu gesehen. Vielleicht können die G9 oder GX9-Besitzer etwas dazu sagen? Ich glaube, diese beiden Kameras haben diesen Modus?

 

Ja soll die GX9 haben, find die Funktion aber nicht. Denke aber das das ein einfacher Live Composite Abklatsch darstellt. Von daher muss ich auch gar nicht zwingend wissen, wo Pana dies versteckt hat.

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Ja soll die GX9 haben, find die Funktion aber nicht. Denke aber das das ein einfacher Live Composite Abklatsch darstellt. Von daher muss ich auch gar nicht zwingend wissen, wo Pana dies versteckt hat.

 

Was für ein Bullshit-Kommentar. Ich finde die Funktion nicht, kenne sie also nicht, muss aber doof sein. Dann schreib doch einfach lieber nix ... :angry:

 

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Was für ein Bullshit-Kommentar. Ich finde die Funktion nicht, kenne sie also nicht, muss aber doof sein. Dann schreib doch einfach lieber nix ... :angry:

 

Immerhin meint einer, diesen überbieten zu müssen. Glückwunsch...du hast nun den ersten Platz aller Bullsh.tkommentare.

 

Es ist wie beim Bracketing und Postfocus.

Bracketing ist irgendwie die bessere Variante, solange man die Zeit dafür hat.

 

Weil du nicht lesen kannst, musst du nicht gleich Tränen vergießen.

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... der Thread war bisher informativ, freund- und friedlich.

Mangels Gestaltungsmöglichkeiten und dem ureigenen Bedarf ihn komplett zu lesen, klinke ich mich (vorerst) vom eigenen Thread aus B-(

 

Danke für die guten Tipps, sie haben geholfen!

 

bearbeitet von kleinw
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Ein Zwischenergebnis:

 

Die GX9 ist ganz gut, da ich aber hpts. wegen der Features (und der Telemöglichkeiten - bei mir ist dzt. bei äquiv. 450mm aus) an ein weiteres System denke, gebe ich sie zurück und probiere als nächstes die Oly EM5.2 mit dem 12-100/4. Da passen die Features vermutlich perfekt (hpts. 'live composite', das mit 'light composition' nicht vergleichbar ist), nicht passen mir vorweg die Größe der Oly und der Sucherbuckel (das Objektiv ist dabei egal, da es mir bei einem RX100-Ersatz nur um die Größe geht und winzige Pancakes gibt es ja genug). Mal sehn, wie die Sache endet, einfach ist sie nicht;-)

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Pen f kenne ich noch nicht, ich gehe die Vorschläge von hier durch!

Klar, für die kleinstform muss ich mir auch ein pancake kaufen.

An der oly 5.2 gefallen mir die Features live-comp, stack- und bracking, hires.

Größe und Buckel gefallen mir weniger.

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Vor der Entscheidung Pen-F vs. M5 II stand ich auch mal, es wurde die Pen-F. Meine Gründe:

- das Design: die M5 mit Sucherbuckel gefiel mir nicht (auch macht der Sucherbuckel die Kamera etwas größer), die Pen-F finde ich wesentlich schöner
- ich wollte den 20 MP-Sensor

Beachten würde ich noch, die Pen-F hat ein Schwenkdisplay, die M5 glaube ich ein Klappdisplay.

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Kannst Du dazu etwas sagen: Wo liegen die UNterschiede?

Ich kenne live composite noch nicht, glaube aber, dass man auslöst und zuschaut, wie die Lichter kontinuierlich wachsen. (???) Arbeitet in raw und ist eben 'live'.

 

Bei light composition wählst du aus einem 4K JPEG Bestand einzelne Fotos aus und die Lichter werden dann addiert. Das ist ein playback Feature.

 

Hat beides Vor- und Nachteile (bei light composition kannst du Störungen ausblenden), ich will jedoch LichterSPUREN und 'Summenfeuerwerke' erzeugen können.

bearbeitet von kleinw
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Single frame stack;-))) hihi, ich habe nur Sonys;-))

 

Ich glaube, dass ich noch niemals ein Video mit einem Fotoapparat gemacht habe. Irgendwie fühlte ich mich beim Betrachten meiner Werke mit einer echten Cam (weiß noch genau, das sperrige Sony-Ding mit Hi8 das ich anl. der Geburt meiner 1.Tochter gekauft hatte, hat 33.500 öS - Ca 4.300 DM gekostet) total unbegabt, obwohl ich schnelle Schwenks und ewig lange, fade Szenen vermieden habe. Meine Werke waren nur familienintern vorzeigbar B-(((

bearbeitet von kleinw
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