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Sind Oly OM-D SD-Kartenfresser?


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Mir sind jetzt innerhalb von drei Wochen an drei verschiedenen Kameras "Kartenfehler" als Grund für Fehlfunktion oder "inop" der Kamera angezeigt worden.

1. "Intenso" in meiner IR Kamera (D3000, daher uninteressant, wegen Format und Kartenhersteller)

2. M 1.2 Kingston 128GB in Fach 1, Karte und Akku entfernt, zweite Karte (haha, Intenso aus Fach 2, ging dann für die Einsatzzeit), danach Kingston gegen SanDisk getauscht.

3. M 5.2 Kingston 128GB, erst nur Kartenfehler, dann andere Karte eingesetzt, wieder Kartenfehler.

3. Kingston aus M 5.2 in 10.2 eingesetzt, wieder Kartenfehler, andere Karte funktionierte.

4. Andere Karte in 5.2, und wieder Kartenfehler angezeigt...

 

Ich bin etwas ratlos. Dass bei einem Kartenfabrikat mehrmals in verschiedenen Kameras derselbe Fehler angezeigt wird, wäre ja irgendwie plausibel. Dass aber verschiedene Fabrikate ind den verschiedenen Kameras desselben Herstellers denselben Fehler erzeugen, lässt mich dann stutzig werden. Bei der 5.2 werde ich nachher noch mal eine andere Karte versuchen, wenn der Fehler dann wieder erscheint, wird es wohl leider an der Kamera liegen... :(

 

Mit den Kingston-Karten hatte ich selbst bisher im Gegensatz zu Bewertern in den Kaufplattformen keine Probleme. Aber jetzt in kurzer Zeit gehäuftes Auftreten gibt mir zu denken...

Am Lesegerät im rechner sind sie bedingt nutzbar. Zur Datenübertragung habe ich aus Gewohnheit bisher immer die Karten aus den slots gezogen, weil mir das Verkabeln an der Kamera wegen der ungünstig positionierten Stecker unter den Gummikappen zu umständlich war und mir zu verschleißerzeugend erschien.

Sind Olys für solche Phänomene bekannt oder liegt es eher an einer ungünstigen Konstellation/Kombination von Karte und Kamera?

 

Gruß Andreas

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Falls eigene Erfahrungen gefragt sind: bisher keine Probleme (E-PL5, OM-D M10 II). Zur Datenübertragung nutze ich immer ein externes USB-Lesegerät. Möglicherweise ist dein interner Kartenleser der Übeltäter.

 

Im WWW kannst du selber recherchieren, am besten mit englischen Begriffen (ergibt repräsentativere Ergebnisse)

bearbeitet von rjh49
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Bei meinem OMDs (5 i+ii, 1 i+ii) hatte ich solche Effekte bisher nicht, nur bei meiner pen-f trat sowas gelegentlich beim ersten einschalten nach einem Transport auf.

Nach auswerfen und erneutem einsetzen der Karte wurde sie aber immer akzeptiert.

Ich vermute daher eher mechanische Toleranzen als Ursache, im Zusammenspiel mit Temperaturunterschieden.

 

Als Karten nutze ich bevorzugt Lexar 2000x und auch mal Sandisk extreme pro 300MB/s.

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Speicherkarten sind empfindlich auf löschen einzelner Dateien. Ursache ist ein Fehler in den Spezifikationen. Da kann es sein, dass ein inkompatibles Gerät die Mastertabelle kaputt macht. Daher die Karten auch immer in der zu benutzenden Kamera (und nur in dieser) formatieren und nicht löschen. Kartentausch zwischen verschiedenen Kameras kann auch zu Inkompatibilitäten führen. Nicht auf den Karten löschen - nicht in der Kamera und nicht in einem Kartenleser; schon gar nicht einzelne Dateien.

 

Formatiere die Karten mal in der Kamera. Wenns nicht geht, extern formatieren und dann nochmal in der Kamera.

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Hm...

Im Forum ist auf einigen Seiten zurück ein Artikel verlinkt, in dem einige Empfehlungen zum Umgang mit SD-Karten gegeben werden, speziell das Formatieren und Löschen (wie, wo und warum so und nicht anders) - entsprechend diese Artikels bin ich auch vorher schon verfahren, darum war das Erlebnis der dritten Art gestern eine richtige Klatsche.

Einen verkabelten Kartenleser habe ich seit Wochen in Betrieb, nur dass es jetzt in den Kameras Probleme gibt, ist für mich neu, da ich eigentlich jede Karte mit der Kamera beschriftet habe.

Dass man die nicht zwischen Fabrikaten wechseln sollte, war mir nicht bewusst, ich habe es aus anderen Gewohnheiten bisher auch nur in Ausnahmefällen gemacht, daher ist es mir noch dubioser. Auffallend sind aber die deutlichen Verschleißspuren auf den Kingston Karten, die habe ich so heftig bei anderen Fabrikaten bisher nie meberken können, daher die Frage, ob es evtl. an den Kontakten in den slots der Olys liegen könnte.

 

Die Temperaturbedingungen hatte mein Sohn auch schon ins Rennen geworfen, ich werde noch etwas abwarten und einen letzten Funktionstest versuchen und hoffen, dass ich möglichst viele Fotos auf externer Festplatte ablegen kann... Mit dem Formatieren und Recovern hatte ich neulich nur sparsamen Erfolg, was ich mir mit der mäßigen Qualität von Intenso erklären wollte... Jetzt mit den Olys und vermeintlich besseren Karten ist das ein richtiger Tiefschlag :huh:

 

e:

Sind die Daten, bzw. Bilder beim Formatieren in der Kamera genauso gelöscht, wie beim Formatieren im Rechner oder wird da nur neu sortiert und aufgeräumt, ohne dass gelöscht wird?

Bzw. ist das recovern ggf. einfacher, wenn in der Kamera formatiert wird?

 

Gruß Andreas

 

 

bearbeitet von rostafrei
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Nach meiner Erfahrung überschreiben sowohl Cam wie PC Formatter nur die FAT und directory Einträge, nicht den eigentlichen Bilddaten Bereich.

 

Ausnahmen bestätigen auch hier die Regel, der Formatter des SD Card Konsortiums etwa plaettet auf Wunsch wirklich alle Daten.

 

Recovery habe ich mal spasshalber mit dem bei den lexar Karten beiliegenden imagerescue Programm probiert, mit eher mäßigem Erfolg.

 

Ich kenne aber auch jemand, der packt seine 'vollen' Speicherkarten in einen Schuhkarton, und kauft sich dann jeweils eine neue Karte.

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Mit allen SD- und microSD-Karten (egal von welchem Hersteller, auch Noname mit 16, 32, 64 GB)  in meinen mFt-Kameras, die ich bislang hatte/habe (E-PL3, -5, -7, OMD M10II, 5II), gab noch nie solche Probleme.

Ich formatiere grundsätzlich in der Kamera, lösche einzelne Dateien und entnehme die Karten gelegentlich auch, um Fotos zum PC zu transferieren.

Ich tausche keine Karten zwischen den Kameras, ohne sie dann dort neu zu formatieren.

Derzeit nutze ich eine 64GB TRANSCEND 90MB/s 600X SDXC Klasse 10 in der E-M5II (und als Zweitkarte in Reserve eine 32GB Noname MicroSDHC Klasse 10).

Da ich Fotos, die mittels Oly Viewer so schnell wie möglich zum PC übertragen wurden, danach auf der Karte automatisch lösche, kommt es nur sehr selten vor, dass die 64GB, selbst die 16GB, nicht ausreichen.   

bearbeitet von joachimeh
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Speicherkarten sind empfindlich auf löschen einzelner Dateien. Ursache ist ein Fehler in den Spezifikationen. Da kann es sein, dass ein inkompatibles Gerät die Mastertabelle kaputt macht. Daher die Karten auch immer in der zu benutzenden Kamera (und nur in dieser) formatieren und nicht löschen. Kartentausch zwischen verschiedenen Kameras kann auch zu Inkompatibilitäten führen. Nicht auf den Karten löschen - nicht in der Kamera und nicht in einem Kartenleser; schon gar nicht einzelne Dateien.

 

Formatiere die Karten mal in der Kamera. Wenns nicht geht, extern formatieren und dann nochmal in der Kamera.

 

Das halte ich für ein Gerücht. Wo kommen bloß diese Märchen immer wieder her? Eine Speicherkarte ist ein Medium wie eine Festplatte--nur kleiner. Ansonsten funktioniert das Ding in der Ansprache genauso wie jedes andere Speichermedium. Und das Dateisystem ist auch bekannt. Einzig die Umgebungsparameter variieren, da die Karten größeren Temperaturschwankungen ausgesetzt sein können und die Kontakte können durch allgemeine Verschmutzungen oder insbesondere durch Fingerabdrücke (Fett!) leiden. Auch kann die Qualität variieren (hörte ich) -- daher nehme ich nur Markenware.

Seitdem ich digital am Start bin (Anfang der 2000er) habe ich regelmäßig Speicherkarten zwischen Kameras ausgetauscht (auch ohne sie zu formatieren) und ich lösche eigentlich dauernd auf den Karten einzelne Bilder (sowohl von der Kamera aus als auch via Kartenleser). Ich hatte nie ein Problem, weder mit CF-Karten noch mit SD-Karten jeweils von verschiedenen Markenherstellern. Ich bin bei Panasonic sogar soweit, dass ich grundsätzlich die Karten nicht formatiere, da ich sonst Probleme mit dem Bildnummernzähler bekomme. Darüberhinaus empfiehlt Panasonic den direkten Eingriff in das Dateisystem um Ordner anzulegen und darüber die Nummerierung im Griff zu halten. Lächerlich eigentlich... Canon konnte das von Anfang an und andere wie Olympus auch.

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Ich vermute die Kartengröße ... 128Gb-Karten sind schon mächtig viel Holz.

 

Wer von den Antwortenden benutzt so große Karten ?

 

Meine größten sind 32GB. Benutze aber auch nur den Einzel-Bildmodus. Da komme ich über mehrere Sessions (ORF+LSF).

 

LG

Helmut

bearbeitet von Digicat
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Ich benutze solch große Karten, weil ich auf Reisen auch einige 4K Videos aufnehme oder wenn Aktionen dabei sind, auch mal ProCapture mit 10 fps nutze. Dazu auch mal Fokus Reihen oder bei der G9 6K Post Fokus für Makros. Da sind selbst 128 GB Karten auch mal voll.

 

Mit den SanDisk und Lexar 128 GB Karten hatte ich noch an keiner Kamera (E-M1.1, E-M1.2, G9, E-PL7, GX8) irgendwelche Probleme.

bearbeitet von tgutgu
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Ist Deine Frage ernst gemeint ?

 

Greetings

Klaus

Ich denke ja.

Das löschen einzelner Dateien Probleme machen würde, höre ich heute zum ersten Mal. Wenn das ein grundsätzliches Problem wäre, hätten wir ganz andere Probleme.

 

 

Ich habe immer mit sandisk gearbeitet und ke8ne Probleme. Auch meine neuere transcend macht keine Probleme. Lexar Karten gibt es aktuell nicht mehr.

bearbeitet von Vaterfreuden
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Nutze Samsung, Transcend und Scandiskkarten , (MicroSD.z.T.mit Adapter und SD) 16GB/32GB/64GB. Alles class 10 Karten. Speicherplatz reichte bisher, da ich kaum Filme. Bisher noch keine Probleme.

 

Weder an Oly M5II, Olympus Stylus 1s, Oly TG 850 noch an Lumix GX7, GF7, Samsung NX 30/2000/mini, oder an Canon EOS M3.

Bilderauswahl erfolgt meist auch schon in der Kamera, d.h. die nichts geworden sind werden direkt gelöscht,

Transfer der Bilddaten entweder über Wlan oder über den internen Cardreader an verschiedene Windows 10 Notebooks.

Hier werden dann die Bilddaten auf externen festplatten gesichert. Da kann es schon mal vorkommen das ich die verschiedenen Karten der Kameras vertausche. Selbst das gab bisher keine Probleme.

 

Besondere Abnutzungsspuren an der Kontakten konnte ich bisher nicht feststellen.

Geht es wieder in den Urlaub, lösche ich die Bilder der Karten nicht sondern formatiere die in den jeweiligen Kameras. 

 

Meine Letzte Karte mit einem Defekt war eine Smartmedia-Karte. Wer sich noch erinnern kann...?

bearbeitet von tom313
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Das halte ich für ein Gerücht. Wo kommen bloß diese Märchen immer wieder her? Eine Speicherkarte ist ein Medium wie eine Festplatte--nur kleiner. Ansonsten funktioniert das Ding in der Ansprache genauso wie jedes andere Speichermedium. Und das Dateisystem ist auch bekannt.

...

 

 

Nunja. Da spricht offenbar der EDV Profi... :confused:

 

Es ist eben nicht so, dass eine SD, SDHC, SDXC, ... genau so wie eine Festplatte oder ein anderer Speicher funktionieren würde. Auch nicht so, wie eine SSD. Es werden andere Speicherbausteine und andere Kontroler eingesetzt.

 

Die Kontrolereigenschaften sind proprietär und von einem Herstellerkonsortium festgelegt und keinesfalls offiziell genormt und veröffentlicht wie das bei Festplatten der Fall ist. Die genauen Eigenschaften sind unter Verschluß und werden nicht veröffentlicht - nur wer Lizenzen kauft, bekommt Einblick. Die verschiedenen Kartenstandards sind z.T. nicht mal miteinander kompatibel.

 

Problematisch sind vor allem verschiedene inkompatible Kartenlesegeräte und falsch formatierte Karten. Für SDXC (um die es hier ja wohl geht) ist exFat als Dateisystem in der Norm vorgesehen. Anderes kann, muss aber nicht funktioniern.

 

Und was das Löschen angeht: In den ursprünglichen Spezifikationen der Dateitabelle ist ein Fehler drin, der u.U. die Tabelle unleserlich macht oder gar zum Verlust der ganzen Tabelle führen kann. Das hängt mit der eingebauten Funktion zur gleichmäßigen Belastung der Speicherzellen (die können viel weniger Speichervorgänge ab, als die in SSD verbauten) zusammen. Und nein: Es ist nicht das vom TRIMM Befehl bei SSD bekannte Verfahren. Der Fehler ist lange bekannt, lässt sich aber nicht bereinigen, wenn die Kompatibilität innerhalb der SD-Welt gehalten werden soll. Wenn man nicht löscht, tritt der Fehler nicht auf. Werden einzelne Dateien gelöscht und danach der freie Sektor wieder beschrieben tritt u.U. eine mehrfache Fragmentierung auf, mit der der Kontroler nicht mehr klar kommt und Mist in die Dateitabelle ablegt - der Fehler tritt nicht beim Löschen selbst auf, sondern beim Beschreiben der fragmentierten Blöcke.

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Ich vermute die Kartengröße ... 128Gb-Karten sind schon mächtig viel Holz.

 

Wer von den Antwortenden benutzt so große Karten ?

 

Meine größten sind 32GB. Benutze aber auch nur den Einzel-Bildmodus. Da komme ich über mehrere Sessions (ORF+LSF).

 

LG

Helmut

 

meine standard-größe für mft und 1 zoll cams ist 64 gig, das reicht bei einzelbildern für mehrere tage, lediglich bei einem hohen anteil von serienaufnahmen habe ich schon mal an einem tag mehr als zwei 64 gig karten gefüllt

 

nur für die sony a7rii nehme ich eine 256 gig karte, bei raw + jpeg gehen da über 100 meg pro bild weg

 

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Nunja. Da spricht offenbar der EDV Profi... :confused:

 

Es ist eben nicht so, dass eine SD, SDHC, SDXC, ... genau so wie eine Festplatte oder ein anderer Speicher funktionieren würde. Auch nicht so, wie eine SSD. Es werden andere Speicherbausteine und andere Kontroler eingesetzt[...]

Besten Dank für die Hinweise. Wenn das alles so problematisch wäre, würde dann nicht mehr darauf hingewiesen werden? Würden dann nicht die Foren überquellen mit negativen Berichten? Ich kann mir gut vorstellen, das es hier und da auch aus den von Dir genannten Gründen Probleme gibt—ebenso wie bei (fast) kompatiblen HDs oder SSDs im Einsatz am PC oder Mac. Aber daraus abzuleiten, so eine elementare Funktion wie „Bild löschen“ wäre allgemein Teufelswerk, halte ich für völlig überzogen und für Märchenstunde.

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Es gibt bei den Karten ein tödliches Problem, nähmlich beim Schreibvorgang die Karte stromlos machen,

also rauszuziehen. Dadurch kann das ganze Ding unbrauchbar werden.

Ein Kontaktproblem an den Stromanschlüssen reicht schon, auch von der Verwendung von adaptierten Micro SDs 

würde ich abraten.

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...

Ein Kontaktproblem an den Stromanschlüssen reicht schon, auch von der Verwendung von adaptierten Micro SDs würde ich abraten.

Endlich jemand der das auch so sieht.

Wieso sollte man sowas machen? Das Argument, dann kann ich meine Karten auch im Handy oder so verwenden, kann ich nicht mehr hören. Ich kenne keinen ernsthaften hobbyfotografen der Micro sds nutzt.

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Besten Dank für die Hinweise. Wenn das alles so problematisch wäre, würde dann nicht mehr darauf hingewiesen werden? Würden dann nicht die Foren überquellen mit negativen Berichten? Ich kann mir gut vorstellen, das es hier und da auch aus den von Dir genannten Gründen Probleme gibt—ebenso wie bei (fast) kompatiblen HDs oder SSDs im Einsatz am PC oder Mac. Aber daraus abzuleiten, so eine elementare Funktion wie „Bild löschen“ wäre allgemein Teufelswerk, halte ich für völlig überzogen und für Märchenstunde.

Danke, recht passend beschrieben wie ich finde.

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Endlich jemand der das auch so sieht.

Wieso sollte man sowas machen? Das Argument, dann kann ich meine Karten auch im Handy oder so verwenden, kann ich nicht mehr hören. Ich kenne keinen ernsthaften hobbyfotografen der Micro sds nutzt.

 

Ich habe mehrere davon, seit Jahren ohne Probleme im Einsatz. :P

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