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Vollmond/ Totale Mondfinsternis


Schabing

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wie ich mir das vorgestellt hatte:

 

28818932497_d13d885bf7_b.jpg

 

 

tatsächlich

 

42992151094_b5dd577eb0_b.jpg

 

 

sass ich auf dem Balkon und erblickte einen etwas verwaschenen roten Fleck, also nicht so, wie da oben ;)

 

 

dein Wunschfoto + das Milchstraßenfoto in Post #81 wären auch einer meiner Träume :)

 

Wie ihr das immer so hinbekommt mit euren Fotomanipulationen ^^ #Zauberei!

 

Ich habs versaut :(

Aber dieses Jahr und in wenigen Jahren sind glaub noch kurze "Mondfinsternise", vll bekomm ichs dann auch mal hin!

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Ich hatte nicht geglaubt,dass ich den Mond einigermaßen abbilden könnte.Erst schwacher Aufgang im Fog der Großstadt.Balkon 7. Stock.Aber in der Endphase war er hoch genug am Himmel,sodass ich mein Gerät (14-140mm bei 140=280mm) doch mal darauf ansetzte. F 5,6 ,4 sec Iso 800.Stabi abgeschaltet,fokussieren war nicht möglich,also hoffen,dass die GH3 es irgendwie schafft.Danach Crop auf die Hälfte.

 

 

 

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bearbeitet von Julbe
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Was mich doch noch bei der Mondfinsternis überrascht hat, dass man bei einer 1 Zoll Bridgekamera mit ISO 1600 tatsächlich was erkennen kann, das hat mich dann doch mit den wiedrigen Umständen versöhnt.   ;)

 

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bearbeitet von Lichtmann
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Ich war auch im Feld unterwegs und habe anschließend auch unverrichteter Dinge mein Kram wieder eingepackt. Nachdem in den Vortagen der Vollmond immer kristallkar zu sehen war, war er jetzt hinter einer hartnäckigen Wolkenfront verborgen. Missmutig nach Hause zurückgekehrt bin ich noch mal auf die Dachterrasse gestiegen und siehe da, der Blutmond war zu sehen! Jetzt natürlich schon in der Endphase mit deutlicher Erhellung am linken Rand. Für ein Einbeziehen der Landschaft war es sowieso zu spät.

 

attachicon.gifMonfinsternis-Stack2_jiw.jpg

 

attachicon.gifMonfinsternis-Stack1_jiw.jpg

 

Spielsachen: GX80, Leica 100-400 mm bei 400 mm, manuelle Fokussierung, Schlauphone mit Lumix-Image-App als Fernauslöser, Stativ, Entwickelt mit DxO PhotoLab, Stacks mit Affinity-Photo

 

Mit deinen 'Spielsachen' sind dir eine wunderbare Serien gelungen ! :) :)

In welchen Abständen sind die Fotos entstanden?

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Und so wurden die Bilder mit dem alten manuellen Canon-FE 4,5/70-210 an der Sony a6300 mit Blende 5,6, das erste mit 5 sec., ISO 1250 und das zweite mit 2,5 sec, ISO 800, aber mit Capture one Spitzlichter reduziert und Schatten aufgehellt.

Die beiden Bilder sind jeweils ein Ausschnitt von 1280 px Breite, so dass hier die 100% Ansicht gezeigt wird. Ich denke, mit der "Mittelklasse" von heute kann das Objektiv noch mithalten.

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Danach, als der Mond begann, wieder heller zu werden, habe ich mit dem Sony 4/10-18 auf 10 mm eingestellt noch ein paar Bilder gemacht. Diese sind verkleinert auf 1280 px Breite, also mit dem original-Bildwinkel wiedergegeben.

(1. Der große Wagen, 5 sec., f5,6, ISO 12800 / 2. Milchstraße, Bel. wie zuvor / 3. Mond im Weitwinkel mit Sternen, 4 sec, sonst wie zuvor). 

 

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wie ich mir das vorgestellt hatte:

Auf diese Weise kann ich auch mitspielen :) (aufgenommen mit gleicher Brennweite, so in der Art hätte ich es gerne gehabt, wären da nicht die Wolken gewesen...):

 

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Mein Nachschlag. 

Bei mir waren auch nicht so optimale Bedingungen für den Blutmond. 

Aber die Leuchtenburg in Richtung Süden stand fast ideal und noch beleuchtet in 8 km Entfernung.

Beide Fotos mit 420mm Brennweite (KB 840) verrechnet.

Ich musste nur geringfügig den Horizont etwas nach links in PS verschieben und den Mars habe ich einfach mal ignoriert sonst wäre das Foto zu hoch geworden.  :P Oder sollte ich es lieber Bildmontage nennen.

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bearbeitet von Hans i.G.
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Auch ich habe mich mehr oder weniger erfolgreich an Mondfotos versucht.

Meine E-M1 habe ich mit dem Oly 1,8/45 mm auf ein Stativ gestellt und jede Minute ein Bild mit Blende 2,2 mit Zeitautomatik bei ISO 200 samt Belichtungsreihe +/-3 EV gemacht. Bis ich gegen 22 Uhr feststellen musste, dass die lange Belichtungszeit  60 Sekunden dauerte - also mit ein Bild jede Minute nicht mehr zu machen war. Also ISO auf 400 erhöht, Belichtungsreihe auf +/-2 gestellt und weiter laufen lassen.

 

Beim Bearbeiten habe ich dann festgestellt, dass ein Bild alle 4 Minuten ausgereicht hätte. Auch musste ich Bilder selektieren bei denen die Belichtungszeit < 3 Sekunden lag, da sonst die Sterne schon verschmiert wurden. Zum Glück hatte ich ja vorsorglich eine Belichtungsreihe anfertigen lassen. Aus den Bildern konnte ich auswählen und mit etwas Belichtungskorrektur die Helligkeit der Mondbilder leicht angleichen. Zum Mondaufgang war es noch richtig hell, der Mond fast nicht erkennbar.

 

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Im Nachhinein hätte ich die Kamera etwas weiter nach rechts ausrichten sollen. Aber nachdem ich angefangen hatte, wollte ich nichts mehr verändern. So ist das Ende der Mondfinsternis am rechten Bildrand entschwunden.

 

 

Ach so, der Mars ist mit dabei :-)

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Woher weiß man denn, wer welcher ist? Nicht nur auf deinen Fotos sondern wenn ich jetzt aufm Feld stehe? Ich mein, klar kann man sich einarbeiten und das lernen, aber eine App die sie Sichtbar macht wäre sicher was tolles :D Ganz so wie SunSurveyor oder Fotopills.

SkyView® Lite bzw. bei mir heißt es noch SkyView Free.

 

Damit kannst du über die Suche verschiedene Himmelskörper suchen bzw. darauf drücken und sehen was es ist.

Ist bei mir nicht so sehr akkurat, aber wenn du z.B. weißt, dass der Mars gerade rechts vom Mond steht ist der dann auch leicht zu identifizieren.

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wie ich mir das vorgestellt hatte:

 

28818932497_d13d885bf7_b.jpg

 

 

tatsächlich

 

42992151094_b5dd577eb0_b.jpg

 

 

sass ich auf dem Balkon und erblickte einen etwas verwaschenen roten Fleck, also nicht so, wie da oben ;)

 

 

Sehr schlau von auf dem Balkon zu bleiben, in Raisting war es unglaublich voll....

Habe meine wenigen Bilder, die evtl. was geworden sind noch nicht angeschaut.

Ich zeig dann mal wie es wirklich war.

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(...)In welchen Abständen sind die Fotos entstanden?

Immer wenn mein Display in den Energiesparmodus ging (nach 2 Minuten) habe ich es wieder erweckt und ausgelöst. So ganz gleichmäßig war das aber wohl nicht, vermutlich auf Grund zusätzlicher Bedienvorgänge die den internen Watchdog retriggerten.

Ich muss mich mal mit der Image-App ausführlicher beschäftigen, vermutlich könnte die auch einen Intervalltimer simulieren. Ich muss jedoch gestehen, dass ich mich erst während der Wartezeit an die App erinnert habe. Die GX80 hat nämlich keinen Anschluss für einen Fernauslöser :( .

 

kann mann(!) doch ausrechnen :cool:  :rolleyes:

Wenn ich vorher gewusst hätte, was ich eigentlich machen will, wäre das sicher sehr sinnvoll gewesen.

Wenn ich es mir so überlege, dann müsste man wohl die "gefühlte" Umlaufzeit von 24 Stunden mit 1/28 (Mondzyklus) korrigieren?

 

Demnach ergäben sich wohl nur rund 14,5° pro Stunde also nur ca. 1/4° pro Minute? Kann mann! das bestätigen?

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Tolle Bilder, die ihr hier zeigt. Besonders die zusammengesetzen Reihen mit den unterschiedlichen Phasen finde ich toll. Aber auch die anderen Bilder - echt gut!

 

Ursprünglich wollte ich in die Eifel (in den Sternenpark) fahren - jetzt im nachhinein wäre ich besser mal, aber wir sind dann aber doch zu Hause hängen geblieben und dann für die Show kurz runter, über die Straße und an den Rhein. Wärmeflimmern und Dunst über der Stadt haben nicht mehr an Ausbeute zugelassen, aber wir haben dann auch noch Freunde getroffen und dann eh' nur die meiste Zeit gequatscht und die Bilder auf die Kopfplatte gespeichert; aufgenommen mit der RX10 - dafür bin ich dann doch recht zufrieden:

43689328531_0b1becfad8_k.jpgBlutmond by Jörg Haag, auf Flickr

43642696072_c917af0401_k.jpgBlutmond mit Mars by Jörg Haag, auf Flickr

 

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Softride,

Ich bestätige;-)

Erde u mond sind drehgleich, somit als Differenz vermindernd wirksam,

Erde 360 Grad in 24 h entspricht 15 Grad / Stunde

Mond in ca 27 Tagen um die Erde (nebenbei gesagt auch um sich selbst, deshalb immer die gleiche ansicht) das entspricht ca 0,55 Grad / Stunde

15 - 0,55 = 14,45

 

Bearbeitung:

Von den viiiiiielen mondbildern gefällt mir deine Sequenz in #73 am besten! Toll, meine Apparate können sowas leider nicht. Es gibt viel, was mich bei MFT reizt, aber noch ein Format? Dann doch eher standhaft bleiben;-)

bearbeitet von kleinw
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Softride,

Ich bestätige;-)

Erde u mond sind drehgleich, somit als Differenz vermindernd wirksam,

Erde 360 Grad in 24 h entspricht 15 Grad / Stunde

Mond in ca 27 Tagen um die Erde (nebenbei gesagt auch um sich selbst, deshalb immer die gleiche ansicht) das entspricht ca 0,55 Grad / Stunde

15 - 0,55 = 14,45

 

Bearbeitung:

Von den viiiiiielen mondbildern gefällt mir deine Sequenz in #73 am besten! Toll, meine Apparate können sowas leider nicht. Es gibt viel, was mich bei MFT reizt, aber noch ein Format? Dann doch eher standhaft bleiben;-)

 

… so bewegt sich der Mond um etwa 1,2° in 5 Minuten. Der mittlere Monddurchmesser ist ungefähr 0,5°.

Eine Serie mit 4 Aufnahmen und jeweils etwa halber Überdeckung der Mondscheibe braucht 1,25° Bildwinkel, also eine Auslösung alle 75 Sekunden (und natürlich die passende Brennweite, wenn das formatfüllend ins Bild kommen soll).

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(...) Toll, meine Apparate können sowas leider nicht. Es gibt viel, was mich bei MFT reizt, aber noch ein Format? Dann doch eher standhaft bleiben;-)

 

Das sollte doch mit jedem Fotoapparat gehen (Brennweite mal vorausgesetzt). Statt der Image-App kann man ganz normal einen Fernauslöser benutzen. Ich habe auch nur Einzelaufnahmen gemacht und die Stativeinstellung dazwischen nicht verändert. Zusammengesetzt habe ich sie anschließend per Software, also eigentlich auch gefakt -_-.

 

Für µFT spricht in diesem Zusammenhang eigentlich nur, dass es durch den Cropfaktor billiger ist, sich lange Brennweiten zuzulegen. Mithin kein Grund für ein weiteres Format.

 

Trotzdem danke für Dein Lob!

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Mond und Mars der mit ca. 58 Mio Km recht nah ist. (ca. 500% Crop)

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Softride,

Womit hast du zusammengesetzt? Ich habe kein PS, nur LR und mir ist diese Funktion darin nicht bekannt.

(...)

Spielsachen: GX80, Leica 100-400 mm bei 400 mm, manuelle Fokussierung, Schlauphone mit Lumix-Image-App als Fernauslöser, Stativ, Entwickelt mit DxO PhotoLab, Stacks mit Affinity-Photo

Affinity kostet etwa 40 Euro und ist ein Kauf, kein Abo. Gibt es für iMac (OSX), iPad (iOS) und PC (Windows).

Ich kann nicht im Einzeln beurteilen, was PS mehr kann aber Affinity kann weitaus mehr als ich ;).

Eigentlich hätte ich auch die Raws damit entwicklen können, jedoch müsste ich mich damit erst einarbeiten.

 

Prinzipiell sollte das auch mit anderen Stack-Programmen gehen sofern man das automatische Ausrichten abschalten kann.

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