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Olympus bringt ein neues High End Flaggschiff?


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Das ist wohl wahr! Heute meinte ein Verkäufer im Saturn, Anfang 2019 käme die 5M3 raus, nix zum Thema Flaggschiff. Keine Ahnung, ob das zu o. g. mehr oder minder glaubhaften Gerüchten gehört, vermutlich schon. Aber hierüber zu diskutieren, was man sich von Olympus ggf. wünscht, das besagte Flaggschiff oder die 5M3 (mein Favorit) und wie die dann ausgestattet sein sollte (natürlich vollgepackt mit allem, was das Herz begehrt, aber keinen Millimeter größer ;-), das finde ich hier interessant und nicht, wann und wie die Vollformat-Diode rauscht. Aber ich bin ja nur ein kleiner Newbie...

 

 

Könnte die Superkamera nicht wirklich nur eine Ente sein, um die Meinung zu sondieren? Es wird vielleicht wirklich ne em5-3 mit Trippelschrittchen-Innovationen. Die Highendkamera ist ein Ballon und man schaut, wohin der Ballon gepustet wird... 

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Könnte die Superkamera nicht wirklich nur eine Ente sein, um die Meinung zu sondieren? Es wird vielleicht wirklich ne em5-3 mit Trippelschrittchen-Innovationen. Die Highendkamera ist ein Ballon und man schaut, wohin der Ballon gepustet wird... 

 

 

… eine Ente als Flaggschiff, den find ich gut

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Das ist wohl wahr! Heute meinte ein Verkäufer im Saturn, Anfang 2019 käme die 5M3 raus, nix zum Thema Flaggschiff. Keine Ahnung, ob das zu o. g. mehr oder minder glaubhaften Gerüchten gehört, vermutlich schon...

 

Ein Verkäufer bei Saturn dürfte wohl kaum in die Zukunftspläne eines japanischen Konzern eingeweiht sein. Der kennt mit Sicherheit auch nicht mehr, als irgendwelche Rumors-Seiten im Web.

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Na ja ich glaube in der Politik stehen sie schon ziemlich hinter ihrem Blödsinn und das finde ich noch viel problematischer, wenn man an den Fiffyträger über dem großen Teich denkt oder goldige Präsidenten... Aber desgleichen Grobzeug nimmt man ein "April April.." kaum ab. Die meinen was sie sagen.

 

Der Präsidenten-Darsteller im Oval Office ist ein Sonderfall, aber gerade in der deutschen Politik kommt es häufig vor, dass die Reaktionen auf eigene Äusserungen heftiger als erwartet ausfallen, man deshalb zurückrudert und dann angeblich falsch verstanden wurde, um nicht zuzugeben zu müssen, dass man Blödsinn geredet hat.

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Der Punkt mit den Mikrokontrasten bzw. dem Regler "Klarheit" bei Lightroom ist wirklich nicht ganz unwichtig. Bei µFT wird ja auch oft der sehr "digitale" Look kritisiert. Die Kameras und Objektive sind imho auf schon recht hohe Mikrokontraste hin ausgelegt, was zu diesem Look führt. Ich arbeite mittlerweile in der EBV oft mit leicht negativen Werten bei Klarheit und pushe dann nur noch partiell die Bereiche, die ins Auge springen sollen mit einer erhöhten Klarheit. Wenn man das mit etwas Feingefühl macht, kommen Fotos raus, die für meine Augen viel harmonischer wirken. Und das Bildrauschen wird zudem unauffälliger. Gut, das mag nicht für alle Motive gelten, aber bei meinen Wildlifesachen funktioniert das sehr gut. Will sagen, bestimmte "Probleme" bei µFT liegen nicht nur im kleineren Sensor, sondern auch in der anderen Abstimmung der Kameras.

 

Gruß

 

Hans

 

 

Mir ist nicht klar, wo viel die Probleme mit dem Rauschen und Artefakten und was weiß ich haben.

Beispiel in Bildern. Beachtet die Stellung der Regler für das aufgehellte Bild. Im nächsten Post kommen die Crops.

 

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bearbeitet von wolfgang_r
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Die Crops:

 

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Mir ist nicht klar, wo viel die Probleme mit dem Rauschen und Artefakten und was weiß ich haben.

Beispiel in Bildern. Beachtet die Stellung der Regler für das aufgehellte Bild. Im nächsten Post kommen die Crops.

 

 

 

"Beispiel in Bildern. Beachtet die Stellung der Regler für das aufgehellte Bild"

=> was willst Du denn sagen?

Beispiel wofür? welche Regler genau?

mach es doch nicht so schwer und sprich es aus, statt auf die Stellung der Regler zu verweisen.

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Mir ist nicht klar, wo viel die Probleme mit dem Rauschen und Artefakten und was weiß ich haben.

Beispiel in Bildern. Beachtet die Stellung der Regler für das aufgehellte Bild. Im nächsten Post kommen die Crops.

 

Feine Strukturen im Fels gehen im Rauschen unter, oder was möchtest Du sagen? Mit APS-C oder KB wäre das weniger passiert.

 

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"Beispiel in Bildern. Beachtet die Stellung der Regler für das aufgehellte Bild"

=> was willst Du denn sagen?

Beispiel wofür? welche Regler genau?

mach es doch nicht so schwer und sprich es aus, statt auf die Stellung der Regler zu verweisen.

 

Es ist schon seltsam, was hier so alles aufgefahren wird, statt einfach nur zuzugeben, dass bei Landschaftsaufnahmen mit MFT-Kameras OOC sichtbares Rauschen im blauen Himmel ist.  :rolleyes:

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Es ist schon seltsam, was hier so alles aufgefahren wird, statt einfach nur zuzugeben, dass bei Landschaftsaufnahmen mit MFT-Kameras OOC sichtbares Rauschen im blauen Himmel ist.  :rolleyes:

 

Es ist sichtbares "Rauschen" im blauen Himmel. :huh:

 

Der Punkt mit den Mikrokontrasten bzw. dem Regler "Klarheit" bei Lightroom ist wirklich nicht ganz unwichtig. Bei µFT wird ja auch oft der sehr "digitale" Look kritisiert. Die Kameras und Objektive sind imho auf schon recht hohe Mikrokontraste hin ausgelegt, was zu diesem Look führt. Ich arbeite mittlerweile in der EBV oft mit leicht negativen Werten bei Klarheit und pushe dann nur noch partiell die Bereiche, die ins Auge springen sollen mit einer erhöhten Klarheit. Wenn man das mit etwas Feingefühl macht, kommen Fotos raus, die für meine Augen viel harmonischer wirken. Und das Bildrauschen wird zudem unauffälliger. Gut, das mag nicht für alle Motive gelten, aber bei meinen Wildlifesachen funktioniert das sehr gut. Will sagen, bestimmte "Probleme" bei µFT liegen nicht nur im kleineren Sensor, sondern auch in der anderen Abstimmung der Kameras.

 

Gruß

 

Hans

 

Das kann ich zumindest für die Lumixen bestätigen. Wie schon mehrfach in anderen Threads dargelegt, halte ich diese Strukturen aber nicht für Rauschen in der Signalkette sondern für eine unnötige Verstärkung der im Himmel ohnehin vorhandenen Luftschlieren (Feuchteunterschiede, Brechwert-Inhomogenitäten, ...). Sie lassen sich jedenfalls vermeiden, wenn man auf Maßnahmen zur Verstärkung des Detailkontrastes in der Kamera verzichtet (bei Lumix hauptsächlich: i.Dynamik).

 

Bei der Raw-Entwicklung mit SilkyPix treten sie erst gar nicht auf, und obwohl DxO die bessere Rauschunterdrückung hat, werden sie dort auch durch den Detailkontrast und/oder Clear-View generiert.

 

Weil es ein Phänomen der Lufthülle ist, kann @wolfgang_r sie auch nicht in anderen dunklen Bildpartien finden.

 

Gibt es etwas Neues von der neuen High-End-Olympus?

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@Softride: Ich habe 9 Jahre mit MFT-Kameras fotografiert, das Rauschen im Himmel immer wahrgenommen und wenn es zu störend war auch nachträglich entfernt. Bei meinen KB und APS-C-Kameras sehe ich dagegen OOC kein Rauschen im Himmel. Da brauche ich auch keine langen Erklärungen mehr über Signalketten, Brechwert-Inhomogenitäten, oder am Ende noch den Einfluss des Vollmondes. Mich interessiert nur was hinten raus kommt.  ;)

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Bei meinen KB und APS-C-Kameras sehe ich dagegen OOC kein Rauschen im Himmel.

 

Genau so kenne ich das von Pen-F vs- a6500. Mit der a6500 belichte ich 4x länger bei Landschaften (Blende eine Stufe weiter zu für gleichen Schärfebereich und Basis-ISO 100 statt 200) und das wirkt sich entsprechend auf Rauschen und Dynamik aus. Alles kein Hexenwerk.

 

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Wie schon mehrfach in anderen Threads dargelegt, halte ich diese Strukturen aber nicht für Rauschen in der Signalkette sondern für eine unnötige Verstärkung der im Himmel ohnehin vorhandenen Luftschlieren (Feuchteunterschiede, Brechwert-Inhomogenitäten, ...). Sie lassen sich jedenfalls vermeiden, wenn man auf Maßnahmen zur Verstärkung des Detailkontrastes in der Kamera verzichtet […]

 

Ein interessanter Punkt. Ich empfand es ebenfalls nie als typisches Rauschmuster, da es dafür nicht fein genug ausfällt, sondern eher als etwas großflächigere Tonwertabrisse, welche allerdings nicht der Erwartung entsprechend linearen Verlauf am Himmel zeigen. Mag aber natürlich auch täuschen.

 

 

@Softride: Ich habe 9 Jahre mit MFT-Kameras fotografiert, das Rauschen im Himmel immer wahrgenommen und wenn es zu störend war auch nachträglich entfernt. Bei meinen KB und APS-C-Kameras sehe ich dagegen OOC kein Rauschen im Himmel. Da brauche ich auch keine langen Erklärungen mehr über Signalketten, Brechwert-Inhomogenitäten, oder am Ende noch den Einfluss des Vollmondes. Mich interessiert nur was hinten raus kommt.  ;)

 

Ich glaube jeder mFT-Nutzer kennt dieses Phänomen, auch wenn es mitunter als nicht relevant eingestuft wird. Auch wird vermutlich von niemandem schlechteres Rauschverhalten von mFT, verglichen mit KB, verleugnet. Über dieses Phänomen sachlich zu diskutieren und eventuell Methodiken zur Vermeidung auszutauschen ist für sich doch eine spannende Sache. Aisserdem gibt’s in diesem Thema doch ohenhin grad nichts besseres zu tun und willkommener als die tausendste Formatdiskussion ist es allemal. ;)

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...Ich glaube jeder mFT-Nutzer kennt dieses Phänomen, auch wenn es mitunter als nicht relevant eingestuft wird. Auch wird vermutlich von niemandem schlechteres Rauschverhalten von mFT, verglichen mit KB, verleugnet. Über dieses Phänomen sachlich zu diskutieren und eventuell Methodiken zur Vermeidung auszutauschen ist für sich doch eine spannende Sache...

 

Von mir aus können hier gerne noch weitere Seiten mit seltsam verbogenen Bildern und kryptisch-physikalisch verklausulierten Texten gefüllt werden, statt das Offensichtliche einzugestehen, aber für mich zählt trotzdem nur was hinten raus kommt.   :D

bearbeitet von 123abc
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Ein interessanter Punkt. Ich empfand es ebenfalls nie als typisches Rauschmuster, da es dafür nicht fein genug ausfällt, sondern eher als etwas großflächigere Tonwertabrisse, welche allerdings nicht der Erwartung entsprechend linearen Verlauf am Himmel zeigen. Mag aber natürlich auch täuschen

Ich denke auch, dass man dieses Gegrissel im Himmel nicht ausschließlich mit Rauschen begründen kann. Wenn ich z.B. Bilder bei höheren ISO zwischen meiner E-M10 und der 5D3 vergleiche, so ist das Rauschen der Kleinen garnicht mal so viel schlimmer.

Nur bei ISO 200 ist der Himmel bei der 5D glatt und bei der E-M10 nicht.

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Nur mal zur Auflockerung: bekanntlich sollte man sein Werkzeug bedarfsgerecht einsetzen. Deshalb beim folgenden Bild für die kommende 1250-Jahr-Feier die Landschaft mit mFT und den Himmel aus KB. Leider habe ich im Eifer des Gefechts die Kameras verwechselt, also KB-Landschaft und mFT-Himmel.

Und ich schwör, die wollen das so ;)

 

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Von mir aus können hier gerne noch weitere Seiten mit seltsam verbogenen Bildern und kryptisch-physikalisch verklausulierten Texten gefüllt werden, statt das Offensichtliche einzugestehen, aber für mich zählt trotzdem nur was hinten raus kommt.   :D

 

Ich glaube, dass das Offensichtliche – die mFT Himmel-Artefakte – „eingestanden“ wird. Deren praktische Relevanz eventuell teils weniger. ;)

 

Mir gefiele es trotzdem sich dieses speziellen Subthemas anzunehmen. Nicht um zu zeigen, dass mFT nicht mehr rauscht als KB oder die KB-Dateien nicht mehr relevanten Bearbeitungsspielraum bringen, mFT unbrauchbar ist oder dergleichen (warum auch immer schon wieder eine mFT vs KB Geschichte aus dem Oly-Gerücht wurde), sondern auch bereits alleine deshalb, um der aktuellen „Diskussion“ der letzten Seiten vielleicht ein Stück weit ihrer kompletten Sinnlosigkeit zu nehmen. Sie ist wiedermal an einem Punkt angelangt an welchem sich zwei Lager gebildet haben und Kern der Diskussion die Verteidigung der Position des eigenen Lagers ist, anstatt die Sache selbst. Ich gebe einfach die Hoffnung nicht auf, dass ein Haufen Pensionisten Erwachsener doch in der Lage ist über ein irrelevantes Randthema in Form irgendwelchen Fotokrempels sachlich zu diskutieren und die nötige Distanz zum eigenen mittelfristigen Elektroschrott halten zu können. Könnte mich jedoch auch täuschen …

 

 

Ich denke auch, dass man dieses Gegrissel im Himmel nicht ausschließlich mit Rauschen begründen kann. Wenn ich z.B. Bilder bei höheren ISO zwischen meiner E-M10 und der 5D3 vergleiche, so ist das Rauschen der Kleinen garnicht mal so viel schlimmer.

Nur bei ISO 200 ist der Himmel bei der 5D glatt und bei der E-M10 nicht.

 

Ein Umstand, welcher schon öfter bei Diskussionen darüber dazu geführt hat eher Tonwertabrisse oder dergleichen darin zu vermuten.

 

Ich weiß es auch nicht, habe es mir bislang nie näher angesehen, aber jetzt reizt es mich mal zu vergleichen wie derselbe Himmel an meiner 1", mFT und KB (eventuell auch 12 vs 14 Bit) aussieht. Zeigt die aktuelle 1" dieses Muster nicht, eine aktuelle mFT jedoch schon, dann ist Rauschen als alleinige Begründung zumindest fraglich. Versuch macht kluch. Oder auch nicht – man wird sehen. ;)

bearbeitet von flyingrooster
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Zum Thema: Höchstwahrscheinlich müssen wir noch bis Anfang nächsten Jahres warten. Das sagte mir gestern der Fachberater von Wiesenhavern in HH. Ausser Nikon und Canon halten sich alle anderen Hersteller in Bezug auf Neu-erscheinigungen bedeckt.

Diese Meinung deckt sich wohl auch mit den meisten Äußerungen bei Bloggern und in den Foren. Abwarten und Tee trinken.

 

Gruß

Siggi

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(...) Bei meinen KB und APS-C-Kameras sehe ich dagegen OOC kein Rauschen im Himmel. (...) Mich interessiert nur was hinten raus kommt.  ;)

 

Das zeigt doch, dass die Rauschdiskussion in die falsche Richtung geht. Der theoretische (flächenmäßige) Vorteil eines APS-C-Sensors beträgt gerade mal ca. 2/3 Blende. Das kann den Unterschied nicht ausmachen.

 

(...) statt das Offensichtliche einzugestehen,(...)

 

Ich habe ja bereits zugegeben, dass bei bestimmten Einstellungen (auch Werkseinstellungen!) meine Lumixen diese Flockenstrukturen im blauen Himmel bei JPEG-OOC zeigen. Es kann schon sein, dass, wie von @Hacon schon vermutet, die Abstimmung der JPEG-Engines bei µFT so aggressiv gewählt wird, um den flächenmäßigen Nachteil zu mildern.

 

 

(...)für mich zählt trotzdem nur was hinten raus kommt. :D

Für mich zählt in erster Linie, wie ich mein Equippment dorthin bekomme, wo mir das Fotografieren Spaß macht. Was ich nicht griffbereit tragen oder mit dem Fahrrad mitnehmen kann, kann ich nicht gebrauchen.

 

Damit hinten trotzdem brauchbares rauskommt, dafür gibt es brauchbare Methoden. Grundsätzlich treten diese "Flocken" bei der Raw-Entwicklung mit SilkyPix und DxO erst gar nicht auf. Aber auch bei JPEGs lassen sie sich rückstandsfrei beseitigen; entweder mit der tonwertselektiven Glättung in JPG-Illuminator oder den Reglern "Streifenrauschen" und "Rauschen" auch bei der JPEG-Bearbeitung in SilkyPix. Leider ist das derzeit von mir favorisierte DxO bei JPEGs dazu nicht in der Lage.

 

Ein Beispiel, bei dem die Feuchteunterschiede bzw. die Taupunktunterschiede deutlich an der lokal unterschiedlichen Wolkenbildung erkennbar sind (alles 1:1-Crops).

 

OOC (wobei ich nicht mehr weiß, wie i.Dynamik eingestellt war, vermutlich ziemlich kräftig):

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Raw mit SilkyPix 8 entwickelt:

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Raw mit DxO PhotoLab entwickelt:

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Hier noch ein paar Beispiele von der JPEG-Nachbearbeitung:

 

JPEG-ooc und Jpg-Illuminator (unter "Glätten" mit Pipette auf das Himmlesblau):

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JPEG-ooc und SilkyPix (Streifenrauschen- und Rauschen-Regler moderat hochgezogen:

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JPEG-ooc und DxO PhotoLab (Rauschminderung beide Regler auf "Zauberstab"):

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Bei der JPEG-Bearbeitung wird besonders deutlich, dass diese Strukturen mittels Mikro- oder Detailkontrast deutlich verstärkt werden können.

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Für mich zählt in erster Linie, wie ich mein Equippment dorthin bekomme, wo mir das Fotografieren Spaß macht. Was ich nicht griffbereit tragen oder mit dem Fahrrad mitnehmen kann, kann ich nicht gebrauchen.

 

 Das sehe ich auch so, aber warum kannst du so was nicht mit dem Fahrrad mitnehmen?

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Das zeigt doch, dass die Rauschdiskussion in die falsche Richtung geht. Der theoretische (flächenmäßige) Vorteil eines APS-C-Sensors beträgt gerade mal ca. 2/3 Blende. Das kann den Unterschied nicht ausmachen.

 

 

Ich habe ja bereits zugegeben, dass bei bestimmten Einstellungen (auch Werkseinstellungen!) meine Lumixen diese Flockenstrukturen im blauen Himmel bei JPEG-OOC zeigen. Es kann schon sein, dass, wie von @Hacon schon vermutet, die Abstimmung der JPEG-Engines bei µFT so aggressiv gewählt wird, um den flächenmäßigen Nachteil zu mildern.

 

 

 

Für mich zählt in erster Linie, wie ich mein Equippment dorthin bekomme, wo mir das Fotografieren Spaß macht. Was ich nicht griffbereit tragen oder mit dem Fahrrad mitnehmen kann, kann ich nicht gebrauchen.

 

Damit hinten trotzdem brauchbares rauskommt, dafür gibt es brauchbare Methoden. Grundsätzlich treten diese "Flocken" bei der Raw-Entwicklung mit SilkyPix und DxO erst gar nicht auf. Aber auch bei JPEGs lassen sie sich rückstandsfrei beseitigen; entweder mit der tonwertselektiven Glättung in JPG-Illuminator oder den Reglern "Streifenrauschen" und "Rauschen" auch bei der JPEG-Bearbeitung in SilkyPix. Leider ist das derzeit von mir favorisierte DxO bei JPEGs dazu nicht in der Lage.

 

Ein Beispiel, bei dem die Feuchteunterschiede bzw. die Taupunktunterschiede deutlich an der lokal unterschiedlichen Wolkenbildung erkennbar sind (alles 1:1-Crops).

 

(...)

 

 

Hier noch ein paar Beispiele von der JPEG-Nachbearbeitung:

 

(...)

Bei der JPEG-Bearbeitung wird besonders deutlich, dass diese Strukturen mittels Mikro- oder Detailkontrast deutlich verstärkt werden können.

 

Jo, gelle, da staunt der Laie und der Fachmann wundert sich..... ;)

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