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Olympus bringt ein neues High End Flaggschiff?


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vor 37 Minuten schrieb marathoni:

Die technischen Daten der Kamera schauen wirklich sehr gut aus, das neue Blitz-System finde ich persönlich etwas überteuert, da lobe ich mir doch mein "GODOX Blitz-System"...

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Eigentlich eine nette Kamera, abgesehen vom Portraithandgriff...

Das hiess es ja fast wörtlich auch für die EM1m2...

The camera will have in-built ‘apps’ for such scenarios; Assume high speed set up.  This obviously is ‘upgradeable’ for the future

bearbeitet von wasabi65
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vor einer Stunde schrieb Unschärfe:

Bedeuten 50mpix Handheld Hires, das weniger als 8 (4?) Bilder verrechnet werden? Das wär ja dann nicht mehr so wirklich spektakulär, was die Geschwindigkeit der Sensorauslesung betrifft.

Vier Bilder reichen nicht, um die Auflösung zu erhöhen (gibt Kameras mit vier Bildern, um die Bayermatrix auszugleichen, die geben die Standardauflösung aus). Die M1 II gibt als jpg doch auch 50MP aus, und nur im raw 80MP?

vor 42 Minuten schrieb micharl:

Zum Rest: Schaun wer mal - vom Zuschauerplatz her.

😁

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vor 4 Minuten schrieb pizzastein:

...gibt Kameras mit vier Bildern, um die Bayermatrix auszugleichen, die geben die Standardauflösung aus...

Namentlich die Pentax K1 (und vermutlich auch die K1 II).

vor 6 Minuten schrieb pizzastein:

...Die M1 II gibt als jpg doch auch 50MP aus, und nur im raw 80MP?..

Bei der M1 II ist das so.

Die G9 bietet die 80MP auch im JPEG an.

Die Aussage von 2016 zur M1 II war, dass in den JPEGs im Vergleich von 50 zu 80 MPs keine zusätzliche Informationen enthalten waren - das mag sich inzwischen geändert haben.

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vor 5 Minuten schrieb *Steffen*:

Von GPS steht bei Photorumors leider nichts mehr in den Spezifikationen. Kein UHS-III finde ich bei dem Preis ziemlich schwach und ein Funkempfänger zur Blitzsteuerung hätten sie ruhig in die Kamera integrieren können. 

Eigentlich nur diffus etwas von Sensors. Mir wäre aber GPS in der Kamera sehr egal. Ich schalte die Kamera immer grad kurz vor der Aufnahme ein. Da hat kein GPS einen Satfix. Mein Handy oder meine GPS Uhr ist hingegen immer an...

bearbeitet von wasabi65
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vor 12 Minuten schrieb marathoni:

Namentlich die Pentax K1 (und vermutlich auch die K1 II).

Und die A7rIII.

 

vor 12 Minuten schrieb marathoni:

Die Aussage von 2016 zur M1 II war, dass in den JPEGs im Vergleich von 50 zu 80 MPs keine zusätzliche Informationen enthalten waren - das mag sich inzwischen geändert haben.

Was soll sich denn geändert haben? Die Abtastung wird doch gleich sein?

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vor 1 Minute schrieb pizzastein:

Und die A7rIII...

Hat diese nicht auch einen HighRes-Modus (oder kann sie beides)?

vor 2 Minuten schrieb pizzastein:

...Was soll sich denn geändert haben? Die Abtastung wird doch gleich sein?

Keine Ahnung.

Ich weiß aber auch nicht, ob bei der G9 in den 80MP-JPEGs mehr zu sehen ist, als in 50MP-JPEGs - das meinte ich.

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vor 25 Minuten schrieb marathoni:

und vermutlich auch die K1 II

ja, die auch, beide K-1en können den HighRes-Mode, allerdings kann nur die K-1 II den Freihand-HighRes-Mode.

vor 39 Minuten schrieb pizzastein:

Vier Bilder reichen nicht, um die Auflösung zu erhöhen (gibt Kameras mit vier Bildern, um die Bayermatrix auszugleichen, die geben die Standardauflösung aus)

Genau das ist der Unterschied, es gibt High-Res mit Vergrößerung der Auflösung und HighRes unter Beibehaltung der Auflösung. Die OM-Ds (sogar schon meine E-M5) machen das wohl mit massiver Vergrößerung der Auflösung in 8 Aufnahmen und es war eine ORI-Datei (16Mpix x4 = 64Mpix).  Bei der Pentax K-1 wird das mit vier Aufnahmen gemacht, nur die Details werden mehr, Auflösung bleibt gleich, der Freihandmodus für High-Res wird dann bei der K-1 II  mit dem Stabi korrigiert und verrechnet.

Dies zwei Verfahren haben für mich einen kleinen Nachteil, den ich gerne schon in der Kamera kompensieren würde. Diese HR-RAWs sind von der Datenmenge natürlich recht groß, bei der OM-D E-M5 II habe ich das kaum genutzt, mit den Pentaxen gibt es diese 160-180 MB großen RAW-Container mit dem HighRes-Foto - diese kann ich in der Kamera in ein Tiff konvertieren und ich war tatsächlich überrascht, wie wenig sich das Ergebnis unterschied mit der nachträglichen Konvertierung mit der passenden Software. Der Unterschied in der Dateigröße war ebenfalls massiv - das TIFF ist deutlich kleiner bei für mich nicht sichtbaren Verlusten.

Wenn Oly das schaffen würde und die High-Res Aufnahmen des ORI-Format wahlweise schon in der Kamera in ein TIFF oder RAW umwandeln zu lassen, das wäre eine nette Sache. Denke die Zukunft bei mFT mit 20 Mpix x 4 wären dann 80 Mpix-Auflösungen für High-Res... das ist mal eine riesige Menge an Daten.

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So, das Gehäuse wiegt also 1 kg. Für mich insgesamt ein interessanter Technologiekasten. Für mich letztlich nur interessant, was es von all‘ dem via Firmware Update noch in die E-M1.2 schaffen wird und vor allem, was die E-M1.3 davon mitbringen wird.

Wichtig wären für mich:

- der größere, unterbrechungsfreie Sucher

- die neue AF Steuerung

- USB Lademöglichkeit

- AF Joystick

- ggf. neues Benutzerinterface

- bessere Sensorreinigung

- 7.5 EV IBIS

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vor 1 Minute schrieb tgutgu:

So, das Gehäuse wiegt also 1 kg. Für mich insgesamt ein interessanter Technologiekasten. Für mich letztlich nur interessant, was es von all‘ dem via Firmware Update noch in die E-M1.2 schaffen wird und vor allem, was die E-M1.3 davon mitbringen wird.

Wichtig wären für mich:

- der größere, unterbrechungsfreie Sucher

- die neue AF Steuerung

- USB Lademöglichkeit

- AF Joystick

- ggf. neues Benutzerinterface

- bessere Sensorreinigung

- 7.5 EV IBIS

Also eine E-M1X im Gehäuse der E-M1III. Ich denke das wird Olympus nicht machen. Da verkaufen sie doch keine E-M1X mehr.

Meiner Meinung wird wegen der fehlende 2. CPU der Sucher nicht Unterbrechungsfrei sein, der AF wird nicht so leistungsfähig sein und der IBIS ebenfalls keine 7,5 EV bringen.

 

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vor 2 Stunden schrieb pizzastein:

Vier Bilder reichen nicht, um die Auflösung zu erhöhen (gibt Kameras mit vier Bildern, um die Bayermatrix auszugleichen, die geben die Standardauflösung aus). Die M1 II gibt als jpg doch auch 50MP aus, und nur im raw 80MP?

😁

Okay, danke. Ich meine, mal irgendwo gelesen zu haben, das ein Hires Bild aus vier Aufnahmen 50Mpix haben würde. Aber um so besser wenn es 8 Aufnahmen in 1/15 Sekunde wären.

Ich bin gespannt was kommt. Aber mehr wegen dem AF als wegen Hires. Wenn er hält was manche versprechen, Wow! 

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vor einer Stunde schrieb Digicat:

Also eine E-M1X im Gehäuse der E-M1III. Ich denke das wird Olympus nicht machen. Da verkaufen sie doch keine E-M1X mehr.

Meiner Meinung wird wegen der fehlende 2. CPU der Sucher nicht Unterbrechungsfrei sein, der AF wird nicht so leistungsfähig sein und der IBIS ebenfalls keine 7,5 EV bringen.

 

Wenn Sony es in der kleineren A9 schafft, wird es Olympus mit der E-M1.3 auch schaffen. Vielen Olympus Nutzern und Kaufinteressenten ist die „X“ zu groß und schwer, sie bevorzugen den modularen Ansatz. Die E-M1.3 technisch abzuspecken, um den Absatz der „X“ nicht zu gefährden (die eine andere Zielgruppe hat), wäre m.M.n. ein schwerer Fehler. Der unterbrechungsfreie Sucher kommt ohnehin bald. Wenn Olympus den in der E-M1.3 „verschläft“ werden sie ein Problem haben. Die Konkurrenz schläft nicht. Schon die E-M1.2 ist bei Sucher und AF Interface zu kurz gesprungen, da die Konkurrenz schon kurz nach Erscheinen der E-M1.2 weiter war.

Olympus zeigt mit der „X“ was es kann. 2020 muss Olympus in der 1.3 zeigen, was es in ein kleineres Flaggschiffgehäuse bauen kann.

bearbeitet von tgutgu
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vor einer Stunde schrieb tgutgu:

Vielen Olympus Nutzern und Kaufinteressenten ist die „X“ zu groß und schwer, sie bevorzugen den modularen Ansatz. Die E-M1.3 technisch abzuspecken, um den Absatz der „X“ nicht zu gefährden (die eine andere Zielgruppe hat), wäre m.M.n. ein schwerer Fehler.

Fehler? ... man sollte sich die Frage stellen, wer sich alle drei Jahre einen neuen Top-Body kauft?  Wie viele sind das und wie viele fotografieren jahrelang mit einem Body?  Wer steckt innerhalb von einem Modellzyklus von 3 Jahren so viel Geld in die Bodies? Dann frage ich mich wie kurz die Zündschnüre sind, bei einem Nutzer mit voller Fototasche, denn Systemwechsel sind teuer und der Verkauf von dem gebrauchten Klumpatsch lohnt sich meistens kaum noch...

Erinnerst Du Dich noch an die E-M5 II und das FW-Update mit den Funktionserweiterungen als Geschenk? Da war das ebenso, haufenweise Kommentare, dass Oly sich damit den Absatz der E-M1 II kaputt macht - und irgendwie war dieser Effekt tatsächlich nicht festzustellen.

 

 

Zu den Modellzyklen ansich:

Überlegt man sich das mal realistisch - wenn man 100 Fotos pro Tag schießt sind das 5,5 Jahre bis man den Verschluss an die 200.000 Auslösungen bringt, die Oly so vorgibt (E-M1 II) - und ich würde mal wetten, dass der Verschluss auch mehr schaffen würde.

Wenn ich dann die durchschnittliche Nutzungsdauer der Bodys bei mir und den Fotobuddies sehe, dann komme ich auf mehr als 5 Jahre zwischen den Käufen - das ist schon dann eine sinnvolle Zeitspanne um Technologiesprünge zu nutzen, denn der tatsächliche Gewinn ist jetzt nicht so groß. Allerdings sieht sowas evtl. anders aus, wenn man ein System mit jeweils zwei Bodies betreibt.

  • Meine Pana G2 aus 2010 bekam den Zweitbody E-M5 in 2012 und wurde durch die E-M5 II in 2015 abgelöst - geplant wäre dann als Ersatz für die E-M5 eine E-M5 III nicht vor 2021 (die Verschleißgrenze habe ich dann vermutlich noch nicht erreicht)
  • Meine Pentax K-5 aus 2011 bekam den Zweitbody K-5 II in 2012 und die K-5 wurde durch die Pentax KP in 2017 ersetzt und der Ersatz der K-5 II ist für 2018 geplant mit evtl. einer zweiten KP (die K-3 und K-3 II habe ich komplett ausgelassen)
  • Meine Pentax K-1 aus 2017 bekam den Zweitbody K-1 II in 2018 und einen Ersatz plane ich nicht vor 2023, die Teile haben ja heute schon eine für mich perfekte Ausstattung mit Astrotracer und Co. da wird es vermutlich länger keinen Nachfolger geben, der sich lohnt...

Rechnet man nun für sich aus, welche Gewinne man durch den Wechsel hat, also mit mFT von E-M1 zu E-M1 II oder von E-M5 zu E-M5 II, dann kommt man irgendwann zu der Gleichung, die man sich auswerten sollte. Sind die Ergebnisse so viel besser, "braucht" man diesen Wechsel? Das muss man dann mit sich selbst ausmachen - allerdings glaube ich nicht daran, dass sich die allermeisten Nutzer sofort auf die Nachfolgemodelle stürzen - die Zahlen der CIPA belegen das ja irgendwie auch, die Teile werden immer teurer und die Stückzahlen sind rückläufig - kann allerdings auch gut sein, dass es an der Bereitschaft liegt Geld auszugeben oder eben an der finanziellen Situation.

Genaues weiß man eh nicht ;)

 

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Ich denke primär GPS, dann Blickrichtung aus Kompass/Gyros dazu. Kompass ist gut, um bei GPS im Stillstand die Richtung zu rechnen, muss aber kalibriert werden. Kann also sein, dass die Richtung aus der GPS (in Bewegung geht das gut) und Gyro gerechnet wird. Vielleicht auch gekoppelt mit den A GPS Daten des gekoppelten Handy (die OlyApp bietet das schon heute bei gewissen Modellen an).

bearbeitet von wasabi65
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vor 9 Stunden schrieb tgutgu:

Wenn Sony es in der kleineren A9 schafft, wird es Olympus mit der E-M1.3 auch schaffen. Vielen Olympus Nutzern und Kaufinteressenten ist die „X“ zu groß und schwer, sie bevorzugen den modularen Ansatz. Die E-M1.3 technisch abzuspecken, um den Absatz der „X“ nicht zu gefährden (die eine andere Zielgruppe hat), wäre m.M.n. ein schwerer Fehler. Der unterbrechungsfreie Sucher kommt ohnehin bald. Wenn Olympus den in der E-M1.3 „verschläft“ werden sie ein Problem haben. Die Konkurrenz schläft nicht. Schon die E-M1.2 ist bei Sucher und AF Interface zu kurz gesprungen, da die Konkurrenz schon kurz nach Erscheinen der E-M1.2 weiter war.

Olympus zeigt mit der „X“ was es kann. 2020 muss Olympus in der 1.3 zeigen, was es in ein kleineres Flaggschiffgehäuse bauen kann.

das sehe ich ähnlich wie Thomas.

Die E-M1X ist doch vielen zu groß und 3000 € - ich gehe eher von 3500 € aus (wg. fehlender USt.) - ist auch ein Haufen Holz. Man kann daher ausgehen, dass die Kamera nicht wie geschnitten Brot laufen wird.
Für mich möchte Olympus damit zeigen, was geht.

Was Oly aber auch braucht, sind Modelle die sich in Stückzahlen verkaufen. Das wären für mich eine E-M1 III mit dem Großteil der Funktionen der neuen, nur ohne eingebauten Batteriegriff und für ca. 2000 € und den Nachfolger der E-M5 II, der ähnlich gut ausgestattet ist wie die E-M1 III, nur nicht auf Geschwindigkeit augelegt (18 Bilder die Sek. braucht nicht jeder), trotzdem mit guten AF-C und dabei günstiger (1300 €) - ein Unterscheidungsmerkmal könnte auch sein, dass die 1 III bei Video mehr bittet als die 5 III.

Auf jeden Fall wird 2019 mit den ganzen Neuerscheinungen sehr spannend, interessant wird auch, ob Panasonic auf die neue Oly reagieren wird.

Karlo

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