Jump to content

Olympus bringt ein neues High End Flaggschiff?


Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

vor 23 Stunden schrieb max gandhi:

Olympus have launched massiv rebates in th USA.

Hast auch die Sony-Rabatte gesehen?

https://www.sonyalpharumors.com/the-sony-superdeals-are-now-live-1000-off-on-the-a9-400-off-on-the-a7riii/

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Dann fangen wir doch mal an...

Gehäuse-Qualität (Haptik, Mechanik, Materialien)

Gehäuse-Größe (Volumen)

Gehäuse-Gewicht

Griffigkeit des Gehäuses

Geschwindigkeit allgemein

Geschwindigkeit AF (S-AF, C-AF)

Suchervergrößerung

Akkulaufzeiten

Akkuladezeiten

Stabilisierungsleistung

Sensortechnologie (Auslesezeiten)

HighRes aus der Hand

Preis

Wer bietet mehr?

Achtung! Kann teilweise Spuren von Ironie enthalten...

 

bearbeitet von Gast
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

...gleiche Akkus wie bei der M1II. Haben wir uns eigentlich darüber schon ausgelassen? Lange Ladezeiten, zu kurze Laufzeit usw. Der eingebaute Griff bietet doch ordentlich Platz für fette 5.000mAh Akkus. Und natürlich völlig umweltverträglich. Also ne, für ein Flagship kann man schon mehr erwarten 😉😎

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Minuten schrieb Lufthummel:

...gleiche Akkus wie bei der M1II. Haben wir uns eigentlich darüber schon ausgelassen? Lange Ladezeiten, zu kurze Laufzeit usw. Der eingebaute Griff bietet doch ordentlich Platz für ...😉😎

mindestens 5 dieser Akkus, oder? 😉😎

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 57 Minuten schrieb Lufthummel:

...Haben wir uns eigentlich darüber schon ausgelassen? Lange Ladezeiten, zu kurze Laufzeit usw. Der eingebaute Griff bietet doch ordentlich Platz...

Nein, haben wir nicht - also los...

Wenn wir den HLD-9 mal als Maßstab nehmen, würden sehr theoretisch zwei Akkus da rein passen.

D.h., dass wir eine rechnerische angenommene Leistung von 850 Bildern je Ladung haben - das ist jetzt nicht so schrecklich wenig.

Die Ladezeit ist mit zwei Stunden ja auch nicht sonderlich lange.

Spekulieren wir weiter, könnte es ein neues Doppelladegerät geben oder die Möglichkeit der Ladung im Griff wie bei Fujis Akkugriffen.

bearbeitet von Gast
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 7 Stunden schrieb cyco:

Ja, hab ich gesehen. Gesehen hab ich heute das es bei uns in der Schweiz noch günstigere Angebot gibt. Das könnte auch die Sony - Strategie sein, die Umsätze der Newcomers kommen somit schon am Start unter Druck, hoffen wir es.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Olympus “proposed” price for the E-M1X is $3,000 

Most dealers are now pushing Olympus to lower the price as thwye think $3,000 is too high. Let’s see who wins.

https://www.43rumors.com/ft5-olympus-proposed-price-for-the-e-m1x-is-3000/#disqus_thread

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

3000€ finde ich für eine mft Kamera sehr sportlich. Ich glaube nicht das Olympus viele davon absetzen wird. Ich werde erst mal abwarten und auf den ersten Preisverfall warten,  wenn die Lager bei Olympus voll bleiben. 

Für den Preis müsste sie auch die BM 4K Pocket Cam in allen Bereichen ausstechen, was die Videofunktionen anbelangen, um diesen Preis zu rechtfertigen. Der HighRes Mode ist zwar eine nette Beigabe, aber im Alltag nur sehr beschränkt einsetzbar. Denn bei allem, was sich Bewegt kann man den vergessen. Wenn man das nicht mit Belichtungsreihen und Stacking verbinden kann, ist das Ganze doch ziemlich uninteressant.  Der Pro Capture Modus sollte auch endlich für FT Objektive freigeschaltet werden, da gibt es keinerlei technischen Grund den weiterhin zu blockieren. Das ist nur eine künstliche Beschneidung. Einen Multiformat Sensor wir bei der GH1/2 erwarte ich bei dem Preis auch. Wird es aber sicherlich wieder nicht geben. Zudem sollten endlich auch Belichtungsreihen voll individualisierbar sein, das nervt mich am meisten bei den Oly und Pana Kameras.

Ich würde die Kamera nur dann für 3000 im Februar kaufen, wenn Olympus es geschafft hat die Pupille zu tracken und den Autofokus automatisch an meine Blickrichtung anzupassen. Etwas eingeschränkt bot das zumindest meine 17 Jahre alte analoge  EOS 30 und auf die Funktion warte ich nun schon seit dem Übergang zu Digitalkameras. Aber leider hat Canon das nicht weiter entwickelt und kein anderer Hersteller hat das bis jetzt wieder aufgegriffen.

Wenn die Gerüchte stimmen und Olympus GPS in die Kamera integriert hat, dann erwarte ich aber auch was gleichwertiges zur Pentax Astrotracer Funktion. Wollen wir mal hoffen das Olympus wenigstens das auf die Reihe bekommen hat. Eine etwas aufgepimpte EM1 II  werde ich jedenfalls links liegen lassen. 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 34 Minuten schrieb *Steffen*:

3000€ finde ich für eine mft Kamera sehr sportlich. Ich glaube nicht das Olympus viele davon absetzen wird. Ich werde erst mal abwarten und auf den ersten Preisverfall warten,  wenn die Lager bei Olympus voll bleiben. 

Für den Preis müsste sie auch die BM 4K Pocket Cam in allen Bereichen ausstechen, was die Videofunktionen anbelangen, um diesen Preis zu rechtfertigen. Der HighRes Mode ist zwar eine nette Beigabe, aber im Alltag nur sehr beschränkt einsetzbar. Denn bei allem, was sich Bewegt kann man den vergessen. Wenn man das nicht mit Belichtungsreihen und Stacking verbinden kann, ist das Ganze doch ziemlich uninteressant.  Der Pro Capture Modus sollte auch endlich für FT Objektive freigeschaltet werden, da gibt es keinerlei technischen Grund den weiterhin zu blockieren. Das ist nur eine künstliche Beschneidung. Einen Multiformat Sensor wir bei der GH1/2 erwarte ich bei dem Preis auch. Wird es aber sicherlich wieder nicht geben. Zudem sollten endlich auch Belichtungsreihen voll individualisierbar sein, das nervt mich am meisten bei den Oly und Pana Kameras.

Ich würde die Kamera nur dann für 3000 im Februar kaufen, wenn Olympus es geschafft hat die Pupille zu tracken und den Autofokus automatisch an meine Blickrichtung anzupassen. Etwas eingeschränkt bot das zumindest meine 17 Jahre alte analoge  EOS 30 und auf die Funktion warte ich nun schon seit dem Übergang zu Digitalkameras. Aber leider hat Canon das nicht weiter entwickelt und kein anderer Hersteller hat das bis jetzt wieder aufgegriffen.

Wenn die Gerüchte stimmen und Olympus GPS in die Kamera integriert hat, dann erwarte ich aber auch was gleichwertiges zur Pentax Astrotracer Funktion. Wollen wir mal hoffen das Olympus wenigstens das auf die Reihe bekommen hat. Eine etwas aufgepimpte EM1 II  werde ich jedenfalls links liegen lassen. 

Wenn sie deine Wünsche alle erfüllen wird, wird sie aber leider nicht deine bemängelten €3000.- kosten, sondern du kannst tiefer ins Börsel greifen.

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb Digicat:

Wenn sie deine Wünsche alle erfüllen wird, wird sie aber leider nicht deine bemängelten €3000.- kosten, sondern du kannst tiefer ins Börsel greifen.

 

Das meiste lässt sich per Software lösen, dass ist kein großes Problem. Das muss nur einmal programmiert werden und kann man dann an die kommenden Kameraklassen weiterreichen. Die Kosten dafür sind überschaubar, aber der Mehrwert der dadurch erzeugt wird, würde Olympus positiv vom Wettbewerb abheben und sich marketingtechnisch gut ausschlachten lassen und somit den Kundenkreis vergrößern. Olympus ist mir aber leider oft zu konservativ in der Entwicklung (klar Canikon ist da noch viel träger), bzw. bringt die Sache nicht voll zu Ende. Sie bringen zwar interessante Lösungen und Ideen, beschneiden sie aber gleichzeitig wieder an unpassender Stelle, wodurch oft Frustrationen im Alltag mit der Kamera entstehen. 

Bei der Vorstellung der EM1 II damals, lag der Schwerpunkt des Marketings auf Geschwindigkeit, was ja nicht verkehrt ist. Schließlich war sie die erste Kamera in ihrer Klasse mit 60 Bildern pro Sekunde.  Gerade für den Bereich Video klingt das in der Theorie super, da man im Dauerfeuer Raw Video Material hätte. Konnte man aber praktisch vergessen, weil der interne Speicher nur knapp eine Sekunde durchhält. Hätte man den aufgebohrt wäre die Kamera für viele viel interessanter geworden. Auch wenn man damit nur eine Nische bedient hätte, aber so bekommt man in dem Bereich den Fuß in die Tür. Ich bin 2009 in mft eingestiegen, weil die GH1 zum damaligen Zeitpunkt die besten Videofähigkeiten bot und habe daraufhin von heute auf morgen mein gesamten Canon Kram verkauft und mir FT Objektive zugelegt, da es damals nichts interessantes mit hoher Lichtstärke für mft gab. In den letzten 9 Jahren habe ich dadurch in 9 GH Kameras , 2 Olys und knapp 30 Objektiven mit weit über 30000€ ins System investiert. Hätte Panasonic damals den Schritt in Richtung Video nicht gewagt, hätte ich mein Geld bei einem anderen Hersteller gelassen.  

Von daher ist Innovation der wichtigste Motor um neue Käuferschichten zu erreichen.  Aber die sollte man dann auch zu Ende denken und den Leuten mehr Freiheiten gönnen, auch wenn sie einige überfordern.  Denn gerade durch das Zweckentfremden entstehen ganz neue Ideen und Anwendungen.

Ich hätte mich zum Beispiel sehr über eine Weiterentwicklung der Air A01 gefreut. Die hätte man zu einem super modularem System ausbauen können. Ideal für die Drohnenfotografie, als GoPro-Ersatz auf einem Surfbrett zum Beispiel oder auch für stereografische Aufnahmen. Nur leider hat Olympus das Potenzial dahinter nicht gesehen und die Kamera nur mit Wlan ausgestattet um sie an ein Handy zu klemmen, statt sie mit verschiedenen Schnittstellen zu bestücken und den Käufern die freie Wahl in der Verwendung zu geben. Dann wäre wahrscheinlich ein neues Ökosystem um die A01 entstanden und Olympus hätte ein weiteres Standbein im Fotomarkt. Die Lücke kann jetzt die E1 von Z-Cam schließen, wird aber aufgrund des Preises keine große Verbreitung im Markt finden. Olympus hätte da mehr Ressourcen gehabt, um sich zu behaupten.

Ein weiteres Beispiel ist der Pro Capture Mode, eine tolle Sache, keine Frage. Aber warum wird mir die Funktion mit meinen FT Objektiven verwehrt? Klar wird Olympus wahrscheinlich erst mal mit dem etwas betagtem Autofokus antworten und diesen vorschieben. Was auch stimmt, solange der Fokuspunkt vom Objektiv nicht gefunden wurde. Denn dann wären die ersten Bilder alle unscharf, was wieder zu Beschwerden im Internet führt. Aber sobald der Punkt gefunden wurde, spielt das Objektiv dahinter keine Rolle. Von daher könnte man die Funktion auch für alle manuellen Objektive freigeben. Sowas ärgert mich dann einfach bei der Kamera.  

Von daher sollte Olympus da noch einiges tun, damit ich 3000€ für eine mft Kamera ausgebe. Schließlich ist eine Kamera nach 3 Jahren Benutzung in der Regel eh nichts mehr Wert.  Da investiere ich mein Geld lieber weiter in Glas und erfreue mich hoffentlich bald am 10-25er, wenn Panasonic etwas in die Puschen kommt. Von Olympus erwarte ich lichtstarke Teleobjektive, schließlich ist das der große Vorteil am System. Mit F5,6 kann ich in der Dämmerung nicht viel im Wald anfangen, von daher wäre ein 450mm F2,8 + 2x Telekonverter mal eine willkommene Ansage und gut für das gesamte mft System.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 7 Stunden schrieb *Steffen*:

 Mit F5,6 kann ich in der Dämmerung nicht viel im Wald anfangen, von daher wäre ein 450mm F2,8 + 2x Telekonverter mal eine willkommene Ansage und gut für das gesamte mft System.

Preis und Gewicht würden es im mft-Bereich zum kaum gekauften Nischenprodukt werden lassen und die Zeiten wo ein Hersteller für ein Nischenprodukt hohe Kosten für Entwicklung und Fertigung investieren kann, sind lange vorbei.  Solche teuren Teleobjektive können nur in entsprechenden Stückzahlen verkauft werden, wenn genug professionelle Sport/Tierfotografen + viele sehr engagierte Hobbyfotografen mit entsprechendem Portemonaie vorhanden sind. Bei Canon, Nikon klappt das, bei Olympus garantiert nicht....

Preis: Wie teuer wäre so ein Objektiv? Billiger als ein vergleichbares KB-Objektiv weil mft? Ein Nikon 4,0 300 kostet 1700 Eur., ein Olympus 4,0 300 kostet 2400 Eur...

Und selbst für den Fall, dass es billiger sein würde: Wenn man bedenkt, dass ein 2,8 400 KB-Objektiv 12.000 Eur. Straßenpreis kostet, und wir uns ein 2,8 450 mft-Objektiv auf 8000 Eur. runter/schönrechnen: Immer noch sehr teuer und die entsprechende Käuferschicht (siehe oben) ist bei mft viel zu klein.

Gewicht: Nikon und Canon setzen bei den großen Superteles inzwischen Materialien wie Carbon und Titan ein, um das Gewicht zu senken. Olympus verbaut bisher viel Metall, Fresnelllinsen, die das Gewicht und die Baulänge drastisch verringern können, wurden von Olympus bisher noch nie eingesetzt. Wenn wir auch hier wieder ganz schön rechnen, würden wir uns bei einem 2,8 450-mft trotzdem im 3kg Bereich bewegen. Wer von den vielen mft-Kunden, die dieses System gerade wegen des geringen Gewichtes und der Kompaktheit schätzen, würde mit einem 3kg-Objektiv rumlaufen?

Ganz nebenbei: An mft hätten wir ein KB-Äquivalent von 900mm. Und das mit 2x Konverter? Jeder der schon mal ein 4,0 600´er mit 2x Konverter betrieben hat weiß, wie Problematisch Dinge wie Seeing, Microvibrationen durch Wind usw. sind. Trotz der heimischen Fluchtdistanzen kommt man mit 600-800mm (KB) i.d.R. sehr gut zurecht. Klappt das nicht, muss man statt sich brachiale Brennweite zu wünschen, an der Tarnung arbeiten und sich an andere bewährte Vorgehensweisen der Wildlifefotografie halten.

Fazit: Gleich aus mehreren Gründen absolut unrealistisch... Bevor der Hersteller ein Millionengrab aufmacht, nur um einige handverlesene Tierfotografen im dunklen Wald glücklich zu machen, verbessert er besser weiterhin das Rauschverhalten. Das macht nicht nur die Tierfotografen im Wald glücklich, sondern auch alle anderen Fotografen, die gerne bei wenig Licht fotografieren + die ganzen Testseiten und "Influencer", bei denen das Rauschverhalten immer mit eines der wichtigsten Dinge ist.

Gruß

Heiko

 

bearbeitet von Hai-Me
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 33 Minuten schrieb Hai-Me:

Trotz der heimischen Fluchtdistanzen kommt man mit 600-800mm (KB) i.d.R. sehr gut zurecht. Klappt das nicht, muss man statt sich brachiale Brennweite zu wünschen, an der Tarnung arbeiten und sich an andere bewährte Vorgehensweisen der Wildlifefotografie halten.

Tarnung ist wichtig und noch wichtiger die Geduld irgendwo auf das Tier zu warten. Den Wunsch nach mehr Brennweite kann ich dennoch verstehen. Das genannte 450 2.8 finde ich irrsinnig aber ein 300 2.8 würde mir mit 2x Konverter schon gut für einige Situationen gefallen. Gerade von Beobachtungsplattformen in Naturschutzgebieten sind die Distanzen oft sehr groß und Tarnung bringt da auch nicht viel weil man nicht näher heran darf. Ebenso wenn es um die Fotografie am Nest / Bau geht, da kann man eigentlich nicht genug Brennweite haben ...  Was deine Bedenken  mit der langen Brennweite angeht, die kann ich nachvollziehen, aber da dürften die Stabis mittlerweile auch gut Abhilfe leisten. Wir fotografieren ja schon mit 600-800 (KB eq.) aus der Hand, da dürften 800-1200 vom Stativ auch kein großes Problem mehr sein. 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Man muss bei den Teleobjektiven auch bedenken, dass das 2,8/400 für Kleinbild quasi das Supertele ist. Das nutzen die Sportfotografen von  der Seitenlinie und für die Wildlifefotografen ist es quasi ein Immerdrauf. Wer kauft bei Kleinbild schon ein 800er? Ich denke, ein 2.8/300 oder vielleicht ein 2.8/250 würde ein sinnvolles Prime für µFT sein. Ärgerlich ist das dann nur für diejenigen, die für über 2.000€ das 4.0/300 gekauft haben und so quasi eine Brennweitendopplung bekommen. Vielleicht baut Olympus daher eher  ein 2.0/200, da trifft es dann "nur" die Panasonic-Käufer. Wenn das gut mit 1.4er und 2.0er Konverter zusammenarbeiten würde, wäre das schon eine feine Sache. Aber wohl auch nicht unter 5.000€ machbar.

Gruß

Hans

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...