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Ich fahre auf Safari und packe meine Fototasche…


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Ich komme gerade aus Afrika und packe meine Fototasche aus ...

Mal wieder ein sehr interessanter Thread, vor allem, da so viele unterschiedliche Ansätze zur Fotografie bei Safaris zu Wort kommen. Daher kurz etwas zu meinen Erfahrungen, obwohl die dem TO wahrscheinlich nicht viel weiter helfen werden. Ich bin halt viel zu viel Tierfotograf.

 

Danke für Deinen sehr interessanten Bericht und die wunderbaren Fotos. Ich werde es nicht schaffen, solche großartigen Tieraufnahmen zu machen, aber das finde ich auch nicht schlimm.

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Ansonsten bin ich kein Freund von Funktionskleidung in "blassen Buschfarben (beige, khaki, braun)", steht mir auch überhaupt nicht.

Plastik-Funktionskleidung mag ich auch nicht, muss auch nicht unbedingt sein. Viele schwören drauf, ich persönlich glaube, das war vor Jahren einfach ein genialer Schachzug der Chemieindustrie, uns allen einzureden, diese Klamotten wären so praktisch und würden gar den Schweiß vom Körper weg transportieren. Funktioniert bei mir überhaupt nicht. Und in der afrikanischen Sonne trocknet übrigens auch Baumwolle nach dem Auswaschen schnell wieder.

 

Beige/khaki/braun ist allerdings schon praktisch: Unauffällig wegen der Tiere, nicht so dunkel wegen der TseTse und der Sonne, unempfindlich bei Verschmutzung. Aber letztlich ist das alles nicht so wichtig. Hauptsache keine grellen Signalfarben.

bearbeitet von leicanik
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@ Hacon:

Nie hab ich in Afrika so gefroren wie Anfang August in der Masai Mara. Wir sind damals extra in ein anderes Camp mit Shop gefahren um uns dicke Fleece Pullover zu kaufen, weil wir damit gar nicht gerechnet hatten.

Im Jahr darauf ist die damalige Managerin des Bush Camp als wir Ende September da waren an Malaria erkrankt, unser Fahrer John hat uns von Laikipia Ähnliches erzählt. Die höher gelegenen Gebiete in Kenia sind wohl Dank Klimawandel, höheren Durchschnittstemperaturen und durcheinander gekommenen Regen- und Trockenzeiten leider nicht mehr 100% sicher, wobei man Prophylaxe natürlich mit dem Tropenarzt abstimmen muss.

 

@Utag: In Indonesien und Mittel- bzw. Südamerika hatten wir auch immer nur Stand By dabei. Ob Euch das für Kenia auch ausreicht, müsst Ihr selbst entscheiden. Fragt unbedingt einen Tropenarzt oder ein Tropenmedizinisches Institut, die sind immer aktuell informiert. Funktionierender Mückenschutz hilft auf alle Fälle, daher entweder Funktionskleidung aus G1000 artigem stichsicherem!!! Material oder eben vor-imprägniertes von z.B. Craighopper. Man kann auch einfach die eigenen Sachen mit Nobite Kleidungsschutz imprägnieren, Gibts zum Eintauchen und zum Sprühen, stinkt anfangs erbärmlich, das verfliegt aber beim Trocknen und hält 3 Wäschen. Wichtig ist dass man dran denkt, dass der Mückenschutz da wirken muss, wo sich die Mücke hinsetzt, d.h. auf die Socken, Schuhe, Kleidung, auf Unterarme, Hände, Hals und den Kopf. Die wirksamen Mittel brennen den blöden Viechern quasi an den Füßen, daher heben sie wieder ab ehe sie stechen. Durch eine Jeans kommt die Malariamücke ebenso wie die TseTse Fliege übrigens locker durch. Deswegen nimmt man am besten 2 mückensichere Hosen und für die Dämmerung und Abends am Lagerfeuer ein mückensicheres langärmliges Hemd mit. Unter das Hemd einfache T-Shirts zum Wechseln, die hat man ja eh und kann man selber imprägnieren. Ebenso die eigenen Socken. Schuhe, Hut oder Cap ... werden einfach eingesprüht. Da gewöhnt man sich schnell dran und ohne Stiche gibts auch keine dadurch übertragenen Krankheiten.

bearbeitet von acahaya
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@acahaya: Danke für Deine sehr hilfreichen Hinweise! Ich hatte das verwechselt und gedacht, dieses “NosiLife” von Craghoppers sei eine spezielle dichte Gewebeart und eben keine (dauerhafte) Imprägnierung. Gestern habe ich nämlich ein paar Sachen von Craghoppers für mich bestellt, vielleicht ein Fehler?

Folgende Anti-Mückenkleidung finde ich nun:

  • Craghoppers NosiLife: Kleidung aus 100% Polyester oder zum Teil mit Baumwollanteil, mit NosiLife chemisch behandelt, dauerhafte Imprägnierung, Mückenabwehr (nur 90%), antibakteriell
  • G-1000 von Fjällraven (wie von Dir empfohlen): 65% Polyester , 35% Baumwolle, sehr dicht gewebt, außen mit Wachs versiegelt, hochpreisig, große Auswahl, eventuell zu warm für tropische Gebiete?
  • Goretex: 100% Kunststoff, winddicht, wasserdicht, aber atmungsaktiv. Diese Kleidung kann man nicht in den normalen Müll werfen, schwierig zu entsorgen. Aber Mücken können nicht durchstechen.
  • Viavesto: dicht gewebtes Basismaterial, 74% Polyamid, 26% Baumwolle, ohne Chemie, made in Portugal, tropengeeignet
  • Nobite: vorhandene Kleidung selbst imprägnieren, eine 200ml Flasche langt für ca. 8 große Kleidungsstücke, stinkt beim Auftragen

Viavesto klingt sehr sympathisch, aufgrund der großen Auswahl und auch schöneren Farben bei Hosen für Jugendliche würden ich die Bestellung für den Rest der Familie aber bei Fjällraven machen. Eure Meinung?

 

bearbeitet von utag
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Klamotten, die man nachher auch noch nutzen möchte, und Nobite. Das sprühst du im Freien auf, stinken fand ich nicht schlimm (klingt hier schlimmer als es ist), später beim Tragen habe ich nichts gerochen.

 

G1000 ist schön robust, aber auch fest. Und vor allem: Das Material ist nicht alles, der Schnitt muss ja auch bequem sitzen. War bei mir mit Fjällräven-Hosen leider nicht der Fall. Goretex finde ich ziemlich überbewertet. Ist teuer, hält seine Eigenschaften auch nicht ewig, ist später schwer abbaubarer Sondermüll, aus meiner Sicht auch lange nicht so atmungsaktiv wie beworben. Viafesto kenne ich nicht.

bearbeitet von leicanik
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Habe mich verschrieben. Viavesto heißt die Firma.

Mein Sohn trägt zum Beispiel Skinny Jeans in schwarz mit Löchern, da hilft auch Nobite nicht. Meine Kleidungsstücke sind farblich auch völlig unpassend. Etwas Outdoorkleidung muss also eh noch gekauft werden. Der Rest wird mit Nobite behandelt.

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Ich wollte jetzt auch vorschlagen, nichts extra für die Reise zu kaufen, was man danach nie wieder anziehen würde. Jedenfalls nichts Teueres. Da ist imprägnieren oder einsprühen mit Nobite Kleidungsschutz sicher die bessere Idee. Bei Deinem Sohn könnt Ihr ja die Jeans imrägnieren und dann auf die Löcher Nobite Hautschutz sprühen ;) Wo ein Wille ist ist auch ein Weg, Ihr solltet das mit dem Mückenschutz bloss einschließlich Deines Sohnes (ist der zufällig grade im „das ist voll uncool“ Alter) nicht auf die leichte Schulter nehmen. Du weisst ja „better safe than sorry“

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Wir hatten 2016 in Uganda auch alle nach außen getragenen Klamotten mit nobite imprägniert. Als Tipp noch: Das Imprägnier-Lösung, die übrig bleibt, in Sprühflaschen abfüllen und mitnehmen. Dann kann man nachimprägnieren. Dazu immer alles an Haut mit nobite eingerieben was außen lag. G1000 Sachen hatte wir nicht, sondern nur "normale" Outdoorsachen. Craighoppers-Hemd war mir zu warm. Eventuell noch ein 1-2 Mosquito-Netze von guter Qualität einpacken. Nicht immer sind diese Netze vor Ort im guten Zustand. Unser Ergebnis war 0 Mückenstiche.

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Wo ein Wille ist ist auch ein Weg, Ihr solltet das mit dem Mückenschutz bloss einschließlich Deines Sohnes (ist der zufällig grade im „das ist voll uncool“ Alter) nicht auf die leichte Schulter nehmen. Du weisst ja „better safe than sorry“

 

Ja, dieses Alter hat er, und er schließt sich morgens eine Stunde im Bad ein, zur Schönheitspflege. Ich weiß ja nicht, ob es in diesem Camps überhaupt so etwas wie "Badezimmer" gibt, ich stelle mir eher ein Klohäuschen und eine Freiluftdusche vor. Wo man dann auf Tiere aller Art treffen könnte.

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  • 2 months later...

Gestern sind wir aus Kenia zurückgekehrt, und ich gebe hier mal eine kurze Rückmeldung. Ich war nie in Afrika und hatte keinerlei Erwartungen an diese Reise, hatte mir noch nicht einmal auf dem Atlas angeschaut, wo das Land überhaupt liegt. Und ich sage nun, dass es eine der schönsten Reisen war, die ich je gemacht habe. Traumhafte Landschaften, die nach Lavendel und Minze dufteten, offene freundliche Menschen, erstklassige Unterkünfte, köstliches Essen, gute Gespräche, und ja, genug Tiere gab es auch zu sehen.

Meine Fotoausrüstung war simpel, so wie hier empfohlen: Lumix GX8 + 100-300 (und noch das 45/1.8) für Tiere + Leica Q für den Rest + 5 Akkus insgesamt. Speicherkarten hatte ich nicht genug mit, bzw. aus Versehen die falschen aus dem Schrank gegriffen.

Meine komische Safarikleidung blieb unbenutzt in der Tasche, denn es gab keinen einzigen Moskito! Gefahr drohte hingegen durch einen Leoparden, der nachts vor unserer halboffenen Hütte lauerte, aber dann doch unten im Tal jagte und den Menschensnack ausließ.

Ich konnte außer den Tieren auch Menschen fotografieren, keiner hatte etwas dagegen, keiner fragte nach Geld, alle waren sehr entspannt.

Das erste Mal seit Jahren hatte ich Lust, ein Reisetagebuch zu führen, das allerdings viel zu lang und ausführlich geraten ist, um es hier zu veröffentlichen. Es wird auch einige Zeit dauern, die 5000 Fotos auf ca. 400 zu reduzieren. Ein paar davon kann ich dann gerne hier zeigen, denn es war wirklich eine sehr besondere Reise.

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  • 3 weeks later...
Am 10.10.2018 um 21:17 schrieb wasabi65:

Würde mich freuen, wenn du so weit bist Fotos oder einen Reisebericht zu sehen!

Ja, in Gedanken bin ich immer noch in Kenia, vieles, was ich dort gesehen und gehört habe, beschäftigt mich weiterhin sehr stark. Mit meinen Bildern bin ich einigermaßen zufrieden, auch wenn nur ein oder zwei “richtig gute” dabei sind. Von den aktuell noch 1000 Bildern sind 600 mit 28 mm gemacht worden (Leica Q) und 400 mit der GX8 (Tele). Ich werde in den nächsten Wochen noch viel mehr wegwerfen können. Außerdem habe ich mein Reisetagebuch fertiggestellt und schon einigen Leuten zum Lesen gegeben, die meinen Bericht spannend fanden.

Nun hatte ich ja daran gedacht, beides, also Tagebuch zusammen mit einer Auswahl meiner Bilder hier als Reisebericht zu veröffentlichen. Inzwischen bin ich aber zu der Auffassung gelangt, dass es unpassend wäre. Denn meine Texte als auch Bilder beschäftigen sich nicht nur mit Tieren und Landschaften, sondern mein Interesse gilt besonders den Menschen, die ich getroffen habe, und ihren Lebensumständen. Meine Fotos zeigen also auch Menschen, und mein Tagebuch ist sehr persönlich. Beides würde ich nur in einer “geschlossenen” Sektion dieses Forums zeigen wollen, wo Ihr als Mitglieder es sehen könntet, aber nicht die halbe Welt, denn ich möchte nicht, dass Google mitlesen kann. (Wenn ich aktuell 3 Schlagworte eingebe, ist genau dieser Thread auf dem 3. Platz bei der Google-Suche, das gefällt mir gar nicht.)

Es schreckt mich auch ab, dass einige Leute ab und an mit der DSGVO drohen, denn für mich und meine Bilder nehme ich das Recht auf Kunstfreiheit in Anspruch, was das Fotografieren als auch das Veröffentlichen angeht. (Das Verfassungsgericht sieht es wohl ebenso.)

Andererseits habe ich Euch als auch einigen Leuten in Kenia versprochen, von dieser besonderen Reise hier zu erzählen. Ein Dilemma! Ich sehe aktuell 2 Möglichkeiten: Entweder im geschützten Bereich “Small Talk & Forumstreffen” zu veröffentlichen, wo es aber thematisch überhaupt nicht hinpasst. Oder aber von dem Fotobuch, das ich in jedem Fall für unsere Familie drucken lassen werde, ein PDF zu erstellen und hier hochzuladen, so dass die paar Leute, die es interessiert, es dort lesen könnten. Was meint Ihr?

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Am 10.10.2018 um 21:11 schrieb utag:

Ein paar davon kann ich dann gerne hier zeigen, denn es war wirklich eine sehr besondere Reise.

Schön, dass es Dir gefallen hat. Ja, dieser Kontinent ist schon etwas Besonderes.

Gerade von Dir würde ich mich freuen Fotos deiner Reise zu sehen. Da warte ich dann auch gerne ein bisschen. 😃 Zur Not nehme ich auch gerne ein PDF.

@SKF Admin Hallo Andreas, wäre das vielleicht eine Option ein Fotoforum zu erstellen, wo nur Mitglieder Zugriff haben oder ist das zuviel 2-Klassen-Gesellschaft?

bearbeitet von cyco
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vor 4 Minuten schrieb wasabi65:

Danke für die Rückmeldung! Eine dritte Variante wäre, hier nur Tier/Landschaftsfotos zu zeigen? Ich bin sicher inwieweit der Smalltalkbereich „geschützt“ ist. 

Das sind aber die "weniger guten" Fotos. Ich glaube, Tiere und Landschaften können die meisten hier besser fotografieren als ich. 

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Ganz ehrlich: Ich würde aus dem langen Reisetagebuch einen kürzeren Reisebericht extrahieren, diesen mit Bildern von Landschaft, Menschen und Tieren garnieren und z.B. hier unter Reiseberichte posten.

So wie Du das beschreibst, hast Du die Menschen vor Ort kennengelernt und nicht heimlich sondern mit deren Wissen fotografiert. Dann hättest Du selbst wenn einer davon sein Bild nicht veröffentlicht sehen möchte, entweder die Möglichkeit, dieses nachträglich zu löschen oder es auf eine Interessensabwägung ankommen zu lassen. 

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Ein Reisebericht würde mich auch sehr interessieren. Ggfs. Kannst Du ja einen aus Deinem Reisetagebuch extrahieren und aufarbeiten.

mir hat die „Arbeit“ an meinem Namibiareisebericht jedenfalls sehr viel Spaß gemacht. Auch die Berichte von Hacon, Wasabi, Kater Karlo etc. haben mir sehr gefallen.

zuletzt muss ich noch sagen, dass dies einer der besten Threads war den ich in der letzten Zeit gelesen habe. Danke dafür.

bearbeitet von Ralle04
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  • 5 weeks later...

Seit gestern bin ich wieder zurück aus RSA und war eben im Fotoladen um mir eine Sony RX10M4 anzuschauen. Ich werde sie nicht kaufen, da mir der 'Antiwackel' zu schwach ist. Warum diese Aktion?
Die Rundfahrt war eine kombinierte, Land und Leute, ein wenig Kultur, Safaris und Wandern. Ich hatte 2 Bodies mit, 6500er mit Standard 18200, bei Safaris das 70300 und an der 5100er immer das 1018. Beim Wandern hatte ich meist die Sony RX100M4 dabei. Qualitativ bin ich mit diesem Setup sehr zufrieden, gewichtsmässig nicht.
Die meisten der 25 Leute fotografierten mit dem Handy, einer hatte einen richtig dicken Klopper mit allem Dazugehörigen mit, einige hatten kleinere DSLRs, andere kleine Kompakte und zwei Bridges. Der Mitreisende mit der FZ1000 war in meiner Wahrnehmung der Champ. Sofort schussbereit und offensichtlich auch mit den Fotos zufrieden (ich habe noch keine gesehen, es soll aber noch dazu kommen).
µFTs waren zu meiner Verwunderung keine vertreten, obwohl diese ja eigentlich für Safari optimal sein sollen (woran ich auch nicht zweifle, nachdem ich viele von zB Hacons Fotos gesehen habe).

Also wird es wohl so sein, dass ich das nächste Mal (und es wird ein nächstes Mal geben) wieder mit meiner sperrigen Tasche (peak design, everyday sling 10 liter - hat sich nahezu als optimal erwiesen) losziehe.
Die Lumix FZ2000 soll eine schlechte Optik haben, die 1000er schaue ich mir auf alle Fälle an (es gibt super Fotos mit ihr hier im Forum), aber für mich 'Oberzitterer' ist eine OSS und IBIS-Kombi bei Tele schon was sehr Feines!   

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Meine Tele-Problem konnte ich auch noch nicht lösen. In der Zwischenzeit habe ich nämlich meine Lumix und alle Objektive dazu verkauft. Sie war für diese Afrika-Reise genau richtig, es gibt auch gute Bilder, aber wenn ich noch einmal Tierfotografie betreiben würde, müsste ich alles von vorne bedenken. Ich besitze jetzt gar kein Tele mehr.

Das Sony 70-300 hatte ich ja auch verkauft, würde diesem Objektiv aber eventuell (im Crop-Modus an einer A7RII) noch einmal eine Chance geben. Oder halt für so eine Reise doch eine gebrauchte Spiegelreflex kaufen und mit einem billigen Tamron 150-600/5-6.3 betreiben, da habe ich sehr gute Tierbilder gesehen.

Empfehlen kann ich allerdings die kleine Q, die immer an meinem Hals hing, nie gestört hat und super Bilder gemacht hat. An die Brennweite von 28 mm habe ich mich so langsam gewöhnt, wenngleich ich doch 35 mm als Universalbrennweite bevorzugen würde.

Heute habe ich den Black-Friday Rabatt bei Blurb genutzt und ein Lightroom-Fotobuch mit meinen Tagebucheinträgen und vielen Kenia-Bildern hochgeladen und bestellt. Als schöne Erinnerung für meine Familie wird es wohl ausreichen. Meinen eigenen Ansprüchen genügt es noch nicht, ich muss die Anzahl der Bilder noch sehr reduzieren und dann ein “richtiges” Buch mit Hardcover und Fadenbindung produzieren lassen, damit man die Seiten ganz aufklappen kann.

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