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Ich fahre auf Safari und packe meine Fototasche…


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Egal in welche Tasche, bei mir würde noch ein vernünftiges Fernglas reinkommen, weil ich mir daher auch rausnehmen würde, die Tiere einfach mal zu beobachten und die Stimmung aufzunehmen.

 

Sehr guter Vorschlag, den ich ganz vergessen hatte. Dafür wäre ich auch unbedingt !

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Ich bedanke mich schon mal für die Antworten und gehe auf die einzelnen Vorschläge ein:

 

@nightstalker "Dir fehlt der ganze Standardbereich": 28 oder auch 35 mm ist für mich der "Standardbereich", damit allein kann ich eigentlich alles fotografieren. Was mir fehlt ist der leichte Telebereich, wenn halt mal ein Tier dicht rankommt, dann müsste ich schnell wechseln, weil 28 mm dann zu weit ist, da hast Du recht.

.

 

Genau :) ... in der Enge des Autos wechselst Du bei Staub Festbrennweiten ... halt ich für keine gute Idee

 

Der Standardbereich geht von 28mm (KB) bis 200mm (KB) ... ist keine feste Definition, aber hat sich über die Jahrzehnte halt so ergeben, das erkennt man auch an üblichen Brennweiten von Reisezooms.

 

Du hast 28mm ... da ist die Q super ... Du hast 85mm (KB) mit dem 42,5er ... im Gegensatz zu normaler Fotografie, bist Du im Auto auf einen bestimmten Platz beschränkt.

 

Auch wenn Du nichts kaufen willst, würde ich Dir nahelegen, wenigenstens nochmal drüber nachzudenken, ein längeres Standardzoom zu kaufen .. zur Not halt gebraucht und nach der Reise wieder verkaufen.

 

Da Du in mFT nur eine Wechselkamera hast, fällt dieses System raus, also Sony ... da kannst Du auf einer Kamera das Standardzoom und auf der anderen das Telezoom haben und musst nicht den Sensor entblösen (was vor allem bei Sony, mit der nicht so richtig effektiven Reinigung, nicht so der Hit ist, wenn es um staubige Umgebung geht)

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Also wenn der Staub ein Problem ist, dann würde ich die Sonys ganz bestimmt zu Hause lassen: der Sensor meiner a7rii ist ein mächtiger Staubmagnet, der doppelt so dicke Filterstack der mft Cams ist da wesentlich unempfindlicher, und die eingebauten Ultraschall-Staubruettler der panas und olys sind -zig mal effizienter als der lahme Rührquirl in der a7rii.

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Du bist fast nur im Auto und Gewicht ist nur für das Fluggepäck wichtig.

Es kommt auf den Veranstalter an ob die Fahrzeuge mit Stromversorgung sind oder nicht.

In einigen Lodges wird der Strom Nachts abgeschaltet. Jede Batterie braucht Ihre Zeit zum laden und wenn du mehrere Kameras dabei hast, musst Du gut vorplanen.

Staub kann stören, muss aber nicht. (Nur Fliegen stören am Tag und Mücken in der Nacht. :D ) Meine Frau hat die ungeschützte TZ202 eingesetzt und ich habe 2 Kameras vorbestückt, griffbereit dabei gehabt. Auf keinem Bild hatte ich Sensorflecken.

Wir haben doch mehr Bilder geschossen als gedacht. Es war gut, dass wir eine "Backup" Festplatte dabei hatten. Mit Filmchen sind das einige GB.

Das vorab!

 

Ich gebe keine Empfehlung ab weil Du selbst wissen musst was dir wichtig ist.

Landschaft wird wahrscheinlich nicht der Schwerpunkt sein weil die Fahrer meist ein Programm abwickeln und selten wegen einer guten Aussicht anhalten aber wenn Du darauf bestehst, wird das natürlich gemacht.

 

Tiere hast Du in der Nähe des Autos aber auch weit weg. Die Seltenen sind meist nicht am Auto. Zumindest war das bei uns so.

Hier gibt es Informationen zu Safaris und Bilder:

 

https://www.systemkamera-forum.de/topic/109338-wildes-afrika-auf-safari-mit-der-spiegellosen-jekami/page-20

 

Hier habe ich mal meine Objektiv-Nutzung bei unserer Safari aufgebröselt:

 

https://www.systemkamera-forum.de/topic/119743-panasonic-leica-50-20028-4/?p=1533721

 

Das Lichtstärkere Equipment dürfte nicht helfen wenn Du du keine lange, lichtstarke Tüte dabei hast. Z.B. werden Tiere morgens auf der Jagd kaum in der Nähe sein. 

 

Wir haben sehr viele Leute gesehen, die nur ein Handy zum fotografieren genutzt haben. Bilder hatten die auch......

 

 

 

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Abends habe ich die Fotos meist noch auf meinem Tablet gesichert.

Beim nächsten mal kämen wohl das 100-400 Panaleica, das 40-150 und das 12-40 Oly, jeweils an einem eigenen Body mit. Aber ich mache auch keine Gruppenreise sondern bin alleine mit dem Mietwagen unterwegs.

Wünsche auf jeden Fall viele schöne Erlebnisse und Fotos in Kenia und freue mich auf einen entsprechenden Reisebericht. :)

 

Danke für den Giraffengruß! Solche Tierbilder werden mir wohl nicht gelingen, Tierfotografie ist auch nicht Schwerpunkt dieser Gruppenreise. Ich werde sehen, was ich machen kann, ohne andere Leute zu nerven. Reisebericht: Ich habe hier viele interessante Berichte gelesen und auch schon mal überlegt, von meinen letzten Reisen zu erzählen, aber die waren halt nicht besonders exotisch. Außerdem: Ich kann besser fotografieren als schreiben. Manche können ja beides.

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Ich habe gerade mal Bilder aus Südafrika ausgewertert (mFT)

 

Das ist nett, danke. Dann müsste ich mit der Fotasche B doch hinkommen. Bei Fototasche A könnte ich 16% der Bilder im Telebereich nicht machen, oder müsste entsprechend croppen. Das ist jetzt allerdings auch nicht so schlimm wie gedacht.

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Danke für den Giraffengruß! Solche Tierbilder werden mir wohl nicht gelingen, Tierfotografie ist auch nicht Schwerpunkt dieser Gruppenreise. ...

 

Musst du auch nicht. Auf solche Tierbilder ist man zwar vielleicht auch stolz, weil man selbst ja in Erinnerung hat, wie sie entstanden sind. Aber für den unbeteiligten Betrachter könnte so ein Bild auch im heimischen Zoo entstanden sein, das sieht man ihm ja nicht an. Insofern wären die Bilder mit etwas Umgebung ja vielleicht sowieso die wichtigeren.

Ein Wort zum Thema lange Brennweite: Auch wenn ich mir oft etwas mehr als die 400mm gewünscht habe, so muss ich doch beim Betrachten der Bilder auch sagen, dass das nur für kleine Tiere / Vögel interessant gewesen wäre. Größere Tiere, die weit entfernt waren, wurden sowieso oft nicht so gut abgebildet, wie ich mir das erhofft hatte. Das lag am Staub und dem flachen Licht. Zu dunkel war es eigentlich fast nie, aber die Beleuchtung war oft so, das wenig Plastizität in den Bildern war. Klar, der kleine Sensor meiner FZ1000 war dafür dann halt auch nicht das Optimum, aber es wäre egal mit welcher Kamera nicht so prickelnd geworden. Man muss in einer Gruppe halt die Verhältnisse und die Zeitpunkte so nehmen, wie sie kommen. Professionelle Tierfotografen haben da viel mehr Zeit, das richtige Licht abzupassen. Also: Von großen Entfernungen nicht zu viel erwarten. Vielleicht sollte man da manchmal dann lieber die Kamera stecken lassen und das Fernglas zücken ;)

 

Noch ein Wort zu deiner Überlegung bezüglich der Akkus: Da bin ich bei dir. Ich fände es auch praktisch, nicht verschiedene Akkutypen mitzunehmen. Vielleicht stellt es sich im Verlauf heraus, dass du eine Kamera doch sehr viel öfter nutzt als die andere. Und dann bist du froh, für diese möglichst viele Akkus nutzen zu können. Mit einem Typ bist du dann flexibler. Sowieso würde ich mit der Zahl der Akkus nicht geizen. Wir hatten zwar zwei Lademöglichkeiten im Auto, aber nachdem ein Mitreisender versehentlich seine Cola über einer der beiden ausgeleert hatte, war erstmal ein ziemlicher Engpass. Da war ich froh, einen schönen Vorrat an Akkus in der Tasche zu haben.

 

Ein Tablet hatte ich nicht dabei, aber ausreichend viele und große Speicherkarten. Mir persönlich ist das für den Zweck lieber.

 

Es kommt bei der Gepäckfrage ja auch darauf an, wie man reist. Klar, die Touren machst du sowieso im Auto, ums Tragen musst du dir also keine Gedanken machen. Aber wenn z.B. auch Inlandsflüge anstehen, dann können das schon mal ziemlich kleine Maschinen mit begrenztem Ladevolumen sein. Bei uns war es eine Zelttour in der Gruppe, bei der das gesamte Gepäck samt Zelten und Vorräten für mehrere Tage in den Anhänger passen musste. Dazwischen eine mehrtägige Tour mit Mokoros. Da fängt man an, am Gepäck zu sparen ...

bearbeitet von leicanik
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Egal in welche Tasche, bei mir würde noch ein vernünftiges Fernglas reinkommen, weil ich mir daher auch rausnehmen würde, die Tiere einfach mal zu beobachten und die Stimmung aufzunehmen. Daher auch ein eher lichtstarkes Fernglas mit kleinerer Brennweite, da ich es kompakt und leicht mag habe ich dafür ein Minox BD 7x28 IF, ein etwas spezielles Fernglas Wer es lieber herkömmlich mag kann sich bei Steiner umsehen, z.B. das Steiner Navigator 7x30. Für Gelegenheitsfernglasnutzer wie mich sind die Gläser mir kleinere Brennweite im Umgang oft angenehmer weil sie ein ruhigeres Bild bieten wie die mit großer, dazu auch leichter bei gleicher Lichtstärke.

 

Guter Tipp, danke! Mein Sohn ist zuständig für das Fernrohr, habe eben nachgeguckt, er hat ein Steiner "Sarafi 10x26 UltraSharp". Also der Name passt ja schon mal. Ist die Brennweite denn passend?

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Guter Tipp, danke! Mein Sohn ist zuständig für das Fernrohr, habe eben nachgeguckt, er hat ein Steiner "Sarafi 10x26 UltraSharp". Also der Name passt ja schon mal. Ist die Brennweite denn passend?

 

Passt schon. Bei Neukauf wäre mir persönlich ein 8x lieber, weil ich das länger ruhig halten kann. Aber 10x geht auch, und extra was anderes kaufen lohnt deswegen nicht. Wie gut euer Steiner ist, kann ich aber nicht beurteilen. Ich habe ein Zeiss Terra 8x32 mit dem ich sehr zufrieden bin. Das kleinere Terra 8x25 finde ich auch gut, ist deutlich kleiner, dafür etwas weniger lichtstark.

bearbeitet von leicanik
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Da Du in mFT nur eine Wechselkamera hast, fällt dieses System raus, also Sony ... da kannst Du auf einer Kamera das Standardzoom und auf der anderen das Telezoom haben und musst nicht den Sensor entblösen (was vor allem bei Sony, mit der nicht so richtig effektiven Reinigung, nicht so der Hit ist, wenn es um staubige Umgebung geht)

 

Das versuche ich mit der Sony zu vermeiden, hatte viel Dreck auf dem Sensor und habe oft professionell reinigen lassen, inzwischen besitze ich ein kleines Reinigungsset und mache das ab und an selbst.

Findest Du mein schon vorhandenes manuelles Minolta-Zoom (35-70) für die Sony denn praktischer als 1 oder 2 Festbrennweiten (35 oder aber 24 + 55)?

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Was ist denn wichtiger? --> Fotografieren oder einfach --> Beobachten?

 

Wenns das Fotografieren ist, dann alles das, was Du zu gebrauchen denkst!

 

Das Beobachten setzt eher ein Fernglas voraus. Da entweder ein stabilisiertes Canon oder gleich ein Leitz (wow!)

 

 

 

Greez

Stephan

 

 

bearbeitet von stht
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Also wenn der Staub ein Problem ist, dann würde ich die Sonys ganz bestimmt zu Hause lassen: der Sensor meiner a7rii ist ein mächtiger Staubmagnet, der doppelt so dicke Filterstack der mft Cams ist da wesentlich unempfindlicher, und die eingebauten Ultraschall-Staubruettler der panas und olys sind -zig mal effizienter als der lahme Rührquirl in der a7rii.

Du meinst, auch ohne Objektivwechsel kommt Staub in die A7 rein? Ich habe immer einen Blasebalg dabei, so dass ich nicht in Versuchung gerate zu pusten. Und die Q? Oben sind 8 kleine Löcher für das Mikro, die würde ich vorher abkleben. Angeblich reinigt Leica die Sensoren kostenlos, kann ich kaum glauben.

 

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Du meinst, auch ohne Objektivwechsel kommt Staub in die A7 rein? Ich habe immer einen Blasebalg dabei, so dass ich nicht in Versuchung gerate zu pusten. Und die Q? Oben sind 8 kleine Löcher für das Mikro, die würde ich vorher abkleben. Angeblich reinigt Leica die Sensoren kostenlos, kann ich kaum glauben.

 

 

Mach dir mal nicht zu viel Sorgen. Wir hatten viel Staub, wenn es beim Fahren mal arg wurde, habe ich die Kamera halt mal kurz in den Rucksack gesteckt oder unter einen Pulli gestopft. Die FZ1000 hat ja schon auch ein weit ausfahrendes Objektiv (Luftpumpe) und ist nicht besonders abgedichtet, aber ich hatte keine Probleme mit Staub auf dem Sensor. Wenn du die Objektive in solchen Situationen schön drauflässt, hätte ich da keine Bedenken, auch nicht mit der Sony.

bearbeitet von leicanik
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Du bist fast nur im Auto und Gewicht ist nur für das Fluggepäck wichtig.

Es kommt auf den Veranstalter an ob die Fahrzeuge mit Stromversorgung sind oder nicht.

In einigen Lodges wird der Strom Nachts abgeschaltet. Jede Batterie braucht Ihre Zeit zum laden und wenn du mehrere Kameras dabei hast, musst Du gut vorplanen.

Danke. Wir werden wohl auch zu Fuß unterwegs sein, außerdem mit einer Propellermaschine auf ein höheres Plateau fliegen. Mein Fotogepäck sollte deshalb so leicht und handlich wie möglich sein. Und ich werde mir vielleicht noch ein paar Akkus kaufen.

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nimm Tasche zwei mit und leih mir solange das 70-300... ;)

 

Also sollte ich mich für Tasche 2 entscheiden, werde ich das Sony 70-300 nicht behalten, obwohl es echt gut ist. Auch die treue alte A7 muss dann weg.

 

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Danke. Wir werden wohl auch zu Fuß unterwegs sein, außerdem mit einer Propellermaschine auf ein höheres Plateau fliegen. Mein Fotogepäck sollte deshalb so leicht und handlich wie möglich sein. Und ich werde mir vielleicht noch ein paar Akkus kaufen.

 

Aber dann würde ich wohl wirklich die GX8 mit dem Telezoom und die Leica mitnehmen (über das Nocti müsste man nochmal nachdenken, ob das überhaupt nötig ist). Das ist deutlich kompakter und leichter. Und wegen der Brennweitenlücke: So schlimm ist die auch wieder nicht. verabschiede dich einfach von der Vorstellung, ein Tier immer komplett ablichten zu müssen. Wenn wirklich ein größeres näher rankommt, dann machst du halt mit deinem Tele ein schönes Porträt oder eine Detailaufnahme. Es wird genug Gelegenheiten geben, wo der Abstand dann auch für eine Ganzkörperaufnahme passt.

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Auf solche Tierbilder ist man zwar vielleicht auch stolz, weil man selbst ja in Erinnerung hat, wie sie entstanden sind. Aber für den unbeteiligten Betrachter könnte so ein Bild auch im heimischen Zoo entstanden sein, das sieht man ihm ja nicht an. Insofern wären die Bilder mit etwas Umgebung ja vielleicht sowieso die wichtigeren.

den ausgeleert hatte, war erstmal ein ziemlicher Engpass. Da war ich froh, einen schönen Vorrat an Akkus in der Tasche zu haben.

 

Ein Tablet hatte ich nicht dabei, aber ausreichend viele und große Speicherkarten. Mir persönlich ist das für den Zweck lieber.

 

Es kommt bei der Gepäckfrage ja auch darauf an, wie man reist. Klar, die Touren machst du sowieso im Auto, ums Tragen musst du dir also keine Gedanken machen. Aber wenn z.B. auch Inlandsflüge anstehen, dann können das schon mal ziemlich kleine Maschinen mit begrenztem Ladevolumen sein. Bei uns war es eine Zelttour in der Gruppe, bei der das gesamte Gepäck samt Zelten und Vorräten für mehrere Tage in den Anhänger passen musste. Dazwischen eine mehrtägige Tour mit Mokoros. Da fängt man an, am Gepäck zu sparen ...

Das Gute ist: Diese Zoobilder habe ich neulich schon gemacht! Ich könnte sie zwischen die Kenia Bilder schummeln, wenn mir da nichts gelingen sollte.

 

Tablet besitze ich gar nicht, dafür vile Speicherkarten.

 

Gepäckfrage: so wenig wie möglich. Ist schon nervig genug mit dieser speziellen Kleidung, die man da noch braucht.

 

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Das Beobachten setzt eher ein Fernglas voraus. Da entweder ein stabilisiertes Canon oder gleich ein Leitz (wow!)

Ich benutze manchmal eine Kamera als Fernglas, weil meine Augen so schlecht sind. Das vorhandene Fernglas meines Sohnes werde ich mir wohl mal ausleihen können. Er hat es schon sehr lange, kam noch nie richtig zum Einsatz. Wir sind 3 Leute, Du meinst, wir bräuchten noch ein zusätzliches Fernglas?

 

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Aber dann würde ich wohl wirklich die GX8 mit dem Telezoom und die Leica mitnehmen (über das Nocti müsste man nochmal nachdenken, ob das überhaupt nötig ist). Das ist deutlich kompakter und leichter. Und wegen der Brennweitenlücke: So schlimm ist die auch wieder nicht. verabschiede dich einfach von der Vorstellung, ein Tier immer komplett ablichten zu müssen. Wenn wirklich ein größeres näher rankommt, dann machst du halt mit deinem Tele ein schönes Porträt oder eine Detailaufnahme. Es wird genug Gelegenheiten geben, wo der Abstand dann auch für eine Ganzkörperaufnahme passt.

 

Ja, so war es neulich beim Test mit diesem Set "Tasche B". Ich kam so schnell nicht zum Wechseln, deshalb sind nur 3 Bilder mit dem Nocti enstanden, die aber waren besonders schön. Ich habe auch noch das P20/1.7 oder das O75/1.8 im Angebot, sind jeweils kleiner, aber bringen mich auch nicht unbedingt weiter.

 

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Ok, zur Q und der BQ kann ich nicht wirklich was sagen - deshalb ist meine Wahl auf die A7 gefallen. Wenn Du sagst die Q passt und Du hast noch ein paar mm mehr WW - nimm diese mit. Auf das längere Tele würde ich auf keinen Fall verzichten. 

Die A7S mit dem 35/1.4 ist mein absoluter Liebling, darum schleppe ich sie immer mit. Wenn es aber leicht und dezent sein soll, ist die Q eine gute Alternative dazu, man kann aufgrund der 24MP auch noch ein bisschen croppen.

 

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Danke. Wir werden wohl auch zu Fuß unterwegs sein, außerdem mit einer Propellermaschine auf ein höheres Plateau fliegen. Mein Fotogepäck sollte deshalb so leicht und handlich wie möglich sein. Und ich werde mir vielleicht noch ein paar Akkus kaufen.

 

Und eine Powerbank und KFZ-Adapter mit USB-Ladeschale. Je nach Ausstattung der Lodge und Lage gibt es manchmal auch überhaupt keinen Strom durch Stromausfälle. Mehrere Stunden sind keine Seltenheit.

 

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Und eine Powerbank und KFZ-Adapter mit USB-Ladeschale. Je nach Ausstattung der Lodge und Lage gibt es manchmal auch überhaupt keinen Strom durch Stromausfälle. Mehrere Stunden sind keine Seltenheit.

Powerbank und KFZ-Adapter mit USB-Ladeschale: Davon habe ich keine Ahnung, kannst Du was empfehlen oder ist es egal, was man da nimmt?

 

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die Zahl der Ladegeräte sollte kein Problem sein.

 

Selbst wenn Du nur eine Steckdose hast, kannst Du doch 5 oder mehr Geräte gleichzeitig laden, samt Iphone.

ein paar passende Ladeschalen von Drittherstellern mit Mini-USB-Anschluss + ein USB-Lade-Adapter mit 5 oder 6 Ausgängen, dann geht da alles ran.

 

https://smile.amazon.de/gp/product/B00K0MB33G/ref=oh_aui_search_detailpage?ie=UTF8&psc=1

 

https://smile.amazon.de/dp/B01JFO9T9E/ref=sspa_dk_detail_2?psc=1&pd_rd_i=B01JFO9T9E&pf_rd_m=A3JWKAKR8XB7XF&pf_rd_p=2444543729105426210&pf_rd_r=6JVFPGB7JKWK5N5VARKD&pd_rd_wg=r2bEE&pf_rd_s=desktop-dp-sims&pf_rd_t=40701&pd_rd_w=TnpaR&pf_rd_i=desktop-dp-sims&pd_rd_r=5fe33e04-8f4a-11e8-bc0c-f936d40ca87b 

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Ist schon nervig genug mit dieser speziellen Kleidung, die man da noch braucht.

 

Das wird auch nicht so heiß gegessen, wie es gekocht wird. Bequem muss es natürlich sein, und möglichst keine grellen Farben. Manche raten von dunklem Blau und Schwarz ab wegen der Stechmücken. Aber es ist absolut nicht nötig, dass alle Touris in Khaki auftauchen (auch wenn das schon eine sehr praktische Farbe ist ;) ) Unser Guide lief in normalen Jeans rum, wenn es warm war auch mal Shorts, seine Jacke war schwarz. Meine leichten Treckingstiefel fand ich recht praktisch, wenn es ums Herumlaufen ging. Nicht weil wir so weite Wanderungen gemacht hätten, aber ich war etwas unbesorgter bezüglich Skorpionen und Pflanzenstacheln und ich hatte nicht dauernd Sand im Schuh. Eine Mitreisende (ausgerechnet die Frau eines passionierten Jägers) lief sogar in quietschpinker Jacke rum und wurde auch nicht der Tour verwiesen (muss man aber nicht unbedingt nachmachen :D ) Ansonsten wie immer bei Wanderungen oder Fahrten mit sparsamem Gepäck: "Zwiebelschalen" heißt das Zauberwort. Kauf dir bloß nicht lauter neues Zeug. Auch so extra Anti-Stechmücken-Klamotten sind nicht nötig aus meiner Sicht. Wenn man da Sorgen hat, dann gibt es auch Spray, mit dem man seine normalen Klamotten für eine gewisse Zeit imprägnieren kann. Ein leichter Hut oder eine Basecap sind auch ganz praktisch, ein Safarihut muss es nicht sein. Und ein leichtes Halstuch ist prima: man kann es nass machen und zur Kühlung überlegen, man kann es auch bei sehr staubigen Fahrten mal vor Mund und Nase binden.

bearbeitet von leicanik
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