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Gebrauchsspuren an Stativschelle von Sony 70-200mm f4 normal?


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Ich habe heute ein Sony 70-200mm f4 erhalten, dass ich neu gekauft habe.

Beim Abmontieren der Stativschelle ist mir aufgefallen, dass am Verschluss "Gebrauchsspuren" zu sehen sind (siehe Bild). 
 
Was meint ihr, ist das normal? Hat vielleicht jemand einen Vergleich? Eventuell hat jemand das Objektiv und die Schelle noch nie abgemacht und kann kucken, ob die bei ihm/ihr genauso aussieht?
 
Ich habe schon in einem anderen (wohl größeren Forum) nachgefragt, aber da konnte keiner wirklich helfen. Vielleicht gibt es ja hier im systemkamera-forum  jemanden, der das Objektiv selbst hat oder gar erst vor kurzem gekauft hat. Ich will nur wissen, ob ich wirklich Neuware bekommen habe. Wenn die Gebrauchsspuren normal sind, d.h. eben bei jedem neuen 70-200mm f4 vorkommen, dann ist es in Ordnung. Mir ist so was noch bei keinem andere Objektiv mit Stativschelle aufgefallen. Hier ist es mir (obwohl ich gar nicht auf die Idee gekommen wäre auf das zu achten) gleich ins Auge gesprungen.
 
Danke für Eure Hilfestellung!
 
 

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Die Abschürfung kommt zustande, wenn Du den arretierenden Stift beim Öffnen der Schelle nicht ganz raus ziehst. Vor allem aber beim Schließen der Schelle ohne Ziehen des Federstifts. 

Meine Stativschelle für dieses Objektiv hat auch diese Spuren. 

Dass Dein Objektiv diese normalen Spuren aufweist, ist kein sicheres Indiz auf vorherige Nutzung. Sie können auch in der Endmontage, im Laden oder bei Deinem ersten Öffnen oder Schließen entstanden sein.

Nach kurzem Einsatz werden fast alle Stativschellen diesen Abrieb aufweisen. Das liegt in der Konstruktion begründet. Die Spuren sind keine Funktions- oder Wertbeeinträchtigung. Man sieht das ja nur im offenen Zustand der Schelle

und wenn man im in den Momenten auch drauf achtet. 

Du kannst den Händler ja mal vorsichtig auf Deine Vermutung ansprechen und sehen, was er zu sagen hat. Ein Fass würde ich nicht aufmachen. Du könntest im Unrecht sein und wärst grundsätzlich in Beweisnot.

 

 

bearbeitet von Gast
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Möglicherweise gehört das sogar zur Qualitätskontrolle, ob man die Schelle schliessen kann, ohne den Knopf zu ziehen. Dann ist die Laufspur unvermeidlich.

 

Weist das Objektiv sonst keine Spuren auf? Sind die Linsen sauber? Gibt es haufenweise Fingerabdrücke auf den Objektivtuben? Riecht das Obejktiv nach Tabak oder Parfüm? War das Objektiv im Beutel noch in einer Tüte? Waren da Beutel mit Trocknungsmittel im Karton? War die Anleitung noch richtig gefaltet und sauber?

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Ich finde es immer wieder köstlich, wenn Anfragen in mehreren Foren parallel gestellt werden. Die meisten aktiven User sind auch in mehr als einem Forum unterwegs.

 

Es spricht überhaupt nichts dagegen gebliebene Unsicherheit zu beseitigen. Die paar Forenhüpfer die Fragestellung schon kennen, müssen keine Zeit investieren. Sie können doch einfach weiter blättern und müssen sich nicht produzieren.

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Es spricht überhaupt nichts dagegen gebliebene Unsicherheit zu beseitigen. ...

Sehe ich auch so. Zumal im DSLR-Forum erstmal rumgenörgelt wurde, dass die Frage überhaupt gestellt wurde. Wenn ich mich als erstes für eine Frage gleich mehrmals rechtfertigen muss (und das auch noch gegenüber einem Mod), würde ich auch woanders fragen gehen. Klar sind einige doppelt unterwegs, und wenn man länger dabei ist, erkennt man sie, selbst wenn sie unterschiedliche Nicks benutzen. Aber das weiß vielleicht auch nicht jeder, bzw. ist die Zusammensetzung u.U. ja trotzdem unterschiedlich.

 

Zur Frage selbst kann ich leider mangels Objektiv nichts beitragen. Aber ich würde auch mal freundlich beim Händler nachfragen, wie er sich diese Spuren erklärt.

bearbeitet von leicanik
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Sehe ich auch so. Zumal im DSLR-Forum erstmal rumgenörgelt wurde, dass die Frage überhaupt gestellt wurde. Wenn ich mich als erstes für eine Frage gleich mehrmals rechtfertigen muss (und das auch noch gegenüber einem Mod), würde ich auch woanders fragen gehen. 

 

Danke. Mehr muss man eigentlich dazu nicht sagen, schon gar nicht zu solchen Leuten wie  "warmduscher" und "octane". 

 

Zum eigentlichen Thema. Erst mal ein Dankeschön an diejenigen, die helfen wollten und geholfen haben! Sehr nett von Euch, dass ihr Euch die Zeit genommen habt. Ich weiß das zu schätzen.

 

Ich gehe jetzt auch davon aus, dass es normal ist, da ja der allerletzte Beitrag im dslr-forum, der gestern noch kam, von jemanden stammt, der die Stativklammer noch nie geöffnet hatte, nur eben für das Fotos im Thread, und da waren die Spuren auch zu sehen.

 

Das Objektiv sieht ansonsten schon aus wie neu, mir wäre nichts weiter aufgefallen. Versiegelt sind die Objektivverpakcungen ja leider nicht mehr, so dass man das nicht mehr so einfach sagen kann. Ich bin jetzt was das angelangt eigentlich zufrieden. 

 

 

bearbeitet von zeitlos
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Neugierig geworden, habe ich die Stativschelle bei meinem Sony 70-200mm f4 mal abgebaut. Ist wahrscheinlich erst das dritte oder vierte Mal in meinem Besitz. Eine blanke Abriebstelle war auch bereits vorhanden.

 

Der Abrieb entsteht vor allem beim Zusammenbau, weil man die Schellenhälften zum Verriegeln einfach zusammendrückt. Der Federstift schrammt dann mit voller Federkraft über die Führungszunge. Durch Herausziehen der Feststellschraube könnte man das System zwar entlasten, wäre mir aber zu fummelig. Meistens muss es ja schnell gehen.

 

Zum Auseinandernehmen der Stativschelle ist man ja gezwungen, die Feststellschraube herausziehen, um die den Federstift zu entriegeln. Ohne diese Entriegelung kann man die Stativschelle nicht aufklappen und abnehmen. Hierbei entsteht der geringste Abrieb.

 

bearbeitet von Rudolino
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Um das klarzustellen:

 

Es ist völlig OK, hier eine Fragen zu stellen, wenn man den Eindruck hat, dass sie in einem anderen Forum nicht zufriedenstellend beantwortet wurde.

 

Wenn jemand den Eindruck hat, dass damit Schindluder getrieben wird (z.B. gleichzeitige Anfragen in mehreren Foren), dann bitte den Beitrag melden und hier nicht öffentlich kommentieren.

 

Danke

Andreas

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