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Wanderobjektiv, klein, leicht...


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Eigentlich geht es relativ einfach

 

16-50 BQ i.O. ,PreisLeistung super ,sehr klein

16-70 BQ gut ,PreisLeistung schlecht, klein

18-105 BQ gut ,PreisLeistung gut ,groß

18-135 BQ i.O. PreisLeistung i.O. , mittelgroß

18-200 BQ i.O. PreisLeistung i.O , groß

Das würde bedeuten, das 18-135 wäre schlechter in der BQ als das 18-105 und das 16-70. Ist das wirklich so?

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Das würde bedeuten, das 18-135 wäre schlechter in der BQ als das 18-105 und das 16-70. Ist das wirklich so?

Nach den Informationen und Bildern die ich im Web gefunden habe, ist es nicht so. Ich wäre durchaus bereit gewesen mehr Geld für das 16-70 ZA auszugeben, wenn es mir einen entsprechenden Gegenwert gebracht hätte.

 

Der Fachverkäufer meines Vertrauens bei Leistenschneider hat mir ebenfalls vom 16-70 abgeraten und stattdessen das 18-135 empfohlen.

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Die zeigen allerdings nicht, wie es dann voll ausgezoomt aussieht. Das 18-135 fährt nur ein Stückchen aus, das 16-70 auch nicht weit, das 18-200 wird massiv länger.

Mit dem 18-200 fällt man dann vielleicht etwas mehr auf. Ich bezog mich auf Länge beim Verstauen in der Fototasche.

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Mit dem 18-200 fällt man dann vielleicht etwas mehr auf. Ich bezog mich auf Länge beim Verstauen in der Fototasche.

Da hast du natürlich recht. In erster Linie geht’s meistens um den Transport. Allerdings stimmt das mit der Auffälligkeit schon auch. Gerade weil dann noch eine große Tulpe vorne drauf sitzt. Wenn das dann rausfährt, kommen sich die Leute vor der Linse vor, als würde man mit einem Rüssel nach ihnen langen :D. Ich hatte es mal, fand es aber genau aus dem Grund nachher nicht so praktisch.

bearbeitet von leicanik
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Das würde bedeuten, das 18-135 wäre schlechter in der BQ als das 18-105 und das 16-70. Ist das wirklich so?

 

Bei 18mm hat das 18-135 eine starke Vignette und schlechtere Ränder was ich gesehen habe.

 

Aber eigentlich ist es ziemlich egal was man sich holt :)

Sony hat für APS-C eigentlich kein Standardzoom welches mich überzeugt hat.

 

Das 16-50 ist für den Setpreis ein nobrainer weil man die Kamera damit in die Jackentasche stopfen kann.

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Bei 18mm hat das 18-135 eine starke Vignette und schlechtere Ränder was ich gesehen habe.

 

Aber eigentlich ist es ziemlich egal was man sich holt :)

Sony hat für APS-C eigentlich kein Standardzoom welches mich überzeugt hat.

 

Das 16-50 ist für den Setpreis ein nobrainer weil man die Kamera damit in die Jackentasche stopfen kann.

Das SEL1670Z ist leider zu teuer aber relativ alternativlos. Ein Zoom mit 18mm am kurzen Ende ist witzlos. Das Zeiss ist halt zu tuer und hat ein mieses Gegenlichtverhalten bei direkter Sonne. Sonst ist es schon OK !

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Das SEL1670Z ist leider zu teuer aber relativ alternativlos. Ein Zoom mit 18mm am kurzen Ende ist witzlos. Das Zeiss ist halt zu tuer und hat ein mieses Gegenlichtverhalten bei direkter Sonne. Sonst ist es schon OK !

 

Wie gesagt hat jedes APS-C Zoom von Sony einen gehörigen Haken.

 

16-70 Gegenlicht und Preis

18-105 Viel zu groß und eher fürs filmen 

 

Das 16-50 und 18-135 sind soweit in Ordnung aber halt auch wieder keines mit toller BQ.

 

Ich hätte halt gerne ein Tönnchen wie es Samsung für NX hatte :D oder halt wenigstens eines mit Blende 2.8-4

https://www.digitalkamera.de/Zubehör-Test/Bildqualitat_der_Samsung_Objektive_16-50_2-2_8_und_3_5-5_6_getestet/9029.aspx

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...Das 16-50 und 18-135 sind soweit in Ordnung aber halt auch wieder keines mit toller BQ...

 

Und damit erfüllen beide Objektive für mich auch ihren Zweck: das eine passt mit der A6300 sogar in die Jackentasche und das andere ist eine immer noch leichte und kompakte Universallösung. Wenn ich mehr Bildqualität benötige, nehme ich die kleine Lowe Pro Event Messenger 100 mit 2.8/20 mm, 1.8/35 mm und 1.8/55 ZA (das 18-135 passt bei Bedarf sogar noch zusätzlich rein). Damit ist das Thema "klein und leicht" für mich perfekt abgedeckt .

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Und damit erfüllen beide Objektive für mich auch ihren Zweck: das eine passt mit der A6300 sogar in die Jackentasche und das andere ist eine immer noch leichte und kompakte Universallösung. Wenn ich mehr Bildqualität benötige, nehme ich die kleine Lowe Pro Event Messenger 100 mit 2.8/20 mm, 1.8/35 mm und 1.8/55 ZA (das 18-135 passt bei Bedarf sogar noch zusätzlich rein). Damit ist das Thema "klein und leicht" für mich perfekt abgedeckt .

Das Zweifel ich auch nicht an.

Es ist eher die Enttäuschung das Sony kein Stanardzoom mit Fokus auf BQ hat.

Das 16-70 müsste das aber mit 900€ Kaufpreis aber erfüllen.

 

Dadurch suchen aber alle nach einer Alternative.

Ansonsten wäre die Aufstellung klar.

16-70 Für BQ

18-105 für Video

18-135 günstiges Zoom

16-50 Kitlinse und Ultrakompakt.

 

Aber leider liegen alle vier zu nah beieinander von der BQ was bei 400-500 Unterschied leider enttäuscht.

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...Aber leider liegen alle vier zu nah beieinander von der BQ was bei 400-500 Unterschied leider enttäuscht.

 

Das sehe ich auch so. Das 16-50 PZ hatte ich für 20,- € Aufpreis zur A6300 fast geschenkt bekommen und beim 18-135 stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis auch und meistens fotografiere ich eh mit Festbrennweiten. 

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hast du auch den Startpost gelesen und meine Kommentare zum 1650?

 

Klar hatte ich den gelesen, aber einen Tod musst Du sterben und Du suchtest lt. Titel "klein, leicht ..." ;)

Da würde ich ganz klar das 16-50 nehmen, denn die Unterschiede zu den dicken Suppenzooms (wenn denn überhaupt groß welche da sind) sieht man vielleicht jenseits der 100% Ansicht.

Klar muß man auf die Serienschwankungen achten, aber daher kommt vielleicht auch Dein negativer Eindruck.

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Das 18-135mm ist leicht und m.M. nicht zu groß mit einer sehr guten Bildqualität...

...bis auf 18mm leider :mellow:

Da die Optik erst bei 18mm beginnt, es es natürlich um so bedauerlicher, dass ausgerechnet der Weitwinkel Probleme mit den Rändern hat (elektronische Korrektur).

Daher ist die Optik für Wanderungen bzw. Landschaftsaufnahmen nur eingeschränkt zu empfehlen (oder man nimmt noch ein Weitwinkel mit).

Wobei ich Landschaft auch gerne und oft im Telebereich fotografiere... :rolleyes:

 

Anbei ein paar Bilder, um einen Eindruck zu gewinnen:

https://www.flickr.com/photos/69027615@N04/albums/72157669457713379

 

VG Oli

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Habe mittlerweile auch alle E-Mount-Zooms, mit Ausnahme der 18-200-Gurkenzooms und dem 18-110(!)-Videozoom, durch.

 

Ich kam von der a6000 und 16-70mm. Habe mir im Frühjahr das 18-135mm gekauft, einfach wegen dem mehr an Brennweite oben raus.

Tja, an der a6000 zeigen selbst die Jpegs (ich fotografiere ausnahmslos in Jpeg) sämtliche Schwächen des 18-135mm auf - weil keine interne Korrektur angeboten wird.

Besonders bei 18mm furchtbar, CAs und Verzeichung sind mehr als deutlich zu sehen. Generell, das/mein 18-135 liegt optisch hinter dem 18-105. Das 18-105 hat m.E. nur das Problem der Verzeichnung, für die es aber Profile gibt. (wohl dem, der eine a6300/6500 hat)

 

Für das 16-50 spricht nur die Kompaktheit. Für das alte 18-55 eigentlich gar nichts, ausser man bekommt es geschenkt.

 

 

Ansonsten wäre die Aufstellung klar.
16-70 Für BQ
18-105 für Video
18-135 günstiges Zoom
16-50 Kitlinse und Ultrakompakt.

Aber leider liegen alle vier zu nah beieinander von der BQ was bei 400-500 Unterschied leider enttäuscht

 

Ja, sehe ich im großen und ganzen auch so.

Gut, mein 16-70 scheint der große Ausbrecher zu sein, es bildet extrem gut ab. (habe es nicht auf Garantie sondern auf eigene Kosten in A justieren lassen, weil ich meins in Asien gekauft hatte)

Ich habe nur etwas schwache Ecken @16-18mm bei Offenblende, ab Blende 5.6 ist es tadellos, mehr abblenden braucht an gar nicht. Über 20mm geht auch problemlos Offenblende.

 

Wobei es durchaus noch andere Unterschiede zw. 16-70 & 18-135 gibt.

Die Haptik und Verarbeitung könnte nicht unterschiedlicher sein.

Die Farben und Mikrokontraste des 16-70 sind ausgeprägter.

Das 18-135 springt schon bei 27mm auf Blende 4.5, somit ist man ab hier schon lichtschwächer unterwegs.

 

 

Will mir aber noch ne 6500 kaufen(wg. High-ISO, Stabi fürs 85 1.8, mehr Direktzugriffe, lautlosem Verschluss) und dem 18-135 noch ne Chance geben, will selbst sehen wie die korrigierten Jpegs aus der Kamera so sind.

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Habe mittlerweile auch alle E-Mount-Zooms, mit Ausnahme der 18-200-Gurkenzooms und dem 18-110(!)-Videozoom, durch.

 

Ich kam von der a6000 und 16-70mm. Habe mir im Frühjahr das 18-135mm gekauft, einfach wegen dem mehr an Brennweite oben raus.

Tja, an der a6000 zeigen selbst die Jpegs (ich fotografiere ausnahmslos in Jpeg) sämtliche Schwächen des 18-135mm auf - weil keine interne Korrektur angeboten wird.

Besonders bei 18mm furchtbar, CAs und Verzeichung sind mehr als deutlich zu sehen...

 

Ich würde das nicht als Schwäche ansehen, sondern als bewusst so konstruiert, weil man den Brennweitenbereich ohne Korrektur-Profil nicht so kompakt hinbekommt. Das trifft heute auf viele Objektive zu.

 

Ich fotografiere ausnahmslos RAW und hatte das gleiche Problem, weil in Lightroom 6 das Korrektur-Profil ebenfalls fehlt. Glücklicherweise funktioniert das Profil zum 16-50 PZ auch mit dem 18-135, man muss es nur manuell aktivieren.

 

29592283258_c193885300_b.jpgVolkspark Friedrichshain by Berlin-Knipser, auf Flickr

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  • 2 months later...

N‘abend.

was noch eine Option sein könnte wäre das Tamron 28-75 2.8. Ist dann zwar nicht wirklich klein, in etwa wie das 18-105. Benötigt aber noch ne Ergänzung untenrum für den Weitwinkel (mir wären 42 KB-Äqiv zu lang,besonders in der Natur).

https://camerasize.com/compact/#656.360,656.702,656.334,656.445,656.446,656.741,ha,t

hab übrigens mal das 24-70 FE durch das 16-70 ersetzt.

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Am 24.7.2018 um 17:31 schrieb 123abc:

 

Laut Compact Camera Meter sind 16-70, 18-135 und 18-200 ähnlich groß, wobei das 18-135 das Kürzeste aus dem Trio ist.

Da stimmt aber was nicht, denn das 1670 ist bedeutend kürzer als das 18200LE.

 

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Zum Wandern nehme ich immer das 1670 mit. Die 16mm am kurzen Ende sind mir wichtiger wie die fehlende Brennweite oben raus. Das 18200 ist mir dafür zu schwer und zu groß. Das 1018 lasse ich mittlerweile auch zu Hause. Möchte beim Wandern keine Objektive wechseln. Ein Hochkantpanorama tut es auch.

Einzig das mäßige Gegenlichtverhalten nervt.

Die Kamera hängt dabei am Capture Clip.

bearbeitet von NEXte
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Am 27.7.2018 um 11:54 schrieb freiraum7:

Das 18-135mm ist leicht und m.M. nicht zu groß mit einer sehr guten Bildqualität...

<...>

ein paar Bilder, um einen Eindruck zu gewinnen:

https://www.flickr.com/photos/69027615@N04/albums/72157669457713379

VG Oli

Die Bilder gefallen mir gut, was das 18-135 liefert. Mein erstes 16-70  habe ich nochmals nachzentrieren lassen, (eine Ecke war richtig matschig, danach in den Ecken gleichmäßig mit Randunnschärfe gesegnet). Dann habe ich's nochmal mit einer zweiten Version probiert (gebraucht, wurde auch als scharf beworben), aber wesentlich besser als das erste war's nicht. 

Ich geb's jetzt auf, auf das 1670 zu schielen. 

Die Bilder vom 18-135 auf DPREVIEW sahen für mich ganz gut aus. Demnächst kommt ein 18-135 ins Haus.  Eine Anfangsbrennweite von 16 wäre zwar schön, ist aber verschmerzbar (habe immer noch eine 12mm Festbrennweite, die man auch noch für Astro nutzen kann).

Das mit dem Korrekturprofil  für RAw werde ich so lösen: Adobe DNG Konverter herunterladen und das 18-135 Profil in's entsprechende Profilverzeichnis herunterladen ( https://www.dpreview.com/forums/thread/4262573 ). So kann auch mein non Abo Lightroom problemlos das Korrekturprofil lesen. Charmant ist auch, dass Skylum Luminar die Korrekturprofile nutzen kann, so dass mir vielleicht der Umstieg von Lightroom endlich gelingt (will mich immer noch nicht in das Abo zwängen lassen).

VG,Henrik

PS: Als nicht native Lösung: Adapter auf A-Mount oder Canon ins Auge fassen, das ist dann halt nimmer leicht und klein / ggf. gibt es auch Einschränkungen mit dem AF.

 

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Am 6.10.2018 um 14:16 schrieb mopswerk:

...Das mit dem Korrekturprofil  für RAw werde ich so lösen: Adobe DNG Konverter herunterladen und das 18-135 Profil in's entsprechende Profilverzeichnis herunterladen ( https://www.dpreview.com/forums/thread/4262573 ). So kann auch mein non Abo Lightroom problemlos das Korrekturprofil lesen. Charmant ist auch, dass Skylum Luminar die Korrekturprofile nutzen kann, so dass mir vielleicht der Umstieg von Lightroom endlich gelingt (will mich immer noch nicht in das Abo zwängen lassen)...

So hatte ich es ebenfalls probiert, aber seltsamerweise funktioniert das nicht richtig:

https://www.systemkamera-forum.de/topic/121024-sony-18-135mm-f35-56-sel18135/?page=6&amp;tab=comments#comment-1537840

Für das 18-135 mm kann man in LR 6 aber problemlos das Profil für das 16-50 PZ verwenden.

 

bearbeitet von 123abc
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Am 27.7.2018 um 11:54 schrieb freiraum7:

Das 18-135mm ist leicht und m.M. nicht zu groß mit einer sehr guten Bildqualität...
.... ... ...   
Anbei ein paar Bilder, um einen Eindruck zu gewinnen:

https://www.flickr.com/photos/69027615@N04/albums/72157669457713379

Die Bilder überzeugen mich nicht. Die Bildschärfe bei 135mm beim Bild der Burg Hohenzollern erreiche ich mindestens auch, wenn ich aus einem 70mm-Bild von meinem Zeiss 4/16-70 einen 50%-Crop, also auf 3000 x 2000 px ausschneide. Die 18 mm sind indiskutabel (Zweige im Bild davor Rand rechts und Ecke rechts-oben), aber selbst bei 32 mm (Bild Manhattan) sehe ich deutliche Schwächen in der Schärfe am rechten Bildrand, die bei einem derart verkleinerten Bild bei einem guten Objektiv nicht sichtbar sein dürften.

Wenn das repräsentative Bilder für das Objektiv sind, liegt es allerdings um weite Längen hinter dem Zeiss 4/16-70. Da ich bei 70 mm meistens noch gute Crop-Reserven habe, werde ich für das Flug-Gepäck demnächst wieder mein altes Telezoom (über 800 g) zu Hause lassen und (u.a. auch zum Wandern) nur mit dem 4/16-70 und dem 4/10-18 Zoom losziehen. Da bleibt das Gewicht sehr in Grenzen und in einem Tagesrucksack nimmt die Kamera mit den zwei Objektiven nicht zu viel Platz ein.  

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vor 9 Stunden schrieb Widder49:

Die Bilder überzeugen mich nicht.

Das Objektiv ist sicherlich nicht perfekt. 

Die Frage ist im Endeffekt, welche Erwartungshaltung habe ich an ein solches "Billigzoom" und was mache ich mit den Bilder (Output)!?!

Ich gehe lieber raus zum Fotografieren und schaue mir nicht jeden Pixel  bis zum äußersten Rand am hochauflösenden Bildschirm an, mein Wohnzimmer will ich auch nicht damit ausleuchten... 😉

 

VG Oli 

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vor 9 Stunden schrieb freiraum7:

Ich gehe lieber raus zum Fotografieren und schaue mir nicht jeden Pixel  bis zum äußersten Rand am hochauflösenden Bildschirm an, mein Wohnzimmer will ich auch nicht damit ausleuchten... 

Die Einstellung teile ich voll! Meine Aussage bezog sich darauf, dass es für mich nicht ausreichend überzeugend ist, es zusätzlich zum 4/16-70-ger Objektiv anzuschaffen. Bevor ich eines wähle, das sich so weit mit dem Brennweitenbereich des 16-70-ger überschneidet, müsste es diesem gegenüber ganz enorme Vorteile aufweisen. Ich habe es ja im Frühjahr (noch im Rahmen der Cash-Back-Aktion) am unteren Ende mit dem 4/10-18-er Obj. ergänzt und bin bit diesem ausgesprochen zufrieden.

- Der Hinweis auf diese zwei recht leichten Objektive mit immerhin durchgehend f4 und schon bei f5,6 sehr guter Schärfe (weiteres Abblenden jedenfalls nicht für eine Schärfeverbesserung erforderlich) ist damit auch meine Antwort auf die Eingangsfrage des Threads.

Die Panoramen in "Panorama zum mitmachen" unter #730 und #739 sind z.B. aus 10-mm-Bildern mit dem 10-18-er Objektiv. Die sind auch in diesem Album: 
https://photos.app.goo.gl/bT9Nhxc3hsaebXfo6,
in dem die Mehrzahl der Bilder mit diesem Objektiv gemacht sind - natürlich alle mit der Angabe unter 16 mm (wird mit Klick auf das "i" angezeigt, soweit die Daten nicht beim Bearbeiten verloren gegangen sind), aber auch einige mit 18 mm, da ich bei denen gerade nicht das Objektiv wechseln wollte.

Klar: Beim Wandern das Objektiv nicht wechseln zu müssen, und daher viel Zoom, ist ein Argument, das ich voll nachvollziehen kann, aber vom richtigen WW-Bereich ausgehend (also ab 10 oder 12 mm) bis in einen brauchbaren Telebereich gibt es das nicht. Würde man es bauen, dann wäre es wiederum zu schwer als Universal-Wanderobjektiv. Also bleibt der Objektivwechel nicht aus, wenn man den WW-Bereich von 10-12 mm (15-18 bei "Normal-" oder "Vollformat") schätzen gelernt hat. Natürlich ist die Kombi aus 10-18 und 18-135 eine Alternative zu meiner Kombi, über die man nachdenken muss, wenn man das 16-70ger noch nicht hat. Wenn man es wie ich schon hat, ist es meiner Ansicht nach keine sinnvolle Ergänzungsoption mehr (das war es, was ich zuvor meinte), eher ein leichtes Telezoom ab 70 oder ab 100 mm. Mein altes Canon Objektiv (70-210) ist eigentlich noch sehr gut, sofern ich die manuelle Schärfe gut erwische (nicht so einfach!), aber eben richtig schwer. 

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Hi :)

Habe ebenfalls die Alpha 6500, gekauft im kit mit dem 16-70 mit welchem ich auch sehr zufrieden bin. 

Fürs Wandern und gerade für die Berge ist es mir doch allerdings immer noch etwas zu schwer. 

Habe mir daher ganz günstig das Sigma 19mm 2.8 geschossen welches seitdem für meine Touren die erste Wahl ist. 

Klein, leicht und knackscharf bis ins letzte Eck. 

Absolut ausreichende Brennweite für Landschaft und Zoom habe ich bis jetzt bei Landschaftsaufnahmen auch noch nicht vermisst! 

LG Philipp 

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vor 3 Stunden schrieb rinderkappajoe:

... Sigma 19mm 2.8 ... 
Absolut ausreichende Brennweite für Landschaft und Zoom habe ich bis jetzt bei Landschaftsaufnahmen auch noch nicht vermisst! 

Wenn ich es mir so recht überlege, bin ich damals mit der analogen Nikon FE auch oft allein mit dem 28 mm Objektiv losgezogen (entspricht etwa den 19 mm auf APS-C). Damit hatte ich viele schöne Landschaftsbilder aufgenommen und war lange Zeit damit zufrieden. Auch wenn jetzt die a6300 (habe zu früh gekauft, deshalb nicht 6500 😉 ) mit meinen zwei oben genannten Objektiven leichter ist, als die alte Nikon mit einem Objektiv, kann ich diese Argumentation gut nachvollziehen und bestätigen, dass man in der Landschaft mit dieser Brennweite sehr viel anfangen kann.

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