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Vergleich MFT - Vollformat


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Genau.

Hier kommen mal solche MFT Aufnahmen, wo ich mit der Freistellung nicht so zufrieden bin.

 

PB133075 by Hendrik (Aaron), auf Flickr

 

PB133135 by Hendrik (Aaron), auf Flickr

 

PB133144 by Hendrik (Aaron), auf Flickr

 

PB133365 by Hendrik (Aaron), auf Flickr

Ja klar - obwohl man da mit RAW-Entwicklung und ggf. selektivem Schärfen noch mehr herausholen könnte. Aber wenn der Hintergrund verhältnismäßig nahe dran ist, trennt es sich mit KB einfach leichter.

 

Was mir an der schon etwas älteren GX7 oft mehr Probleme  bereitet, ist die geringe Dynamik, die diese Aufnahme letztlich misslingen läßt:

 

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GX7 mit 14-140-II bei ISO-200, 140mm und F 5.6

 

Das packt KB schon besser:

 

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A7-III mit 24-105 bei ISO 100, 105mm und F 5.6

 

Aber besonders toll ist das Bokeh bei dicht hinter dem Motiv liegenden Grashintergrund mit Tautropfen hier auch nicht.

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Aber besonders toll ist das Bokeh bei dicht hinter dem Motiv liegenden Grashintergrund mit Tautropfen hier auch nicht.

 

Puh – eigentlich spiele ich schon länger mit dem Gedanken ans 24–105/4, aber derart ausgeprägtes Nisen-Bokeh habe ich schon lang nicht mehr gesehen. Fazit: Manchmal ist auch höhere Schärfentiefe ästhetisch ansprechender. ;)

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Die Spiegelungen kommen von den Tautropfen, […]

 

Auch Tautropfen verändern nicht die Bokeheigenschaften eines Objektivs, sie zeigen sie nur mitunter deutlicher auf. Halme in ihrer ganzen Länge (also ohne Tau-Einfluß) wirken bei diesem Beispiel ebenfalls kriminell. Das 24–105/4 müsste ich definitiv erstmal Probefahren – danke für deinen Eindruck inkl. Beispiel und zurück zum eigentlichen Thema von mir …

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Puh – eigentlich spiele ich schon länger mit dem Gedanken ans 24–105/4, aber derart ausgeprägtes Nisen-Bokeh habe ich schon lang nicht mehr gesehen. Fazit: Manchmal ist auch höhere Schärfentiefe ästhetisch ansprechender. ;)

Ja. Dieses unruhige Bokeh bekommst Du aber mit vielen Viellinsern bei in einem bestimmten Verhältnis zur Gesamtentfernung hinter dem Motiv liegenden Spitzlichtern. Bei besseren Relationen der Entfernungen kann das 24-105 auch sehr angenehm zeichnen. Das können wir vielleicht im Objektivthread weiter behandeln.

 

Hier nur eine Aufnahme zur Ehrenrettung, die zeigt, daß wirklich nur grelle Spitzlichter betroffen sind - und daß man bei hellem Mittagslicht mit dem Photographieren generell sehr zurückhaltend sein sollte.

 

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Sehr schöne Pferdeaufnahmen auf deinem Flickr-Account.

 

Eine Frage dazu:

Bei dir rauscht annähernd jedes Bild sehr deutlich, auch bei niedrigsten ISO-Werten, wie bspw. dieses hier: https://www.flickr.com/photos/155436208@N06/36525952075/in/photostream/

Da die GX7 sicher unmöglich solches Rauschen ohne gröbere Bildmanipulation bei Basis-ISO verursacht – ist dies beabsichtigt oder siehst du an anderer Stelle nötige Bildbearbeitungen (Nachschärfen?), welche dies verursachen?

 

Keine Ahnung mit dem Rauschen. Vielleicht liegt`s echt an der Bearbeitung, Schärfen oder so... ist mir leider noch nicht aufgefallen :huh:

Sollte ich mal ne andere Bearbeitung ausprobieren?

Aber danke natürlich für deinen Tipp

 

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Trotzdem gefällt mir der Gedanke, noch etwas phototechnisch "aufzurüsten"  :rolleyes:

 

Wenn das Geld da ist - tu es :)

 

Es macht keinen Sinn die anderen zu fragen, wenn es dir nur um die Ausrüstung geht - das habe ich vor ein Paar Tagen schon in einem anderen Thread geschrieben.

 

Willst du dein Können verbessern, dann bringt der Wechsel der Ausrüstung wenig, bis gar nichts.

 

Hast du einfach Lust auf und Spaß am neuen Equipment, versuche es nicht mit der Qualität deiner zukünftigen Fotos zu erklären. Es wird dir auch keiner die Entscheidung nehmen können und keiner eine richtige Empfehlung aussprechen können.

 

Du musst dir nur Fotos mit verschiedenen Systemen auf den Fotoplattformen oder bei uns im Forum ansehen und wirst feststellen, dass es einfach Unmengen an Sau guten Fotos mit allen Systemen gibt. Worüber streiten sich dann meine Forenkollegen Tag Täglich in Bezug auf das Format? Genau - um eigene Vorlieben, das müssen aber nicht deine Vorlieben sein.

 

Einfach entscheiden, was du willst - neue Kamera oder besser fotografieren können, danach musst du auch handeln.

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Keine Ahnung mit dem Rauschen. Vielleicht liegt`s echt an der Bearbeitung, Schärfen oder so... ist mir leider noch nicht aufgefallen :huh:

Sollte ich mal ne andere Bearbeitung ausprobieren?

Aber danke natürlich für deinen Tipp

 

Hast du in Raw fotografiert? Dann lade doch mal das geteilte Foto als Raw z.B. auf Dropbox hoch und verlinke es in diesem Thread. Dann bekommst du eine Reihe von Entwicklungsvorschlägen. Auch ich als halbwegs erfahrener Fotograf nehme da meist Anregungen mit. 

 

Grüße

Phillip

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Einfach entscheiden, was du willst - neue Kamera oder besser fotografieren können, danach musst du auch handeln.

Das eine schließt das andere aber nicht aus.

Das neue Equipment kann dazu führen einfach mehr Spaß daran zu haben, das zeigt sich häufig auch in besseren bzw. anderen Fotos. Umgekehrt, wenn es keinen Spaß mehr macht, werden auch die Fotos nicht unbedingt besser und man nimmt das Zeug nicht so gern mit.

 

Zunächst würde ich mich auf die Kameraeinstellungen konzentrieren, möglicherweise bringt eine richtig eingestellte und richtig bediente Kamera bessere jpg.ooc als selbst entwickelte RAW's, mit was auch immer.

Erst wenn du mit den jpg.ooc und verschiedenen Einstellungen nicht zufrieden bist, würde ich an die eigene RAW-Entwicklung gehen. Ein guter kalibrierter  Monitor, gute SW und Spaß an der Entwicklung sowie Erfahrung und höherer Zeitaufwand sollten dann selbstverständlich möglich sein.

 

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Das eine schließt das andere aber nicht aus.

Das neue Equipment kann dazu führen einfach mehr Spaß daran zu haben, das zeigt sich häufig auch in besseren bzw. anderen Fotos. Umgekehrt, wenn es keinen Spaß mehr macht, werden auch die Fotos nicht unbedingt besser und man nimmt das Zeug nicht so gern mit.

 

Klar, aber das sind dann keine harten Faktoren - "Mit neuem Equipment werden meine Fotos besser" sondern weiche - "Ich steigere die Motivation mich mit dem Thema zu beschäftigen".

 

Wenn jemand im Forum fragen muss, warum die eigenen Fotos nicht dem eigenen Anspruch entsprechen, ist der Fotograf noch in den Anfängen seiner Karriere. Das Equipment kann nur als Motivationsspritze dienen, es ist aber kein Qualitätsfaktor.

 

Und genau das muss sich der Anfänger klar beantworten - wenn ihn die neue Kamera motiviert, ob im System oder Systemübergreifend spielt dabei keine Rolle, dann ist das so und er kann ggf. eine Beratung bekommen, welche besser wäre, aber nicht ob sie ihn besser macht.

 

In diesem Thread fangen wir mit der Qualität der Fotos an und steigen in die Hardwareberatung um und begründen das mit einer Verbesserung. Und genau das, glaube ich, bringt bei einem Anfänger kaum was.

 

Die meisten Berater hier haben schon einen erheblichen Weg als Fotograf hinter sich - sie beurteilen alles aus ihrer eigenen Sicht - die sehr viel Erfahrung beinhaltet. Ein Neuling kann sich kaum die Zusammenhänge innerhalb eines solchen Threads verarbeiten. Es sollten also erst Grundlagen geklärt werden usw. usf.

 

Deswegen von mir eine klare Ansage - will ich Motivation durch neue Technik und das Geld ist da - her damit.

Will ich mich verbessern - Leiber Geld in Workshops investieren.

 

Wenn ich reif bin, weiß ich selbst, dass mein Equipment mich begrenzt - so wie Phillip das auch sagt. Dann muss ich aber nicht im Forum um Beratung fragen - ich glaube nämlich kaum dass einer der Berater hier um genau diese Beratung fragen würde. ;)

 

So - jetzt hab ich alles durchgekaut ich bin wieder still ;)

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Keine Ahnung mit dem Rauschen. Vielleicht liegt`s echt an der Bearbeitung, Schärfen oder so... ist mir leider noch nicht aufgefallen :huh:

Sollte ich mal ne andere Bearbeitung ausprobieren?

Aber danke natürlich für deinen Tipp

 

Ich meine deine Bilder hätten es verdient und glaube, dass diese Artefakte nicht von dir gewollt sind. Auf den ersten Blick wirkt es mir nach einem Effekt intensiven Schärfens, welches sich, bei Wunsch nach deutlichem Nachschärfen, auch lokal begrenzter anwenden ließe. Kommt nun drauf an womit du deine Bilder konvertierst und/oder weiter bearbeitest. Phillips Vorschlag ist sicher hilfreiche Möglichkeit hierzu verschiedene Ansichten zu erfahren.

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Klar, aber das sind dann keine harten Faktoren - "Mit neuem Equipment werden meine Fotos besser" sondern weiche - "Ich steigere die Motivation mich mit dem Thema zu beschäftigen".

 

Wenn jemand im Forum fragen muss, warum die eigenen Fotos nicht dem eigenen Anspruch entsprechen, ist der Fotograf noch in den Anfängen seiner Karriere. Das Equipment kann nur als Motivationsspritze dienen, es ist aber kein Qualitätsfaktor.

 

Und genau das muss sich der Anfänger klar beantworten - wenn ihn die neue Kamera motiviert, ob im System oder Systemübergreifend spielt dabei keine Rolle, dann ist das so und er kann ggf. eine Beratung bekommen, welche besser wäre, aber nicht ob sie ihn besser macht.

 

In diesem Thread fangen wir mit der Qualität der Fotos an und steigen in die Hardwareberatung um und begründen das mit einer Verbesserung. Und genau das, glaube ich, bringt bei einem Anfänger kaum was.

 

Die meisten Berater hier haben schon einen erheblichen Weg als Fotograf hinter sich - sie beurteilen alles aus ihrer eigenen Sicht - die sehr viel Erfahrung beinhaltet. Ein Neuling kann sich kaum die Zusammenhänge innerhalb eines solchen Threads verarbeiten. Es sollten also erst Grundlagen geklärt werden usw. usf.

 

Deswegen von mir eine klare Ansage - will ich Motivation durch neue Technik und das Geld ist da - her damit.

Will ich mich verbessern - Leiber Geld in Workshops investieren.

 

Wenn ich reif bin, weiß ich selbst, dass mein Equipment mich begrenzt - so wie Phillip das auch sagt. Dann muss ich aber nicht im Forum um Beratung fragen - ich glaube nämlich kaum dass einer der Berater hier um genau diese Beratung fragen würde. ;)

 

So - jetzt hab ich alles durchgekaut ich bin wieder still ;)

Nach einer Anfängerin sehen die Bilder auf Flickr aber nicht aus, mir gefallen davon viele ausgesprochen gut. Also der Blick für das Bild, die Komposition, der richtige Augenblick ist schon mal gut ausgeprägt.

Was missfällt, ist die technische Qualität, häufig starkes Rauschen vermutlich durch extremes Nachschärfen oder Fehler bei der RAW-Entwicklung. Das ist sehr schade. Mir scheint die Bildbearbeitung hier der springende Punkt zu sein.

Es wird häufig mit GX7 und 14-140 fotografiert, diese Ausrüstung ist zwar sehr schön klein und vielseitig - aber gegenüber den empfohlenen Objektiven oder gar KB-Systemen natürlich in der Leistung arg begrenzt.

 

Alles andere wird jetzt deutlich schwerer in Vergleich, aber eben auch die technische Qualität könnte deutlich besser werden, wenn eine neue bzw. andere Ausrüstung in Betracht gezogen wird. Winzig und TOP Qualität bei gleicher Flexibilität bleibt eine Illusion, was leider viele nicht ertragen bzw. aushalten können.

Zunächst würde ich weiter bei der Bildnachbearbeitung ansetzten, entsprechende Vorschläge wurden hier ja schon gemacht....

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gansik #134, #137

 

Stimme dir zu - jeder Anfänger sollte sich zuerst mit der grundlegenden Beherrschung seiner Kamera und der Bildgestaltung befassen, bevor er einen Wechsel der Ausrüstung in Erwägung zieht.

 

Der Fortgeschrittene und Könner hingegen kann beurteilen, inwiefern die von ihm verwendete Technik (und eben nicht sein Können) die Qualität der Bildergebnisse begrenzt - und auf dieser Grundlage an einen Wechsel z.B. zu einem grösseren Sensorformat denken.

 

Ich habe jetzt ein paar Jahre mit mFT und dann zwei Jahre mit KB fotografiert und komme zu diesem Fazit: MFT ist für etliche Einsätze praktischer, aber mit KB kommt man zu den schöneren, malerischeren Bildern, vor allem in extremen Lichtsituationen.

 

Also brauche ich eigentlich beide Systeme ...

bearbeitet von Markus B.
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Keine Ahnung mit dem Rauschen. Vielleicht liegt`s echt an der Bearbeitung, Schärfen oder so... ist mir leider noch nicht aufgefallen :huh:

Sollte ich mal ne andere Bearbeitung ausprobieren?

Aber danke natürlich für deinen Tipp

 

 

Nach wir vor belichten die Cams, egal ob KB oder MFT, nicht Motiv bezogen ;) . Die Lichtführung ist oft wichtiger für gelungene Aufnahmen, als Freistellung. Das Zauberwort für mich lautet selektive Bearbeitung.

 

Beispiel:

Hauptmotiv und Hintergrund wird in eine Ebene aufgeteilt

1. Rauschminderung des Hintergrundes, eventuell mit weiterer Bearbeitung

2. Schärfung des Hauptmotives incl. weiterer Bearbeitung

 

Nebeneffekt:

Durch die Rauschminderung des Hintergrundes erfolgt eine feine Art der Freistellung  und die lästigen Kontrastkanten beim Schärfungsprozess des Hauptmotives entfallen. Ebenfalls treten  lästige Kontrastkanten im Unschärfebereich in den Hintergrund.

 

Das fertige Bild muss aus einem Guss wirken, ohne dass eine selektive Bearbeitung erkennbar wird.

 

Ich verwenden LR7+PSCC+Topaz (Rauschminderung selektiv)+On1 Schärfung selektiv

 

Ich schaue mir viele Aufnahmen hier im Forum an, ohne Kritik zu üben. Ziehe jedoch meine Schlüsse daraus bzw. versuche mich durch den input weiterzuentwickeln.

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Also brauche ich eigentlich beide Systeme ...

So sehe ich das eigentlich auch. Nur nicht jeder kann (will) wie ich, sich parallel 2 Systeme leisten und diese gleichzeitig bespielen.

 

Häufig möchte ich aber nur schönere, malerische Bilder nach Hause bringen und nicht flexibler sein, weil, was bringt mir die Flexibilität, wenn mir nachher die Bilder gar nicht gefallen?

Und auch hier muss jeder für sich entscheiden, ob er glücklicher mit 5 am Gürtel baumelnden MFT-Objektiven und daran glaubend, ganz flexibel und leicht unterwegs zu sein, oder aber mit einer KB-Festbrennweite oder einem KB-Zoom unflexibel, aber mit einem Grinsen im Gesicht glaubt, es doch besser zu wissen.

B)

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So sehe ich das eigentlich auch. Nur nicht jeder kann (will) wie ich, sich parallel 2 Systeme leisten und diese gleichzeitig bespielen.

 

Häufig möchte ich aber nur schönere, malerische Bilder nach Hause bringen und nicht flexibler sein, weil, was bringt mir die Flexibilität, wenn mir nachher die Bilder gar nicht gefallen?

Und auch hier muss jeder für sich entscheiden, ob er glücklicher mit 5 am Gürtel baumelnden MFT-Objektiven und daran glaubend, ganz flexibel und leicht unterwegs zu sein, oder aber mit einer KB-Festbrennweite oder einem KB-Zoom unflexibel, aber mit einem Grinsen im Gesicht glaubt, es doch besser zu wissen.

B)

 

Im Moment bin ich ja mFT-artig für alles gerüstet - aber eigentlich sind mir die vielen Objektivlein zu viel, so dass ich wieder zu einer reduktionistischen Philosophie neige: Lieber weniger (Bilder), dafür umso schönere ... 

 

In diesem Spätsommer werden wir zu Sony-KB eine Alternative präsentiert bekommen, solange warte ich noch (... auf Nikon!)

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Keine Ahnung mit dem Rauschen. Vielleicht liegt`s echt an der Bearbeitung, Schärfen oder so... ist mir leider noch nicht aufgefallen :huh:

Sollte ich mal ne andere Bearbeitung ausprobieren?

Aber danke natürlich für deinen Tipp

 

 

welche Software benutzt Du eigentlich?

 

Ansonsten ist Freistellung nicht immer nur durch Schärfentiefe möglich, auch Farben, Helligkeit, .. alles, was unterschiedlich ist .. kann man dafür nutzen. Standardbeispiel ist zB das mitziehen, bei bewegten Motiven

 

 

43374484362_d6c0f04bf5_b.jpg

 

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..... aber eigentlich sind mir die vielen Objektivlein zu viel, so dass ich wieder....

Ooch, da fliegen eben paar Biergläser oder Wäsche raus...

 

 

 

Ansonsten ist Freistellung nicht immer nur durch Schärfentiefe möglich, auch Farben, Helligkeit, .. alles, was unterschiedlich ist .. kann man dafür nutzen. Standardbeispiel ist zB das mitziehen, bei bewegten Motiven

Aber....

Farben und Helligkeit lassen sich nicht beliebig im Hintergrund arrangieren, vor allem, wenn es um Tiere geht. Genauso wenig bewegen sie sich, wenn sie es denn sollen, dafür, wenn sie es nicht sollen....

:)

Freistellung durch Schärfentiefe hingegen lässt sich mit der Blende einstellen, dosieren und auch in den meisten Fällen weg blenden, wenn sie stört.

;)

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Ich verwenden LR7+PSCC+Topaz (Rauschminderung selektiv)+On1 Schärfung selektiv

 

Da jetzt schon öfter der Tipp mit selektiver Nachbearbeitung kam... prinzipiell würde ich es vorziehen, Ausgangsmaterial zu erhalten, dass wenig bearbeitet werden muss bzw. ich sehe es als notwendiges Übel an und bin froh, wenn das pro Bild mit wenigen Klicks erledigt ist. Natürlich muss auch bei dem Thema jeder seinen Weg bzw. Kompromiss finden.

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Gast Südtiroler

Fotografieren kann sie, viele ihrer Bilder sind sehr gut.

 

Mit etwas Übung in der Bearbeitung, werden die bestehenden Bilder schon mal um einiges besser.

Mit lichtstärkeren Objektiven für MTF könnte sie die Motive etwas besser freistellen, was ja der Wunsch wäre.

Um sich nochmals zu steigern und einen "plastischeren" Eindruck zu erzielen, wäre eine Sony A7II-III nicht falsch.

Was dann fehlt, wäre halt die Brennweite zu den bestehenden MFT Objektiven.

 

Mein Rat wäre Bearbeitung üben und eine Sony kaufen. Und dies nicht, weil es unbedingt notwendig wäre, sondern deshalb, weil das Gefühl, dass die Bilder mit einer KB Kamera besser geworden wären bleiben wird, was aber auch stimmt.   ;) 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Ooch, da fliegen eben paar Biergläser oder Wäsche raus...

 

Aber....

Farben und Helligkeit lassen sich nicht beliebig im Hintergrund arrangieren, vor allem, wenn es um Tiere geht. Genauso wenig bewegen sie sich, wenn sie es denn sollen, dafür, wenn sie es nicht sollen....

:)

Freistellung durch Schärfentiefe hingegen lässt sich mit der Blende einstellen, dosieren und auch in den meisten Fällen weg blenden, wenn sie stört.

;)

 

stimmt, aber 1. ist auch das Freistellen über Schärfentiefe nicht immer möglich (oder das Bokeh verleidet einem dann das Bild ..) und 2. ist es halt ein Unterschied von einigen tausend Euro

 

muss natürlich jeder selbst entscheiden

 

Eine Möglichkeit wären natürlich noch Festbrennweiten, zB das Olympus 1,8/75 würde sich durchaus eignen, auch für Pferde (die Stärke der Freistellung kommt natürlich nicht an ein Portraittele heran einer Kleinbildkamera heran, aber gegen ein Zoom kommt man damit schon an ... und das Bokeh ist sehr schön.

 

 

Ich bin keiner, der jemanden überzeugt eine Kamera nicht zu kaufen, wenn er sie will ;) ... mein Fotoschrank beweist das Gegenteil ... aber ich bin der Überzeugung, dass man Probleme nicht überwindet, indem man sich mit immer mehr Technik austattet. Judith hat sichtlich Talent für die Bildgestaltung, es wäre aber in der Bearbeitung und bei den Basisdingen durchaus noch einiges zu verbessern ... das würde ich vorrangig angehen, danach kann man immer noch richtig Geld in die Hand nehmen

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Apropos, das Sony 24-240 3,5-6,3 OSS ist gerade bei Amazon Prime Day für sagenhafte 769,- € im Angebot! Das ist sogar flexibler als das MFT 14-140, da mehr Weitwinkel. Klar ist es am Rand schwächer als das 24-105, mittig kein sichtbarer Unterschied. Bin davon sehr angetan, musste allerdings ein Mal das Exemplar tauschen. Auf meiner diesjährigen Fahrradtour wird es mich als Immerdrauf an der A7R2, von Flensburg nach Süddeutschland begleiten. Ja, es sind ca. 500g. mehr als beim 14-140 - die Ergebnisse sind aber deutlich besser an meiner Kamera.
Weil ich bei MFT immer noch 2 andere Objektive dabei hatte, wird meine Fahrradtasche heuer sogar leichter und bekommt mehr Platz für anderes.
Den Link darf ich hier einstellen?
 
:)
 
PS:
 
Wer sich dazu ein paar Bilder zum FE 24-240 anschauen mag, sei hiermit herzlich eingeladen
 
43422021742_f7c179ff41_h.jpg

7R203088 by Hendrik (Aaron), auf Flickr

bearbeitet von Aaron
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Eine Möglichkeit wären natürlich noch Festbrennweiten, zB das Olympus 1,8/75 würde sich durchaus eignen, auch für Pferde (die Stärke der Freistellung kommt natürlich nicht an ein Portraittele heran einer Kleinbildkamera heran, aber gegen ein Zoom kommt man damit schon an ... und das Bokeh ist sehr schön.

 

Irgendwo hier im Thread war glaube ich ein 70-200/f4-Zoom als "Referenz" aufgetaucht? Das kann man in der Tat gut ersetzten mit den beiden mFT-Objektiven 45/1.8 und 75/1.8.

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