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Vergleich MFT - Vollformat


Empfohlene Beiträge

vor 10 Stunden schrieb Lumixburschi:

(...)

 

Hier sieht man ein breites Spektrum aus DSLM  und DSLR und es fällt schon massiv auf, dass Spiegellose größer werden und DSLR kleiner werden...
Irgendwie kann m,an kaum noch an der Gehäusegröße erkennen, welche Systeme darin schlummern...

DAS ist ein Punkt, den man sich für die eigene Systemfindung definitiv einmal ansehen sollte - was will man machen und wie weit will man damit gehen.

Der Clou bei der (Markt)Vielfalt - es wird jedem Nutzer das geboten, was er will ;)

 

Vielleicht liegt es ja daran, dass zu kleine Gehäuse einfach zu fummelig, zu unpraktisch sind? So wachsen halt die Gehäusgrößen langsam zusammen auf ein handfreundliches Maß. Die Winzigen Dinger sind ja ganz schön und gut als Zweit- und in-der-Jackentasche-Knipse, aber zum Arbeiten eher nicht geeignet. Jedes Ding passend für seinen Zweck.

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Ich habe jetzt nicht alles gelesen, aber etwas von schwieriger EBV und herausfordernden blauen Himmeln usw. gelesen...

Immer schön etwas nach rechts belichten, dann liefern die aktuellen µft Gehäuse richtig feine RAWs, ETTR ist Pflicht.

Sehr schön werden die Sachen dann mit den Settings in LR "Adobe Landschaft", Lichter reduzieren und die Luminanz von blau verringern, Dynamik bei Bedarf erhöhen und ein Verlaufsfilter macht sich auch meist gut.

Wirklich schwierig ist das aber nicht...

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vor 12 Minuten schrieb rolgal:

Immer schön etwas nach rechts belichten, dann liefern die aktuellen µft Gehäuse richtig feine RAWs, ETTR ist Pflicht

Kann ich nur unterstützen... und falls man das 'Missling-Risiko' etwas vermeiden will, mache ich immer ein AE-Bracketing. Eines der Varianten ist immer kurz vor dem 'Point of no Return' und damit das passende.

Es ist aber halt der Preis, den man für Komfort (alles etwas kleiner und leichter) zahlt. Natürlich geht es mit einem dynamischeren Sensor einfach einfacher...

bearbeitet von kirschm
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Es hat mich noch beschäftigt: Ich finde es schon toll, was da wieder für ein Fortschritt zwischen A7II und A7III ist. Trotzdem muss ich sagen, dass ich meistens nicht so extrem viel Aufhellung der Schatten oder Lichterrettung brauche. Ab einem bestimmten Punkt wird es mir sowieso zu HDR-mäßig. In natura sehe ich nämlich gegen das Licht auch nicht alle Schatten durchgezeichnet, bzw. ist der Himmel im Gegenlicht auch sehr hell. Dieses Bild hier ist aus der A7II, ein Kamera-JPEG, nur ein bisschen (quick an dirty auf dem IPad) aufgehellt. Mehr Zeichnung im Himmel brauche ich persönlich bei so einem Motiv nicht, hellere Schatten auch nicht. Mehr Reserven sind natürlich immer schön.

 

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bearbeitet von leicanik
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vor 4 Stunden schrieb nightstalker:

Naja, da sieht man halt, was alles geht ....

Habe ich etwas anderes geschrieben? Alleine schon der Zusammenhang, die Bilder wurden auf eine Frage gezeigt, wie praxisnahe 2-3 Stufen Unterbelichtung ist.

Schreibe ich, das geht nur mit KB, schreibe ich hier, mFT wäre (in diesem Fall) unbrauchbar? Nein. Habe ich das im Forum überhaupt mal so formuliert? Ich würde sogar sagen, dass ich hier schon mehr mFT-Bilder im Forum gezeigt habe als so mancher, der sich hier so rege an der Diskussion beteiligt.

Wenn ich zitiert werde, dann bitte im Kontext (und da ging es eigentlich nur um die Entwicklung innerhalb der Sony-KB Reihe)

Mag sein, dass ich das gerade in den falschen Hals bekomme, aber dieses zusammenhangslose zitieren nervt, weil hier teilweise ein völlig falscher Eindruck erweckt wird, wenn man die Beiträge vorher nicht gelesen/überflogen hat.

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Ich glaube, es ist leichter, zu MFT zu wechseln (oder zu akzeptieren), wenn man in frühester Analog-Jugend sukzessive zum 400 ASA-Film als Standard übergegangen ist.

Anfangs hatte ich als bekloppter Fanatiker nur Ektachrome 25ASA Filme verwendet. Nach und nach fand ich es aber immer lästiger, meinen Hund (als Testmotiv) immer am Baum festkleben zu müssen... Bin dann halt langsam auf 400ASA Filme als Standard übergegangen. Ich war also schon in frühester Jugend an Rauschen und Matsch gewöhnt und komme daher heute bestens mit MFT klar.

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vor 4 Minuten schrieb kirschm:

Ich glaube, es ist leichter, zu MFT zu wechseln (oder zu akzeptieren), wenn man in frühester Analog-Jugend sukzessive zum 400 ASA-Film als Standard übergegangen ist.

Anfangs hatte ich als bekloppter Fanatiker nur Ektachrome 25ASA Filme verwendet. Nach und nach fand ich es aber immer lästiger, meinen Hund (als Testmotiv) immer am Baum festkleben zu müssen... Bin dann halt langsam auf 400ASA Filme als Standard übergegangen. Ich war also schon in frühester Jugend an Rauschen und Matsch gewöhnt und komme daher heute bestens mit MFT klar.

Kein Wunder. Ektachrome 400 kann man ja auch mit 25600 ISO bei mFT vergleichen.

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Wolfgang, o.g. Post war nur ein Test von mir, um zu sehen, nach wieviel Minuten manche (die ich mir vorher aufgeschrieben habe) reagieren...

Zudem kann man nur die Technik einer Epoche irgendwie sinnvoll vergleichen...

Ein Vergleich zwischen Ektachrome 400 und 25 vs. MFT und irgendwas 'grösserem' ist also nicht so abwegig.

bearbeitet von kirschm
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@wuschler 

Ich glaube, das war keine böse Absicht und muss Dich nicht ärgern - das ganze Thema ist es doch nicht wert, sich ernsthaft drüber zu ärgern. 

Ich hatte allerdings beim Überfliegen nicht den Eindruck, dass die Antwort von nightstalker nicht gepasst hätte - er hat gezeigt, dass er gelegentlich auch mal kräftig an den Reglern drehen muss oder will, sprich dass es keine Ausnahmesituation ist, dass man Tiefen hochzieht und Lichter runter regelt, zumindest wenn man ohne Stativ unterwegs ist. 

Was Deine Aussage zur Nachbearbeitbarkeit angeht: Ich gebe Dir völlig Recht, je mehr da geht, desto einfacher macht es das Leben. Nur hast Du es zumindest für nighty und mich so formuliert, als sei das mit mFt quasi nicht möglich, wenn man trotzdem auch großformatig vorzeigbare bzw. Pixelpeep-taugliche Bilder produzieren möchte. Da ich das ja mit mFt und gelegentlich KB  recht oft mache, weiß ich, dass der von Dir angesprochene Unterschied tatsächlich existiert - die DXO DR Werte beschreiben sehr schön, wie gut man Tiefen hochziehen kann und mit wieviel Rauschen, kontrastarmut und Farbverfälschung man rechnen muss. Für mich liegt der Unterschied derzeit allerdings nicht zwischen brauchbar und unbrauchbar sondern irgendwo zwischen gut (16 mpx mFT), sehr gut, hervorragend und überragend (A7III) wobei gut tatsächlich gut bedeutet 😇

 

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vor 23 Minuten schrieb acahaya:

Nur hast Du es zumindest für nighty und mich so formuliert...

Ich stehe auf dem Schlauch, wo denn? :)

Eigentlich war das nur ein Beispiel aus meiner Praxis (und gerade in dem Urlaub ist das relativ oft vorgekommen) und wenn ich da APS-C oder mFT benutzt hätte wären das Beispiel mit dem System gezeigt worden. Nebenbei, ich bewerte das auch nicht, ich möchte auch keinen Unterschied aufzeigen (ansonsten hätte ich das auch mit Bildern untermauert)

Das hier war auch nur der Auslöser, aber gefühlt werden durch diese nervigen Grabenkriege (von einigen wenigen) mitterweile selbst einfache Beiträge zerpflückt bzw. aus dem Zusammeng gerissen und (unterschwellig) als Systemkritik gewertet auf die man reagieren muss. So zumindest mein Eindruck und ich möchte auf keinen Fall mit TREND FRIEND & Co in einen Topf geworfen werden.

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vor 14 Stunden schrieb tgutgu:

Nein natürlich nicht. Ich rechne mir aber aus, welchen Anteil solche Situationen auf meinen Reisen ausmachen (max. 5%, das ist aber schon hochgegriffen) und überlege mir dann, was ich bei einem Gewinn bzgl. dieser Situationen auf der anderen Seite verlieren würde.

Einen Ersatz für mein O 12-100mm sehe ich bei KB nicht. Kompaktheit (das 12-100mm ließe sich nur durch eine Zweizoom Lösung ersetzen, z.B. 24-105mm und 70-200mm), geringes Gewicht gingen ein großes Stück weit verloren. Dazu kommen die Kosten eines Wechsels.

Kommt drauf an mit welcher KB-Kamera du fotografierst - das FE 24-105mm an der A7rIII ist schon fast ein Ersatz für das O 12-100er an einer mFT-Kamera, weil du ja doppelt soviele Pixel hast und deshalb massiv croppen und entsprechend den Bildwinkel verkleinern kannst, bei immer noch ausreichender Auflösung für die meisten Zwecke. 

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Solche Formatthreads zu beobachten, ist immer lustig... Bei mir stellt sich seit einiger Zeit unverändert der gleiche Eindruck ein:

  • Klassische MFT-Anhänger erscheinen oftmals fanatisch, um ja mit jedem Argument 'ihr' Format gut da stehen zu lassen. So wie bei Hunden die kleinen Kläffer.
  • Klassische KB-Anhänger erscheinen mir wesentlich toleranter und ausgewogener.
  • Dazwischen stehen die MFT- und KB-Anhänger, die hier wahrscheinlich nur grinsend zusehen.
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vor 1 Stunde schrieb kirschm:

Wolfgang, o.g. Post war nur ein Test von mir, um zu sehen, nach wieviel Minuten manche (die ich mir vorher aufgeschrieben habe) reagieren...

Zudem kann man nur die Technik einer Epoche irgendwie sinnvoll vergleichen...

Ein Vergleich zwischen Ektachrome 400 und 25 vs. MFT und irgendwas 'grösserem' ist also nicht so abwegig.

Ich meine das durchaus ernst, denn ich habe den Vergleich.

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vor 10 Minuten schrieb kirschm:

Solche Formatthreads zu beobachten, ist immer lustig... Bei mir stellt sich seit einiger Zeit unverändert der gleiche Eindruck ein:

  • Klassische MFT-Anhänger erscheinen oftmals fanatisch, um ja mit jedem Argument 'ihr' Format gut da stehen zu lassen. So wie bei Hunden die kleinen Kläffer.
  • Klassische KB-Anhänger erscheinen mir wesentlich toleranter und ausgewogener.
  • Dazwischen stehen die MFT- und KB-Anhänger, die hier wahrscheinlich nur grinsend zusehen. 

Es gibt noch eine andere Gruppe die Grinsend daneben stehen: Die Canon Fotografen. Die 6D zB. Vereint KB und MFT. Du hast die Freistellung von KB, und den Dynamikumfang von MFT, darum sind alle glücklich. ;)

Also, es kommt nicht auf das Format an, sonder auf die Marke. :D:lol:;)

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vor 2 Stunden schrieb wuschler:

Habe ich etwas anderes geschrieben? 

Nein, wieso?

zwischen "wow, was für eine Dynamik" und "Ohje, alles rauscht" gibts halt noch Abstufungen, was in diesen Diskussionen gerne mal ignoriert wird, darauf wollte ich hinweisen

Das "da sieht man halt, was geht" war natürlich ernst gemeint, ich finde es wirklich beeindruckend, was diese Sensoren leisten können ... trotzdem geht halt auch was mit den kleineren Artgenossen

 

Zitat

 Nebenbei, ich bewerte das auch nicht, ich möchte auch keinen Unterschied aufzeigen (ansonsten hätte ich das auch mit Bildern untermauert)

Ach, Unterschiede gibts ... und die kann man auch bewerten, aber hey, Du kennst doch meinen Spruch:

Humor ist, wenn man 's trotzdem macht ;)  ... und so mache ich solche Bilder halt auch mit mFT, auch wenn es eigentlich nicht geht

 

vor 2 Stunden schrieb kirschm:

Anfangs hatte ich als bekloppter Fanatiker nur Ektachrome 25ASA Filme verwendet.

Hmmm ;) den kannte ich noch garnicht ..... bist Du sicher?

bearbeitet von nightstalker
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vor 30 Minuten schrieb Markus B.:

Kommt drauf an mit welcher KB-Kamera du fotografierst - das FE 24-105mm an der A7rIII ist schon fast ein Ersatz für das O 12-100er an einer mFT-Kamera, weil du ja doppelt soviele Pixel hast und deshalb massiv croppen und entsprechend den Bildwinkel verkleinern kannst, bei immer noch ausreichender Auflösung für die meisten Zwecke. 

Damit kommst Du auf ~150mm in mFT Auflösung ... Ersatz geht anders ;) 

Andererseits muss man ja auch nicht alles immer direkt vergleichen, nicht jede Marke ist verpflichtet, ein´Objektiv eines anderen Herstellers direkt zu spiegeln

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vor 21 Minuten schrieb kirschm:

, ich bitte untertänigst auf "Kodachrome 25" korrigieren zu dürfen...

genehmigt ;) ... P.S. es gab dann ja auch noch den Ektachrome 50, meinen Lieblingsfilm, mit absolut satten Kodakfarben

.... und gemischt mit 400er Dias sah das aus, wie ein Schlag aufs Auge :(

Zitat

Du alter Klugscheisser,

Das steht in meiner Stellenbeschreibung ... 

gz. Waldorf

bearbeitet von nightstalker
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vor 3 Stunden schrieb acahaya:

Was Deine Aussage zur Nachbearbeitbarkeit angeht: Ich gebe Dir völlig Recht, je mehr da geht, desto einfacher macht es das Leben.

Wobei die Nachbearbeitung mit mFT nun auch nicht wirklich signifikant aufwändiger ist. Jedenfalls nicht so, dass ein mFT Projekt z.B. für eine Bilderschau mit ca. 400 Bildern deutlich länger dauern würde. Letztlich hat man es nach einer gewissen Zeit intus, was mit mFT zu tun ist, baut sich ggf. entsprechende Presets (z.B. auch ISO-abhängige Schärfung und Entrauschung in Lightroom) und schon ist die Sache relativ entspannt.

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vor 1 Stunde schrieb Markus B.:

Kommt drauf an mit welcher KB-Kamera du fotografierst - das FE 24-105mm an der A7rIII ist schon fast ein Ersatz für das O 12-100er an einer mFT-Kamera, weil du ja doppelt soviele Pixel hast und deshalb massiv croppen und entsprechend den Bildwinkel verkleinern kannst, bei immer noch ausreichender Auflösung für die meisten Zwecke. 

Ist aber auch schon wieder ein anderes Fotografieren und mit dem Motiv umgehen. Ich ziehe es grundsätzlich vor, bereits bei der Aufnahme den Ausschnitt möglichst genau festzulegen. Und letztlich kosten 42 mpx Kameras erheblich mehr und wenn ich schon 42 mpx zur Verfügung und bezahlt habe, will ich das auch über den ganzen Brennweitenbereich nutzen können.

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vor 31 Minuten schrieb tgutgu:

(...) Und letztlich kosten 42 mpx Kameras erheblich mehr und wenn ich schon 42 mpx zur Verfügung und bezahlt habe, will ich das auch über den ganzen Brennweitenbereich nutzen können.

Da kannst Du mal sehen, mit wie wenig sich manche KB-Fotografen für das viele Geld zufrieden geben. Tugendhaft bescheiden reichen dann 10 MPx aus.

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Gast Südtiroler
vor 10 Minuten schrieb wolfgang_r:

Da kannst Du mal sehen, mit wie wenig sich manche KB-Fotografen für das viele Geld zufrieden geben. Tugendhaft bescheiden reichen dann 10 MPx aus.

Wer hat, der kann.

Wer nicht hat, kompensiert es halt auf andere Art.

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