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Vergleich MFT - Vollformat


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vor 13 Minuten schrieb SilkeMa:

Was für ein Glück, dass ich mit APS-C angefangen habe 😁 und erst danach bei mFT gelandet bin 😀!

Zur Anrechnung früher erworbener Aufstiegspunkte bitte Formular Auf_3B ausgefüllt einreichen. Zuständiger Sachbearbeiter ist Aaron Koch!

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vor 11 Stunden schrieb leicanik:

Wie auch. Es handelt sich ja um ISO-Werte. Der Unterschied zwischen der schlechtesten (A7II) und der besten (A7III) Kamera in der Liste beträgt gerade mal eine gute halbe Blende. So viel zu den berühmten „Welten“ ...

Du kannst doch nicht, wenn hier vierstellige Zahlen rauschbewusst zitiert werden, mit deinen ömmeligen Brüchen kommen! Das ist unter Forumswürde!

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Wenn man selbst keinen Bedarf hat, ist es einfach, dass ins lächerliche zu ziehen.

Rein praktisch macht sich das Iso-Verhalten auch schon in unteren bereichen (ab 400/800) bei der Nachbearbeitung bemerkbar. Wer jpg ooc verwendet, dem dürfte das mehr oder minder egal sein, anderen eben nicht.

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@wuschler schrieb: „Rein praktisch macht sich das Iso-Verhalten auch schon in unteren bereichen (ab 400/800) bei der Nachbearbeitung bemerkbar.

So lange wir uns über die DXO-Liste unterhalten, ändert das aber nichts daran, dass der Unterschied in ganzen ISO-Zahlen sehr groß aussieht, aber nur eine halbe Blende beträgt, was nun mal nicht sehr viel ist. Was anderes ist es, wenn ihr als Besitzer der A7III sagt, ihr empfindet den Unterschied größer und stellt die DXO-Werte in Frage. @micharl tut das ja. Da kann ich mangels eigener A7III nicht mitreden und mache es auch nicht lächerlich :) 

bearbeitet von leicanik
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Das jpg.ooc entsteht in der Kamera aus einem RAW. Insofern ist das Ausgangsmaterial völlig gleich, egal ob die Bearbeitung direkt in der Kamera oder später am Konverter am PC erfolgt.
Wieso ist deiner Meinung nach das ISO Verhalten dem gemeinen jpg.ooc Nutzer egal ? 

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vor einer Stunde schrieb leicanik:

Was anderes ist es, wenn ihr als Besitzer der A7III sagt, ihr empfindet den Unterschied größer und stellt die DXO-Werte in Frage. @micharl tut das ja.

Ich stelle sie nicht direkt in Frage, zumindest nicht als Meßwerte - nur vom Ergebnis her. Und da könnten noch andere Faktoren einfließen, z.B. dr auch bei schlechtem Licht wesentlich besser zupackende Autofokus.

Nun habe ich die A7-II ja noch hier liegen - konnte mich bisher nicht recht zum Verkauf entschließen, Back-up-body usw ;) Ich mach demnächst an einem unser die Seele erheiternden Winternachmittage mal ein paar Vergleichsbilder.

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vor 16 Minuten schrieb wuschler:

Einfach mal 2-3 Blenden unterbelichten und die Fotos im RAW wieder hochziehen, dann können wir uns weiter darüber unterhalten.

Wenn ich Dynamikbereichsoptimierung auf Level 5 setzte, interessiert mich das Rauschverhalten sehr wohl. Oder ich nehme DROauto, dann wird im Abhängigkeit vom Kontrastumfang automatisch aufgehellt (partiell). Warum also sollte mir das ISO Verhalten gleichgültig sein?

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vor 26 Minuten schrieb micharl:

Ich stelle sie nicht direkt in Frage, zumindest nicht als Meßwerte - nur vom Ergebnis her. ...

So meinte ich es, hab’s nur etwas verkürzt ausgedrückt. Vergleichsbilder wäre prima :) 

bearbeitet von leicanik
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vor 40 Minuten schrieb wuschler:

Einfach mal 2-3 Blenden unterbelichten und die Fotos im RAW wieder hochziehen, dann können wir uns weiter darüber unterhalten.

Wie praxisnah ist das? O.k., Schatten aufhellen. Aber zusätzlich noch das ganze Bild so stark unterbelichten, das mache ich eigentlich nie.    Das sind solche Stresstests, die zwar helfen, Unterschiede deutlich zu machen, aber sind die wirklich sinnvoll?

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vor 8 Minuten schrieb leicanik:

Wie praxisnah ist das?

3 relativ selten, Richtung 2 schon öfters je nach Lichtsituation (zumindest wenn ich keine Verlaufsfilter benutze) Hier mal so ein typisches Beispiel -3 damit die Lichter/Wolken im Himmel nicht ausbrennen was bei -2 noch der Fall war. Für mich ist das gelebte Praxis und nicht nur Iso-Quartett :)

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vor 21 Stunden schrieb leicanik:

Wie praxisnah ist das? O.k., Schatten aufhellen. Aber zusätzlich noch das ganze Bild so stark unterbelichten, das mache ich eigentlich nie.    Das sind solche Stresstests, die zwar helfen, Unterschiede deutlich zu machen, aber sind die wirklich sinnvoll?

Natürlich nur bei einem kleinen Teil der Bilder aber ich, der sehr gerne mit Gegenlicht arbeite, komme doch regelmäßig in die Situation. Für sich macht die Dynamik nicht den riesen Unterschied. Genau wie die besseren Objektive, die bessere Freistellung, die besseren high-ISO Eigenschaften oder die höhere Auflösung nicht. In der Summe wiegen diesen ganzen Vorteile dann aber für mich persönlich recht viel.

Damit dies keiner der üblichen "Mein System ist besser. In jedem Fall."-Posts wird: Ähnliche Vorteilslisten lassen sich genauso für andere Systeme führen, z.B. hat MFT eine sehr viel große Auswahl sehr kompakter Objektive und einen sehr guten Stabilisator usw. Das soll jeder für sich und seine Bedürfnisse bewerten.

Grüße
Phillip

 

 

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Am 11.1.2019 um 23:33 schrieb flyingrooster:

In deiner ursprünglichen Frage erwähntest du für diesen Einsatzzweck bislang hpts. eine Pen-F mit 42.5/1.2 & 75/1.8 zu verwenden. Mal abgesehen davon, dass du mit dem Tamron einen komplett anderen Bildwinkelbereich abdeckst (was ja gewollt sein kann) – bis auf die +/- Überschneidung des langen Endes des Tamrons mit dem Nocticron – empfinde ich die enorme Qualitätssteigerung in dunkler Umgebung von f/1.2 an mFT zu f/2.8 an KB für mich als nicht wirklich nachvollziehbar. Ist aber auch egal, für dich muss es passen. Was glaubst du wird erst passieren, sobald du richtig große Objektivöffnungen an der Sony einsetzt … ;)
Danke für die Rückmeldung übrigens.

Moin, auf ein paar Dinge möchte ich nochmal kurz eingehen. Mir ist natrürlich auch klar, dass es da eklatante Brennweitenunterschiede gab. Aber ich habe mich tatsächlich mit dem Zoom wohlgefühlt und würde sowas auch gerne an der Pen nutzen. Ich habe auch das bekannte 12-40/2,8. Aber das ist für diesen speziellen Einsatzzweck schlicht zu lichtschwach (gefühlte Lowllighttauglichkeit, siehe unten 😉 ). Ich möchte auch außerdem nicht immer den Bühnenhintergrund fast genauso scharf abgebildet haben, wie den Musiker vorn. Daher der Einsatz der beiden Festbrenner, manchmal kommt da noch das 20/1,7 dazu. Objektivwechseln währnd des Konzerts ist halt auch nicht so angenehm. Vorgestern z. B. hatte ich nur das 75er mit, das war dann eben doch etwas zu lang, da hätte ich mir wenigstens noch das leichte 45/1,8 einstecken sollen. Aber ich war eh hauptsächlich wegen der Musik da, also ist das auch egal.

Am 12.1.2019 um 03:01 schrieb nightstalker:

man muss nur fest daran glauben, dann spielt das alles keine Rolle ... wichtig ist dabei, dass sich der TE damit wohlfühlt. .. sozusagen gefühlte Lowlighttauglichkeit ;)

Ja, damit hat er sich wohlgefühlt 🙂 Aber ich bin bei der gefühlten Lowlighttauglichkeit (GLLT) auch vorsichtig, ich hatte wirklich das Gefühl, äh...

Am 12.1.2019 um 08:05 schrieb leicanik:

So lange das immer nur mittels Textbeiträgen „verglichen“ wird, bleibt es natürlich bei gefühlten Unterschieden, oder eben theoretisch begründeten Unterschieden bzw. Gemeinsamkeiten. Auch das Argument f:1,2 zu f:2,8 ist nur ein theoretisches. Interessanter fände ich, wenn es hier Bildvergleiche gäbe. Da hätte @peter01 ja die Gelegenheit jetzt gehabt, seine Pen mit der A7III direkt in der gleichen Situation zu vergleichen. Das hätte mich wirklich interessiert und wäre praxisorientiert — weder theoretisch noch gefühlt.

Tja, das hatte ich überlegt. Aber ich wollte nicht mit zwei Kameras hantieren und lieber danach mit Fotos aus dem gleichen Club vergleichen. Das Problem hieran ist natürlich, dass das Licht ja trotzdem nie gleich ist, das hatte ich irgendwie ignoriert. Wenn Interesse besteht, suche ich mal paar Fotos raus. Schlechtes Licht bei beiden, gutes Licht mit Pen.

Fällt mir gerade ein, ich habe auch ein paar Vergleichsbilder in der Wohnung gemacht, ich schau mal, ob die herzeigbar sind.

vor 21 Stunden schrieb flyingrooster:


Für peter01 scheint ja alles zu passen. Und er hat meiner Meinung nach auch das Bestmögliche getan, nämlich angedachte neue Ausrüstung unter genau seinen üblichen Bedingungen auszutesten. Dabei kommen dann nicht nur Unterschiede zwischen theoretischer und praktischer technischer Bildqualität raus, sondern noch unzählige weitere und teils noch entscheidendere Parameter ebenfalls – AF-Tauglichkeit, generelle Handhabung, eine ganze Reihe an anders kaum vernünftig beurteilbaren „Kleinigkeiten“, &c. Wenn der daraus resultierende Gesamteindruck positiv ausfällt, passt doch alles – kaufen! ;)

Das ist tatsächlich so. Der Gesamteindruck ist sehr positiv. Mal sehen, wie das alles für mich ausgeht 😉

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vor 24 Minuten schrieb wuschler:

3 relativ selten, Richtung 2 schon öfters je nach Lichtsituation (zumindest wenn ich keine Verlaufsfilter benutze) Hier mal so ein typisches Beispiel -3 damit die Lichter/Wolken im Himmel nicht ausbrennen was bei -2 noch der Fall war. Für mich ist das gelebte Praxis und nicht nur Iso-Quartett :)

 

 

 

Innergschlöß.

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vor 38 Minuten schrieb peter01:

Mir ist natrürlich auch klar, dass es da eklatante Brennweitenunterschiede gab. Aber ich habe mich tatsächlich mit dem Zoom wohlgefühlt und würde sowas auch gerne an der Pen nutzen.

Dann ist mir dein Eindruck eines bildqualitativen Gewinns unter deinen Aufnahmebedingungen definitiv nachvollziehbarer. Noch besser mit Standardzoom wirds dann maximal mit dem f/2 an der EOS R – vermutlich selbst an einer Canon … ;)

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vor 4 Stunden schrieb leicanik:

Was anderes ist es, wenn ihr als Besitzer der A7III sagt, ihr empfindet den Unterschied größer und stellt die DXO-Werte in Frage.

Deshalb finde ich einen Blick auf dpreview empfehlenswert, die Detailwiedergabe bei hohen ISO-Werten:

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