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Vergleich MFT - Vollformat


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Also wenn die TO ihre Pferde gerne freigestellt haben möchte, und dies nicht aus einer Teleentfernung heraus geschehen soll und auch noch ein Kameraneuerwerb ansteht, würde ich doch eine Sony A7 in Erwägung ziehen.

Vielleicht gleich mit den neuen Tamron Objektiven 2,8/28-75 und 4/70-210. Damit ist man schön flexibel unterwegs und das Gewicht ist auch noch ganz passabel.

 

LG Manfred

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Es geht nicht darum, was man selbst benutzt, aber schon um die Frage, ob die Unzufriedenheit vor allem in der eingesetzten Gerätschaft begründet ist. Es gibt so viele attraktive Kamerasysteme auf dem Markt, die alle ihre Vorteile haben und einen dazu animieren zu glauben, mit einem anderen System würde es besser. Ich halte das ohne eine tiefgreifende Analyse der eigenen Werke und der Gedanken über die eigenen künftigen Ziele für einen Irrglauben. Insofern neige ich dazu erstmal mich mit dem zu optimieren, was ich habe und würde das auch anderen empfehlen. Was *ich* selbst als tgutgu benutze spielt hierbei keine Rolle.

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:) ich habe mal gekuckt, ob ich was zu Pferden habe ... das ist jetzt nicht so mein Gebiet, aber ich habe trotzdem ein paar gefunden, die ich vor 10 Jahren mal mit meiner Olympus E3 aufgenommen hatte 

 

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bearbeitet von nightstalker
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...ohne eine tiefgreifende Analyse der eigenen Werke und der Gedanken über die eigenen künftigen Ziele für einen Irrglauben.

 

Keine Theorie kann praktische Erfahrung ersetzen. Dazu muss man ein System auch mal länger bei unterschiedlichen Bedingungen ausprobieren.

 

Ja, das kann auch mal in die Hose gehen weil das, was man sich erhofft hat, so in der Praxis keinen Bestand hatte. Ist mir passiert, weil ein Faktor sich praktisch ganz anders dargestellt hat als ich angenommen hatte. Auch, weil man solche Bilder, nur sehr selten zu Gesicht bekommt. Daher, keine Theorie kann praktische Erfahrung ersetzen.

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Blaaah blaaah blaaah...

 

Ja, mit MFT kann man sehr vieles, was man mit KB hinkriegen kann, auch hinkriegen.

 

Und die technischen Aspekte (Auflösung, Schärfe etc. pp.) eines Fotos sind nicht das Entscheidende. War gerade in der Streetphoto-Ausstellung der Triennale in Hamburg. Die meisten der dortigen Fotos würden bei einem der typischen Pixelpeeper Herzanfälle auslösen.

 

Alles richtig.

 

Aber jeder, der mal eine aktuelle KB benutzt hat (Nikon, Sony), weiß: Vieles, für das man mit MFT herumtricksen und/oder besonderes und dann auch wieder teures Equipment kaufen muss, kriegt man mit KB mit Basis-Equipment locker hin.

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Blaaah blaaah blaaah...

 

Ja, mit MFT kann man sehr vieles, was man mit KB hinkriegen kann, auch hinkriegen.

 

Und die technischen Aspekte (Auflösung, Schärfe etc. pp.) eines Fotos sind nicht das Entscheidende. War gerade in der Streetphoto-Ausstellung der Triennale in Hamburg. Die meisten der dortigen Fotos würden bei einem der typischen Pixelpeeper Herzanfälle auslösen.

 

Alles richtig.

 

Aber jeder, der mal eine aktuelle KB benutzt hat (Nikon, Sony), weiß: Vieles, für das man mit MFT herumtricksen und/oder besonderes und dann auch wieder teures Equipment kaufen muss, kriegt man mit KB mit Basis-Equipment locker hin.

 

Bitte Beispiele, was du unter Basis-Equipment (mit preisen) verstehst und in welchen Situationen du es verwenden würdest, bei dem ein MFT-Werkzeug zu teuer wäre?

 

Und danach bitte aufzählen, was du mit einem MFT-Werkzeug machen kannst, wo es bei KB kein Basis-Euipment gibt.

 

Und dann werden wir feststellen, dass deine Aussage in beide Richtungen gilt - du muss schlicht wissen, welches Werkzeug du wofür vewenden willst und pauschale Aussagen machen einfach keinen Sinn.

 

Man nutzt einfach das geegnete Werkzeug für das geforderte Resultat.

bearbeitet von gansik
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Philip hatte behauptet, dass es für ihn, und nicht nur für ihn, einen Unterschied macht wegen der meist bessern KB-Objektive. Im Mittelformatbereich gibt es dann noch ganz andere Kaliber an Objektiven, daher wird Gusky eher nicht mit MFT fotografieren.

 

Es ging nur um die Aussage: "Deckt sich nicht meinen Bildvergleichen." 

 

Aber am Bildschirm ist das alles egal, da sind die Unterschiede uninteressant, darum der Hinweis auf große Ausdrucke.

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Hallo zusammen,

 

ich lese hier gespannt mit, wie meistens, und äußere mich jetzt nur weil ein paar Bilder von mir als Vergleich der Systeme herangezogen wurde ;)

 

Warum nur deshalb? Weil es in der Regel nur auf Sensorvergleich hinausläuft und die Systemverfechter die Threads in der Regel schnell übernehmen und das tun was sie immer tun, ihr System huldigen und preisen.

 

Zum Glück sind hier aber auch ein paar Leute im Thread unterwegs welche versuchen Judith zu helfen die Situation zu analysieren und Alternativen bzw. Möglichkeiten aufzeigen. Danke dafür! Sonst würde ich weniger ins SKF schauen. 

 

Die meines Erachtens wichtigsten Punkte wurden schon angesprochen. Silke hat es auf der ersten Seite schon erwähnt, wenn es um die Freistellung des Pferdes geht, dann solltest Du es als erstes mit lichtstärkeren Objektiven ausprobieren. Z.B. das Olympus 40-150 2.8 oder das Pana 50-200 2.8-4 (das ist zwar obenrum nicht so lichtstark wie das Oly, aber Du hast 50mm mehr, hilft schon wieder bei der Freistellung UND es hat meines Erachtens und meiner Erfahrung nach das ausgewogenere Bokeh bei unruhigen Hintergründen).  Bildbeispiele fürs Oly findet man ja schon in diesem Thread.

 

noreflex führt das ganze sehr gut weiter und das unterschreibe ich so.

 

Bevor Du Dein Geld nun für eine 5DIII und ein 70-200 2.8 ausgibst (da man mit einem Standardobjektiv a la 70-300 4-5,6 je nach Brennweite wenig bis nichts gewinnst. Dann müsstest Du schon auf ein 70-200 2.8 oder 300 f4/2.8 gehen) würde ich Dir ein lichtstarkes MFT Tele empfehlen um in diese Richtung zu gehen ohne viel zu investieren und schwer schleppen zu müssen. 

 

Wenn das dann immer noch "zu wenig" ist, dann aber auch erst dann würde ich darüber nachdenken auf KB zu wechseln. 

 

Andererseits ist es genau so wie wuschler sagt, die Theorie kann die praktischen Erfahrungen von Dir nicht ersetzen, denn nur Du kennst die Situationen wo Du Deine Bilder machst. 

 

Lass Dir helfen, finde es aber selbst heraus und treffe Deine Entscheidung. Du machst die Bilder und Dir müssen sie gefallen. 

 

 

---

Ob hierbei eine Diskussion über Andreas Gursky oder das preisgeben der persönlichen Vorlieben einiger Nutzer ohne auf die Anforderungen des TOs einzugehen hilfreich sind wage ich zu bezweifeln. 

--- 

 

noch ein paar Beispiele mit dem 40-150 2.8 und dem 50-200 2.8-4.0:

 

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Keine Theorie kann praktische Erfahrung ersetzen. Dazu muss man ein System auch mal länger bei unterschiedlichen Bedingungen ausprobieren.

 

Ja, das kann auch mal in die Hose gehen weil das, was man sich erhofft hat, so in der Praxis keinen Bestand hatte. Ist mir passiert, weil ein Faktor sich praktisch ganz anders dargestellt hat als ich angenommen hatte. Auch, weil man solche Bilder, nur sehr selten zu Gesicht bekommt. Daher, keine Theorie kann praktische Erfahrung ersetzen.

 

Ich könnte es mir nicht leisten, alle möglichen Systeme auszuprobieren, um damit Erfahrungen zu sammeln. Wenn ich mit meinen besten Ergebnissen nicht zufrieden bin und dafür bestimmte Gründe anführen kann, wäre ich mMn. reif für einen Wechsel.

 

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(...)

Aber jeder, der mal eine aktuelle KB benutzt hat (Nikon, Sony), weiß: Vieles, für das man mit MFT herumtricksen und/oder besonderes und dann auch wieder teures Equipment kaufen muss, kriegt man mit KB mit Basis-Equipment locker hin.

 

Und genau das wäre bei dem, was ich auf Reisen alles tue, nicht der Fall. Tricksen tue ich eigentlich auch nicht.

 

bearbeitet von tgutgu
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Ich könnte es mir nicht leisten, alle möglichen Systeme auszuprobieren, um damit Erfahrungen zu sammeln. Wenn ich mit meinen besten Ergebnissen nicht zufrieden bin und dafür bestimmte Gründe anführen kann, wäre ich mMn. reif für einen Wechsel.

 

 

 

Und genau das wäre bei dem, was ich auf Reisen alles tue, nicht der Fall. Tricksen tue ich eigentlich auch nicht.

 

 

@tgutgu

 

Wuschler hat es doch eigentlich schon deutlich genug geschrieben: in diesem Thread sollten wir nicht alle aufzählen, was wir nutzen, warum wir nutzen, was wir gut fänden usw.

 

Es geht doch hier darum, sich in die Situation von Judith hineinzuversetzen. Was sie mag, was ihr helfen könnte usw. 

 

Das ist ein entscheidender Unterschied der Perspektive!

 

Auch ich habe geschrieben, dass ich ein 70-200/2,8 habe, es aber kaum einsetze. Das ist nur fair, da ich ihr ja empfohlen habe, irgend so ein lichtstarkes Dingens ins Auge zu fassen. Dann ist die Warnung auch nicht verkehrt, dass man die großen und schweren Teile am Ende vielleicht auch gar nicht so oft nutzt, obwohl man es besitzt.

 

;)

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Genau, das tue ich ja. Bevor ich an Judiths Stelle über einen Wechsel nachdenken würde, würde ich erstmal analysieren, was an den gezeigten Bildern nicht zufriedenstellt. Ich sehe da nur wenig, was mit der Sensorgröße zusammenhängt. Und die später von ihr gezeigten Bilder sind ja auch in Ordnung.

 

Dass mit größeren Sensoren mehr freigestellt werden kann ist ja klar, aber das ist für mich nicht das Problem hier.

bearbeitet von tgutgu
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...

Vorallem das Gewicht der Canon am gestrigen Abend hat mich, so leid es mir tut, wieder etwas ernüchtert: so viel kann und will ich dann nicht schleppen.

Ich liebäugele etwas mit der Olympus M1ii. Aber vorher muss ich mir halt sicher sein, dass das Thema "Vollformat und Freistellen" abgehakt ist!

 

 

Ich würde dem Gedanken von Ralf folgen: erst ein lichtstärkeres Tele an der vorhandenen Kamera probieren: 40-150/2,8 z.B.

 

Dann schaust Du, ob Dir das reicht. Solche Optiken kann man sich auch leihen (Olympus Test & Wow) oder bei Gearfix https://www.gearflix.com/objektive/micro-four-thirds-mft/?p=1&o=4 für ca. 50 EUR die Woche.

 

Das mit dem Gewicht ist ein Grund, warum viele von uns die kleineren Systeme nutzen. Daher wäre es ja cool, wenn Du vielleicht mit dem 40-150/2,8 Deine Wünsche erfüllen kannst.

 

Deine beiden Pferde-Fotos, die DU als zweites gepostet hast, finde ich schon sehr gut. Und die kann man mit Nachbearbeitung vielleicht sogar noch etwas verbessern...

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Ich würde dem Gedanken von Ralf folgen: erst ein lichtstärkeres Tele an der vorhandenen Kamera probieren: 40-150/2,8 z.B.

 

Dann schaust Du, ob Dir das reicht. Solche Optiken kann man sich auch leihen (Olympus Test & Wow) oder bei Gearfix https://www.gearflix.com/objektive/micro-four-thirds-mft/?p=1&o=4 für ca. 50 EUR die Woche.

 

Das mit dem Gewicht ist ein Grund, warum viele von uns die kleineren Systeme nutzen. Daher wäre es ja cool, wenn Du vielleicht mit dem 40-150/2,8 Deine Wünsche erfüllen kannst.

 

Deine beiden Pferde-Fotos, die DU als zweites gepostet hast, finde ich schon sehr gut. Und die kann man mit Nachbearbeitung vielleicht sogar noch etwas verbessern...

 

Hey, vielen Dank! Das ist ja echt ein super Tipp!!!

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Hallo Judith,

 

ich bin zwar kein begnadeter Fotograf wie Phillip und viele andere hier ( wwahrscheinlich sollte ich 50% meiner Bilder, die ich hier veröffentlicht habe, aus "Qualitätsgründen" wieder löschen ;)  ), aber meiner bescheidenen Meinung nach brauchst Du keine neue Ausrüstung.

 

Versuche einfach Dich ein wenig mehr in die Bildbearbeitung reinzufuchsen und vor allem : schärfe deinen Blick fürs Motiv und frage dich selbst "was will ich mit meinem Bild zeigen ?" ; "was ist mir wichtig ?"...versuche dann, deinen Bildausschnitt, Hintergrund, Schärfentiefe entsprechend anzupassen.

 

Ich ahne, Du wolltest nur mal schnell Vergleichsbilder machen - aber auch hier . in der Ruhe liegt die Kraft !

 

LG Michi

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Ich liebäugele etwas mit der Olympus M1ii. Aber vorher muss ich mir halt sicher sein, dass das Thema "Vollformat und Freistellen" abgehakt ist!

 

Aus meiner Sicht bringt die Olympus E-M1 II für deinen Zweck keine grundlegende Verbesserung.

Kannst du dir vielleicht ein Panasonic 35-100mm f2.8 oder Olympus 75mm f1.8 ausborgen, damit du für dich prüfen kannst ob dir die Freistellung mit deiner MFT Kamera reicht?

 

Sollte sie auch mit den Lichtstärkeren Objektiven nicht reichen, wäre die Sony A7 Vollformat Kamera eine Alternative.

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Freddi schreibt im Eingang, dass seine Bilder im Gegensatz zu denen seiner Freundin matschig und nach wenig Dynamik aussehen. Kann einer ihm (und mir) erklären, wieso das eine Formatfrage ist, bevor Ihr über die speziellen Charakteristiken der Formate philosofiert?

bearbeitet von Kleinkram
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Freddi schreibt im Eingang, dass seine Bilder im Gegensatz zu denen seiner Freundin matschig und nach wenig Dynamik aussehen. Kann einer ihm (und mir) erklären, wieso das eine Formatfrage ist, bevor Ihr über die speziellen Charakteristiken der Formate philosofiert?

 

In wie weit hilft es jetzt über die Charakteristiken der Formate zu sprechen?

 

Der Thread besteht nicht nur aus dem "Eingang", weiter lesen würde ggf. helfen - dann sollte auch klar sein dass wir ihm gar nichts erklären müssen, sondern ihr und ich denke ihr wurde auch hier schon gezielt "geholfen" und es derzeit keiner weiteren philosophischer Erläuterungen Bedarf.

 

Eigentlich ist alles gesagt, Sie hat einen oder besser mehrere Anhaltspunkte und kann das nun für sich ausprobieren und sich ggf. wieder melden. 

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