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Gute Einsteigerkamera gesucht! (Sony Alpha6000, Panasonic Lumix G81...)


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Hallo, :)

 

ich würde mir gern meine "erste" richtige Kamera zulegen und hoffe auf viele hilfreiche Tipps und Ratschläge von erfahrenen (Hobby-)Fotografen.

 

Momentan mache ich Urlaubsschnappschüsse mit meinem Samsung Galaxy S7, jedoch bin ich mittlerweile der Meinung, dass hochwertigere Fotos mehr Freude bereiten und eine schönere Erinnerung ermöglichen. 

Da ich gerne Wanderurlaub in den Bergen mache und dementsprechend schon einiges an Equipment dabeihabe, sollte die Kamera relativ robust und handlich sein und vielleicht auch noch am Gürtel transportierbar sein, damit die Kamera im richtigen Moment schnell einsatzbereit ist und man sie nicht erst im Rucksack suchen muss. Ich würde damit meistens Bilder von der Landschaft machen, aber fände es auch schön, wenn sie im Dunkeln recht schöne Ergebnisse liefert und für Nahaufnahmen geeignet wäre.
Darum bin ich auf der Suche nach einem guten Einsteiger- bzw. Allroundobjektiv, welches ein gutes Preis/Leistungsverhältnis bietet und nicht allzu teuer ist (sind 300 Euro realisierbar?!).

 

Welche/s Objektiv/e würdet ihr vorschlagen?

 

Generell muss die Kamera jetzt nicht das aktuellste Modell sein, jedoch sollte sie höchstens 3 Jahre alt sein, damit man technisch auf einem guten Stand ist. Dabei spielt die Marke keine große Rolle, also bin ich für alle Vorschläge offen. :)

 

Ich war bereits in zwei Elektromärkten und mir wurden einige Modelle empfohlen:

 

Sony Alpha 6000/6300

Panasonic Lumix G81
Panasonic Lumix G80

Panasonic Lumix G70

Panasonic FZ1000

 

Was meint ihr zu diesen Modellen?

...

Von allen Vorschlägen sind die Alpha 6300 und die Lumix G81 in meine engere Auswahl gekommen, weil beide Kameras spritzwasser- und staubgeschützt sind, was beim Wandern mit Sicherheit keine schlechte Eigenschaft ist, um auch mal bei Nieselregen oder an Wasserfällen zu fotografieren. An der Sony gefällt mir vor allem die Größe und der größere APS-C Sensor, wohingegen die Panasonic "nur" einen Four Thirds Senor hat. Dahingegen hat sie einen Touchscreen und das Display ist drehbar.

 

Mir wurde gesagt, dass die Kamera selbst nur 30% der Bildqualität ausmacht, das Objektiv also die Qualität festlegt und diese mit größerem Sensor auch zunimmt.

Würde man als Laie überhaupt einen Unterschied zwischen einem Foto der Alpha 6300 und der Lumix G81 feststellen, wenn beide mit einem ähnlichen Objektiv ausgestattet wären?

 

Anfangs hatte ich mir ein Budget von 700 Euro festgelegt, wurde jedoch während der Gespräche eines Besseren belehrt, da bei beiden Kameras ohne Objektiv schon meine Preisgrenze in Sicht ist...

 

Daraufhin bin ich beim erneuten Stöbern wieder auf die Sony Alpha 6000 gestoßen (Doppelzoomkit), die bei mir anfangs eigentlich nicht in Frage kam, da ich gelesen habe, dass sie von der Verarbeitung her nicht so gut wie die Alpha 6300 sein soll und auch nicht gegen Nieselegen ausgerüstet ist. Prinzipiell kann ich ja noch nicht aus Erfahrungswerten sprechen, aber ich fände es ärgerlich, sich eine Kamera für 700 Euro aufwärts zu kaufen, die gar keine Witterung abkann und am besten noch während des Urlaubs kaputt geht.

 

Wie sind da eure Erfahrungen? Achtet ihr beim Kauf auf ein wasserfabweisendes Gehäuse?

 

Manchmal denke ich auch darüber nach, als Einstieg eine gebrauchte Kamera zu kaufen, jedoch muss man leider immer wieder mit unehrlichen Verkäufern rechnen, die eine neuwertige Kamera plus Zubehör anbieten und sich diese dann leider doch als stark abgenutzt entpuppt.

 

Kurzum drehe ich mich momentan immer noch im Kreis und kann mich nicht festlegen.

 

Deshalb würde ich mich freuen, wenn ihr mir Tipps gebt und eure Erfahrungen teilt.

 

 

Vielen Dank im Voraus!

 

Grüße

Lottie97

bearbeitet von Lottie97
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Hallo Charlotte. Wenn es dir auf Wetterfestigkeit ankommt, dann solltest du darauf achten, dass es auch entsprechend abgedichtete Objektive zum Kameragehäuse gibt. Das ist bei Sony eher nicht der Fall, was den Vorteil der A6300 relativiert. Ich finde sie zwar trotzdem besser als die A6000, aber aus anderen Gründen. Wenn du normale Vorsicht walten lässt, dann macht ein leichter Nieselregen allerdings auch keiner Kamera etwas aus. Wenn dir aber mit solider Dichtung wohler ist, dann würde ich eher zur G81 als zur Sony greifen.

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Habe 3 sensorformate (Kb nur in kompaktform) gehe eher sehr viel bergtouren und kann die rx100 sehr empfehlen (auch die billigste Mark1 - die jedoch keinen Sucher hat). Hab selbst 'nur' die 4er, wenn 1300 im Budget sind, wäre die 6er was, das lumix Pendant fz202 (viel billiger, kein klappdisplay) in nightstalkers Thread nachlesen! Am Berg ist größeres zeug lästig, glaube mir!

bearbeitet von kleinw
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Wenn Wandern oben auf der Liste der Einsatzzwecke steht, empfehle ich auch eine Kompakte. eine Systemkamera macht nur dann Sinn, wenn man das System auch nutzt - also sollte man mindestens mit zwei Objektiven losziehen und dann auch bereit sein, die gelegentlich zu wechseln. Willst Du das?

 

Die Alternative wäre eine ordentliche Kompakte. Die gibt es prinzipiell in zwei Geschmacksrichtungen: Mit einfachem Zoom, dafür aber gute Bildqualität und hohe Lichtstärke. Beispiel Sony RX 100 I-IV. Gibt es im Moment recht günstig. Oder Mit großer Zoomspannweite - dafür geringere Bildqualität (immer noch für vieles gut genug) und geringere Lichtstärke. Beispiel die besseren Panasonic DMC TZ Gibt es immer günstig :). Da Du von Lichtstärke geschrieben hast, eher die Sony.

 

Wenn es wirklich wasserdicht sein soll, hilft nur ein Outdoor-Modell, gibt es von allen Herstellern. Qualität der Bilder mäßig bis bescheiden, aber wenn sie aus dem Boot fällt bleibt sie bis 7 m oder so dicht ;). Zum Wandern braucht man normalerweise keine besonders abgedichtete Kamera: Wenn es wirklich heftig wird, steckt man sie in einen Plastikbeutel.

 

Wenn es dennoch eine Systemkamera sein soll - wegen zukünftiger Erweiterungspläne - kann man mit fast jeder beliebigen kleinen Sony, Pana oder Oly einsteigen und zunächst mal nur ein kleines Objektiv, am besten ein leicht weitwinkliges Pancake, dran setzen. Es gibt auch klein gebaute Zooms - aber die sind in  der Bildqualität denen von Kompaktkameras eher unterlegen. Wasserschutz gibt es in der Klasse kaum - aber die sind auch noch klein genug für den Plastikbeutel.

 

Die Lust, bei strömendem Regen zu photographieren, wird von Anfängern meistens überschätzt ;).

 

 

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Frage: Wo willst Du denn mit den Bildern hin? Für Smartphones, Webseiten, eigene Drucke, 11er Ausbelichtungen über die Bilderfabrik oder Poster in Fotoausstellungen?

 

Von links nach rechts steigt der technische Aufwand und auch die Investition.

 

Wenn man vom SP kommt, sollte man u. U. erst mal eine gute kleine Reise-Kamera für € 150 - 200 kaufen, lernen, diese auszureizen, z. B. manuelle Bedienung, und dann ggf. in großes und sehr viel teureres Equipment investieren.

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Hallo und willkommen im Forum,
 

Da ich gerne Wanderurlaub in den Bergen mache und dementsprechend schon einiges an Equipment dabeihabe, sollte die Kamera relativ robust und handlich sein und vielleicht auch noch am Gürtel transportierbar sein, damit die Kamera im richtigen Moment schnell einsatzbereit ist und man sie nicht erst im Rucksack suchen muss.


Systemkameras kann man man nicht mehr einfach an den Gürtel hängen. Dafür sind sie zu schwer. Ich kann dir aber, egal für welche Systemkamera, die Cosyspeed Camslinger Outdoor Tasche empfehlen.

 

Ich würde damit meistens Bilder von der Landschaft machen, aber fände es auch schön, wenn sie im Dunkeln recht schöne Ergebnisse liefert und für Nahaufnahmen geeignet wäre.


Da reden wir von einem lichtstarken Weitwinkelobjektiv. Könnte bei Sony z.B. ein Sigma 1.4/16 sein. Lichtstärker geht kaum. Bei Zooms wirds schwieriger. Was heisst Nahaufnahmen? Wie nah? Für Makros ist meist ein entsprechendes Makroobjektiv nötig oder zu empfehlen.
 

Darum bin ich auf der Suche nach einem guten Einsteiger- bzw. Allroundobjektiv, welches ein gutes Preis/Leistungsverhältnis bietet und nicht allzu teuer ist (sind 300 Euro realisierbar?!).


Meistens ist für den Anfang ein universelles Zoom im Standardbereich eine gute Lösung. Die sind halt meist lichtschwach.

 

Welche/s Objektiv/e würdet ihr vorschlagen?


Die eierlegende Wollmilchsau gibt es nicht. Und zuerst wirst du dich für ein Kamerasystem entscheiden müssen.
 

Generell muss die Kamera jetzt nicht das aktuellste Modell sein, jedoch sollte sie höchstens 3 Jahre alt sein, damit man technisch auf einem guten Stand ist.


Die Alpha 6000 ist mehr als vier Jahre alt.


 

Sony Alpha 6000/6300
Panasonic Lumix G81
Panasonic Lumix G80
Panasonic Lumix G70
Panasonic FZ1000


Wie gross darf sie denn sein? Die FZ1000 ist sehr universell aber ein dicker Klopper. Und sie hat nur einen 1 Zoll Sensor.

Die G70 hat keinen eingebauten Bildstabi. Die Alphas 6000/6300 allerdings auch nicht. Bei Sony gibt es den erst in der Alpha 6500.

Die G81 hat einen Bildstabi. G80 gibt es nicht. Du meinst vermutlich die GX80. Hat auch einen Bildstabi. Finde ich schon noch ganz nett. Allerdings kann man auch ohne fotografieren. 
 

Von allen Vorschlägen sind die Alpha 6300 und die Lumix G81 in meine engere Auswahl gekommen, weil beide Kameras spritzwasser- und staubgeschützt sind, was beim Wandern mit Sicherheit keine schlechte Eigenschaft ist, um auch mal bei Nieselregen oder an Wasserfällen zu fotografieren.


Nun ja. Wer fotografiert ständig im Regen? Machen wohl die wenigsten. Und etwas Nieselregen können alle Kameras ab.
 

An der Sony gefällt mir vor allem die Größe und der größere APS-C Sensor, wohingegen die Panasonic "nur" einen Four Thirds Senor hat. Dahingegen hat sie einen Touchscreen und das Display ist drehbar.


Die Sony A6300/6500 hat sehr, sehr gut Lowlight Eigenschaften. Zusammen mit einem lichtstarken Objektiv macht das wirklich Spass (Sigma 1.4/16 und 1.4/30).
 

Mir wurde gesagt, dass die Kamera selbst nur 30% der Bildqualität ausmacht, das Objektiv also die Qualität festlegt und diese mit größerem Sensor auch zunimmt.


Das stimmt zum Teil. Der Sensor ist allerdings wichtig. Und je grösser desto rauschfreier (immer gleiche Generation vorausgesetzt. )
 

Würde man als Laie überhaupt einen Unterschied zwischen einem Foto der Alpha 6300 und der Lumix G81 feststellen, wenn beide mit einem ähnlichen Objektiv ausgestattet wären?


Bei hohen ISO Werten über 3200 ganz bestimmt. https://www.dpreview.com/reviews/image-comparison?attr18=lowlight&attr13_0=sony_a6300&attr13_1=panasonic_dmcg85&attr13_2=sony_a6000&attr13_3=panasonic_dcg9&attr15_0=raw&attr15_1=raw&attr15_2=raw&attr15_3=raw&attr16_0=6400&attr16_1=6400&attr16_2=6400&attr16_3=6400&attr126_3=1&attr171_0=1&attr171_1=1&attr171_2=1&normalization=compare&widget=1&x=0.6471428571428571&y=-0.6547975691175213

 

Anfangs hatte ich mir ein Budget von 700 Euro festgelegt, wurde jedoch während der Gespräche eines Besseren belehrt, da bei beiden Kameras ohne Objektiv schon meine Preisgrenze in Sicht ist...


Das ist unrealistisch mit mehreren Objektiven.
 

Daraufhin bin ich beim erneuten Stöbern wieder auf die Sony Alpha 6000 gestoßen (Doppelzoomkit), die bei mir anfangs eigentlich nicht in Frage kam, da ich gelesen habe, dass sie von der Verarbeitung her nicht so gut wie die Alpha 6300 sein soll und auch nicht gegen Nieselegen ausgerüstet ist. Prinzipiell kann ich ja noch nicht aus Erfahrungswerten sprechen, aber ich fände es ärgerlich, sich eine Kamera für 700 Euro aufwärts zu kaufen, die gar keine Witterung abkann und am besten noch während des Urlaubs kaputt geht.


Die A6000 hat ein Kunststoffgehäuse, einen älteren Sensor, den schlechteren AF als die 6300/6500 und keinen wahlweise lautlosen Verschluss.

 

Wie sind da eure Erfahrungen? Achtet ihr beim Kauf auf ein wasserfabweisendes Gehäuse?


Nein. Ich habe lange mit der alten NEX-5N und der Alpha 6000 fotografiert.  Allerdings habe ich inzwischen dichte Kameras von Sony aber bei mir ist eher die Staubfestigkeit wichtiger,  weil ich auch Motocross fotografiere:

Das ist kein Nebel
41348635960_f98205b993_c.jpg
307 MXRS Motocross Ichertswil - 2018-06-30_10-37-39_ B9103681

Habe ich übrigens auch schon mal mit der 6300 gemacht. Allerdings nicht das obige Bild.
 

Manchmal denke ich auch darüber nach, als Einstieg eine gebrauchte Kamera zu kaufen, jedoch muss man leider immer wieder mit unehrlichen Verkäufern rechnen, die eine neuwertige Kamera plus Zubehör anbieten und sich diese dann leider doch als stark abgenutzt entpuppt.


Meiner Meinung nach sind neuwertige Kameras gebraucht deutlich zu teuer. Da kann man auch neu mit Garantie kaufen. Aber in Foren wird gefühlt in 98% geraten: "kauf gebraucht" und oft wird auch ungefragt der Gebrauchtpreis erwähnt.

bearbeitet von Gast
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Wenn man vom SP kommt, sollte man u. U. erst mal eine gute kleine Reise-Kamera für € 150 - 200 kaufen, lernen, diese auszureizen, z. B. manuelle Bedienung, und dann ggf. in großes und sehr viel teureres Equipment investieren.

Dann kann man auch gleich beim Smartphone bleiben Eine solche Billigknipse mit Winzsensor bringt jedenfalls sicher nicht, die von Lottie gewünschte gute Bildqualität bei schlechtem Licht ;)

bearbeitet von Gast
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Ich plädiere auch auf eine gute Kompakte die manuell zu bedienen ist wie eine RX100 III oder eine LX15 wenn es hauptsächlich um Wanderungen unsw gehen soll.
Wenn man sich später noch einen Systemkamera her tut, kann die gute Kompakte immernoch Wanderkamera bleiben.

Das ist sie bei mir auch, die RX100 III. Mit der kann man exzellente Bildqualität erreichen und sie ist meiner "Immer dabei".
Von den von Dir genannten würde ich eine Pana vorziehen, die Sony A6XX sind zwar richtig gute Kameras, aber im Bereich Auswahl an guten Objektiven sieht es noch recht duster aus.

Hier ein paar Beispiele der RX100 III.

29540376074_af1e20d6cb_o.pngBlick auf die drei Zinnen
by Alexander Roehlich, auf Flickr

33525171163_8fde26c990_o.pngRifugio Auronzo 2

by Alexander Roehlich, auf Flickr

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Mit einer guten Kompakten könntest du alles ganz gut unter einen Hut bringen: günstig, kompakt, relativ lichtstark, guter Nahbereich. Kann mir vorstellen, dass die Panasonic LX100 interessant sein könnte.

 

Wenn es eine Systemkamera sein soll: Kompakt und verhältnismäßig preiswert sind z. B. Pana GX80 mit 12-32 oder Oly E-M10 mit 14-42 EZ. Damit könntest du starten, solltest aber noch Budget übrig haben für weitere Objektive (lichtstärker, Tele) oder Makrozeugs. Immerhin bist du damit flexibler als mit einer Kompakten, aber die Kosten sind insgesamt auch deutlich höher.

 

Auch ich bin übrigens der Meinung, dass Abdichtung nicht sein muss.

 

Daniel

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Klein, leicht und immer Griffbereit spricht wirklich für eine Kompakte wie eine Sony RX100III. In den Bergen würde mir alleine damit aber noch ein Tele fehlen.

Eine GX80 oder Olympus E-m10 II mit Kit-Objektiv dürften da wohl auch noch gut gehen und du kannst zusätzlich ein Tele und ein Lichtstarkes Weitwinkel im Rucksack mitführen ohne dass du zuviel schleppst.

 

Zur Befestigung am Rucksack ist der PeakDesign Capture Clip sehr angenehm - bei mir ist so meist meine A7II immer griffbereit

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Da ich gerne Wanderurlaub in den Bergen mache und dementsprechend schon einiges an Equipment dabeihabe, sollte die Kamera relativ robust und handlich sein und vielleicht auch noch am Gürtel transportierbar sein, damit die Kamera im richtigen Moment schnell einsatzbereit ist und man sie nicht erst im Rucksack suchen muss. Ich würde damit meistens Bilder von der Landschaft machen, aber fände es auch schön, wenn sie im Dunkeln recht schöne Ergebnisse liefert und für Nahaufnahmen geeignet wäre.

Darum bin ich auf der Suche nach einem guten Einsteiger- bzw. Allroundobjektiv, welches ein gutes Preis/Leistungsverhältnis bietet und nicht allzu teuer ist (sind 300 Euro realisierbar?!).

 

 

Das spricht eindeutig für eine gute Kompaktkamera, die Verdächtigen, Sony RX100 in verschiedenen Versionen und Panasonic LX15, TZ101 und LX100, wurden ja schon genannt. In den Bergen ist für mich ein Sucher eigentlich Pflicht, auf dem Display sieht man bei greller Sonne manchmal fast nichts. Bei den panasonics kann man sich mit der guten App damit behelfen das Bild auf das Handy zu übertragen, das man im Körperschatten hält  und per App auszulösen. Ist aber etwas umständlich.  

 

Hier und hier zwei Vergleiche.

 

Mein Favorit wäre die LX100, da sie den größten Sensor hat und damit die beste Freistellung ermöglicht. Wenn Video und 4K Fotofunktionen wichtig sind die LX100, die ich wegen dem Touchscreen der RX100 vorziehen würde. 

 

Hans

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