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MFT Objektiv für heimisches Wildlife


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diese Diskussion lohnt so nicht.

es soll klein, leicht, günstig und lichtstark sein, und mind. 600mm.

die Erkenntnis, dass das nicht zusammenpasst, ist nicht neu.

Also bitte zwei oder drei Tode sterben, dann kommt auch ein Ergebnis raus

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es soll klein, leicht, günstig und lichtstark sein, und mind. 600mm.

die Erkenntnis, dass das nicht zusammenpasst, ist nicht neu.

Also bitte zwei oder drei Tode sterben, dann kommt auch ein Ergebnis raus

 

 

Nein, ich hab weder von klein, von lichtstark oder von leicht geredet. Lediglich ein Budget habe ich genannt. 

Wenn es mit MFT halt nur bei hellichten Tag geht, dann nehme ich das zur Kenntnis und es ist ok. Ist ja nicht so, dass ich die Oly dann dafür verdamme. Nutze sie dann halt nur für andere Sachen und muss bei den heimischen Tieren umdenken.

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Vögel im Winter bei Dämmerung GX8, 400 mm (800 in KB), 1/125, ISO 6400:

31830648306_17419b8347_b.jpg

Amselweibchen im Garten by Silke Hanke, auf Flickr

Bei Vögeln kann man noch selektiver entrauschen als bei Landschaftsaufnahmen mit Rotwild.

 

Wenn es nur um Vögel geht, kann man mit dem Pana 100-400mm schon viel reißen und muss nicht unbedingt bei so schlechtem Licht fotografieren.

Aus unserem Garten:

40842960560_f5ca0ffe32_b.jpg

Hausrotschwanz by Silke Hanke, auf Flickr

Die brüten immer noch, wenn ich also möchte, kann ich sie nochmals fotografieren. Bei diesem Bild waren sie wohl noch beim Nestbau, bald sind die Jungvögel flügge.

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Hallo Silke,

aus dem Grunde ist für mich das f/2.8 200 mm alternativlos im MFT System. Diese Aufnahme entstand am 24.5. um 20.24. Der AFC greift trotz wenig Licht, grundsätzlich ist das Seeschwalbenbild eher unterbelichtet, wie von Geisterhand. Gefühlt ist das Objektiv in der Praxis 2 Blenden lichtstärker bei 200 mm als mit f/4 280 mm.

 

 

Crop 3840 x 2160, anschließend 50 % skaliert 1/1250 f/2.8 ISO 200 mm

pgh50216.jpg

 

Seeschwalben sind recht nervöse Flieger und fordern den AF mehr, als ein Rotmilan.

 

Grundsätzlich rauschen die 20 MP MFT Sensoren feiner als die 16 MP Sensoren. Oft genügt es, die Rauschminderung nur selektiv einzusetzen, um z.B. das Gefieder zu erhalten. Meine Werkzeuge (LR+LRCC mit Filtern) erleichtern mir den Umgang mit high ISO MFT. Ich bin gespannt, wenn und ob in MFT die organic Sensoren mit Globalshutter einziehen. Dies würde MFT in die Kartenspielen. KB im Supertelebereich ist für mich aus Gewichtsgründen nicht praktikabel. Die high ISO Qualitäten von KB würden mir jedoch gefallen ;)

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Nee, geht nicht nur um Vögel, sonder auch Rehe, Füchse etc. Auch nicht im Wald, sondern auf Lichtungen, Friedhöfen und Stadtparks.
Vielleicht sollte ich mich mal in das Thema "Entrauschung" einarbeiten. :-)

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Crop 3840 x 2160, anschließend 50 % skaliert 1/1250 f/2.8 ISO 200 mm

 

 

OT:

Sardinien, kannst Du mal erklären, was Du genau mit Skalieren meinst und wie Du das machst?

geht es nur um die Anpassung der Größe an die Forensoftwarebedürfnisse?

oder um die Verbesserung der BQ?

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Mft ist freihand bei langen Brennweiten wegen der Stabis wohl fast Konkurrenzlos, auch bei relativ langen Belichtungszeiten. Das Problem sind bewegte Motive, da MUSS das Objektiv kurze Zeiten erlauben, sonst geht es halt gar nicht.

 

Guck Mal hier bei 1/30 s freihand Abends.

/edit

Bei 400mm (800 KB equiv.)

 

40843982861_f8497ecbf0_b.jpg

bearbeitet von wasabi65
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Bei Füchsen ist es bei mir eher die Tarnung. Ich wohne ja im Mannheimer Raum. Bei uns in der Nähe, vielleicht max. 30 Minuten Fahrradentfernung, traf ich letztens einen Fuchs. Schwierig war in diesem Fall das Gegenlicht, ich habe mich sogar angeschlichen, aber für ein gutes Foto war es immer zu weit weg, auch für das Pana 100-400mm.

Ich hätte eigentlich von der anderen Seite kommen müssen, aber da hätte ich keinen Gegenwind gehabt. So habe ich ein Bild, das aber mehr in Richtung Beweisbild geht. Mit Tarnung und zu einer anderen Uhrzeit hätte es auch mit dem Panasonic 100-400mm noch viel besser klappen können. Man muss sich in seinem Revier schon gut auskennen und viel Zeit mitbringen.

26965461067_918e46a78f_b.jpg

Fuchs am Rapsfeld by Silke Hanke, auf Flickr

 

Immerhin erkennt man den Fuchs noch sehr gut, ein Oly 50-150 F 2,8 hätte hier nicht viel gebracht.

Es mag auch Gegenden mit unscheuen Füchsen geben, aber nicht bei uns.

 

Letztens sah ich von einem Regionalzug aus im Elztal bei Freiburg eine Fuchsfamilie im besten Abendlicht. Da wäre ich am liebsten ausgestiegen und zurückgelaufen. Wir kamen gerade von einer Wanderung im Schwarzwald, war also keine Option. Was will ich damit sagen, es ist nicht immer zu schlechtes Licht für das Pana 100-400mm, aber mit Kleinbild bist Du etwas flexibler, vor allem im Wald.

 

Ich persönlich muss eher an meiner Tarnung arbeiten, erst dann würde es sich für mich lohnen noch mehr Geld auszugeben. Oder das so zu akzeptieren, dann ist es mehr das Erlebnis in der Natur.

bearbeitet von SilkeMa
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OT:

Sardinien, kannst Du mal erklären, was Du genau mit Skalieren meinst und wie Du das machst?

geht es nur um die Anpassung der Größe an die Forensoftwarebedürfnisse?

oder um die Verbesserung der BQ?

Wird der Skalierungsregler in LR auf 150 gestellt, bleibt die Pixelanzahl identisch, das Bild wird jedoch herangezoomt. So wird aus einem 200 mm ein 300 mm.

 

Bei Aufnahmen, die einer 2:1 Ansicht standhalten, ist dies problemlos möglich. Mondaufnahmen bei 400 mm (100-400 mm) sind genial mit 50% Skalierung, wenn das Ausgangsbild passt. Im wildlife Bereich speichere ich oft beide Versionen ab.

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Hmmm, welchen Skalierungsregler? Beim Export?

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

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Skalierungbeispiel LR 7*:

 

 

 

 

Crop 3587 x 2768 f/4.0 ISO 100 280 mm Skalierungswert in LR 150 (50%)

 

pgh57423-2.jpg

 

Crop 3587 x 2768 f/4.0 ISO 100 280 mm

pgh57423.jpg

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Wird der Skalierungsregler in LR auf 150 gestellt, bleibt die Pixelanzahl identisch, das Bild wird jedoch herangezoomt. So wird aus einem 200 mm ein 300 mm.

 

Bei Aufnahmen, die einer 2:1 Ansicht standhalten, ist dies problemlos möglich. Mondaufnahmen bei 400 mm (100-400 mm) sind genial mit 50% Skalierung, wenn das Ausgangsbild passt. Im wildlife Bereich speichere ich oft beide Versionen ab.

 

danke.

das ist der Skalierungsregler unter "Transformieren"; nehme ich an.

Und über das Skalieren machst Du dann sozusagen das 200/2.8 zu einem 300/2.8 = 600/2.8 KB?

bzw 280/4 zu 420/4 = 840/4 KB?

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Atur,

genau so ist es. Grundsätzlich könnten wir uns im Forum mehr über diverse Bearbeitungsvarianten unterhalten. Arbeite mich zur Zeit step by step, bedingt durch das Adobe Foto Abo, in PSCC ein. Das Zusammenspiel LR>PSCC empfinde ich als ausgezeichnet. Erstellt man sich für PSCC Aktionen, ist das handling famos.

 

Bei wildlife "ruhig" bewirkt das Stacking (PSCC oder FokusProjekt 4Pro) von 2-3 Aufnahmen oft Wunder in Bezug auf:

 

Schärfegewinn

Kontrast

(Lichtzunahme und Rauschminderung teste ich zur Zeit)

 

Erkenntnis zu 6K s/s:

hier ist die Sensorauslesung noch schneller als mit EV RAW und es können längere Verschlusszeiten realisiert werden. Dies lässt erahnen, welche Möglichkeiten uns der kommende Globalshutter eröffnet. Schmetterlinge im Flug sind mit 6K s/s leicht zu realisieren.

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@cepe,

auch ich nutze bei meinen Gassi Runden gerne die Zeit um den Sonnenuntergang und fotografiere immer noch auch wenn es fast duster ist.

Meist will ich die Tiere besser beurteilen können und mehr nicht. (Alter, Gesundheitszustand usw.) Da macht es auch nichts wenn ich mal ein Bild mit ISO 12800 aufnehme und dann wieder lösche.

 

Die G9 mit dem 100-400mm bestückt, ist fast immer in einer Tasche die ich über die Schulter trage. In einer Seitentasche ist noch das Oly 60mm Makro.

Das Gesamtgewicht liegt mit Ersatzakku, Polarisationsfilter und typischen Kleinkram bei 2,6 Kg, die ich eigentlich beim tragen nicht wahrnehme.

Statt des 60mm Makros könnte auch das 14-140 eingepackt sein und mit einer Marumi Vorsatzlinse gehen dann auch Makros.

 

Meine Erkenntnisse sind schnell erzählt. In der fortgeschrittenen Dämmerung kann ich Rehe, Füchse usw. mit geringem Qualitätsverlust bis ISO 5000-6400 aufnehmen.

Diese Tiere bewegen sich auch meist nicht so schnell und deshalb ist Bewegungsunschärfe kein so großes Problem. Eine Flucht in der Dämmerung aufzunehmen ist aber nicht mehr möglich.

 

Bei 400mm halte ich relativ sicher 1/40Sek. und dadurch gibt es Spielräume bei der ISO Einstellung. (Dein Vogelbild ist bei 1/320Sek. und ISO 3200 aufgenommen.)

Ich reduziere lieber die ISO Werte als die Zeit, weil damit generell die Qualität und das Rauschen besser ist. Bis ISO 3200, denke ich, ist noch eine zeigbar, gute Qualität möglich.

Ich entrausche mit DxO, wenn es stark verrauscht ist, arbeite aber fast immer mit LR.

Mit Hund ist Nähe schon nicht so einfach aber möglich. (Wenn der Wind richtig steht und der Gehorsam da ist,geht das schon.) Ich tarne mich nie.

Deshalb skaliere ich schon lange Zeit, mal das eine oder andere Bild, um Tiere etwas "dichter" heranzuholen.

Hier mal so ein typisches Bild bei ISO 5000, 1/100 Sek. f/6,3, 400mm, mit der GH5 aufgenommen. Auch skaliert mit 150 und mit DxO entrauscht.

Nur mal um ein wenig einschätzen zu können, was rauskommt:

 

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Ich bin gespannt, wie deine Entscheidung aussieht!

 

 

 

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Danke für die vielen Tipps und die tollen Fotos.

Den "Trick" mit dem Skalieren kannte ich auch nicht und der ist in der Tat gut.

Habe das mal mit dem vorhin gezeigten Amselbild gemacht und mal anders entrauscht. Hab da auf Youtube ein Video gesehen, wie man sowas ganz ordentlich hin bekommt.

 

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Hier das Video. Okay mit der ISO Zahl, wie er zur Demonstration fotografiert hat, macht man das natürlich nicht.  Finde das Ergebnis aber nicht schlecht.

 



 

 

@Apertur:

Klasse Foto und so ähnlich habe ich das ja auch vor. Nur halt nicht als Doku Zweck.

 

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Danke, cepe!

 

So intensiv, wie im Video gezeigt, habe ich nicht bearbeitet. 

 

Für normal verrauschte Bilder sind die Maßnahmen in LR gut. Dein Bild hat auf jeden Fall gewonnen.

Das Bild im Video hat schöne einfache Flächen und eignet sich gut zur Erklärung.

Für stark verrauschte Bilder mit Laub und viel Struktur in Federkleid oder  Haaren, eignet sich LR nur bedingt.

Ich finde, dann werden Details doch heftig entfernt. Da ist DxO doch besser. Ich kenne kein besseres Programm. Man muss zwar auf das Ergebnis recht lange warten aber das Ergebnis ist gut.

 

Für deine Entscheidung sollte der AF auch wichtig sein.. Wie verhält sich eine Kombination bei schlechten Lichtverhältnissen?

Die Nikon kann ich diesbezüglich nicht einschätzen. Die G9  und die GH5 arbeiten tadellos. Selbst in der Nacht auf einen Stern zu fokkussieren geht. Das dauert aber etwas länger weil dann ein "Low light" Modus die Sache mit geringerer Geschwindigkeit abarbeitet.

 

Nicht, dass Du denkst, ich wollte Dir eine Kamera verkaufen. Das ist nur eine Erfahrung, die für ich bei Aufnahmen in der Dämmerung gemacht habe. Ich hatte andere Kameras, die konnten dann nur noch manuell fokussieren und das war reichlich schwierig. Es war duster und das Bild im Sucher auch. Die Spiegellosen bieten wenigstens ein gescheites Bild.

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Hab ja erst vor kurzer Zeit die Nikon gekauft und kann die nicht jetzt schon wieder verhökern. Meine Frau würde mich steinigen. Davon ab würde mich eine E-M1.2 oder G9 + 100-400mm deutlich mehr kosten als wenn ich jetzt ein Tele für die Nikon kaufen würde.

 

Weiß auch nicht, ob das Pana 100-400mm an der E.M5.2 eine gute Wahl wäre.

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Die D750 ist eine gute Kamera und wenn denn deine Frau nicht will, dass Du die Kamera verkaufst, dann musst Du damit arbeiten.  ;)

Eine Vollformatkamera mit einer MfT Kamera passt doch auch. Oder?

Die Oly hatte ich auch und fand nur den AF-C schlecht. Das 100-400 wird bestimmt problemlos an der Oly funktionieren.

Kleine Nachteile im Vergleich zur G9 werden da sein. Der AF im Objektiv alleine ist auch schon gut, Der AF wird dann mehr vom Gehäuse bestimmt sein und den kennst Du schon.

Das könnte eine Variante sein. Das würde ich an deiner Stelle mal testen.

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Atur,

genau so ist es. Grundsätzlich könnten wir uns im Forum mehr über diverse Bearbeitungsvarianten unterhalten. 

 

danke und sehr gerne!

ich habe keine Zeit (oder nehme mir sie nicht) für eine so intensive Beschäftigung mit den Bearbeitungsvarianten.

umso mehr freue ich mich, wenn ich von Dir oder anderen solche Tips bekomme.

Das mit dem Skalieren war mir völlig unbekannt.

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Die D750 ist eine gute Kamera und wenn denn deine Frau nicht will, dass Du die Kamera verkaufst, dann musst Du damit arbeiten.  ;)

Eine Vollformatkamera mit einer MfT Kamera passt doch auch. Oder?

Die Oly hatte ich auch und fand nur den AF-C schlecht. Das 100-400 wird bestimmt problemlos an der Oly funktionieren.

Kleine Nachteile im Vergleich zur G9 werden da sein. Der AF im Objektiv alleine ist auch schon gut, Der AF wird dann mehr vom Gehäuse bestimmt sein und den kennst Du schon.

Das könnte eine Variante sein. Das würde ich an deiner Stelle mal testen.

 

 

KB und MFT ergänzen sich bei uns wunderbar.  :) 

 

Joa, der AF-C der E-M5.2 ist sehr merkwürdig, um nicht zu sagen besch... ^^

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4000 ISO

aber Entfernung halt nur 5 m, das reißt es raus

am Ende ist die Entfernung der entscheidende Faktor

 

 

 

Du Glücklicher. So nah komme ich zu 99% nicht ran, zumindest nicht bei den kleineren Piepmätzen. Amseln lassen einen in der Regel etwas näher ran. 

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Du Glücklicher. So nah komme ich zu 99% nicht ran, zumindest nicht bei den kleineren Piepmätzen. Amseln lassen einen in der Regel etwas näher ran.

geht mir genauso. das ist ein 1% Bild. weiß nicht warum der zu mir hergeflogen ist.

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