von fuji XT2 zu Oly Omd em1 ii ?

[chwilli]

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Hallo Forengemeinde,

 

ich habe vor kurzem von der Fuji XE2 zur XT2 gewechselt. Mit dazu habe ich das 10-24, 18-55 und das 55-200 erstanden. Nun bin ich zwar sehr zufrieden mit der Bildqualität aber  es ist mir doch zuviel  jedesmal 3 Objektive  mitzuschleppen. Fotografiere meist Outdoor beim Wandern, Radeln, ... Bin auch eher wechselfaul.

Nun überlege ich zur Oly zu wechseln (hatte schon mal die em5 und komme mit Bedienung und Handling zurecht). Interessieren würden mich das 12-40, 12-100, Tele bin ich noch nicht festgelegt und falls extremes WW, dann evtl. nur Festbrennweite. immerdrauf wären 12-40 oder 12-100.

Gibt es hier Leute mit ähnlicher Erfahrung? Wäre für ein paar Ideen dankbar. Ändert sich überhaupt etwas oder wäre es nur Geld Verschwendung?

 

Danke schon mal

viele Grüße

Christian

bearbeitet 11. Juli 2018 von chwilli

[acahaya]

Die X-T2 hat neben der in grenzwertigen Bereichen schon sichtbar besseren Bildqualität auch einen wesentlich besseren C-AF.

Solltest Du letzteren nicht benötigen, dann ist die E-M5 II prima, falls es gedichtet sein soll. Wenn nicht kämen auch die PEN-F oder eine E-M10 II oder III in Frage. Oder natürlich die aktuellen Panasonic Modelle, z.B. die GX9.

 

Von Oly gibt es das Test & Wow Programm, bei dem Du Dir gegen Kautionshinterlegung (Cash ider KK abhängig vom Händler) und Anmeldung bei MyOlympus für 3 Tage eine Kamera mit Kit Objektiv und ein zusätzliches Objektiv ausleihen kannst. Falls der Händler von Dir für Test & Wow eine Leihgebühr haben will, sofort bei Olympus melden.

Für mich ist das die beste Möglichkeit, mal auszuprobieren, ob mFT in Deinem Fall die bessere Alternative wäre.

https://wow.olympus.eu/de_DE/

[grillec]

Das hört sich ja dann eher danach an, als sei eine Bridge-Kamera eventuell die bessere Lösung - weiter Brennweitenbereich und kein Wechsel der Objektive.

Ich persönlich nutze oft nur 2 Objektive bei einer Systemkamera, wenn ich zu einer kurzen Tour unterwegs bin, unabhängig von der Größe. Und so einschränkend ist dies auch bei 2 Brennweiten nicht.

Werden denn die 10-24mm, 18-55mm und 55-200mm Objektive alle immer genutzt oder könnte da das 18-55mm auch einfach zuhause bleiben?

bearbeitet 30. Juni 2018 von grillec

[chwilli]

Hallo,

danke für eure schnellen Antworten, C-Af brauche ich eher weniger, hauptsächlilch fotografiere ich Landschaften auf meinen Touren und meine Kinder (Familie)

Mit 10-24 und Tele hab ich schon ausprobiert, funktioniert leider nicht so gut, weil ich dann ständig am Wechseln bin. Mit XE2 hatte ich nur das 18-55 und diesen Brennweitenbereich auch am meisten genutzt, nur ab und zu hätte ich dann mal Tele oder WW gebraucht.

Grüße Christian

[noreflex]

Hallo Forengemeinde,

 

ich habe vor kurzem von der Fuji XE2 zur XT2 gewechselt. Mit dazu habe ich das 10-24, 18-55 und das 55-200 erstanden. Nun bin ich zwar sehr zufrieden mit der Bildqualität aber  es ist mir doch zuviel  jedesmal 3 Objektive  mitzuschleppen. Fotografiere meist Outdoor beim Wandern, Radeln, ... Bin auch eher wechselfaul.

Nun überlege ich zur Oly zu wechseln (hatte schon mal die em5 und komme mit Bedienung und Handling zurecht). Interessieren würden mich das 12-40, 12-100, Tele bin ich noch nicht festgelegt und falls extremes WW, dann evtl. nur Festbrennweite. immerdrauf wären 12-40 oder 12-100.

Gibt es hier Leute mit ähnlicher Erfahrung? Wäre für ein paar Ideen dankbar. Ändert sich überhaupt etwas oder wäre es nur Geld Verschwendung?

 

Danke schon mal

viele Grüße

Chrisitna

 

Ich halte es für keine sonderlich gute Idee. Deine Fotos auf Flickr zeigen mir, dass Du Deine Bilder bewusst gestaltest. Wenn Du Dich auf ein Objektiv festlegen wolltest wegen der Bequemlichkeit, würde in der Tat das 12-100 ins Auge stechen. Damit kann man sicherlich einen ganzen Urlaub fotografieren, ohne an Objektivwechsel denken zu müssen. 

 

Aaaaber: Super-WW bliebe außen vor. Freistellung hast Du im Moment an der Fuji auch nicht als Prio, sonst hättest Du ein paar Festbrennweiten... Aber Bilder kann man gerade mit etwas Freistellung interessanter machen, wenn man z.B. Menschen fotografiert. Und für mehr Tele als beim 12-100 müsste man dann doch wieder wechseln...

 

Wenn Du tatsächlich weiterhin kaum Optiken wechseln willst, wäre eine Oly mit 12-100 oder eine Sony-Bridge wie die RX10IV eine gute Lösung. Die Fotos eines Freundes aus Namibia mit der Sony RX10 III haben mich sehr beeindruckt. Man hat 24-600mm Brennweite und eine wirklich sehr gute Bildqualität.

 

Ich würde aber eher eine Festbrennweite zur Fuji kaufen! Ja, das ist das Gegenteil von dem, was Dir durch den Kopf geht, aber vielleicht doch ein Weg, Deine Neugier auf etwas "Neues" oder "Anderes" zu stillen. Die Oly nur mit 12-100 zu betreiben - ohne Wechsel - beraubt die Systemkamera eines ihrer wesentlichen Vorteile: in der passenden Situation das richtige Objektiv zu wählen. Ein 12-100 kann vieles, aber auch vieles nicht.

 

;-)

bearbeitet 30. Juni 2018 von noreflex

[nightstalker]

 

 

von fuji XT2 zu Oly Omd em1 ii ?

Die X-T2 hat neben der in grenzwertigen Bereichen schon sichtbar besseren Bildqualität auch einen wesentlich besseren C-AF.

Solltest Du letzteren nicht benötigen, dann ist die E-M5 II prima

 

 Es geht um die EM1 II ... ist der AF der Fuji auch besser als der der EM1II?

[JörgSF]

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 Es geht um die EM1 II ... ist der AF der Fuji auch besser als der der EM1II?

 

Ich fand den AF der X-T2 jetzt nicht wirklich besser als den der E-M1 MK II. Die volle Leistung bringt die Fuji ja eh erst mit dem VPB-XT2 Power Booster, dann wird die Sache aber ganz schön schwer. An der X-T2 hatte ich damals auch das 18-135, das Teil kann dem 12-100 aber nicht das Wasser reichen.

Für mich ist die MK II mit dem 12-100 schon ideal, wenn ich mit den Hunden unterwegs bin oder eine Tour mit dem Mountainbike mache brauch ich selten mehr, vielleicht noch das 45/1,8, aber dann ist auch gut.

Ob ein Wechsel von der X-T2 zur E-M1 MK II sinnvoll ist musst Du selber bewerten, für mich war es die richtige Entscheidung.

 

Gruß Jörg

 

[matz58]

Das habe ich verstanden: 

1. Ausrüstung zu schwer (Wandern)

2. Wechselfaul (Objektivwechsel)

 

Ja mit MFT kann die Ausrüstung leichter werden (Ich habe MFT + Fuji FX + Sony FE). Aber auch bei MFT erzeugen die Zoomobjektive Gewicht. Mein Vorschlag wäre die Nutzung von Festbrennweite. Das wäre auch mit Fuji möglich, ich liebe z.B, die drei Fujis 23,35,50mm F2. Es ginge auch leicht mit FX 18mm oder Samyang 12mm F2. Ich selbst empfinde die 35mm FF äquivalente 23mm optimal. Um flexible zu bleiben kannst Du aber auch Festbrennweite und ein leichtes XC Zoom nutzen.

Noch leichter ist natürlich MFT plus Festbrennweite also 17mm F1.8 Olympus oder 15mm F1.7 Panasonic. Wenn das noch flexibler aber leicht sein soll dann dazu Panasonic 12-32mm Pamcakezoom plus das kleine 35mm-100mm F4-5.6. Die Kombi ist super leicht, aber die zweite Steuerungsgröße (kein Objektivwechsel) ist nicht optimal gelöst. Meine Erfahrung zum leichten Urlaubsgepäck: Kamera mit USB Ladefunktion (Panasonic GX80 oder Fuji X-E3)

 

Gruß Matthias

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Ich würde dir das Adobe Creative Cloud Foto-Abo mit Photoshop und Lightroom empfehlen

[Gast]

Die olympus mit dem 24-100 ist sehr gut. Um das relativ große und schwere Objektiv halten zu können brauchst Du den Handgriff.

Das macht die Kombi auch nicht leichter. Behalt Die Fuji und geb Dein GELD LIEBER für eine schöne Reise aus. Oder Kauf Dir eine richtige Kamera also Vollformat.

[rohi]

Für Radtouren und bei Wanderungen habe ich entweder die LX 100 oder die GX9 mit dem 12-32 im Rucksack. Alles größere wäre mir zu schwer dafür.

[JörgSF]

Um das relativ große und schwere Objektiv halten zu können brauchst Du den Handgriff.

Oder Kauf Dir eine richtige Kamera also Vollformat.

 

Das mag für Dich stimmen, aber ich kann die E-M1 MK II mit dem 12-100 auch ohne Handgriff ganz wunderbar halten, kommt wohl auch ein wenig auf die persönlichen Befindlichkeiten an.

Ach, dann sind also nur Vollformatkameras richtige Kameras und der Rest ist Spielzeug oder was?

Wenn ich so einen Blödsinn lese :mad: .

 

[acahaya]

Es geht um die EM1 II ... ist der AF der Fuji auch besser als der der EM1II?

Nein, ist er nicht. Ich hatte den Titel vergessen und mich auf die im Text angegebene E-M5 bezogen.

bearbeitet 30. Juni 2018 von acahaya

[doc brown]

Oder Kauf Dir eine richtige Kamera also Vollformat.

 

Du meinst vermutlich Großformat.

 

[Vaterfreuden]

Die olympus mit dem 24-100 ist sehr gut. Um das relativ große und schwere Objektiv halten zu können brauchst Du den Handgriff.

Das macht die Kombi auch nicht leichter. Behalt Die Fuji und geb Dein GELD LIEBER für eine schöne Reise aus. Oder Kauf Dir eine richtige Kamera also Vollformat.

Das man den Handgriff braucht kann man so überhaupt nicht sagen.

Und deine Aussage bzgl.richtiger Kamera ist einfach blödsinn. Sorry, aber anders kann ich das nicht bezeichnen.

[Gast]

Blödsinn wird Groß geschrieben.

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Guck dir auch mal das Sony 12-24 G Master an

[JörgSF]

Blödsinn wird Groß geschrieben.

 

:rolleyes:

Ja und, auch wenn er es großgeschrieben hätte, es bleibt trotzdem Blödsinn.

bearbeitet 1. Juli 2018 von JörgSF

[cepe]

Die olympus mit dem 24-100 ist sehr gut. Um das relativ große und schwere Objektiv halten zu können brauchst Du den Handgriff.

[...]Oder Kauf Dir eine richtige Kamera also Vollformat.

 

Das mit dem Griff halte ich auch für ein Gerücht. Ich bzw. wir haben das feine Teil hier an einer E-M5.2 und das funzt wunderbar.

Jupp, nur ne Vollformat ist ne richtige Kamera. Aber nicht vergessen, nur mit Batteriegriff macht die richtig was her.     

 

@chwilli: 

 

Das 12-40 UND das 12-100 oder nur eines von beiden? Beide zusammen würde ich nicht empfehlen. Ich würde immer wieder das 12-100 nehmen. 

Du sagst aber, dass du wechselfaul bist. Wieso möchtest du dann wieder mehrere Brennweiten, wenn du eh nicht wechseln möchtest?

[acahaya]

Ich hatte mir letztes Jahr die X-T2 ausgeliehen und mit der E-M1 II verglichen, das waren allerdings Tieraufnahmen mit viel Tele, also nicht unbedingt das, was Du fotografieren willst. Vielleicht sind meine Eindrücke als jemand, der von Nikon und Oly kommt trotzdem interessant. Das Bedienkonzept ist unterschiedlich und man muss sich umgewöhnen.

Ich hab Dir mal die Beiträge mit Vergleichsbildern verlinkt.

 

Sabine

 

https://www.systemkamera-forum.de/topic/118048-zeit-für-frischen-wind-im-fotoschrank/page-12#entry1420358

https://www.systemkamera-forum.de/topic/118048-zeit-für-frischen-wind-im-fotoschrank/page-13#entry1420511

https://www.systemkamera-forum.de/topic/118048-zeit-für-frischen-wind-im-fotoschrank/page-13#entry1427807

[wuschler]

Von Fuji zu mFT gewechselt. Ich habe mir deine Bilder angesehen, sehr schön übrigens, besonders die Lichtstimmungen.

 

Das 12-100 dürfte für Landschaft und Reise derzeit das beste Zoom sein, dass man bekommen kann zumal es auch im Gegensatz zu vielen anderen umgerechnet 24mm anstatt 28mm bietet. Auflösung, Schärfe sind auf einem sehr hohen Niveau. Rein auf deine gezeigten Bilder bezogen dürfte das Objektiv schon sehr viele Motive ohne Wechsel abdecken. Ein kleines und leichtes Olympus 9-18mm dazu (155g) und fertig. Beim Telebereich ist die Frage, wie oft setzt du den ein und was ist dann die meistgenutzte Brennweite?

 

Nachteile, weniger Dynamikumfang bzw. Grenzen in der Nachbearbeitung verglichen zur X-T2. Macht sich am ehesten in Gegenlichtsituationen und/oder starken Helligkeitskontrasten bemerkbar. Bei ausgeglichenem Licht wird man aber i.d.R. keinen Unterschied mFT zu Fuji sehen. Situationsbedingt können auch Sensorreflexionen ein Problem bei Gegenlicht sein, zumindest bei mir war das der Fall.. allerdings auch mit der X-T2.

 

P.S. Der Gerry1000 mimt doch hier sonst immer den Oly-Fanboy. Das da oben ist reine Provokation.. einfach ignorieren.

[hape]

...

 

P.S. Der Gerry1000 mimt doch hier sonst immer den Oly-Fanboy. Das da oben ist reine Provokation..

 

Ja und er hat Recht! Vollformat ist, wenn die Kamera den Bildkreis der Objektive voll ausnutzt, wie es bei mft-Kameras üblich ist

 

bearbeitet 1. Juli 2018 von hape

[nightstalker]

interessant finde ich, was http://photonstophotos.net/Charts/PDR.htm dazu sagt:

 

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[wuschler]

Ich frage mich ja immer was die so Messen ^^

 

Rein praktisch.. Gegenlicht, unterbelichten und dann die Schatten wieder etwas hochziehen.

 

https://www.dpreview.com/reviews/image-comparison/fullscreen?attr144_0=fujifilm_xt2&attr144_1=olympus_em1ii&attr144_2=panasonic_dmcg85&attr144_3=oly_em5ii&attr146_0=200_2&attr146_1=200_2&attr146_2=200_2&attr146_3=200_2&attr177_0=off&attr177_1=off&attr177_2=off&attr177_3=off&normalization=full&widget=412&x=-0.7142857142857143&y=-0.7698887938408896

 

Das ist aus meiner Sicht kein großer Unterschied, aber er ist da und sollte einem bei einem Wechsel bewusst sein.

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GutenTag,

 

wie verhält es sich denn mit einer zweiten Kamera? Etwa der x-t100?

 

Wie komme ich auf die Idee? Nun, ich knipse schon länger mit Olympus, zuletzt mit Pen F (und e-m10 mk1 mit Griff). Objektive wechseln geht immer, finde ich aber auch lästig. Seit etwa zwei Monaten nutze ich zusätzlich zur Pen F, die ich weiterhin als einfach großartig und unbeschreiblich klasse empfinde, eine Panasonic g81. Die Kamera funktioniert mit dem Olympus 40-150mm f2.8 richtig gut, sehr ausgewogen und gut zu nutzen. Die Pen F geht zusammen mit dem 12-40mm f2.8. Das stellt für mich eine echt gute Kombination dar. Auch mit der m10 ging das, aber die neue Kombination funktioniert für mich noch einmal eine Idee besser.

 

Was möchte ich sagen? Hin und her macht die Taschen leer. Stellt eine zweite Kamera möglicherweise die bessere Wahl dar? Ich schlage vor, das Anfassgefühl der Fujis noch einmal gut zu prüfen. Gibt es für die x-t2 nicht auch einen Griff? 1x groß und gut zu fassen für das Tele und einmal klein und handlich mit dem Standardzoom. Das passt auch beides noch locker in eine gute Fototasche und trägt sich noch leicht. Von der guten Fototasche hat man auch länger etwas.

 

Viele Grüße

[x_holger]

Im Alltag ist die Kombination E-M1.2 und 12-100 sehr universell. So etwas bietet das Fuji-X System nicht (hat dafür aber andere Stärken). Mir persönlich hat auch das Handling der E-M1.2 besser als das der XT2 gefallen. Das sind alles ganz persönliche Vorlieben.

Wie gesagt, das Fuji X System hat auch viele Stärken, viele bezahlbare hochwertige Festbrennweiten.

Einen Wechsel würde ich mir gut überlegen.

[wuschler]

Die Nachbearbeitung bei der x-T100 dürfte sich aber schon deutlich von der X-T2 unterscheiden da erstere kein X-Trans ist, vermutlich deutlicher als Oly und Pana.

 

Gute Festbrennweiten im Programm sind halt wenig hilfreich wenn man nicht gerne wechselt. Das 18-135mm hatte ich auch (kurz). Das 12-100 soll +- auf dem Niveau des 12-40 sein und dagegen fällt das Fuji 18-135 deutlich ab, wenn ich da schon an die CAs bei 18mm denke.. nee. Das 18-55 ist jetzt auch nicht der Knaller und kann ebenfalls mit dem 12-40 nicht mithalten.

 

Das 10-24 und 50-200 sind da schon eine Klasse besser und schwerer zu ersetzen. Beim Tele gibt es bei mFT nichts vergleichbares Abbildungsleistung zu Gewicht und Preis. Beim UWW, auch +- preislich, dass Panasonic 8-18mm

 

Meine Erfahrung, wenn man nicht gerne wechseln möchte ist Fuji nicht gerade das idealste System.

 

Wie acahaya schon in #2 geschrieben hat würde ich aber auch sehr empfehlen das System mittels Test & Wow vorher ausgiebig zu testen.

bearbeitet 1. Juli 2018 von wuschler