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Sony A6000 unscharfe Bilder


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Guten Tag Leute

 

Ich hab da ein kleines Problem!

Ja ich hab die such Funktion genutzt nichts gefunden.

Ich hab viel rum probiert und mit meinem Latein am Ende . Ich habe früher mit einem Canon FD 100/4 Makro gemacht . Wollte mich in der Hinsicht verbessern deswegen hab ich mir die Sony FE 90/2.8 Makroobjektiv geholt.

Manuell an meiner A6000 versucht zu Fotografieren leider immer unscharf . Hat jemand einen Tipp oder eine Idee wo das Problem ist ?

 

Gleiche Problem hab ich auch auf AF-S / Mitte / Spot gestellt .

Stabi ist abgeschalten am Objektiv intern auch aus .

Fotografiert wird immer auf einem Stativ per Fernauslöser.

Nahgrenze von 28 cm wurde auch beachtet.

 

Ich hänge gleich ein paar Bilder mit an .

Wie man sieht bei einer Vergrößerung matschig und unscharf

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Völlig normale Aufnahmen, wahrscheinlich fast offene Blende... Octane hat Recht...

 

 

weiss nicht, der Fleck sieht eher nach Sensordreck aus, was bedeutet, dass doch ziemlich abgeblendet wurde

 

Ich vermute, grosser Abbildungsmasstab und relativ grosser Sensor ... da wird die Schärfentiefe ziemlich rar, immerhin ist 90mm soviel wie 180mm an Kleinbild

bearbeitet von nightstalker
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Kann grade nur vom einem das anbieten . Ich finde das die Fotos nicht Detailreich sind . Mit meinem Analogem Makro hab ich fein die Haare von den Tierchen gesehen.

Du bist der erste der sagt das die Bilder nicht unscharf sind .

 

Das sind die für das 2 Bild

 

f/8.0

0.076923 - ( 1/13 Sekunden )

90 mm

135 mm (35 mm-Format)

ISO 3200

Blitz nicht ausgelöst, erzwungener Blitz

14-01-2014 11:04:17 PM

0.00 EV

Automatische Belichtung

Blendenpriorität

Automatischer Weißabgleich

Muster Messverfahren

SONY

ILCE-6000

ILCE-6000 v3.20

FE 90mm F2.8 Macro G OSS

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f/8.0

0.076923 - ( 1/13 Sekunden )

90 mm

135 mm (35 mm-Format)

ISO 3200

 

Bei f8 bekommst Du erste Beugungsunschärfe, ISO 3200 rauscht schon deutlich (=> Detailverlust) und 1/13s klingt nach möglicher Motivbewegung.

 

Mach mal bei viel Licht Bilder mit ISO 100 (oder 200/400), f5,6 und Belichtungszeit kürzer als 1/100 s.

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Bei f8 bekommst Du erste Beugungsunschärfe, ISO 3200 rauscht schon deutlich (=> Detailverlust) und 1/13s klingt nach möglicher Motivbewegung.

 

Mach mal bei viel Licht Bilder mit ISO 100 (oder 200/400), f5,6 und Belichtungszeit kürzer als 1/100 s.

Werde ich mal probieren

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... entweder viel Licht oder gar kein 'Licht', sondern eine reine Blitzaufnahme ohne Umgebungslicht... damit sind alle Verwacklungseinflüsse (Motiv, Stativ, Shutter-Shock...) komplett eliminiert... sieht u.U. nicht schön aus, aber so weisst Du wenigstens, ob's Dein Objektiv drauf hat oder nicht... das Ganze mit Blende 5.6 und ISO im niederen 3-stelligen Bereich... Belichtungszeit nach oben komplett egal... kann auch mit 'Bulb' gemacht werden...

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... entweder viel Licht oder gar kein 'Licht', sondern eine reine Blitzaufnahme ohne Umgebungslicht... damit sind alle Verwacklungseinflüsse (Motiv, Stativ, Shutter-Shock...) komplett eliminiert... sieht u.U. nicht schön aus, aber so weisst Du wenigstens, ob's Dein Objektiv drauf hat oder nicht... das Ganze mit Blende 5.6 und ISO im niederen 3-stelligen Bereich... Belichtungszeit nach oben komplett egal... kann auch mit 'Bulb' gemacht werden...

Also liegt es an der Belichtungszeit

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Das 90er Makro ist eine der drei schärfsten Linsen im gesamten E-Sortiment. Selbst als Porträt und Landschaftslinse uneingeschränkt brauchbar. Ich lasse es derzeit nur daheim, weil ich mit dem 24-70/2.8 bei 70mm und 2.8 bis auf 29cm hin kann und das "meine Art" von Makro ermöglicht. Klar geht mit dem 90er mehr, aber gerade bei meinen Schmetterlingen usw. aus der Hand ist das nicht unbedingt immer drin. Vor allem wenn Wind geht :) Sollte vielleicht auch mal Makros vom Stativ versuchen, aber das reißen meine zwei Hunde sicherlich immer wieder um....

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1/13s ist zu lange für Pflanzen womöglich bei windigem Wetter. Ich mache meine Insektenfotos mittlerweile alle freihand und natürlich mit eingeschaltetem Stabi und AF-C.

 

Bei diesen verkleinerten Bildern kann man die Schärfe allerdings auch nicht perfekt beurteilen.

bearbeitet von Gast
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weiss nicht, der Fleck sieht eher nach Sensordreck aus, was bedeutet, dass doch ziemlich abgeblendet wurde

 

Ich vermute, grosser Abbildungsmasstab und relativ grosser Sensor ... da wird die Schärfentiefe ziemlich rar, immerhin ist 90mm soviel wie 180mm an Kleinbild

Da hast du dich aber verrechnet. 90mm an APS-C entsprechen 135mm an Vollformat. ;)

 

Bei f8 bekommst Du erste Beugungsunschärfe,

Daran wird die Unschärfe wohl nicht liegen. Man braucht schon f16 an APS-C, damit man die Unschärfe ohne direkten Vergleich sieht.

 

ISO 3200 rauscht schon deutlich (=> Detailverlust)

Da stimme ich dir zu. Bei so hoher Empfindlichkeit kann man keine knackscharfen Ergebnisse erwarten.

 

und 1/13s klingt nach möglicher Motivbewegung.

Nicht möglich sondern sicherlich. So eine unglaublich lange Belichtungszeit verwendet kein Makrofotograf im Feld, sondern nur im Studio. Da reicht ein laues Lüftchen, um die Aufnahmen völlig unscharf aussehen zu lassen. Bei 1/13 darf sich im Foto praktisch nichts bewegen.
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So war heute wieder mal unterwegs.

 

Hier mal die Daten:

 

f/8.0

0.006250 - ( 1/160 Sekunden )

90 mm

0 mm (35 mm-Format)

ISO 100

Blitz nicht ausgelöst,

30-06-2018 03:25:47 PM

0.00 EV

Manuelle Belichtung

manuell

Automatischer Weißabgleich

Mittenbetont Messverfahren

SONY

ILCE-6000

ILCE-6000 v3.20

Sony FE 90mm F2.8 OSS

 

Noch nicht perfekt aber besser als zuvor!

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Ist das ein unverkleinerter Ausschnitt?

 

Falls ja, sehe ich kein Problem. Am oberen Bein rechts vom Grashelm sehe ich pixelfeine Härchen gut aufgelöst. Und wie schon erwähnt, f8 ist jenseits der maximalen Schärfe, da wird's in 1:1 schon ein wenig weich bzw. man muss deutlich nachschärfen, um die anfangenden Beugungsunhschärfe auszugleichen.

 

Mal andersrum gefragt, hast Du vom Bauchgefühl her mit dem Canon-Makro schärfere Bilder gemacht bei gleichen Blenden?

 

Wenn Du wissen möchtest, was das Objektiv maximal an Schärfe liefert, würde ich einen Siemensstern ausdrucken und den leicht schräg abfotografieren mit Stativ, ISO niedrig und f4 bis f5,6, nach Möglichkeit natürlich mit Schärfeebene in der Mitte des Sterns. Sollte der Fokus davon abweichen, sieht man das gut am Schärfeverlauf. Das ganze zum Vergleich auch mit dem Canon-Makro, wenn das richtig scharf wird und das Bild mit Sony-Makro nicht, dann würde ich tatsächlich ein Problem am Objektiv sehen.

 

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