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Upload-Filter – und was sie für das Forum bedeuten können (nichts gutes)


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Werbung (verschwindet nach Registrierung)

 

 

Je mehr man drüber nachdenkt, desto abstruser wird das Thema...

 

Andreas

 

 

ich gehe mal davon aus, dass die Praxis sich auf einem praktikablen Weg einschwingen wird ... bis dieser gefunden ist, stehen uns interessante Zeiten bevor

 

:) oder Du verlegst deine Server einfach nach "unbekanntes Land, weit weg von hier"

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Darf da jeder einfach so hochladen?

Weiß keiner.

 

Aber es muss eine zentrale Datenbank geben und sie muss irgendwie gefüttert werden – durch Verlage (die als Lobby hinter dieser ganzen Reform stecken) oder durch Verwertungsgesellschaften oder durch Urheber selber.

 

Egal wie: Irgendwie müssen abstruse Datenmengen in die Datenbank rein kommen, so dass eine systematische Überprüfung (ob die Ansprüche tatsächlich bestehen) komplett unrealistisch ist.

 

Meine Prognose: Die großen Verlage werden sich eine Schnittstelle bauen und einfach alles ohne Überprüfung (Inhalte aus der Wikipedia übernommen? Rechte von freien Autoren beachtet? Reproduktion gemeinfreier Werke?) reinballern.

 

Das große Jammern und Wehklagen wird erst einsetzen …

  • wenn die ersten Abmahnungen reinflattern (wegen fehlenden Lizenzen und fehlenden Upload-Filtern)
  • wenn aus intransparenten Gründen Uploads gesperrt werden (und keiner weiß wieso)
  • wenn schlaue Geschäftemacher oder schlampige Rechteinhaber fremde Inhalte in die Datenbank hochladen
  • wenn gar nix funktioniert, weil die Datenbank gerade nicht erreichbar ist
  • wenn autokratische Regierungen anfangen, über diesen Mechanismus freie Meinungsäußerung zu unterdrücken
Andreas
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ich gehe mal davon aus, dass die Praxis sich auf einem praktikablen Weg einschwingen wird ... bis dieser gefunden ist, stehen uns interessante Zeiten bevor

Interessante Zeiten, in denen jede Menge Forenprojekte dicht gemacht werden.

 

Ich habe einen vergleichsweise langen Atem, aber Hobby-Admins oder Leute, die das nebenberuflich machen, können da nicht mitspielen.

 

Andreas

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Fritz,

uns stehen informationslose Zeiten bevor, denn die Suchmaschinenbetreiber werden wie Google News in Spanien einfach den Betrieb in er EU einstellen. Es ist ein Unding, dass genau die Verlage, die jetzt schon unglaubliche Meinungsmache betreiben und die Wahrheit in die Richtung ihrer Interessen biegen, nun auch noch daran verdienen wollen, dass man quasi für sie Werbung macht. Diejenigen die den wirklichen Content liefern, wie z.B. Blogger, Interessensgruppen .... veridenen dagegen nichts.

 

Der Uploadfilter ist von Anfang bis Ende nicht durchdacht, wenn er kommt wird das Chaos noch größer als bei der DSGVO.

Er schafft die perfekte Grundlage für Zensur im Internet, weil kaum jemand, der so einen Filter einsetzen muss, auch beurteilen kann, was denn nun wirklich herausgefiltert wird.

Ferner wird es bei der Übermittlung von Fotos mit den zur Urheberrechtsanmeldung nötigen Daten an die Urheberdatenbank(en) und beim Uoload von Fotos zum späteren Abgleich egal wie man das nun technisch umsetzen will immer zur Übertragung personenbezogener Daten kommen und das muss entsprechend geregelt werden.

 

Die große Frage ist, in wie weit sich das neue Eu Urheberrecht mit der EU Grundrechtecharta in Übereinstimmung bringen lässt.

 

Bei der DSGVO haben wir gesehen, was passiert, wenn sich man als praktisch denkender EU Bürger darauf verlässt, dass alles was verabschiedet wird auch irgendwie und mit angemessenem Aufwand öraktisch umsetzbar ist.

Beim EU Urheberrecht sollte man es jetzt besser wissen und vorbeugend auf Probleme hinweisen, die einige EU Abgeordnete vielleicht noch gar nicht bedacht haben.

Außerdem muss man laut genug sein, um für die herkömmlichen Medien interessant genug zu sein, dass darüber berichtet wird.

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Außerdem muss man laut genug sein, um für die herkömmlichen Medien interessant genug zu sein, dass darüber berichtet wird.

 

Genau die werden ja eher nicht darüber berichten, da sie sich ja Vorteile aus dem Leistungsschutzrecht erhoffen. Und ich kann das auch verstehen, dass die Verlage so etwas wollen, da sie ja den Content produzieren und dessen Erstellung bezahlen.

 

Hier wird wieder versucht Google und FB zu treffen, aber eigentlich schafft man nur Kollateral-Schäden, während Google und FB eher nur einen Streifschuss abbekommen. Zu viel Neuland-Denke. So wie bei der DSGVO.

 

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Ich habe die Petition auf Change.org unterschrieben. Seitdem werde ich mit Mails von denen überschwemmt.  z.B. Mit ihrer Unterschrift sind sie einer Community beigetreten, welche.........u.s.w.  Dann folgen lange Listen, wo man sich noch alles eintragen kann.

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Nein, so einfach geht das leider nicht.

 

1. … müsste dann jeder User hier seine Anonymität aufgeben.

 

2. … ließe sich das einfach aushebeln / missbrauchen:

- Beliebiges Bild in die Urheber-DB hochladen

- Unter Pseudonym hier registrieren

- Gleiches Bild hochladen (mit allen angeklickten Kästchen, Versicherungen, Anerkenntnis von Nutzungsbedingungen etc.)

- Als Urheber den Betreiber verklagen (mich)

 

Wenn man das weiterspinnt: Aufgabe der Anonymität im Internet (und DSGVO gleich mit über Bord schmeißen) und Teilnahme an Foren nur nach Teilnahme am Post-Ident-Verfahren.

 

Je mehr man drüber nachdenkt, desto abstruser wird das Thema...

 

Andreas

Sorry für full quote, es ist aber fast unmöglich in Chrome am iPad Text auszuwählen.

 

In 2. setzst du kriminelle Energie des vermutlichen Täters voraus. Das alleine reicht, das deine Verantwortung limitiert ist.

 

Ich staune wirklich ab der Europäischen Politik, dass sie so eine administration zulässt. Leider gibt es schon Präzedenzbeispiele...

 

Ich finde übrigens die Vorschläge in #22 und 23 gut genug, um in der Praxis zu bestehen.

bearbeitet von wasabi65
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In 2. setzst du kriminelle Energie des vermutlichen Täters voraus. Das alleine reicht, das deine Verantwortung limitiert ist.

 

[…]

 

Ich finde übrigens die Vorschläge in #22 und 23 gut genug, um in der Praxis zu bestehen.

Ich finde das nicht. Und ich bin derjenige, der im Zweifelsfall in der Haftung steht und gegen Abmahnanwälte und vor Gericht wehren muss.

 

Das fatale ist: Keiner weiß, wie es in der Praxis aussehen wird.

Es kann sein, dass ich gerade komplett überreagiert – aber der Gesetzestext ist einerseits so unscharf, andererseits aber so rigoros, dass ich die Existenz meiner Foren (und damit auch meine) in Gefahr sehe.

 

Ich mache dieses Business seit 18 Jahren, seit ca. 10 Jahren als Kernbusiness.

Und noch nie hat mir ein Gesetz solche existenziellen Sorgen gemacht.

 

Andreas

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Wie Nightstalker schon schrieb - kann man den Foren-Server denn nicht einfach ins EU-Ausland transferieren und damit das Gesetz aushebeln?

 

lg Manfred

Dann bekommt Andreas wieder andere Probleme durch Vorschriften der DSGVO. Und dann kommt irgendwann noch die Eprivacy-Verordnung, die alles noch mal toppen könnte. Ich möchte gerade nicht tauschen mit Andreas. Aber ich hoffe, dass es alles viel heißer gekocht wird als es gegessen wird.

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Wie Nightstalker schon schrieb - kann man den Foren-Server denn nicht einfach ins EU-Ausland transferieren und damit das Gesetz aushebeln?

 

Das ist für mich keine ernsthafte Option:

 

1. Es hilft nicht

Das Gesetz ist ganz klar zugeschnitten auf US-Konzerne wie Facebook und Google mit Youtube.

Das wird gegen diese Konzerne eingesetzt, auch wenn sie in den USA sitzen.

 

2. Es ist nicht mit einem Server-Umzug getan

Ich müsste mein komplettes Unternehmen verschieben (zumindest juristisch), mit großem administrativen Aufwand.

Zudem müsste ich wahrscheinlich die Domain ändern.

 

Und selbst dann gibt es keine Garantie, dass das Gesetz nicht nach Serverstandort oder Sitz des Unternehmens angewendet wird, sondern nach Zielgruppe (siehe 1.)

 

3. Alternative: Abtauchen in die Anonymität

Das ist für mich keine Option:

Ich habe mir in fast 20 Jahren ein Geschäft rund um die Foren aufgebaut.

Ich zahle Steuern und beschäftige Mitarbeiter, für die ich Sozialabgaben bezahle. Und das tue ich gerne, weil ich unser Gesellschaftssystem in Deutschland und der EU für das nahezu beste halte, was einem passieren kann.

Ich habe hier ein Netzwerk aus Partnern und Auftraggebern aufgebaut.

 

Und das alles schieße ich bestimmt nicht leichtfertig in den Wind...

 

Gruß

Andreas

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Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, daß Upload Filter gegen die Unschuldsvermutung verstoßen. Möglicherweise auch gegen das Recht auf freie Meinungsaußerung.

 

Vorstellbar halte ich allerdings eine Software, die ein Forum legal hält und gegen geltendes Recht in Wort oder Bild verstoßende Beiträge entfernt.

 

Das kann aber nicht beim Upload oder beim Verfassen eines Postings passieren, sondern erst danach.

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Nicht nur das.

Fangen wir mal damit an, wie man eine solche „Datenbank“ mit urheberrechtlich geschützten Werken aufbauen möchte und dabei gleichzeitig die nötige Datenmenge und eine akzeptable Performanz bei Abfragen gewährleisten will. Sowas ist zwar technisch möglich, es braucht dazu aber Mittel, die die EU dafür sicher nicht locker machen will. Das Ganze wird also vermutlich fremdfinanziert werden und ich bin mir nicht sicher, ob es dabei nicht zu Interessenskonflikten kommen wird oder noch besser, dass man für eine Eintragung dort erst mal zahlen soll.
Als nächstes stellt sich die Frage, wie man denn seine eigenen „Werke“ in diese „Datenbank“ reinbekommt. Kann da einfach jeder oder beantragt man das und dann schaut irgendwer drauf und entscheidet? Oder hat der erste Upload automatisch erst mal das Urheberrecht, bis sich der wahre Urheber wehrt?
Spannend ist auch die Frage, wie lange es dauert, bis ich meine eigenen „Werke“ im Internet veröffentlichen kann und was passiert, wenn ich mit meinen Münchner Fotospezln unterwegs bin und wir alle das selbe Motiv fotografieren.
Man fragt sich überhaupt, wie das mit den üblichen Urlaubsfotos funktionieren soll, insbesondere wenn die von extra ausgewiesenen Fotospots aus gemacht werden. Das ist ein Problem, dass Saal Digital und CEWE sicher nicht lustig finden, denn für deren Online befüllbare Fotobücher und Kalender müsste so ein Filter ja auch gelten.
Ich habe die Befürchtung, dass insbesondere jegliche Art von System-Kritik in unterschiedlichsten mehr oder weniger grammatikalischen Formulierungen (dafür gibts Umformulierungs-Tools), Fotos auf denen unliebsame Dinge zu sehen sind .... einfach mal pauschal als urheberrechtlich geschützt dort eingetragen werden und damit eine ganz perfide Zensurmöglichkeit implementiert wird.

So und jetzt kommen wir zu den Filtern.
Wie genau sollen die arbeiten, wie sieht es mit Zitaten, Memes und creative Commons Lizensierungen aus? Wie ist sicher gestellt, dass der Hersteller des Filters nicht auch noch ganz andere Dinge filtert als nur urheberrechtlich Geschütztes? Insbesondere bei kostenlosen Filtern für Blogs und kleine Foren, die grade mal kostendeckend betrieben werden, besteht die Gafehr, dass man sich da beliebige Zensur einkauft und gleich auch noch beliebig gegen die DSGVO verstößt.
Auch bei den Filtern stellt sich die Frage nach der Performance und außerdem nach der Möglichkeit, Offline zu arbeiten.

Naja und dann kommt für Fotografen das Problem mit der DSGVO dazu, denn man muss ja Fotos mit zusätzlichen Informationen, mit denen man sein Urheberrecht beweisen will, wegen einer Gesetztesvorschrift an einen Dritten liefern. Man muss entsprechend informieren und es ist nicht klar, ob nicht ggf. eine gemeinsame Verantwortlichkeit für die Daten nach Artikel 26 DSGVO vorliegt.

Ich bin mir gerade nicht sicher, mit wievielen Grundrechten das alles auf den ersten Blick kollidiert, dazu müsste man die EU Grundrechte Charta und unsere Verfassung konsultieren. So weit ich weiß, sind da das Recht am eigenen Werk und das Recht auf Information und freie Meinungsäußerung auf gleichem Level.

Ich finde das wirklich und ganz ehrlich erschreckend und hochgradig alarmierend.

bearbeitet von acahaya
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Ich habe die Befürchtung, dass insbesondere jegliche Art von System-Kritik in unterschiedlichsten mehr oder weniger grammatikalischen Formulierungen (dafür gibts umformulierungs-Tools), Fotos auf denen unliebsame Dinge zu sehen sind .... einfach mal pauschal als urheberrechtlich geschützt dort eingetragen werden und damit eine ganz perfide Zensurmöglichkeit implementiert wird.

 

Ich finde das wirklich und ganz ehrlich erschreckend und hochgradig alarmierend.

 

Unter dem Vorwand Copyright-Inhaber zu schützen, sehe ich leider auch diese Möglichkeit System-Kritik zu unterbinden.

Wenn ich ein Zitat "Politiker leben in ihrer eigenen Gedankenwelt, haben aber die Verbindung zur wirklichen Welt verloren" in zig Varianten als urheberrechtlich geschützt eintragen lasse, dürfte es Niemand mehr schreiben. :mad:

 

 

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Nicht nur das.

 

Fangen wir mal damit an, wie man eine solche „Datenbank“ mit urheberrechtlich geschützten Werken aufbauen möchte und dabei gleichzeitig die nötige Datenmenge und eine akzeptable Performanz bei Abfragen gewährleisten will. Sowas ist zwar technisch möglich, es braucht dazu aber Mittel, die die EU dafür sicher nicht locker machen will. Das Ganze wird also vermutlich fremdfinanziert werden und ich bin mir nicht sicher, ob es dabei nicht zu Interessenskonflikten kommen wird oder noch besser, dass man für eine Eintragung dort erst mal zahlen soll.

....

 

Ich finde das wirklich und ganz ehrlich erschreckend und hochgradig alarmierend.

 

Ich glaube der einzig gangbare Weg ist ein Hash-Wert für jedes Digitale Werk/Dokument zu erzeugen und dort abzulegen. Wenn wir reale Daten in einer Datenbank ablegen...bewahre uns Gott ( ich glaube an beides nicht ;) ) ... Hacker und bestimmte Regierungsorganisationen würden sich freuen - zumal ja der Rechteinhaber ja eindeutig identifizierbar sein muss um das nachvollziehen zu können. Die nächste Evolutionsstufe des gläsernen Menschen. Wie war das noch mal mit der DSVGO? Aus meiner Siht ist das eine gesetzt mit dem anderen nicht vereinbar.

 

Da sag ich nur danke an alle, die den bescheuerten Spruch leben: "Ich habe doch nichts zu verbergen".

 

Um Auslastung durch Abfragen zu stemmen, müsste die Infrastruktur recht aufwendig sein. Das muss finanziert werden. Durch Werbeeinnahmen, wie Google und Facebook wird das nicht funktionieren. Also müssten eigentlich die Rechteinhaber oder -Verwerter machen. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass das deren Idee war. Also aus Steuern?

 

Und ein nicht zu unterschätzender Faktor ist die Fehleranfälligkeit - z. B. Filter/Prüfalgorithmen werden von Menschen Programmiert - ohne Fehler wird das nicht funktionieren, mit allen möglichen Auswirkungen in alle Richtungen.

 

Ich glaube meine Fantasie kann sich gar nicht vorstellen, was da noch alles schief laufen kann - da ist gerade nur ein extrem flaues Gefühl im Magen.

 

Ich kann mir nicht vorstellen, wie das alles funktionieren soll.

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Das muss finanziert werden. Durch Werbeeinnahmen, wie Google und Facebook wird das nicht funktionieren. Also müssten eigentlich die Rechteinhaber oder -Verwerter machen. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass das deren Idee war. Also aus Steuern?

 

Da kann ich dir eine sehr präzise Prognose stellen: Ich.

 

Bzw. wir Community-Betreiber, da von uns ja die Anfragen kommen.

Die Rechteinhaber bzw. die Verlage, die dieses Gesetz per Lobby an den Start gebracht haben, werden nur

- teure Lizenzvereinbarungen anbieten

- ihre Werke in die ominöse Datenbank pumpen und

- mit Anwälten drohen

 

Am Aufbau einer sinnvollen und gute funktionierenden Infrastruktur haben die kein echtes Interesse – sondern an maximaler Restriktion.

 

Achtung Polemik: Das könnte auch ein Skript sein, das jede Anfrage ablehnt und automatisch Abmahnungen versendet.

 

Andreas

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Vielleicht lässt sich die Lizenzvereinbarung allgemein als grundsätzlicher Zugangsgenehmigungspunkt, wie die Akzeptanz der AGBs oder als Bestandteil Deiner AGBs verfassen.

 

Das ist ein Missverständnis: Das ist keine Vereinbarung zwischen mir und euch als Forumsmitgliedern. Ihr seid zwar zu 99,9% die Rechteinhaber an den Bildern, die hier veröffentlicht werden.

 

Das Gesetz verlangt aber, dass ich mit ALLEN Rechteinhabern eine Lizenzvereinbarung schließe, sprich eine Pauschalabgabe wie auf Festplatten und Speichermedien, weil es ja sein könnte, dass hier jemand etwas fremdes hochlädt.

 

Gruß

Andreas
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