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Weitwinkel- und Astrofotografie Objektiv - Sony A7III


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Hallo zusammen,

 

ich bin momentan am hin und her überlegen wie ich mein Objektiv-Set für die Sony A7III zusammenstellen möchte. Momentan fehlt mir noch ein Weitwinkel und ein Objektiv für Astrofotografie.

 

Als "Immerdrauf" habe ich an der A7III derzeit das Sony 24-105 f/4 und bin ich sehr zufrieden damit. 

Da ich vorwiegend in der Landschaftsfotografie unterwegs bin, bin ich aber noch auf der Suche nach einem Objektiv mit etwas mehr Weitwinkel. Dabei bin ich natürlich recht schnell auf das Sony 16-35 f/4 gestoßen. Dieses würde mein 24-105 zwar untenrum ergänzen, zusätzlich bräuchte ich aber auch noch ein Objektiv für die Astrofotografie. Hier wären momentan das Samyang 14 f/2,8 oder auch ein Samyang 20 f/1,8 oder Samyang 24 f/1,4 denkbar, auch um den Preis noch erträglich zu halten. Da ich im Feld der Astrofotografie noch recht neu bin, wäre hier die Frage welche Brennweite für die meisten Zwecke am besten wäre (Milchstraße, Nachthimmel, ...), bzw. welches von den genannten gut oder weniger gut ist. Im Internet findet man leider sehr unterschiedliche Meinungen dazu. 

 

Das Sony 16-35 f/4 würde aber auch einen großen Teil der von mir sehr häufig genutzten Brennweite (24-35 mm) überlappen, was natürlich eigentlich "unnötig" ist. So kam mir der Gedanke, das 24-105 als Immerdrauf zu verwenden, und untenrum nur eine Festbrennweite von höher Güte einzusetzen wenn ich ein 16-35 einspare. Da kam mir das Batis 18mm f/2,8 in den Sinn. Ich denke das mir diese Brennweite im Bereich Weitwinkel reichen könnte (mit meiner Nikon zuvor habe ich für Landschaft auch meinst 24mm eingesetzt und wenn WW meist so 16-18mm) und gleichzeitig hätte ich auch eine exzellente Linse für Astrofotos. Ist jemand von euch auch einen ähnlichen Weg gegangen und kann über seien Erfahrungen schreiben, ob er die zusätzliche Flexibilität eines 16-35 zwischen 16-24 mm gegenüber dem Batis 18mm dann vermisst hat? 

 

Ein schwieriges Thema, wo ich immer noch nicht so recht die beste Lösung gefunden habe.

Wie sieht denn das Setup bei euch aus (Landschaft, WW und Astrofotografie)? Ich denke es gibt sicher einige weitere User mit ähnlichen Anforderungen ;-).

 

Vielen Dank.

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Hallo und willkommen im Forum,

Ich habe mir das 4/16-35 damals als eines der ersten Objektive für meine A7II gekauft und gerne für Landschaft verwendet. Das ist sicher kein Fehler. Die Überlappung mit dem später gekauften 24-70 GM und der Wunsch nach einer kürzeren Anfangsbrennweite hat bei mir dann schlussendlich zum Sigma 14-24 f2.8 geführt, das allerdings mit dem MC-11 adaptiert werden muss und mit Adapter 1,3 kg wiegt (aber das Objektiv ist ohne Adapter 1000 Euro günstiger als ein 16-35 GM). Für Astro habe ich es bis jetzt allerdings noch nicht verwendet. Das will ich noch machen. Für mich ist ein Zoom im UWW Bereich praktikabler. Eine Festbrennweite wäre mir dort zu unflexibel auch wenn ich sonst sehr gerne lichtstarke Festbrennweiten verwende (35,85 an Vollformat).

bearbeitet von Gast
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So kam mir der Gedanke, das 24-105 als Immerdrauf zu verwenden, und untenrum nur eine Festbrennweite von höher Güte einzusetzen wenn ich ein 16-35 einspare. Da kam mir das Batis 18mm f/2,8 in den Sinn. Ich denke das mir diese Brennweite im Bereich Weitwinkel reichen könnte (mit meiner Nikon zuvor habe ich für Landschaft auch meinst 24mm eingesetzt und wenn WW meist so 16-18mm) und gleichzeitig hätte ich auch eine exzellente Linse für Astrofotos. Ist jemand von euch auch einen ähnlichen Weg gegangen und kann über seien Erfahrungen schreiben, ob er die zusätzliche Flexibilität eines 16-35 zwischen 16-24 mm gegenüber dem Batis 18mm dann vermisst hat?

So eine Lösung nutze ich (wenn auch eine Nummer kleiner durch APS-C mit SEL1670z und Touit 12/2.8) und bin sehr zufrieden. Zum Verkleinern der Lücke 18 mm bis 24 mm könnte sich cropppen anbieten. Als entscheident würde ich ansehen, ob Dir die 16 mm fehlen würden bei Kauf des Batis 18 mm bzw. ob es akzeptabel wäre, Panoramen zu erstellen bei Bedarf. Ansonsten würde ich sagen, für den Anfang reicht an der A7III auch das FE1635 f4 für Astro.

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Bei mir ist das meist genutzte Weitwinkel-Objektiv in der Astrofotgrafie ist das Tokina Firin 2/20. Es ist relativ preisgünstig, mit Blende f2 fängt es genug Licht ein, dass man es auch unter den meisten nächtlichen Bedingungen noch scharf stellen kann.

Die Arbeitsblende is in meinen Astroaufnahmen mit Weitwinkel und speziell dem Firin typischerweise f2.8-f3.2. Je nachdem, ob auch irdische Objekte im Bild sind oder nicht. In diesem Unterforum habe ich im Thread zum Objektiv einige Beispielbilder eingestellt.

Mein zweitwichtigstes Astroobjektiv ist das Batis 2/25. Es ist bzgl. Schärfe und Koma-Korrektur noch ein wenig besser, kostet aber auch fast das Doppelte vom Firin.

Die Auswahl hängt vom Motiv ab. Etwas weiter ist oft nützlicher. Entsprechend ist das für viele Motive auch noch nicht zu weite Firin öfter im Einsatz.

 

Darüber im Normal- und Telebereich sind das Sony Zeiss Planar 1.4/50ZA und das Samyang FE-Objektiv 2/135 praktisch perfekte Objektive für die Astrofotografie. Bereits offen sind sie bis auf die etwas stärkere Vignettierung sehr gut für Astroaufnahmen einsetzbar.

 

Ganz neu in meinem Bestand ist ein IRIX 2.4/15mm Firerly. Es ist das mit Abstand günstigste Objektiv. Bei der Anschaffung von der Empfehlung der in Fachkriesen bekannten Astrofotografen Katja Seidel leiten lassen.

Für viele Motive der Astro- und Astro-Landschaftsfotografie ist das zu weit und als Einzelobjektiv wäre es keine gute Empfehlung. Ich muss auch erst mal schauen, wie gut es tatsächlich ist.

 

Zur Milchstraße: den sichtbaren Teil des Bandes kannst Du nicht mit einer Aunfnahme einfangen. Der Bildwinkel, den Du brauchtest ist unter Einbeziehung von etwas Umgebung über 180°.

Der Mai ist für Astrofotografen in unseren Breiten ein ziemlich guter Mona. Dann spannt sich die Milchstraße bei uns in einem Bogen von Nordost nach Südwest. Für Astro-Scapes mit dem gesamten Bogen solltest Du Dich mit Panoramenfotografie befassen.

Das bedeutet schon einigen Aufwand. Auch in der Aufbereitung des Bildmaterials und des Handlings von Kontrasten und oft starken Helligkeitsunterschieden über die Szene. Mir macht das Spaß und ich scheue die Mühe nicht. Mit der Zeit stellt sich Routine ein und man wird effizienter. Es geht aber immer noch einiges an Zeit rein.

Gerne nehme die Milchstraße gerne als zweireihiges Panorama aus 10-12 Aufnahmen bei 20mm auf. Hier ein Beispiel:

 

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bearbeitet von Gast
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Das Irix ist optisch sicher eine bessere Wahl als die hier oft empfohlenen Samyang 14mm und Laowa 15mm, aber mir ist das meist auch zu weit, da der Vordergrund oftmals extrem untergeht oder proportional nicht passt. Ich habe es nur noch selten dafür im Einsatz, aber für Events und Konzerte recht oft.

 

Der Bereich 20-30mm ist bei mir am öftesten im Einsatz, da leicht handhabbar und dennoch nicht zu eng für Landschaft.

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Ähnliches Motiv, 4 Brennweiten:

 

15:

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28:

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135:

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EDIT: Das Batis ist sicher eine gute Ergänzung zum 24-105 untenrum und da du für schöne Ergebnisse um das Stacken eh kaum herumkommen wirst, kannst du sicher auch mit dem 24-105 gute Ergebnisse erzielen, falls du einmal etwas mehr Brennweite benötigst und nicht nur möglichst viel auf einmal abbilden willst. Oder auch das bereits genannte Tokina.

bearbeitet von ShaiHulud
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Danke euch für eure Antworten.

 

Das Tokina Firin 20 hatte ich auch schon im Auge da würde mir aber untenrum nochmal deutlich mehr Weitwinkel fehlen.

Grundsätzlich sind viele Astroaufnahmen sicher zwischen 20-30mm gut angesiedelt, das bedeutet dann aber für mich eine Linse für Astro und noch eine zusätzliche für WW. Daher war meine Überlegung ob ein Kompromiss auf dem Markt zu finden ist: ein lichtstarkes Objektiv für WW und Astro. Da interessiert mich eben die Erfahrung anderer wie diese mit ähnlichem Setting klar kommen. 

Grundsätzlich fehlt mir eben noch eine WW Linse unter dem 24-105 und eine Lise für gelegentliche Astroaufnahmen (ist nicht mein Haupteinsatzgebiet, sollte für gelegentliche Aufnahmen aber eben gute Ergebnisse liefern). Bei all der Suche finde ich bisher keine richtige Lösung  :confused: ...

 

Dabei noch eine Frage ab vom lichtstarken WW: Gibt es eigentlich ein gutes und empfehlenswertes Weitwinkel für die Sony A7, welches mein 24-105 nicht so sehr überlappen würde wie das 16-35? Das 12-24 wäre da natürlich ideal, aber das fällt leider raus da ich daran keine Filter verwenden kann.

 

Ideen sind bei meinen Überlegungen u.a.:

  • Sony 24-105 f/4 + Batis 18 /f2,8
  • Sony 24-105 /f4 + Sony 16-35 /f4 + ein günstiges WW von Samyang (14, 20 oder 24 mm ??) - schade da das 16-35 viel Brennweite überlappt
  • Sony 24-105 /f4 + Sony 16-35 /f2,8 (dieses wäre aber äußerst teuer und der meist genutzte Bereiche würde auch hier überlappen, die Blende 2,8 wäre primär nur für Astro wertvoll)
  • Sony 24-105 f/4 +  Sony 16-35 /f4 + Tokina Firin 20 f/2 - - schade da das 16-35 viel Brennweite überlappt
  • Sony 24-105 f/4 + Tokina Firin 20 f/2 + irgendein anderes als das 16-35, nicht zwingend lichtstarkes UWW für Landschaften
  • Sony 24-105 f/4 + Batis 25 f/2 + irgendein anderes als das 16-35, nicht zwingend lichtstarkes UWW für Landschaften

 

Insgesamt würde ich für das je nachdem eine oder die zwei zusätzlichen Linsen nicht mehr als 2000€ ausgeben.

 

Vielleicht könnt ihr mir noch ein wenig weiterhelfen. 

 

Vielen Dank euch.

bearbeitet von T.H. Photography
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Überlappung sehe ich ja eher als Vorteil weil weniger wechseln erforderlich ist.

 

Beim Batis 18er sehe ich den Vorteil, das es die Linse mit dem geringsten Gewicht ist (je nach dem wie weit man den Krempel schleppen muss)

 

Eine günstige, leichte Alternative bei (gebraucht) überschaubaren Preis ist das Nikon AF-S 18-35 + Adapter (mit Blendenverstellung). Auch ein Canon 17-40 + Sigma MC-11 könnte eine Alternative sein und liegt so bei +- 650 Euro inkl. Adapter. Weitere Möglichkeit Sony-Adapter + Minolta 17-35 (dürfte mit am günstigsten sein?)

 

Bei den drei letzten Kombinationen wäre das Batis preislich noch drin.

 

MC-11 + Tamron 15-30 F/2.8

 

 

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Meine Landschaftsbilder sind mittlerweile meist auch ab 24mm und vor Sony hatte ich ein 17-35 bzw. 18-35 im Einsatz. Das Sony 16-35 finde ich pers. zu teuer für das gebotene, bringt noch mal über 500g in den Rücksack und mir ist auch die Oberfläche zu empfindlich.

 

Ich denke ja, mit dem 18er Batis macht man wenig falsch, wenn du vorher das UWW-Zoom sowieso meist nur am kurzen Ende benutzt hast, sprich du i.d.R. die Zoommöglichkeit kaum verwendet hast, kannst du auch direkt eine FB nehmen.

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  • 2 weeks later...

So habe mich nun nach längerer Überlegung für das Batis 18/2.8 entschieden. Ich denke es ist die ideale Ergänzung zum 24-105 und Astro ist damit auch gut umsetzbar.

 
Nun bin ich gespannt das es ankommt und wie es sich schlägt :-).
 
Vielen Dank euch für die hilfreichen Beiträge und die angenehme Diskussion zu Thema! 
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Nur kurze Anmerkung am Rande (auch wenn du dich schon entschieden hast und mit dem Batis sicherlich eine gute Wahl getroffen hast):

 

1. eine Überlappung würde ich eher als Vorteil sehen

2. für astro braucht man nicht zwingend ein UWW. Den Kern der Milchstraße kannst du auch locker mit 24mm einfangen.

 

Es gibt daher nicht DIE eine ideale astro-Linse. Jeder hat seine eigene Präferenzen.

 

Du kannst Deine Objektive ja noch mit einem Tracker ergänzen.

bearbeitet von milamber
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  • 4 weeks later...

Hallo,

 

vor der gleichen Überlegung stand ich kürlich auch. Ich habe mich dann für das Zeiss Batis 25 mm F2 entschieden. Allerdings habe ich (für mich persönlich) schnell gemerkt, dass ich mit dem Fokus-by-Wire des Batis nicht warm werde. Ich habe es nicht geschafft, nachts scharfe Bilder hinzubekommen. Kurzerhand habe ich das Batis wieder verkauft und bin auf das Sigma 24 mm 1.4 ART inkl. MC11 umgestiegen. Gefühlt liegen da beim Handlich Welten dazwischen. Aber das ist eben eine Adapter-Lösung...

 

Chris

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das Fokussieren mit dem Batis ist kein Problem. Ich habe es selbst ja auch. Wo liegt da der Vorteil beim mechanischen Fokus? Ich wüsste nicht wo da beim Fokussieren der Unterschied sein sollte. 

 

1. auf einen hellen Stern ausrichten (er sollte in der Mitte sein)

2. Lupe einschalten

3. den Fokus hin und her justieren bis der Stern scharf ist. Hierbei gibt es einen Trick, wenn man leicht zu weit dreht, bekommt der Stern leichten purple glow, wenn man zu nah dreht, ist es ein grüner glow (CA). Man muss also die Mitte finden, so dass der Stern weder grün noch purple ist. So habe ich das zumindest gemacht und es hat immer geklappt. 

 

Das Sigma 24mm ist aber auch ein tolles Objektiv, daher ist das ja in Ordnung :). Ich wünschte mir manchmal, ich hätte eine größere Blende als die F2 vom Batis. 

 

Mars.jpg

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mal was mit dem 25er Batis, Offenblende f2, 13 sek. und Iso 5000. Leider hatte ich am Strand fast überall künstliche Umgebungsbelichtung. Die Außentemperatur betrug ca. 34 Grad, was für das Rauschen nicht ganz unerheblich ist.

 

 

42696101275_f887c0424b_c.jpgDSC00120 by Stefan Mieth, auf Flickr

bearbeitet von Flaschengeist
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Nur mal so aus Interesse... Spricht was gegen das Samyang AF 14mm 2.8?

Gerade bei Astro ist Lichtstärke und schärfe sehr wichtig.

Da ist Sigma insgesamt einfach interesster weil es mehr als doppelt so Lichtstark ist.

 

Zwischen dem Samyang und Sigma liegen anscheinend auch nur rund 200€ Straßenpreis.

 

Wer aber aufs Geld achten muss, ist bestimmt auch beim manuellen Fokus Samyang zufrieden.

 

Dazu haben noch eher wenige bei den AF Samyangs Erfahrungen gesammelt.

Sigma hat zeitnah die E-Mount Versionen rausgehauen und viele nehmen eher das bekannte als ein Samyang.

 

Dazu soll der AF von Samyang nicht so gut sein.

bearbeitet von Absalom
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Ich würde noch das Samyang Fisheye 2,8/12mm ins Rennen werfen. Das ist rattenscharf bis in die Ecken und den Fisheye-Effekt bekomment man softwaremäßig ohne sichtbare Qualitätseinbußen ziemlich gut weg.

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Ich würde noch das Samyang Fisheye 2,8/12mm ins Rennen werfen. Das ist rattenscharf bis in die Ecken und den Fisheye-Effekt bekomment man softwaremäßig ohne sichtbare Qualitätseinbußen ziemlich gut weg.

 

 

Es ist definitiv ein gutes Objektiv. Ich habe es auch. Aber es ist ein riesiger Unterschied zwischen 24mm und dem 12mm. Man kann beide Objektive überhaupt nicht vergleichen und muss schon wissen welchen Effekt man will.

 

hier mein erstes Bild welches ich damit gemacht habe um es zu testen. Zu mehr bin ich noch nicht gekommen :D.

 

Black-Forest-Milky-Way.jpg

bearbeitet von milamber
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