Beratungsgesuch im Auftrag

[zweifellos-ratlos]

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Hallo,

wie Ihr ja wisst, ist Tordon im KH.

Nächste Woche kommt er in eine Reha und danach direkt im so eine Art Schule mit Kur.

Nun, nach dem er seine Ausrüstung an mich verkauft hat, bat er mich hier um Rat für Bridge zu suchen.

 

Er möchte folgendes fotografieren:

 

Mond und Sterne

 

Städte und Archetektur am Tage und in der Nacht

 

Makro, vor allem Insekten.

 

Tiere, Haustiere, Zootiere und Tiere in freier Wildbahn, zu Lande und in der Luft.

 

Er überlegt, ob er sich eine oder zwei Bridge zulegen soll und lässt fragen, ob es eine einzelne gibt, die alles abdeckt, oder aber ob es besser ist auf 2 zu gehen.

 

Genauso lässt er fragen, welche ( s ) Modell ( e ) am ehesten in Frage kommt. Ausgeben will er, wenn es eine einzelne ist nicht mehr wie 750,-€ und wenn es 2 sind nicht mehr wie 1200,-€.

 

Kameras sollten Monitor und Sucher haben. Monitor mindestens klappbar.

bearbeitet 6. Juni 2018 von zweifellos-ratlos

[kirschm]

Frag ihn doch bitte mal konkret: was ist es fingermässig, dass er glaubt, dass eine Bridge besser ist als ein 'System'... mir ist das immer noch nicht klar...

[nightstalker]

man kann zoomen, ohne die Finger der linken Hand ..

 

 

die FZ1000 wird wohl perfekt sein

 

für Makro in der Telestellung wird ein Achromat (möglichst schwach) benötigt

 

im entsprechenden Forum habe ich mal eine Menge dazu rausgesucht .. incl. den passenden Achromaten

bearbeitet 6. Juni 2018 von nightstalker

[zweifellos-ratlos]

Das habe ich ihn auch gefragt. Er sagte mir, dass ihm das Risiko zu hoch ist, wenn er kein Stativ bei hat, oder schnell ein Objektiv wechseln will, dass dieses runter fallen könnte und kaputt geht. Weiter sagt er, dass er im Zeigefinger und Daumen kein Gefühl drin hat. Dazu meinte der Arzt, dass bei der Verletzungen einige Nerven beschädigt wurden und es sein kann, dass er in den Fingern nie wieder gefühlt bekommt. Aus diesem Grund würde er sich nach seiner Aussage mit einer Bridge mit einem einbein Stativ sicherer und besser fühlen, besonders da man fast alles mit einer Hand und mit rechts bedienen kann im Gegensatz wie mit einer Systemkamera.

 

Danke night, werde Datenblatt zu der Kamera ziehen und ihm mitbringen

 

Bevor ich es vergesse, ich soll Euch alle von ihm grüßen.

 

bearbeitet 6. Juni 2018 von zweifellos-ratlos

[kirschm]

man kann zoomen, ohne die Finger der linken Hand ..

Ich würde trotzdem mal gerne die Antwort von Tordon hören...

 

Edit: ist geschehen...

bearbeitet 6. Juni 2018 von kirschm

[zweifellos-ratlos]

kirschm, hoffe das dies als Antwort reicht, denn mehr wollte er auf das Thema nicht eingehen.

[kirschm]

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Ja, reicht... Nightstalkers Ansichten zu Handhabung und Ergonomie helfen mir nicht weiter... weil sie zumindest für einen klitzekleinen Bruchteil der Menschheit (nämlich mich)... irrelevant sind...

[ShaiHulud]

Bridge-Kameras die das alles abdecken sind wohl die Panasonic FZ1000 und die Sony RX10-Serie, wobei Zweitere bei den neueren Modellen etwas teurer ist.

 

Dennoch könnte eine RX10III eine gesamtes System ersetzen, wenn man mit Sensor- und Gehäusegröße klar kommt.

 

EDIT: Da er nur eine Hand zur Verfügung hat ist das griffige Gehäuse dieser beiden Serien sicher auch ein Vorteil.

bearbeitet 6. Juni 2018 von ShaiHulud

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Ich würde dir das Adobe Creative Cloud Foto-Abo mit Photoshop und Lightroom empfehlen

[Gast]

Also zwei Bridges bringen sicher nichts. Wenn schon eine Bridge und eine Kompakte.

 

Bei der Bridge fällt mir bei diesem Budget die FZ1000 ein.

 

Lichtstark und relativ günstig ist die Lumix LX15 als Kompakte.

 

Bei Makro weiss ich nicht wie weit das möglich ist. Ich habe keine Erfahrung mit Bridges. Mit Kompakten wie der RX100 ist das jedenfalls sehr eingeschränkt möglich.

bearbeitet 6. Juni 2018 von Gast

[zweifellos-ratlos]

So bevor ich es wieder vergesse, ich soll Euch alle von Tordon grüßen, dass als erstes.

 

Werde die Ratschläge von Euch, Bilder zu den besagten Kameras und dessen Datenblätter ausdrucken und diese ihm Do. Abend bringen, so dass er mir sagen kann, welche ich holen soll. Ein Einbein habe ich schon geholt, da wollte er nur ein ganz einfaches, was man höhen verstellen kann.

 

Wichtig ist ihm Zoom mit einem schnellem Autofokus

bearbeitet 6. Juni 2018 von zweifellos-ratlos

[hape]

Hallo,

wie Ihr ja wisst, ist Tordon im KH.

....

 

 

Sorry, wer oder was ist dieser Tordon, bei Gogle finde ich nur ein Herbizid, können die jetzt auch schon knipsen?

 

[Gast]

Hier: https://www.systemkamera-forum.de/user/91794-tordon/

[Kleinkram]

In den Urlaub nehme ich zwei Bridges mit, die LX100 und eine Einzöllerin mit langem Tele.

 

Bei wenig Licht ist die LX gut, die 1 Zoll ist universell.

 

Kann ich das empfehlen? Wenn es jemand klein liebt, viel im Dunkeln und ohne Stativ fotografiert, ja. Aber mit zwei Kameras hantieren und vielleicht die falsche dabei haben, ist nicht Jedermanns Sache. Auch von zwei Kameras die Bilder bearbeiten und zusammenbringen (ist nicht viel Arbeit) muss man wollen.

 

Wenn ich den Ratsucher gut einschätzen kann, rate ich vielleicht zu Zweien. Ansonsten ist die FZ1000/2000 die problemlose Kamera für fast alle Fälle.

[nightstalker]

https://www.systemkamera-forum.de/topic/114627-fz1000-erfahrungsberichte-und-geschichten/?p=1290804

 

 

 

[nightstalker]

/edit

 

doppelt

 

bearbeitet 6. Juni 2018 von nightstalker

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Guck dir auch mal das Sony 12-24 G Master an

[leicanik]

Scheint ein echt harter Bursche zu sein, dieser Tordon. Ich hätte vermutlich anderes im Sinn, wenige Tage nach so einem schweren Unfall ...

[kirschm]

Kann auch gewollte Ablenkung sein. Ich würde mich dann wahrscheinlich mit JPG ooc befassen...

[zweifellos-ratlos]

So habe jetzt alles für die hier vorgeschlagenen Kameras und die Infos ausgedruckt und werde ihm die Zettelwirtschaft vorbei bringen.

@ leicanik

Ich kann nur so viel sagen, dass er seit den frühen 90igern durch weg fotografiert, bis Anfang diesen Jahres Analog. Nach fast 30 Jahren ist seine Anloge Kamera über den Jordan und ist seit dem mit hilfe dieses Forums digital unterwegs.

Habe ihn so kennengelernt: je schlechter es ihm geht, um so mehr geht er los um zu fotografieren. Er zeigt auch nicht viel was er fotografiert, besonders nicht die Bilder, die er macht, wenn es ihm schlecht geht.

Des wegen vermute ich, dass das Fotografieren und dem sich damit beschäftigen, seine Art ist mit Krankheiten, schlechten Nachrichten, bei schlechter Laune, bei einem Durchhänger oder auch wie jetzt mit dem Unfall und den Folgen daraus fertig zu werden. Ich weiß es nicht, aber ich vermute es mal ganz stark.

 

 

 

bearbeitet 6. Juni 2018 von zweifellos-ratlos

[zweifellos-ratlos]

Habe heute Tordon die FZ1000 besorgt