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Altglas- sinnvoll oder nur ein aufgeblähter Hype ?


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Altglas geht auch bei 42 MP (A/R2) recht gut.

 

Einige Altgläser sind nahezu ohne Einschränkung auch an 42 MP (A7RII) nutzbar.

 

Das über 40 Jahre alte Pentax K 1.2/50 gehört z.B. dazu.

 

Da die Nahgrenze bei 35 cm liegt, nutze ich es auch gerne als Makro in Kombination mit einem Helicoid.

 

Allerdings wird dieses Objektiv, wie auch andere gut geeignete Altgläser, nur sehr selten angeboten und wenn, zu der Qualität "angemessenen" Preisen.

 

Foto mit f4 und ein max. Crop (max. mit Klick aufs Foto)

 

180512-lib.jpg

 

180512-lib-crop-max.jpg

bearbeitet von fourthird
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@Neto-Zeme,

 

Du spricht mir aus der Seele. Darum geht es!

 

----

 

Außerdem wer mit Autofokus arbeitet stellt auch P ein! Sonst machen die Automatiken doch keinen Sinn.

Warum die Fokussierung einer Maschine anvertrauen, aber dann die Blende und Zeit selber einstellen wollen? ;-)

 

 

Gruss

Stephan

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Außerdem wer mit Autofokus arbeitet stellt auch P ein!

Jetzt hätte ich doch fast schon voller Zorn widersprochen... aber ich stelle tatsächlich AF und P ein... aber nur, weil auf meinem P in Wirklichkeit A programmiert ist (mit anderen Parametern)... genauso wie alle Scene-Modi ebenfalls mit A-Derivaten überschrieben sind... 'echtes' P hatte ich zuletzt vor knapp 20 Jahren in der ersten 'Digicam' eingestellt... und tatsächlich zusammen mit dem AF...

 

Also, alles gut, Deine Behauptung scheint zu stimmen...

bearbeitet von kirschm
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Jetzt hätte ich doch fast schon voller Zorn widersprochen... aber ich stelle tatsächlich AF und P ein... aber nur, weil auf meinem P in Wirklichkeit A programmiert ist (mit anderen Parametern)... genauso wie alle Scene-Modi ebenfalls mit A-Derivaten überschrieben sind... 'echtes' P hatte ich zuletzt vor knapp 20 Jahren in der ersten 'Digicam' eingestellt... und tatsächlich zusammen mit dem AF...

 

Also, alles gut, Deine Behauptung scheint zu stimmen...

Komisch, ich hab versucht A auf P zu programmieren, aber auf dem Knöpfchen steht immer noch P. Muss wohl an der Hardware liegen :confused:

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Für mich wäre das zum "Spielen" mal okay, aber Hand auf Herz, seid Ihr alle so begeistert von den alten Scherben, oer wie seht Ihr das ???

 

MfG Michael

 

Bei meiner MFT- Kamera benutze ich nur Altglas, Neuglas ist mir da noch nicht in den Sinn gekommen.

 

Mag jeder sehen wie er will, Altglas macht für mich Sinn, wenn ich damit Bilder machen möchte.   ;)

 

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Meine Koreatanne hat eine trockene Triebspitze bekommen. War vor ein paar Jahren schon einmal.

Ich wollte den neuen Seitentrieb dokumentieren. Aber das ist ja eine andere Geschichte. 

 

So und jetz Glasschebenbilder mit der A6000.

 

Rokkor MC 200mm / f4 @ f8

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Rokkor MC 300mm /f 4,5 @ f8

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Tokina 400mm / f5,6 @ f8

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das 35 2.8 CY Zeiss Distagon an der a7 wurde bis heute (ich habe noch die RX 1rii) jedenfalls bei mir, an schärfe nicht übertroffen.

 

Erst recht nicht mit dem 28-70 zoom. 

 

100%crop Linke Ecke Entfernung ca. 30meter

 

28-70 @ 13 35mm

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35 @ 2.8 Distagon

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bearbeitet von noel
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Mein Ansatz ist in manchen Punkten sicher ein anderer, als der von denen, die sich hier im Thread um die Sinnhaftigkeit von sogenanntem Altglas bemühen.

So spreche ich auch statt von 'Altglas' eigentlich lieber von Fremdobjektiven oder von manuellen Brennweiten.

 

Viele, viele Linsen, heißen sie Rokkore, Takumare, Hexanone, Zuikos, heißen sie Ultron, Nokton, Summaron, Summicron, Elmarit oder wie auch immer, haben sich im Laufe der Zeit in meinen Fototaschen und vor allem in der Vitrine angesammelt. Mich reizte es, diese Linsen an einer Digitalkamera im Kleinbildformat, an VF einzusetzen um damit (endlich) wieder einmal oder auch erstmalig zu fotografieren!

 

Was mich zunächst dazu trieb manuelle Linsen zu benutzen, war Nostalgie. Endlich konnte ich die bis dato zum Vitrinendasein verdammten „Schätzchen“ wieder einer sinnvollen Verwendung zuführen.

 

Erste Einsätze hatten Fremdobjektive bei mir an einer FT-Kamera von Olympus.

Für einige der infrage kommenden Linsen hatte ich mir entsprechende Adapter besorgt. Die Objektive machten ihre Sache durchaus gut, doch hatten sich bei mir im Laufe der Zeit genügend FT-Objektive angesammelt, dass ich auf die für das Kleinbild gerechneten und für FT (und besonders für mFT) größenmäßig überdimensionierten Spiegelreflex-Objektive verzichten konnte.

 

Und dann kam da eine VF-Kamera daher, die Sony-Alpha-7! Ähnlich wie meine Olys, war sie kein ‘Trümmer’, sondern eine Kamera, die größenmäßig weder die Foto-Tasche noch preismäßig die Haushaltskasse sprengte.

An ihr, der VF-Kamera, lässt sie die bildwirksame Brennweite der manuellen Gläser unverändert verwenden und damit bin ich sogar in der Lage, meine Objektive aus dem Leica-M-Lager bis unendlich einstellen und ernsthaft nutzen zu können.

 

Gedacht hatte ich die Sony Alpha 7 eigentlich nur für den Einsatz von Fremdobjektiven. Das geringe Auflagenmaß macht es möglich, dass praktisch jedes Kleinbildobjektiv, selbst die Objektive der Leica M und der Gewinde-Leica, verwendet werden können. Es machte mir ungeheuren Spaß, die vorhandenen Objektive jetzt 1:1 digital einsetzen zu können und ich beschaffte mir die unterschiedlichsten NEX-Adapter zu meinen ‘Vitrinisten’. Die Tatsache, dass die Alpha 7 Hilfsmöglichkeiten für die manuelle Entfernungseinstellung (Fokuslupe, Fokuspeaking) und die Einstellung auf ‘A’ besitzt, lassen sich manuelle Objektive hinreichend einfach einsetzen!

Anmerkung: A=Aperture, Blende => Blendenvorwahl. Zur eingestellten Blende wird automatisch die passende Belichtungszeit eingestellt. Man nennt diese Einstellung daher auch ‘Zeitautomatk’.

 

Etwas später habe ich mir dann das Kit-Zoom 28-70mm beschafft, eigentlich, um einen preiswertes Objektiv zu besitzen, was auch andere Möglichkeiten, die die Kamera bietet, erfahren und nutzen zu können, wie z.B. ‘Autofokus’, Motivprogramme, IS, etc.

Ich war mit der Größe dem Preis und der Leistung des ‘Kit’ von Anfang an zufrieden und setze es nach wie vor gerne ein. Wahrscheinlich habe ich ein besonders gutes Exemplar erwischt!

Später kamen dann weitere FE-Objektive dazu. Das führte natürlich zu einer Verdrängung, vor allem der ‘brennweiten-ähnlichen’ Fremdobjektive. Das bedaure ich manches Mal, liebe ich doch die Haptik vieler meiner Schätzchen und habe sie auch allzugerne manuell fokussiert (manuelles Fokusieren ist manchmal sogar gegenüber Autofokus im Vorteil: z.B. bei - Makro, - Produktfotos, - Fokusfalle, - Entfernungseinstellung per Hyperfokaldistanz u.a.).

 

Leider finden ‘parallele Brennweiten’ in meiner Fototasche kaum mehr Platz.

 

Ausnahmen:

 

Da ich z. Z. aber weder über ein WW-FE-Objektiv unter 28mm noch über ein Tele über 70mm-Brennweite verfüge und auch kein FE-Makro-Objektiv besitze, nutze ich weiterhin das Minolta MD-W Rokkor 2,8/24 und auch das Leitz Elmar-C 4/90. Als Makro-Objektive dienen mir die Rokkore 3,5/50 und 3,5/100.

Da es m.W. zur Zeit noch kein FE-Objektiv mit einer Brennweite von 40mm gibt, kommen hin und wieder auch ein Leica Summicron-C 2/40 und eine Konica Hexar 2,8/40 zum Einsatz.

Alle der genannten Objektive bieten gute Leistungen an der VF-Kamera Sony Alpha 7.

 

Hin und wieder mache ich auch meinen persönlichen ‘Markentag’ mit meiner Alpha: So gibt es den Minolta-, den Konica-, den Exakta- und den Leicatag. Fotogänge, bei denen ich vornehmlich Objektive mit dem betreffenden Anschluss mit mir führe!

 

 

„Altglas- sinnvoll oder nur ein aufgeblähter Hype?“,

 

Fazit:

 

Es macht Spaß Altglas zu benutzen. Richtig Sinn macht es vor allem dann, wenn man entsprechende Gläser sein eigen nennt oder man sie sich als preiswerte Alternative anstelle systemeigener Objektive beschaffen kann. Zwar verlässt man sich gerne auf die Möglichkeiten, die ein Autofokus-Objektiv bietet, doch ist der manuelle Fokus zuweilen von Vorteil. Klar, die Fremdobjektive lassen meist kein anderes Fokusieren zu, während sich manueller Fokus auch bei systemeigenen Objektiven nutzen lässt.

 

Grundsätzlich gilt:

 

Die Offenblende benutze ich bei Fremdobjektiven/Altglas eher selten, in der Regel blende ich um 1 Stufe ab, was der Leistungsfähigkeit zugute kommt (vor allem resultiert daraus auch weniger Vignettierung). Da ich später auch gerne die Belichtungsdaten in die Exif schreibe, ist dieses Vorgehen ohnehin hilfreich.

 

Die volle Öffnung älterer Objektive diente vor allem dazu, das Sucherbild des Reflexsuchers aufzuhellen. Natürlich wurde auch an den Zugewinn bei schlechteren Lichtverhältnissen gedacht. Die heute so wichtige Freistellmöglichkeit war eher sekundär. Die beste Leistung erbrachten die Objektive, das gilt aber auch heute noch, wenn man ca. 2-3 Stufen abblendet.

 

Objektive, die leistungsmäßig auch dann noch nicht meinen Ansprüchen gerecht werden, setze ich nicht ‘ernsthaft’ ein.

 

 

bearbeitet von Kalle
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... Da es m.W. zur Zeit noch kein FE-Objektiv mit einer Brennweite von 40mm gibt, kommen hin und wieder auch ein Leica Summicron-C 2/40 und eine Konica Hexar 2,8/40* zum Einsatz.

Alle der genannten Objektive bieten gute Leistungen an der VF-Kamera Sony Alpha 7...

 

* Es musste natürlich Konica Hexanon AR 1.8/40 heißen.

 

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Offen macht auch dieses Objektiv - vor allem im Nahbereich - eine gute Figur.

 

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Ausschnitt aus dem vorherigen Foto.

 

Mit seiner Brennweite von vierzig Millimetern und seinen kompakten Maßen, lässt es sich auch mal gut als alleiniges Objektiv an der Kamera mitführen.

 

An Konica war es ein 'Pancake'...

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...an einer VF-Kamera ist der Adapter größer als das Objektiv selbst:

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Stimme Dir voll zu - auch bei mir sind die vielen vorhandenen Altgläser eine Motivation, diese denn auch einzusetzen. Trotzdem lege ich Wert auf die Unterscheidung Altglas - manuelle Objektive, weil es inzwischen genug "Neugläser" (z.B. von Voigtländer oder Tokina) gibt, die speziell für den VF-E-Mount (neu)gerechnet worden sind.

 

Bei diversen Altgläsern hat sich bei mir allerdings gezeigt, daß diese eher zur experimentellen Verwendung taugen. Für die Vorkriegsobjektive gilt das fast ausnahmslos. Andere dagegen (je vergüteter, desto besser ;)) liefern durchaus erfreuliche Ergebnisse.

 

Offenblende bei lichtstarken Altgläsern ist wieder ein Thema für sich - vielleicht mache ich mal ein paar Beispielserien.

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Stimme Dir voll zu - auch bei mir sind die vielen vorhandenen Altgläser eine Motivation, diese denn auch einzusetzen. Trotzdem lege ich Wert auf die Unterscheidung Altglas - manuelle Objektive, weil es inzwischen genug "Neugläser" (z.B. von Voigtländer oder Tokina) gibt, die speziell für den VF-E-Mount (neu)gerechnet worden sind.

 

Bei diversen Altgläsern hat sich bei mir allerdings gezeigt, daß diese eher zur experimentellen Verwendung taugen. Für die Vorkriegsobjektive gilt das fast ausnahmslos. Andere dagegen (je vergüteter, desto besser ;)) liefern durchaus erfreuliche Ergebnisse.

 

Offenblende bei lichtstarken Altgläsern ist wieder ein Thema für sich - vielleicht mache ich mal ein paar Beispielserien.

 

Vor einigen Tagen hat mich meine Neugier getrieben, das über 40 Jahre alte PENTAX K 1.2/50 mit dem erst seit einige Monaten verfügbaren Voigtländer VM 1.2/40, zu vergleichen, insbesondere Schärfe bei Offenblende und auch Bokeh verhalten.

 

Natürlich gilt für LICHTSTARK => Kein "starkes" Licht, denn dafür ist f1.2 grundsätzlich nicht gut geeignet, egal ob alt oder neu.

 

Fotos und Crops aus den Fotos des PENTAX K mit f1.2 und f2.

 

Im 2. Post folgen Fotos mit Crops aus den Fotos mit dem VM mit f1.2 und f2

 

Die Schärfe des alten PENTAK K ist bei Offenblende nicht das Problem, sondern der eingeschränkte Kontrast.

 

Ab f2 verringern sich Unterschiede der alten - und neuen Konstruktion.

 

PK f1.2

 

Hawking-PK50-f12.JPG

 

Hawking-PK50-f12-crop.JPG

 

PK f2:

 

Hawking-PK50-f2.JPG

 

Hawking-PK50-f2-crop.JPG

bearbeitet von fourthird
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... Trotzdem lege ich Wert auf die Unterscheidung Altglas - manuelle Objektive, weil es inzwischen genug "Neugläser" (z.B. von Voigtländer oder Tokina) gibt, die speziell für den VF-E-Mount (neu)gerechnet worden sind...

 

Ich finde die hier von mir verwendete Bezeichnung 'manuelle Objektive' auch nicht besonders "trennscharf", habe ich doch selbst einige relativ neue Nicht-AF-Objektive (Neugläser) z.B. von Voigtländer und Leica und die vielen manuellen Gläser, die Zeiss zur Alpha-7/9-Familie beigesteuert hat, gar nicht mal zu beachten. Du verstehst aber sicher meine "Bauchschmerzen", die ich bei dem Begriff "Altglas", z.B. bei Pentax Takumaren, Minolta- und Konica-Objektiven und vor allem bei älteren Leica-Gläsern habe; denn wortsinngemäß gehört "Altglas" in die Tonne!

 

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Offenblende bei sehr trübem Novemberwetter

 

Das Summicron-C 2/40 ist zwar schon viele Jahre alt, meines ist von 1974, gehört aber längst nicht zum 'alten Eisen'. Es macht einen guten Job und ist winzig (C=Compact), sogar an VF, denn dank der geringen Schnittweite von Leica-M/Leica CL, ist der Adapter sehr schmal.

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Vor einigen Tagen hat mich meine Neugier getrieben, das über 40 Jahre alte PENTAX K 1.2/50 mit dem erst seit einige Monaten verfügbaren Voigtländer VM 1.2/40, zu vergleichen, insbesondere Schärfe bei Offenblende und auch Bokeh verhalten.

 

Natürlich gilt für LICHTSTARK => Kein "starkes" Licht, denn dafür ist f1.2 grundsätzlich nicht gut geeignet, egal ob alt oder neu.

 

Fotos und Crops aus den Fotos des PENTAX K mit f1.2 und f2.

 

Im 2. Post folgen Fotos mit Crops aus den Fotos mit dem VM mit f1.2 und f2

 

Die Schärfe des alten PENTAK K ist bei Offenblende nicht das Problem, sondern der eingeschränkte Kontrast.

 

Ab f2 verringern sich Unterschiede der alten - und neuen Konstruktion.

 

 

Danke für den Vergleich.

 

Sehr interessant finde ich auch die Unterschiedliche Ausprägung der Highlights im Hintergrund.

Gerade bei f1.2 gefällt mir persönlich das Pentax nicht, das VM dagegen schon.

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Das Summicron-C 2/40 ist zwar schon viele Jahre alt, meines ist von 1974, gehört aber längst nicht zum 'alten Eisen'. Es macht einen guten Job und ist winzig (C=Compact), sogar an VF, denn dank der geringen Schnittweite von Leica-M/Leica CL, ist der Adapter sehr schmal.

 

100%-Ausschnitt aus obigem Bild (immerhin ISO 800 !):

 

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Danke für den Vergleich.

 

Sehr interessant finde ich auch die Unterschiedliche Ausprägung der Highlights im Hintergrund.

Gerade bei f1.2 gefällt mir persönlich das Pentax nicht, das VM dagegen schon.

 

 

Danke für den Hinweis.

 

Sehe ich auch so, als neue Erkenntnis aus diesem Vergleich, denn bisher war ich mit dem Bokeh des PK sehr zufrieden.

 

Und ich freue mich, dass der Invest in ein modernes manuelles Opjektiv auch dazu eine - für mich unerwartete - Verbesserung gebracht hat.

bearbeitet von fourthird
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Kurzes Off-Topic, da es mir schon öfters aufgefallen ist: Weshalb werden Kamera-Logos abgeklebt?

 

Beispielsweise, um unnötige Spiegelungen bei glasabgedeckten Repros zu vermeiden.

 

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Kurzes Off-Topic, da es mir schon öfters aufgefallen ist: Weshalb werden Kamera-Logos abgeklebt?

 

siehe oben ... und auch um keine Schleichwerbung zu machen (wurde früher in vielen Zeitschriften gemacht und verlangt)

bearbeitet von nightstalker
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