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Spekulationen spiegellose Nikon Vollformat


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Gast User73706

Endlich Konkurrenz für Sony!

 

Sie haben eine Chance - denn es gibt da draussen noch jede Menge Nikonianer, die noch nicht auf Spiegellos umgestiegen sind.

 

Wie andere schon festgestellt haben: Matchentscheidend wird das Objektivkonzept sein, sowie die Ergonomie und Funktionalität der Gehäuse; diesbezüglich dürfte es nicht allzu schwer sein, die Sony A7-Linie auszustechen ...

Dein Sonyfrust scheint wirklich tief zu sitzen, tut mir leid, dass Du es mit dieser Marke so schwer hattest, dass Du es weiterhin betonen musst.

 

Sowohl Canon und Nikon haben viele Chance, aber auch entsprechende Herausforderungen. Sie werden herausgefordert sich beim Einstieg ins KB-DSLM wenig bis gar keine Patzer zu leisten und idealerweise mit etwas herauszukommen was Sony noch nicht bietet. Ob es die viel beschworene Ergonomie ist oder etwas, was bisher so noch niemand gemacht hat.

 

Bei Nikon liegt in es auf der Hand, dass es ein neues Bajonett sein wird. Doch wieviele Objektive können sie direkt am Anfang anbieten und wird der AF on par mit ihren DSLR sein und mindestens genauso gut wie der von Sony? Sehr spannend. :)

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Dein Sonyfrust scheint wirklich tief zu sitzen, tut mir leid, dass Du es mit dieser Marke so schwer hattest, dass Du es weiterhin betonen musst.

 

...

 

So tief sitzt der Frust auch wieder nicht - aber wenn es ein Hersteller nicht einmal schafft, bei einer über 2'000 Franken teuren Kamera die Rädchen so zu gestalten und anzuordnen, dass man überhaupt den Begriff Ergonomie zu bemühen wagt,  ist er halt bei mir irgendwie durchgefallen. Das vordere und hintere Einstellrad sind eine Zumutung, und das Belichtungskorrektur-Rädchen rechts oben verstellt sich oft, wenn man die Kamera packt. Auch die Griffigkeit kommt nicht an eine E-M1 MkII oder G9 heran. Für eine Vollformat-Kamera einfach nicht akzeptabel.

 

Ich bin sicher dass Nikon das besser machen wird, Canon ebenso. Ihre DSLR-Gehäuse beweisen ja, das sie es können. 

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 wenn es ein Hersteller nicht einmal schafft, bei einer über 2'000 Franken teuren Kamera die Rädchen so zu gestalten und anzuordnen, dass man überhaupt den Begriff Ergonomie zu bemühen wagt,  ist er halt bei mir irgendwie durchgefallen. Das vordere und hintere Einstellrad sind eine Zumutung, und das Belichtungskorrektur-Rädchen rechts oben verstellt sich oft, wenn man die Kamera packt.

"Ergonomisch gestaltet" bedeutet nun mal Verschiedenes für verschiedene Hände. Mit dem hinteren Rädchen und mit der Lichtwert-Rad hatte meine rechte Hand noch nie ein Problem. Mit dem vorderen eigentlich auch nicht - aber bei der III sitzt es für meine Finger besser als bei der II - obwohl es bei der II eine schicke colanische Schräglage einnahm :).

 

Für meine relativ kleinen Hände - sie sind gegenüber japanischen immer noch verhältnismäßig groß - gibt es an der Gestaltung der III. Generation wenig zu meckern.

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Ich bin sicher dass Nikon das besser machen wird, Canon ebenso. Ihre DSLR-Gehäuse beweisen ja, das sie es können. 

 

 

sagen wir es so, sie könnten, wenn sie wollten ... aber wie man beim 1er System sah, wollten sie vermutlich nicht

 

... und bis zur M5 durfte man auch ernsthaft an der Absicht von Canon zweifeln, wirklich eine tolle Kamera zu bauen

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Endlich Konkurrenz für Sony!

Das begrüsse ich allerdings auch. Das könnte die Preise drücken.

 

Sie haben eine Chance - denn es gibt da draussen noch jede Menge Nikonianer, die noch nicht auf Spiegellos umgestiegen sind.

Ich gehöre nicht dazu. Mein letztes Nikon Geraffel habe ich Anfang 2012 verkauft ;) .

 

 

Wie andere schon festgestellt haben: Matchentscheidend wird das Objektivkonzept sein, sowie die Ergonomie und Funktionalität der Gehäuse; diesbezüglich dürfte es nicht allzu schwer sein, die Sony A7-Linie auszustechen ...

Du wirst dich evtl. wundern wenn Nikon und Canon auch in die Pseudoretroschiene einbiegen :D. Das was Canon im Moment bei der EOS M Reihe bietet, löst vermutlich ausserhalb der Hardcore Canon Fangruppe bei den wenigsten ein Habenwollen Gefühl aus. Das machen Fujifilm, Olympus und Sony besser. Canon wird kaum den xten Aufguss der Colani Designs von 1986 bringen können auch wenn das damals super war (grad mal die T90 aus der Vitrine holen).

 

 

Möglich ist auch das auf dem MFT Markt eine Veränderung bevor steht, ein Update auf APS-C und warum nicht auch gleich noch auf Vollformat in Betracht ziehen. OlyPana - Leute denken sicherlich auch in diese Richtung - Nischenanbieter haben es bekanntlich immer schwerer.

Halte ich für extrem unwahrscheinlich. Ich vermute, dass beide Hersteller schlicht nicht das Geld haben um eine völlig neue KB Modellinie zu entwickeln. Wer soll die Sensoren liefern? Auch Sony?

 

 

Nein - im Gegenteil: Je besser die Sensortechnik, desto geringer der Vorteil von KB in Sachen praktisch nutzbarer Bildqualität.

Wer entwickelt denn die mFT Sensoren? Die kommen auch von Sony. Deshalb wird APS-C und KB immer einen Vorteil haben innerhalb derselben Sensorgeneration. Aber es stimmt natürlich, dass man manche Vorteile von KB erst bei schlechteren Lichtverhältnissen wirklich nutzen kann.

 

 

So tief sitzt der Frust auch wieder nicht - aber wenn es ein Hersteller nicht einmal schafft, bei einer über 2'000 Franken teuren Kamera die Rädchen so zu gestalten und anzuordnen, dass man überhaupt den Begriff Ergonomie zu bemühen wagt, ist er halt bei mir irgendwie durchgefallen. Das vordere und hintere Einstellrad sind eine Zumutung, und das Belichtungskorrektur-Rädchen rechts oben verstellt sich oft, wenn man die Kamera packt. Auch die Griffigkeit kommt nicht an eine E-M1 MkII oder G9 heran. Für eine Vollformat-Kamera einfach nicht akzeptabel.

Das ist reine Geschmacks- und vor allem auch Gewohnheitssache. Ich habe bei meiner A7RII keine Probleme. Aber es stimmt natürlich. Bei der dritten Generation hat Sony einiges verbessert und die Bedienung ist wesentlich angenehmer.

 

Ich bin sicher dass Nikon das besser machen wird, Canon ebenso. Ihre DSLR-Gehäuse beweisen ja, das sie es können.

Na,ja. Sony arbeitet an der vierten Generation seiner KB DSLMS und Nikon und Canon sind noch nicht mal mit der ersten Generation auf dem Markt. Ich bin gespannt. Was macht dich so sicher, dass Canon und Nikon das besser machen werden? Nikon hat mit der Nikon 1 Serie gezeigt, dass sie grauenhafte Kameras bauen können, die völlig an der Zielgruppe vorbei entwickelt wurden. Und Canon überzeugt bis jetzt mit der M Serie auch nicht. 0815 Plastikdesign und kaum Objektive. Also warum sollte sich das plötzlich ändern?

 

Wenn man sich im Netz etwas umschaut, sieht man vor allem viele Leute die zu Sony KB abwandern. Die kommen nicht nur von Canon und Nikon sondern auch von Pentax und Olympus. Ein Hindernis ist meistens nur der hohe Preis.

bearbeitet von Gast
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Die Adapterfrage ist m.E. der Knackpunkt...

 

... den dann für die alten Nikon-Objektive erforderlichen Adapter in Form und Funktion (und im Preis!) so gestalten, daß man sich praktisch an jedes vorhandene Objektiv einen dransetzen kann...

Würde aus meiner Sicht bedeuten: kein Schrauben-AF, kein Ai-S-Blendenmitnehmer, evtl. auch Schwierigkeiten die Blendenkopplung vor den aktuellsten E-Objektiven (neu: mit el. Steuerung der Blende) zu integrieren. Für alle Funktionen wird der Adapter ein stromfressender Trümmer, radikal auf moderne Nikkore ausgerichtet der Verrat an der eigenen Vergangenheit.

 

... Dann wird es einige neue Objektive geben, die den Basisbereich abdecken. Also z.B. ein hochwertiges 24-70/2,8...

Wenn ich mir das aktuelle Nikkor 24-70/2.8 anschaue, haben sie da für eine Anpassung auf eine handliche Spiegellose eine vorsichtig formuliert herausfordernde Aufgabe zu lösen. bearbeitet von outofsightdd
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Die Sony A7 - Linie ausstechen tönt ja wirklich gut, alles ist möglich.

 

Möglich ist auch das auf dem MFT Markt eine Veränderung bevor steht, ein Update auf APS-C und warum nicht auch gleich noch auf Vollformat in Betracht ziehen. OlyPana - Leute denken sicherlich auch in diese Richtung - Nischenanbieter haben es bekanntlich immer schwerer.

 

Mit grösseren Sensoren wäre die Auswahl für uns alle noch viel interessanter, eben so für alle Anbieter.

MFT Ade?

 

aber eben auch viel teurer bei weniger Handlichkeit und das wird sich auch nicht ändern. So wird MFT vielleicht sogar noch interessanter weil deren BQ bisher immer noch zulegen konnte. So gesehen könnte es eher noch für APS eng werden. Wir werden ja sehen.

bearbeitet von klm
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Wenn ich mir das aktuelle Nikkor 24-70/2.8 anschaue, haben sie da für eine Anpassung auf eine handliche Spiegellose eine vorsichtig formuliert herausfordernde Aufgabe zu lösen.

Meinst du wirklich :lol: ?

 

https://camerasize.com/compact/#724.515,718.479,ha,t

 

Ich glaube das Nikkor hat einen Innenzoom. Das Sony nicht. Könnte den Grössenunterschied erklären.

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Kann sein. Ich gehe auf jeden Fall davon aus, dass das Ergebnis für Sony-Nutzer beruhigend ausfallen wird: Auch bei CaNikon werden top auflösende und schnelle Objektive als Neuentwicklung für KB weder klein noch günstig werden. Der große Kundenkreis der SLR-Systeme fehlt am Anfang, da sind Entwicklungskosten vermutlich auch anders umzulegen als man das im riesigen SLR-Bereich tun konnte.

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Meinst du wirklich :lol: ?

 

https://camerasize.com/compact/#724.515,718.479,ha,t

 

Ich glaube das Nikkor hat einen Innenzoom. Das Sony nicht. Könnte den Grössenunterschied erklären.

 

Glaube ? ja was denn - Innenzoom gibt es u.a. auch bei MFT-Zooms. > Lumix 35-100mm oder > 45-175mm. ,Bei brennweitenvergleichbaren Zooms allerdings nicht, aber die sind eh nicht groß, teilweise recht mini. 

 

klm

bearbeitet von klm
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Bzgl. Gehäusekonzept und Sucher dürfte es nicht schwierig sein, die Sony DSLM zu übertreffen. Nikons Gehäuse waren bislang sehr ausgereift und funktional, weniger Design- oder retroorientiert und vor allem nicht allzu minimalistisch.

 

Kritisch ist die Frage, in welchem Umfang Nikon auch ein natives Objektivportfolio anbieten wird, dass auch für Neu „Nikoneinsteiger“ interessant sein wird. Bei AF Systemen gehören sie zu den besten.

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Würde aus meiner Sicht bedeuten: kein Schrauben-AF, kein Ai-S-Blendenmitnehmer, evtl. auch Schwierigkeiten die Blendenkopplung vor den aktuellsten E-Objektiven (neu: mit el. Steuerung der Blende) zu integrieren. Für alle Funktionen wird der Adapter ein stromfressender Trümmer, radikal auf moderne Nikkore ausgerichtet der Verrat an der eigenen Vergangenheit..

 

 

das Tolle ist, dass man für eine Spiegellose die meisten Dinge schlicht nicht braucht ... passiert ja alles bei Arbeitsblende

 

Die ältesten Nikkore können ohne Probleme mit Messung und Arbeitsblende genutzt werden ... OK Stangen AF ginge nur mit einem entsprechenden Adapter, aber wie Sony zeigt, geht auch das

 

Die meisten Nutzer wären aber vermutlich zufrieden, wenn die aktuellen Objektive funktionieren und die älteren mit Zeitautomatik (etwas, das die aktuellen Kameras meines Wissens nur noch in der Spitzenklasse können) und manuellem Fokus (irgendwann muss man auch einfach mal die Zöpfe abschneiden ...

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Nikons Gehäuse waren bislang sehr ausgereift und funktional, weniger Design- oder retroorientiert und vor allem nicht allzu minimalistisch.

Ja mit Ausnahme der ersten Nikon 1 Bodys. Aber ich hoffe mal, dass Nikon sich eher an den DSLRs orientiert. Warum verkaufen sich manche DSLMS so gut? Genau. Weil sie eben mit einem Retrodesign kommen. Fujfilm und Olympus hätten mit einem 0815 Design keinen Blumentopf gewonnen. Und Sony scheint mit seinem Design auch einiges richtig zu machen.

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OK Stangen AF ginge nur mit einem entsprechenden Adapter, aber wie Sony zeigt, geht auch das

Ja nur hat der LA-EA4 einen feststehenden Spiegel und ein komplettes AF System drin. Bei Nikon dürfte das etwas schwieriger werden.

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Ja nur hat der LA-EA4 einen feststehenden Spiegel und ein komplettes AF System drin. Bei Nikon dürfte das etwas schwieriger werden.

 

der Spiegel wäre ja nicht nötig, da die Kamera einen Phasen AF bekommen soll ... wie die neuen Sonys auch

 

Es würde also ein Fokussiermotor reichen

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Kann sein. Bei Sony war der Spiegel anscheinend nötig.

 

der Adapter stammt aus der "alten" Zeit, damals hies er noch LAEA2 und so einer hängt bis heute an meiner NEX7 ;)

 

Die Kameras hatten reinen Kontrast AF, deshalb musste da ein Spiegel rein ... der Adapter machte die Kamera sozusagen zur SLT

 

Auch Objektive mit Motor gingen nur richtig an dem LAEA2/4 ... es gab zwar einen LAEA1 (der weitgehend, bis auf die durchlässige Weite, identisch war mit dem aktuellen LAEA3), aber der AF war damit vollkommen unbrauchbar .. heute kann eine A6300 mit dem gleichen Adapter problemlos A Mount Objektive scharfstellen. Für Stangenobjektiven fehlt nur der Motor .. der einzige Grund, wieso man an der A6300 überhaupt noch den LAEA4 benötigt

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Nein - im Gegenteil: Je besser die Sensortechnik, desto geringer der Vorteil von KB in Sachen praktisch nutzbarer Bildqualität.

Bei den kleineren MFT Sensoren wie der GX9 quetscht man die gleiche Menge Pixel drauf die eine Canon M50 hat, und staunt das die Kamera ein Bildqualität - und mit unter anderem Rauschproblem hat. Es gibt eben doch unterschiede.

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Wie man Adapterprobleme technisch löst, hat Sony ja ausreichend vorgemacht - der Rest ist Marketing.

 

Es gäbe aber noch eine weitere Variante (wenn man die Sache nicht durch Emotionalisierung mit "Verrat" auflädt): Nikon könnte sich auf einen Hochleistungsadapter für die neueren Objektivgenerationen beschränken und - soweit das nicht ohnehin der Fall ist - die nötigen Spezifikationen offenlegen oder lizensieren. Dann können Fremdhersteller basteln, soviel sie wollen, jeder Altglasfreund kriegt im Laufe weniger Monate einen Adapter für jedes Objektiv seit Anno Schnee - und wenn es irgendwo nicht klappt, zuckt Nikon bedauernd mit den Schultern: Nicht unser Produkt, nicht unser Problem.

 

Im Übrigen: Nicht jedes seit 1959 gebaute Objektiv dürfte es wert sein,  mit seinem ursprünglichen (eh beschränkten) Leistungsumfang an eine spiegellose Neuentwicklung angepasst zu werden.

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Nikon ist in der Regel proprietär. Das betrifft das NEF Format und das betrifft das Bajonett. Sigma hat bei allen Mount-Optionen ihrer Objektive mit Nikon am meisten Schwierigkeiten und Streit gehabt.

Nikon hat sich auch zu einer Firma entwickelt, die kein Risiko eingeht und die nicht für ihre Innovationenfreude bekannt ist, wenn sie nicht von der Konkurrenz dazu gedrängt werden.

 

Die 1"-Sensor Kompaktkameras wurden vor ihrer Fertigstellung vom Markt genommen, die Nikon1-Spiegellosen waren nie als Alternative zu den DSLR gedacht.

Die Größe der D750 war kompakter gebaut worden, da die Nachfrage nach den Sony A7 Kameras bestand. Ansonsten gäbe es immer noch Giganten a la D700, D800 (die D850 erhielt wieder den alten Größenverhältnissen, da dies wohl eher dem Wunsch der Käuferschaft nach dem Aussehen einer Fotografenkamera entsprach).

 

Jeder Kamera, die nicht dem Top-Model ihrer Reihe entspricht, werden Funktionen künstlich begrenzt, um eine Leistungsabstufung nach unten zu haben.

Die Df ist ein gutes Konzept. Ein damalig moderner Sensor, gepaart mit der Möglichkeit, alle Objektive der Nikon Reihe zu nutzen. Es bestand aber kein Interesse daran, dieses mit einem damaligen Top-AF-Modul zu kombinieren.

 

Ich bin gespannt, wie weit sich Nikon diesmal hinreißen lässt.

bearbeitet von grillec
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