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Neue Kamera, die mich fordert


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das Pancake ist praktisch, weil halt flach und leicht ... aber es kommt nicht über "brauchbar" hinaus (wenn man es auf mindestens F4,5 abblendet ;) )

 

Der ganze schlechte Ruf ist aber aus einem uralten Test, der noch mit der alten Firmware gemacht war und wirklich übel war.

 

 

Ich habe noch das Samsung 16 2,4 und das ist gut, klein und leicht. Bei Wanderungen im Grand Canyon habe ich damit schon sehr gute Aufnahmen gemacht.

Wenn man alles in einem Objektiv will, Reportage (Straßen,Landschaft),dann ist das Pana 15 1,7 wirklich gut und auch klein leicht. Zur Not gehen auch Portraits, aber dann muss man wirklich nah dran:

36348477762_23c4c7d52b_b.jpgP1200326 by Silke Hanke, auf Flickr

 

Das Sigma 16 1,4 hat den Nachteil, dass es so klein und leicht auch nicht ist. mFT Objektive kann man auch gut gebraucht kaufen, gerade Festbrennweiten.

VG,

Silke

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Viewfinder, ich habe mich ja noch nicht entschieden und werde mal im Internet suchen, was für Kosten bei Objektiven anfallen. Denn ich muss wie ich schon erwähnte, auch so ein wenig auf das Geld achten ;)

 

So nun ein paar Fragen beantworten. Ja meine bei der 6000 und 6300 das 16-50mm konnte es im Laden testen und hat mich nicht so angesprochen. Das 16-70mm bei der 6500 war da schon eine andere Hausnummer.

 

SilkeMa, auch Dir vielen lieben dank. Habe gelesen dass die Formel um die tatsächliche Brennweite zu ermitteln 0,5 von einem Format auf das nächste ist. Wie schon geschrieben wurde, als Beispiel 16 auf APS-C = 24 auf KB, 16 auf MFT = 32 auf KB. Nur ich habe im Moment leider nur begrenzte Mittel und ich weiß noch nicht was ich genau durch die Aufgabe meines Modellbauhobbys noch dazu bekomme. Da ist mir klar, dass ich auch Abstriche machen muss und diese habe ich bei dem MFT System was ich mir da ausgedacht habe berücksichtigt. Werde aber den Rat, den Du und Nightstalker mit dem 100-300mm gegeben habt auf jedenfall berücksichtigen.

 

kleinw, auch Dir für Deine Vorschläge und Kommentare vielen lieben Dank. Ich finde es klasse, wie Du es akzeptiert hast, dass ich von Brige lieber die Finger von lassen möchte und wie Du weiter sachlich geschrieben hast. Auch wenn Du nicht so richtig verstanden hast, das ich meine alte LUMIX DMC-TZ58 was Qualität angeht nicht mit einer Brige ins rennen schicken wollte, nur aufzeigen wollte, dass ich die Befürchtung habe das eine Brige früher an ihre Grenzen stößt wie eine Kamera mit wechselbaren Objektiven. Aber ich Denke, dass wir uns trotzdem gut verstehen ;).

 

octane, an Dich habe ich jetzt einige Fragen, selber schuld :D. Wie Du bestimmt gelesen hat, bin ich absoluter Anfänger und versuche Klarheit zu bekommen. So wie ich das sehe, hast Du Dich wohl auf Sony spezalisiert.

 

So ich habe in Erfahrung gebracht, das es bei Sony A-Mount ( ist wenn ich es richtig gelesen habe der veraltete Anschluss ist ) und den E-Mount gibt. Gut ich habe verstanden, dass man, besonders als Anfänger wie ich es bin nicht mit Adaptern spielen soll.

 

Jetzt aber mal die eine oder andere theoretische Frage. Wenn jetzt sagen wir mal ein A-Mount Tele oder Weitwinkel oder was auch immer einen Stabilisator hat und ich würde eine A6000 oder 6300 nehmen, würde das denn über einen Apapter technisch einigermaßen gehen? Denn denke mal, dass z.b. A-Mount-Objektive eher in meiner finanzellen Liga spielen als die E-Mount abgesehen vom SEL55210. Denn wie ich sagte, ich muss aus finanziellen Gründen nun einmal Abstriche in Kauf nehmen. Aber trotzdem versuche ich das beste raus zu holen.

 

Nächste Frage wäre, wenn ich jetzt festellen würde, dass die A6500 mir defenitiv zu teuer wäre, aber die 6000 und die 6300 in meinem Rahmen liegen würde, da wäre dann meine Nächste Frage. Und zwar, rein vom Preis/Leistungsverhältnis her lohnt es sich da eher die 6300 zu kaufen, oder ist da der Unterschied so gering, dass der Mehrpreis der 6300 im Preis/Leistungsverhältnis eine zu große Rolle spielen würde?

 

Das die 6500 die anderen beiden bei weitem übertrifft, dass habe ich heute glaube ich genügend gelesen. Habe hier bei mir im Textdokument zu den 6x00sender schon das eine und andere zusammengetragen, worüber ich aber noch einige Nächte drüber schlafen muss und noch die Fragen beantwortet brauche und was ich zwar nicht glaube noch eventuell zusätzliche Info brauche.

 

Hoffe, dass ich bald so weit bin, dass ich hier alles was ich für mich zusammen getragen habe presentieren kann und dann so zu sagen nur noch abschließende Meinungen und Verbesserungsvorschläge brauche.

 

Auch denen die ich jetzt nicht namentlich genannt habe, aber hier geschrieben haben sage ich natürlich auch Danke bis hier her und freue mich natürlich auf weitere Infos von Euch.

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Ich kenne eine, die wollte ein Tamron 150-600er A Mount an eine a6000 mit Adapter anschließen und hat das ganze ausprobiert und war komplett unzufrieden. Gottseidank hatte Ihr Mann noch eine alte SLT Kamera, ich glaube A58, die er nicht mehr nutzt. So hat die Kamera jetzt den Besitzer gewechselt. Also ist die alte SLT wieder dauerhaft im Betrieb für das lange Tele und an der a6000 hängen die kurzen Objektive.

 

Wenn Du überlegst, dass Du eine A68 für ca. 430€ als Vitrinenstück bei Ebay bekommst incl. Kit, dann lohnt sich die Geschichte mit dem Adapter nicht wirklich.

bearbeitet von SilkeMa
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Zu deinen Fragen:

A-Mount ist ein eigener Bajonettanschluss und nur mit elektronischem Adapter an E-Mount möglich. Von dem gibt es mehrere Versionen, die neueste ist nicht billig. Du kannst damit zwar alle A-Mount Objektive an einem E-Mount betreiben, büsst prinzipiell keine elektronischen Steuerungen ein, hast aber Geschwindigkeitsnachteile beim Fokus. Außerdem ist der Adapter ziemlich unhandlich.

Die 6300 ist dieselbe Kamera wie die 6500, jedoch ohne IBIS (Stabilisierung). Wenn du nur native Objektive kaufst, kannst du darauf achten, nur welche mit OS (Stabilisierung im Objektiv) zu wählen. Wenn du eine ruhige Hand hast geht das auch. Unstabilisierte Objektive betreibe ich nur an der 6500, ich bin ein Zitterer.

Aber,

wenn du auf das Geld achten willst, dann müsste deine Entscheidung eigentlich schon getroffen sein, dann kommt nur µFT für dich in frage. Die geringeren Leistungen des Sensors merkst du im Alltag nicht, musst halt 'ein wenig anders fotografieren als mit APS-C bzw KB', sprich zB auflegen. Ansich kompensiert die IBIS den Rauschnachteil meist locker (wenn du nicht mit der 6500 vergleichst - diese alleine hat mich 1.400.- gekostet - ich weiß nicht, was sie heute kostet).

Wenn Geld ein Kriterium für dich ist, solltest du dir bei deinen Fotowünschen APS-C und KB sowieso aus dem Kopf schlagen.

Ich 'übergebe' dich somit wieder in die Hände der µFT-Kundigen!

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octane, an Dich habe ich jetzt einige Fragen, selber schuld :D. Wie Du bestimmt gelesen hat, bin ich absoluter Anfänger und versuche Klarheit zu bekommen. So wie ich das sehe, hast Du Dich wohl auf Sony spezalisiert.

Ach kein Problem. Ja ich fotografiere seit 2012 praktisch nur noch mit Sony (2017 hatte ich ein halbes Jahr auch noch eine Canon). Vorher hatte ich 26 Jahre lang Nikon.

 

So ich habe in Erfahrung gebracht, das es bei Sony A-Mount ( ist wenn ich es richtig gelesen habe der veraltete Anschluss ist ) und den E-Mount gibt.

Ja das ist der Anschluss den Sony 2006 bei der Übernahme der Konica Minolta Fotosparte bekommen hat. Eingeführt wurde er 1985 von Minolta in der 7000. Hat mit E-Mount absolut nichts zu tun.

 

Wenn jetzt sagen wir mal ein A-Mount Tele oder Weitwinkel oder was auch immer einen Stabilisator hat und ich würde eine A6000 oder 6300 nehmen, würde das denn über einen Apapter technisch einigermaßen gehen?

A-Mount Teles von Sony und auch Minolta haben keine Stabis. Nie. Die Kameras haben einen Sensorstabi im Gehäuse. Ich würde keine A-Mount Objektive kaufen. Das lohnt sich, wenn überhaupt, nur wenn man von A-Mount auf E-Mount umsteigt und die Objektive schon hat.

 

Denn denke mal, dass z.b. A-Mount-Objektive eher in meiner finanzellen Liga spielen als die E-Mount abgesehen vom SEL55210. Denn wie ich sagte, ich muss aus finanziellen Gründen nun einmal Abstriche in Kauf nehmen. Aber trotzdem versuche ich das beste raus zu holen.

Wenn du unbedingt adaptieren willst, nimm Objektive mit Canon EF Mount. Z.b. das Sigma 100-400 mit dem Sigma MC-11. Das ist zumindest eine Kombi die von Sigma offiziell unterstützt wird. Der AF wird allerdings kaum sporttauglich sein. Sigma pflegt den MC-11 und die Objektive jedoch regelmässig mit Firmwareupdates. Der Stabi funktioniert.

Und: Sony A-Mount ist ein quasi totes System. Da wandern inzwischen auch langjährige User zu E-Mount oder anderen Marken ab. Die A-Mount Objektive würdest du vermutlich nur schwer wieder los.

 

Für lange Teles kann eine DSLR natürlich Sinn machen. Ich persönlich würde allerdings dafür dann auch Panasonic oder Olympus vorziehen weil ich keine DSLR mehr will. Canon Objektive kann man allerdings recht gut an Sony adaptieren. Das EF 100-400 L IS II bot an der Alpha 6300/6500 einen relativ schnellen AF der sogar für fliegende Libellen ausreichend war (Das Canon Objektiv erscheint in den Exifs als: DT 100-400mm F4.5-5.6 SAM).

 

34524238550_7acae9f89d_c.jpg

Green-eyed hawker / Keilfleck-Mosaikjungfer

 

So sieht ein Sigma 150-600 Sports an einer Alpha 6000 aus:

 

27945806215_f9a57ebc80_c.jpg

Sigma 150-600 Sports mit A6000

 

Der AF war einigermassen brauchbar. Allerdings nicht für fliegende Vögel geeignet und die ganze Kombi war mit 3,5 kg viel zu schwer.

 

Nächste Frage wäre, wenn ich jetzt festellen würde, dass die A6500 mir defenitiv zu teuer wäre, aber die 6000 und die 6300 in meinem Rahmen liegen würde, da wäre dann meine Nächste Frage. Und zwar, rein vom Preis/Leistungsverhältnis her lohnt es sich da eher die 6300 zu kaufen, oder ist da der Unterschied so gering, dass der Mehrpreis der 6300 im Preis/Leistungsverhältnis eine zu große Rolle spielen würde?

Meiner Meinung nach bietet die 6300 gegenüber der 6000 einiges an Mehrwert. Der neuere und bei hohen ISO Werten deutlich rauschärmere Sensor, einen lautlosen Verschluss (bei Bedarf), 425 stattt 179 Fokuspunkte, einen schnelleren AF, ein sehr robustes Metallgehäuse und ein stärkeres Bajonett. Die A6500 hat demgegenüber einen deutlich griffigeren Handgriff, den Stabi, den Touchscreen und einen sehr grossen Cache. Letzterer war der Grund weshalb ich damals von der 6300 auf die 6500 umgestiegen bin. Die 6500 habe ich damals für Motocross und MTB Rennen benutzt. Und noch was. Erst ab der Alpha 6300 hat Sony den Phasen AF für adaptierte Objektive freigeschaltet. Mit der 6000 hat man nur einen langsamen Autofokus sogar mit Sony A-Mount Objektiven die mit dem LA-EA3 adaptiert sind. Ausnahme: mit dem MC-11 kompatible Sigma Objektive (das sind nur die von der neuesten Baureihe) gaukeln der A6000 ein natives Objektiv vor und der Phasen AF funktioniert deshalb.

 

Bei Sony hat man halt die Möglichkeit später auf Vollformat aufzusteigen wenn man das will. Ein Objektivanschluss, zwei Sensorgrössen. Kann Vorteile haben. Hat seinen Preis.

 

Wenn ich denke was ich in den letzten dreissig Jahren für das Motorradhobby verbraten habe, ist fotografieren direkt billig. Jetzt ist das Motorrad seit letzter Woche weg ;) .

bearbeitet von Gast
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Koffer oder gar Topkäse an einem Motorrad? Igitt....

Nein einen LKW :D

 

 

Das Sigma ist längstens weg. Damit wurde ich nicht warm (übrigens auch nicht an einem Canon Body). Danach kam ja das EF 100-400 L IS II und nachher das FE 100-400 GM. Das bleibt.

bearbeitet von Gast
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trotz allem würde ich mir auch mal die Canon M-Modelle anschauen, eine M-50 entspricht den meisten Anforderungen sehr gut und ist bezahlbar. Mit dem Adapter kann man dann auch bei den Objektiven ziemlich viel sehr günstig ausprobieren.

Anschauen würde ich mir die mal, wenn´s dann nicht passt, hat man zumindest mal einen Blick darauf geworfen.

 

Gleiches gilt für Fuji

 

Karlo

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wenn du auf das Geld achten willst, dann müsste deine Entscheidung eigentlich schon getroffen sein, dann kommt nur µFT für dich in frage. Die geringeren Leistungen des Sensors merkst du im Alltag nicht, musst halt 'ein wenig anders fotografieren als mit APS-C bzw KB', sprich zB auflegen. Ansich kompensiert die IBIS den Rauschnachteil meist locker (wenn du nicht mit der 6500 vergleichst - diese alleine hat mich 1.400.- gekostet - ich weiß nicht, was sie heute kostet).

Wenn Geld ein Kriterium für dich ist, solltest du dir bei deinen Fotowünschen APS-C und KB sowieso aus dem Kopf schlagen.

Ich hatte Hemmungen, das geraderaus anzusprechen, aber jetzt wo Du es erwähnst: So ist es. MFT ist nicht der Spitzenreiter bei Bildqualität - da ist es nur für fast alle praktischen Zwecke gut genug. (D.h. im Blindversuch sehen selbst fachkundige Betrachter meistens keinen Unterscheid)Unbestreitbarer Spitzenreiter ist ist MFT beim Preis/Leistungsverhältnis. Nirgendwo bekommst Du soviel Leistung und soviel Versalität zu so bezahlbaren Tarifen.

 

Und wenn Du willst, kannst Du auch bei MFT richtig Geld versenken ;)

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Stimmt, bei MFT gibt es manche Objektive, die sind dermassen gut und gleichzeitig unverschämt billig, dass man in jedem Falle das Preisschild abmachen sollte, wenn man bei 'mein Haus, mein Boot, mein Auto' nicht verlieren will.

 

Ein Billig-Objektiv, was z.B. so rattenscharf ist, dass es manchen schon zu scharf ist, ist das Sigma 60mm 2.8 (Gibt es auch für Sony APS-C): https://www.amazon.de/Sigma-Objektiv-Filtergewinde-Objektivbajonett-schwarz/dp/B00CMRTVFE/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1527932098&sr=8-1&keywords=sigma+60mm+mft

 

Auch ein Panasonic 25mm 1.7 ist so billig und gut, dass man es einfach kaufen muss, auch wenn man es nicht braucht:

https://www.amazon.de/Panasonic-Festbrennweiten-Bildwinkel-Filtergröße-Naheinstellgrenze/dp/B014X35XLU/ref=sr_1_1?s=ce-de&ie=UTF8&qid=1527932212&sr=1-1&keywords=panasonic+25mm+f1.7

bearbeitet von kirschm
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Nachdem ich wieder zu Hause war, habe ich mir online ein System für die GX80 zusammen gestellt. Zudem habe ich zwei Fragen. Aber erst einmal das, was ich mir da ausgedacht habe.

 

Lumix GX80 mit dem H-FS14140E 790 € Objektiv, quasi als Allrounder fast immer drauf,

Olympus EZ-M7530 M.Zuiko Digital 75-300 mm für 420 €, was später gekauft werden würde

und das Panasonic H-H020A für 299 € für Landschaft, Straßen etc., besonders bei Nacht.

 

1.Passen die Objektive überhaupt auf die GX80?

2.Wenn alles passen sollte, was haltet Ihr von der Idee?

 

 

Ich finde die Auswahl gut. Wenn dir Portraits sehr wichtig sind - zumindest deiner Frau - wäre ein Objektiv mit entsprechender Brennweite als Ergänzung sinnvoll. Für MFT kommen da mehrere in Frage, z. B. das Oly 45/1.8 oder Pana 42,5/1.7. Die sind aufgrund ihrer Lichstärke auch für abendliche Touren gut einzusetzen. Wenn du Nachtfotografie ernsthaft betreiben oder Lichtspuren usw. willst kommst du aber um ein Stativ nicht herum.

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Ich würde mir trotz Budgetbegrenzung der Vollständigkeit halber bei mFt noch drei Olympus Kameras ansehen, nämlich die E-M10 III, die Pen-F und die E-M5 II, bei Fuji die X-T20 und die aktuellen Canon M Modelle. Die werden hier im Forum gerne vergessen und auch wenn Sony, Fuji und Canon nicht die Objektivauswahl von mFT haben, kann es sein, dass es da bereits alles gibt, was man braucht. Fuji hat dazu eine besondere Bedienphilosophie die man liebt oder halt nicht. Ausprobieren sollte man das auf jeden Fall.

 

Ich selbst fotografiere zur Zeit mit Olympus mFT, mir reicht das für das was ich momentan mache völlig aus, das muss aber jder selbst entscheiden. Bildbeispiele für alles außer Makro findest Du in meinem Flickr Stream(Link in der Signatur).

Wichtig ist dass man sich mit dem Gesamtsystem, d.h. Kamerahaptik, Bedienung und Features, verfügbare Objektive innerhalb der eigenen Budgetgrenze, Eignung für Wunschmotive, ausreichend Nachbearbeitungsreserven bzw. gefällige JPGs aus der Kamera ... wohl fühlt und Spaß bat, damit zu fotografieren. Denn diesen Spaß sieht man den Bildern meiner Meinung nach auch an und der macht oft mehr aus, als das letzte Quäntchen technische Beldqualität.

 

Was Makros mit mFT angeht, habe ich neben AchimOWL noch einen weiteren guten Tipp, nämlich Frank Rückert http://pen3.de/fotogallerie/makro/

 

Zum Tele: Wenn Du eine Panasonic Kamera kaufst, dann hast Du mit dem 100-300 II (wichtig unbedingt nur Version II nehmen) doppelte Stabilisierung. An der Oly nur eine einfache, wobei der Oly Stabi in der Kamera von vielen als leistungsfähiger angesehen wird, als der von Panasonic. Solltest Du Dich für eine Olympus Kamera entscheiden, hätte das 75-300 etwas mehr Spielraum und es ist kleiner und leichter. Das Anasonic Objektiv funktioniert an einer Oly auch gut, ich war im April mit dem 100-400 an einer Oly auf Helgoland und sehr von diesem Objektiv begeistert, nur leider sprengt es Dein Budget.

bearbeitet von acahaya
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...Olympus Kameras ansehen, nämlich die E-M10 III

Warum die m.E. 'kastrierte' III und nicht die II ?

 

https://www.systemkamera-forum.de/topic/119256-olympus-e-m10-mk-iii/

 

Ab hier beginnen die Kastrations-Bedenken: https://www.systemkamera-forum.de/topic/119256-olympus-e-m10-mk-iii/page-2?do=findComment&comment=1432892

bearbeitet von kirschm
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Oh man,

ich bin jedes mal aufs neue Überrascht, wie viele Menschen hier sich Mühe geben einen Fremden zu helfen. Echt vielen lieben Dank.

 

So bin gerade von der Arbeit und vom Krankenhausbesuch ( wo ich in einem anderen Theard was zu sagen werde ) wiedergekommen und bevor ich mit meiner Frau Einkaufen fahre und dann zu einer Familienfeier gehe, wollte ich mich hier noch melden.

 

Es macht mir nichts aus, wenn auf mein Budget angesprochen wird, es sind halt im Augenblich nur die 1200,- € da und fertig. Da ich wie ich schrieb mein Modellbauhobby aufgebe und nächste Woche die Intressenten aus dem Verein kommen zu einer kleine Auktion, wird noch etwas an Geld dazu kommen. Ich weiß halt eben noch nicht genau wie viel. Es sind liebe und teure Freunde im Verein drin, wesewegen ich Mindestgebote machen muss, die eigentlich unter Wert sind, so das am Ende realistische Preise enstehen können, wobei sich meine Freunde aber auch ich mich bei wohlfühlen werden.

 

Heute werde ich glaube nicht mehr on kommen können. Morgen, nachdem ausgeschlafen wurde aber dafür garantiert und wer weiß, vielleicht habe ich noch mehrere Systeme zusammen gestellt. Am Mittwoch Abend werde ich wissen, wie viel ich genau zur verfügung habe werde um ein System zu kaufen.

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der wichtige Teil ist, einfach mal was zu kaufen :) ... denn nur so bekommt man ein Gefühl, was man will und braucht

 

Selbst die einfachsten Kameras, die genannt wurden, bringen Deine Möglichkeiten in schwindelerregende Höhen ... es ist nämlich nicht die Kamera, die die Bilder macht, sie ist nur die Hardware, die Dir hilft die Motive abzulichten.

 

Wenn man ein bisschen weitergeht, merkt man ganz schnell wie Kamera und Objektiv in den Hintergrund treten, weil die zwei Koffer im Auto mit Reflektoren und Licht im Allgemeinen, soviel mehr Platz (und Geld) kosten, als die Kamera.

 

Deshalb keine Scheu, einfach eine Kamera, die Dir gut in der Hand liegt und die Deine Wünsche abdeckt (vom Objektiv her) kaufen und loslegen.

 

Leute die ihre Ausrüstung schon vor dem Kauf voll durchplanen, merken oft sehr schnell, dass schon nach relativ kurzer Zeit klar wird, was Du als nächstes willst .. dass das aber möglicherweise nicht das ist, was Du vorher auf der Liste hattest :)

 

Ich bleibe bei meiner Einstiegsempfehlung Lumix GX80 + 14-140 II ... weil man damit einfach schon am Anfang eine Menge machen kann .. und dem 1,7/25, weil man damit noch einige besondere Sachen machen kann, die mit dem Superzoom nicht gehen (wenig Licht, Freistellung)

 

789.- Euro für das Kit

160.- Euro für das 25er

 

günstiger geht der Einstieg nicht

 

 

den Rest hebst Du erstmal auf, da kommt mit Sicherheit was, das Du unbedingt haben musst ;) .. war noch bei jedem so

bearbeitet von nightstalker
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Ich bleibe bei meiner Einstiegsempfehlung Lumix GX80 + 14-140 II ... weil man damit einfach schon am Anfang eine Menge machen kann...

Ich stimme Nightstalker ja grundsätzlich nicht gerne zu... aber die Empfehlung ist sehr gut...

 

Ich hatte auch so angefangen (damals Olympus PL1 und Oly14-150mmm)... rückblickend würde ich es genauso nochmals als Einstieg machen...

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Ich bleibe bei meiner Einstiegsempfehlung Lumix GX80 + 14-140 II ... weil man damit einfach schon am Anfang eine Menge machen kann .. und dem 1,7/25, weil man damit noch einige besondere Sachen machen kann, die mit dem Superzoom nicht gehen (wenig Licht, Freistellung)

Auch von mir nochmal: Volle Zustimmung! 

 

Sieh zu, daß Du das Ding mal in die Hand kriegst - und wenn es sich Dir einigermaßen gut anfühlt - Suche abbrechen und kaufen! Du kannst noch drei Wochen lang die verschiedenen Alternativen wälzen und Datenblätter studieren und wirst doch nicht klüger davon. 

 

Natürlich gibt es Unterschiede in Bedienung und Leistungsspektrum der verschiedenen hier genannten Panas, Olys, Sonys und Fujis. Nach zwei Jahren Praxis wirst Du sie sogar zu würdigen wissen, die Unterschiede. Und sehen, daß sie nicht wirklich den Kern der Sache betreffen.

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Um gaaaaannnnnzzzzz ehrlich zu sein, die Lumix ist eigentlich schon mein Favorit.

Nur ich erstelle halt ebend noch dass was ich mir zu den 6x00ener ausgedacht habe um da einfach Meinung zu zu hören und werde auch die Empfehlungen von den anderen Usern genauer durchdenken, besonders von den Preisen und Zubehörangebot.

Am besten ist es so, dass wenn ich nächste Woche weiß, was ich noch zusätzlich für das neue Hobby zur Verfügung habe, stelle ich mal alles rein, was ich mir so gedacht habe, so dass gesagt werden kann, was wohl das beste Preis/Leistungsverhältnis ist. Mittlerweile schaue ich auf keine Datenblätter mehr, sondern höre eher auf dass was Ihr sagt bzw. schreibt. So für Heute verabschiede ich mich und sage bis Morgen dann.

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Denk bei Deiner Rechnung auch daran, dass Du (egal für was Du Dich entscheidest) noch eine Tasche, mindestens einen Ersatzakku (nicht sparen, kauf ein Original ;) ), vielleicht einen Blitz und möglicherweise irgendwelches Kleinzeug, brauchst

 

Also so um die 150.- Euro solltest Du dafür reservieren, auch wenn Du das noch nicht sofort ausgeben wirst (wenns noch ein Blitz wird, nochmal 40.- bis 200.- Euro .. je nach Wunsch, was das Ding können soll)

bearbeitet von nightstalker
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Weil dem TO Kamerakonfiguratiinsmöglichkeiten, die er nicht kennt auch nicht fehlen werden, weil die Kamera als einzige der kleinen Olys einen brauchbaren Verfolgungsmodus hat und weil sie für meinen Geschmack den besseren Sensor als die GX80 hat, wobei letzteres marginal ist. Die neueren Olys sind einfach so abgestimmt, dass sie mehr Reserve in den Lichtern haben.

 

Der TO könnte auch bei Olympus eine Kamera mit Kit Objektiv sowie extra bestellt ein zweites objektiv (45/1.8 oder 75-300) über Test & Wow ausleihen und 3 Tage kostenlos gegen Kautionshinterlegung ausprobieren. Dann bekäme er einen Eindruck davon, ob mFT überhaupt etwas ist.

 

Mir ist schon aufgefallen, dass hier im Forum Olympus gar nicht mehr empfohlen wird, ich frag mich nur warum?

Deshalb auch mein Rat, sich nicht nur auf die Sony und die Panasonic Kamera zu beschränken, sondern den Rest, sprich Olympus, Fuji und Canon wenigstens mal anzuschauen.

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Mir ist schon aufgefallen, dass hier im Forum Olympus gar nicht mehr empfohlen wird, ich frag mich nur warum?

 

 

Ganz einfach:

 

weil die GX80 einfach das überlegene Paket ist (zumindest für Linksäuger und Freunde schnellen CAFs ... der der CAF der EM10III mag endlich brauchbar sein, aber der der GX80 ist sauschnell ;) .. sogar nochmal minimal schneller als der meiner GX8) .. auch kostet die EM 10 III mit dem 14-150 laut Amazon 999.- Euro, ist also 210.- Euro teuerer .. dafür hat sie auch ein abgedichtetes Objektiv, was halt nicht viel hilft, wenn die Kamera nicht gedichtet ist.

 

Abgesehen davon hat die Lumix den Sucherbuckel nicht, was dafür sorgt, dass man die Kamera einfach viel besser verstauen kann (wenn man nicht unbedingt die Riesentasche mitschleppt)

 

In meinem Fall kommt als Grund, wieso ich die III nicht empfehle, noch dazu, dass mich die ganzen Threads, was wieder alles nicht geht, weil nicht nicht freigeschalten und wo die Funktionen versteckt sind ... und wie Olympus verhindert, dass man das Zeug frei nutzt, verunsichern ... und was ich nicht verstehe, empfehle ich nicht, vielleicht wieder, wenn ich mal länger Erfahrung mit der 10 III gesammelt habe ... ab der EM5 aufwärts dann gerne wieder, aber irgendwie fragt nach der Kameraklasse im Moment keiner

 

Ansonsten überzeugt mich der Sucher links einfach, weil ich als Linksäuger endlich nicht mehr immer mit dem Daumen in meiner Brille rumfummeln muss, während ich versuche die Knöpfchen der Kamera zu bedienen ... hätte die EPL9 einen Sucher, wäre sie auf jeden Fall auf der Liste, die ich empfehlen würde ... aber Olympus ist ja der Meinung, dass man Sucher in Rangefindergehäusen erst ab 1000.- Gehäusepreis benötigt ;)

 

 

:) allerdings frage ich mich, wieso auch die anderen aufgehört haben, die 10 III zu empfehlen, bei der 10 II war das noch ganz anders ... vermutlich finden noch andere den Versuch eine Kamera als Handy zu tarnen, nicht so gelungen ... oder es kennt sie einfach noch keiner von den üblichen Ratgebern ... findet sich noch ein Fürsprecher? ;)

bearbeitet von nightstalker
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OK also als Rechtäuger, der die E-M10 III mal ausprobiert hat, dem ein nutzbarer AF-C ausreicht, der gerne Live Composite und Art Filter mag, findet, dass der Sensor der E-M10 III deutlich besser abgestimmt ist als der der GX80 und dem die GX80 nun mal wie alle Panasonic und Canon Gehäuse nicht so gut in der Hand liegt, darf ich dann weiter die E-M10 III empfehlen?

 

Nicht falsch verstehen, ich halte die GX80 für eine schöne und hervoragend ausgestattete Kamera und denke, man kann sie mit dem allerbesten Gewissen empfehlen. Ich denke aber auch, dass man die E-M10 III vielleicht erst mal ausprobieren sollte, ehe man sie wegen Forenhörensagen pauschal als „als Kamera getarntes Handy“ o.ä. bezeichnet und davon abrät. Da fehlt es in meinen Augen tatsächlich leider ganz deutlich an Beratungsneutralität. Alternativ hätte man auch eine E-M10 II empfehlen können, die ist deutlich günstiger und noch voll konfigurierbar.

 

Für jemanden, der Wert darauf legt, seine kleine Kamera genauso vielfältig konfigurieren zu können, wie das Spitzenmodell, wie das noch bei der E-M10 II der Fall ist, ist das sicher eine Umstellung, die u.U. zu Frust führt. Andererseits könnte man es ja einfach mal selbst ausprobieren, wer weiß, vielleicht ist das ja gar nicht so übel?

Und für jemanden, der die Einstellorgien, die einem eine Mark II erlaubt, gar nicht kennt, fehlt da mit Sicherheit gar nichts, im Gegenteil, wichtige Funktionen sind jetzt viel schneller erreichbar.

 

Ich bin persönlich auf Oly noch immer nicht 100% gut zu sprechen und möchte noch mal darauf hinweisen, dass ich u.a. auch auf Modelle von Fuji und Canon hingewiesen habe aber diese Panasonic und sonst gar nichts Empfehlerei, egal ob kleine oder große Modelle und Objektive ist in meinen Augen Markenpropaganda und wirklich keine gute Beratung mehr. Noch dazu weil viele hier weder alle Kameras die sie empfehlen noch die die sie nicht empfehlen jemals selbst benutzt haben.

 

Dabei möchte ich User wie Sardinien und Noreflex und Tgutgu ausdrücklich von diesem Vorwurf ausnehmen, da diese sich immer auf das beziehen, was sie selbst besitzen bzw. selbst verglichen haben, auch mal Kritik an der (den) eigenen Marke(n) zulassen und auch wirklich beurteilen können, wovon sie sprechen.

bearbeitet von acahaya
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OK also als Rechtäuger, der die E-M10 III mal ausprobiert hat, dem ein nutzbarer AF-C ausreicht, der gerne Live Composite und Art Filter mag, findet, dass der Sensor der E-M10 III deutlich besser abgestimmt ist als der der GX80 und dem die GX80 nun mal wie alle Panasonic und Canon Gehäuse nicht so gut in der Hand liegt, darf ich dann weiter die E-M10 III empfehlen?

 

Nicht falsch verstehen, ich halte die GX80 für eine schöne und hervoragend ausgestattete Kamera und denke, man kann sie mit dem allerbesten Gewissen empfehlen. Ich denke aber auch, dass man die E-M10 III vielleicht erst mal ausprobieren sollte, ehe man sie wegen Forenhörensagen pauschal als „als Kamera getarntes Handy“ o.ä. bezeichnet und davon abrät. Da fehlt es in meinen Augen tatsächlich leider ganz deutlich an Beratungsneutralität. Alternativ hätte man auch eine E-M10 II empfehlen können, die ist deutlich günstiger und noch voll konfigurierbar.

 

Für jemanden, der Wert darauf legt, seine kleine Kamera genauso vielfältig konfigurieren zu können, wie das Spitzenmodell, wie das noch bei der E-M10 II der Fall ist, ist das sicher eine Umstellung, die u.U. zu Frust führt. Andererseits könnte man es ja einfach mal selbst ausprobieren, wer weiß, vielleicht ist das ja gar nicht so übel?

Und für jemanden, der die Einstellorgien, die einem eine Mark II erlaubt, gar nicht kennt, fehlt da mit Sicherheit gar nichts, im Gegenteil, wichtige Funktionen sind jetzt viel schneller erreichbar.

 

Ich bin persönlich auf Oly noch immer nicht 100% gut zu sprechen und möchte noch mal darauf hinweisen, dass ich u.a. auch auf Modelle von Fuji und Canon hingewiesen habe aber diese Panasonic und sonst gar nichts Empfehlerei, egal ob kleine oder große Modelle und Objektive ist in meinen Augen Markenpropaganda und wirklich keine gute Beratung mehr. Noch dazu weil viele hier weder alle Kameras die sie empfehlen noch die die sie nicht empfehlen jemals selbst benutzt haben.

 

Dabei möchte ich User wie Sardinien und Noreflex und Tgutgu ausdrücklich von diesem Vorwurf ausnehmen, da diese sich immer auf das beziehen, was sie selbst besitzen bzw. selbst verglichen haben, auch mal Kritik an der (den) eigenen Marke(n) zulassen und auch wirklich beurteilen können, wovon sie sprechen.

 

Im blauen Forum habe ich oft den Eindruck, da zählt Olympus, Olympus und nochmals Olympus. Wer auf Olympus steht oder abfährt tut sich mit Panasonic nicht leicht. Umgekehrt ist es wohl gleich. Bei den Body's gefallen mir die Pana's einfach besser, insbesondere die Panaleica's. Bei Oly finde ich die PEN F recht gut gelungen, die PL's dagegen nicht. Olympus pflegen immer noch den alten Japan Style. Richtig gutes Design sieht für mich, alter BRAUN Design-Fan, eben anderst aus, z.B. Leica oder Apple.

Abstimmungsunterschiede - E-M10 III vs GX 80 -, woran machst Du diese fest? Im Handling kann ich Deine pro Olympus Aussage nachvollziehen. Bei Pana/Leica kompensiere ich dies mit GARIZ-Half-Case.

Übrigens, Empfehlungen meinerseits basieren immer auf eigenen Erfahrungen, unabhängig von Fabrikat und/oder Test's, Review's usw.

 

kind regards

klm

 

   

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