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Neue Kamera, die mich fordert


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Ich warte erstmal, ob mir hier noch wer was zu Cannon und Nikon was erzählen kann.

Hier gibt es eine kurze und knackige Abhandlung zu dem Thema: https://www.systemkamera-forum.de/topic/110262-wie-canikon-die-zukunft-verschlafen/

 

Um Dir Lesezeit zu ersparen: vergiss Canon und Nikon... die haben im Moment nichts ausser klassischen DSLRs mit Spiegel...

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Wenn es für Sony Alpha 6xxx mehr Objektive im erschwinglichem rahmen geben würde, würde ich mich glaube für eine Alpha enstscheiden.

Warum?

 

MFT, was ich hier so im Forum gesehen habe, scheint sehr gut zu sein, aber bin mir da nicht sicher.

Die Objektivauswahl ist sicher unübertroffen. Wenn du jetzt ständig im High ISO Bereich fotografieren würdest, wäre mFT allerdings das falsche System. Da hätte Sony Vorteile. Allerdings auch zu weit höheren Preisen. Auch bei mFT gibt es allerdings teure Objektive. Je nachdem was man machen will. Bei Sony hast du halt die Möglichkeit dieselben Objektive an Vollformat und APS-C zu benutzen weil beide Baureihen, dasselbe Bajonett benutzen. Vollformatobjektive an APS-C machen Sinn. Umgekehrt nicht unbedingt auch wenn es problemlos funktioniert.

 

Ich warte erstmal, ob mir hier noch wer was zu Cannon und Nikon was erzählen kann. Vielleicht mache ich das auch so, das ich mir zwei Systeme zulege.

Zu Nikon gibt es nichts zu erzählen, weil die kein spiegelloses System haben. Nikon 1 war ein Flop und wurde eingestellt. Canon hat ein spiegelloses APS-C System mit weniger als 10 nativen Objektiven. Niemand weiss wie ernst Canon das meint. Und die Kameras sind eigentlich auch nicht so wirklich konkurrenzfähig. Zwei Systeme machen meiner Meinung nach wenig Sinn.

Für DSLRs ist das hier nicht unbedingt das richtige Forum.

bearbeitet von Gast
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kirschm,

gut, da habe ich dann den Vorteil, dass ich mich mit zwei Systemen weniger beschäftigen muss.

 

Mit der ganzen (im höchst positiven Sinne gemeint ) Informationsflut die ich von Euch dankenswerter Weise bekommen habe, muss ich nun eine ganze weile in ruhe nachdenken.

 

Also ich werde mich entweder für eine Lumix GX80 entscheiden oder für die Grundausstattung noch eine Weile sparen und vielleicht sogar die GX9 oder aber Alpha6300 oder 6500 kaufen. Denn für das alles was ich vorhabe und ich hier an Infos bekommen habe, kann sogar sein, dass ich mir ein Alpha und ein Lumix-System zulege. Natürlich nicht sofort und auch nicht innerhalb von 1 oder 2 Jahren, sondern nach und nach. Außer wenn ich wirklich mit einem der beiden Systeme was ich mir zulegen werde in allen Bereichen top zufrieden sein sollte.

 

Ich hoffe, dass wenn ich Ideen zu Systemen habe, wo ich der Meinung bin, dass dies für mich dass Passende ist, dass ich Euch weiter mit Fragen dazu löchern darf. ;) Soll jetzt nicht heißen, dass ich aus dem Forum raus gehe und hier nicht weiter lese. Natürlich schaue ich hier weiter rein und werde auch auf Tipps antworten.

bearbeitet von zweifellos-ratlos
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Denn für das alles was ich vorhabe und ich hier an Infos bekommen habe, kann sogar sein, dass ich mir ein Alpha und ein Lumix-System zulege.

Das würde höchstens Sinn machen wenn die Alpha eine Vollformatkamera wäre. Aber Sony APS-C und mFT nebeneinander halte ich für wenig sinnvoll. Vollformat wäre natürlich gut für die Portraits mit Freistellung.

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Gut ist jedes moderne System, µFT genauso wie APS-C genauso wie KB.

Relativ (bei vergleichbarem) gesehen ist µFT am billigsten und kleinsten (Kompaktkameras sind auch kaum schlechter, aber eben keine Systemkameras)

Der Vorteil von µFT liegt bei Anwendungen im Telebereich bei Tagaufnahmen,

der Vorteil von KB liegt bei Normal- und Weitwinkel, auch bei Nacht (da wird es aber sehr schnell teuer)

APS-C liegt in der Mitte beider Welten, Tele geht nicht so gut wie bei µFT und WW nicht so gut wie bei KB, Tele geht aber besser als bei KB und WW besser als bei µFT.

Natürlich kannst du durch den Kauf besonderer Objektive all diese 'Mängel' ausgleichen, aber es wird dann ziemlich teuer.

Was ich für ganz wichtig erachte ist, die Kameras anzugreifen, Fotos zu machen, auch wenn es nur beim Händler ist. Du musst eine Cam nicht 'lieben', aber du solltest Spaß haben, wenn du sie angreifst.

Beachtenswert ist, dass viele µFT eine Stabilisierung haben und du beim Objektivkauf nicht darauf achten musst, ob es stabilisiert ist oder nicht.

Beachtenswert ist weiters, dass moderne Kompakte (zB die Sony RX100) für fast alle Betrachtungsmedien (Monitor, TV) die wahrscheinlich gleichguten 'Normalbilder' macht wie eine teure KB-Cam und weiter beachtenswert wäre, das 'System' bei deinen Vorstellungen zu streichen und auch Bridges anzugucken. Was eine Pana FZ1000, die 'billiges Geld' kostet kann, kann su in diesem Forum mehrfach sehen, nach 'oben' gibt es kaum ein Ende, die Sony RX10 Mark IV ist einfach nur ein Traum (aber recht teuer, klobig und schwer).

Ich kenne dich nicht, aber wenn du dir für den Anfang eine RX100 zulegst (die du früher oder später ohnehin brauchst;-) - je nach Geldbeutel M1 - M5 und einfach mal damit fotografierst, kann es leicht sein, dass du feststellst, dass du eigentlich gar keine Systemkamera brauchst - du spartst dir einen Batzen Geld und hast das Ding immer dabei;-)  

 

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kleinw,

auch darüber habe ich nachgedacht. Habe aber da die Idee schnell über den Haufen geworfen.

 

Denn habe ja die Panasonic LUMIX DMC-TZ58 und die habe ich komplett an ihre Grenzen getrieben. Natürlich ist eine Brige was ganz was anderes. Das steht außer Zweifel.

Nur wenn ich mich selbst beim Fotografieren weiter entwickle und sowas kann, muss aber nicht recht flott gehen, dann stehe ich wieder vor dem selben Problem. Während ich bei wechselbaren Objektive flexibler bleibe.

 

So meine Frau hat angerufen dass sie Feierabend hat. So bin ich jetzt zum Kochen verdammt. Vielleicht bis Später oder aber bis Morgen im Laufe des Tages.

 

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Ich habe dir mit meinen Postings relativ viel Zeit geschenkt, somit stand es mir auch dafür, für dich drei Fotos zu machen - wie man sieht kein optimales Fotowetter, es regnet.

Ein Foto ist mit KB (eine Kompaktkamera mit sehr gutem 35/2.0;-) ein weiteres ist APS-C mit einem oft geschmähten Superzoom (18200) und ein drittes Bild ist mit der Hosentaschen-Kompakten gemacht (µFT habe ich leider keine).

Sieh selbst und urteile (und schaue, wenn überhaupt nötig, nicht die Exif-Daten an).

Alles was ich für dich machen konnte, hab ich nun gemacht! ;-)) Good luck beim Kauf - ab einer Investition von 500.- kannst du kaum was falsch machen!

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... eine TZ58 hat mit einer FZ1000 (ca. 500.-) nicht das geringste zu tun - schon gar nicht mit einer Sony RX10M4 (letztere ist aber in einer ganz anderen Preisklasse - ca. 1.700.-)!

bearbeitet von kleinw
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.. Was eine Pana FZ1000, die 'billiges Geld' kostet kann, kann su in diesem Forum mehrfach sehen, nach 'oben' gibt es kaum ein Ende, die Sony RX10 Mark IV ist einfach nur ein Traum (aber recht teuer, klobig und schwer).

Wer eine all-in-one Kamera möchte, der ist mit einer 1 Zoll Bridgekamera gut bedient. Ein Traum ist immer relativ. Meine bessere Hälfte hat die RX10 III, die abgesehen vom AF die gleiche Leistung bietet. Dafür kann man keine Objektive wechseln. Eine GX80 mit lichtstarker Festbrennweite ist abends in der Stadt deutlich im Vorteil.

Hier ein Vergleich KB versus Sony RX10 III:

https://joerghaag.com/2017/04/10/die-rx10-iii-als-telezoom-und-makro-the-rx10-iii-as-a-tele-zoom-and-macro/

Und dann lies das mal: https://www.systemkamera-forum.de/topic/73169-meine-erfahrungen-mit-dem-pana-100-300mm/?p=1517574

Wenn lange Brennweiten auch wichtig sind, dann würde ich persönlich auch mit mFT anfangen, auch mit einer lichtstarken Festbrennweite und erst mal fotografieren.

Danach kannst Du später immer noch mit KB weiter aufrüsten, falls Du meinst das zu brauchen.

Wenn man überwiegend tagsüber fotografiert, dann kann man mit mFT ganz glücklich werden.

Wenn man richtig schöne Blendensterne möchte, dafür ist mFT nicht gerade bekannt, dann wird man vermutlich bei anderen Systemen eher glücklich.

Es gibt natürlich auch bei mFT Möglichkeiten:https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1582333

 

VG,

Silke

bearbeitet von SilkeMa
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Silke,

für mich ist das so, du kannst mir die beste KB mit super Objektiven schenken, ich werde nicht davon träumen, das Zeug zu schleppen.

Ich habe im Urlaub ein APS-C Set dabei, meist nur 18200 und 1018. Trotzdem bleibt es bei zB Stadtrundgängen im Hotelzimmer und die RX100M4 ist in der Bauchtasche - so wie eigentlich immer;-)))

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Silke,

für mich ist das so, du kannst mir die beste KB mit super Objektiven schenken, ich werde nicht davon träumen, das Zeug zu schleppen.

Ich habe im Urlaub ein APS-C Set dabei, meist nur 18200 und 1018. Trotzdem bleibt es bei zB Stadtrundgängen im Hotelzimmer und die RX100M4 ist in der Bauchtasche - so wie eigentlich immer;-)))

Ich bin hier bei der RX10 IV, die auch Tierfotografie ermöglicht. Die hat das gleiche Gewicht wie meine NX1 mit 16-50 2,8. Leicht ist das nicht gerade, aber leicht im Verhältnis zum Brennweitenbereich.
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Denn habe ja die Panasonic LUMIX DMC-TZ58 und die habe ich komplett an ihre Grenzen getrieben. Natürlich ist eine Brige was ganz was anderes. Das steht außer Zweifel.

Nur wenn ich mich selbst beim Fotografieren weiter entwickle und sowas kann, muss aber nicht recht flott gehen, dann stehe ich wieder vor dem selben Problem. Während ich bei wechselbaren Objektive flexibler bleibe.

Das sind gute Gründe für einen Einstieg in die Systemwelt.

 

Diesen Einstieg bei hohe Flexibilität zu günstigem Preis bei durchaus guter Qualität bietet MFT. Ob jetzt Pana (GX80) oder Oly (OM-D E-M 10) ist weitgehend Sache des Anfassgefühls. Da ich nur Pana habe und kenne, rede ich weiter nur davon.

 

Ich erneuere die oben schon von mir und anderen gegebene Empfehlung der Pana GX 80 mit dem 14-140 und einer lichtstarken Festbrennweite zwischen Standard und leichtem WW. Damit bist Du ein, zwei Jahre lang gut beschäftigt, mindestens. Wenn Du merkst, daß Dir der Weitwinkel nicht reicht, gibt es auch bei MFT durchaus akzeptable Möglichkeiten. Das Zoom 7-14 und einige Dritthersteller bieten in der Qualität allemal genug für die GX80, auch für die GX9. Insbesondere bei Olympus gibt es teilweise sehr teure WW, die auch für Spitzenmodelle gut sind.

 

Allerdings stößt man bei (Super)Weitwinkel schneller an die Grenzen des Formats, insbesondere bei den 16 MP-Sensoren. Gute Weitwinkel packen nun mal enorm viele Details auf das Photo - da braucht man Auflösung.

 

Deshalb würde ich als Erweiterung längerfristig auch weniger APS-C ins Auge fassen, sondern tatsächlich KB. Aber bevor das spruchreif wird, kannst Du erst mal ein paar Jahre lang mit MFT glücklich sein. Und vielleicht bleibst Du dabei - machen ja viele hier so. Mit den Spitzenmodellen von Pana und Oly und den Spitzenobjektiven bist Du insbesondere im Telebereich nicht nur preiswerter unterwegs als mit KB - du kannst den Kram auch noch tragen und ohne Selbstfahrlafette in Stellung bringen. 

bearbeitet von micharl
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...

Gut ich kreise mal ein wenig enger ein, was ich machen möchte:

 

Primär:

 

(1)

Ich möchte gerne bei Tag und Nacht Straßen, Archetektur und Fußgängerzonen Knipsen. In der Nacht natürlich mit Lichter die wie Sterne aussehen und wenn ein Auto vorbei kommt mit den Lichtstreifen.

 

(2)

Weiter möchte ich, da ich oft in Tierparks bin Tiere fotografieren. Und möchte natürlich Landschaften besonders mit schönen Wolken und oder Nebelkulissen auch auf Bildern festhalten.

 

(3)

Meine Frau wünscht sich Portrait Aufnahmen mit verschwommen Hintergründen und auch mit Gegenlicht, weswegen auch das entfesselte Blitzen wichtig wäre.

 

(4)

Sekundär:

Makro und Insekten, da ich darin nicht Firm bin und sehen muss, ob es überhaupt meine Welt ist. Will es aufjedenfall ausprobieren, denn in dem Bereich habe ich schon hammer Bilder gesehen.

 

Dann das was am unwichtigesten ist:

 

(5)

Wenn mal ( was bei uns selten vor kommet wegen Lichtveschmutzung ) Sterne besonders gut zu sehen sind, dann dass ich da vielleicht was festhalten kann. Was öfter mal passieren kann, wenn Mond und Wolken zusammen für mich einen schönen Anblick bieten, dass ich dieses versuche festzuhalten. Da kommt auch meine Überlegung wegen Filter, um den Teil des Mondes, der nicht von Wolken bedeckt ist dunkler zu machen.

 

...

 

(6)

Aber vielleicht weiß da ja einer mehr drüber zu schreiben was die beiden Marken angeht.

 

 

(7)

Nachdem was ich bis jetzt gelesen habe und so wie ich es verstanden habe ist MFT besser für Tele, Landschaft und Stadtaufnahmen bei Tag und Nacht so wie aber nur bedingt Portrait. ASPC besser für Sterne, Mond, Makro und Portrait.

 

Momentan, wenn ich alles richtig verstanden habe tendiere ich dann doch eher zu Pana, besonders da auch mehr Objektivauswahl dann hätte.

 

Hallo Zweifellos!

 

Werden die Zweifel weniger oder mehr? ;)

 

Ich gehe mal durch Deine Anforderungen durch und hänge Dir mal ein paar Bilder aus der a6000 und der GX80 an. Wenn sie Deinen Vorstellungen entsprächen, siehst Du, was mit den Kameras geht. Ich würde sagen, man kommt mit beiden Systemen zu sehr guten Bildern. Die Unterschiede würde ich so sehen:

 

Sony: Freistellung (Porträt) etwas besser, Sensor etwas rauschärmer

GX80: mehr Features (4K-Foto, Bracketing, Touch-AF, mehr Objektiv-Auswahl)

 

zu (1)

 

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29040074932_2175abceed_h.jpg

 

Zu (2)

 

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zu (3)

 

 

 

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zu (4)

 

Hier empfehle ich Dir, mal AchimOWL und seine Bilder zu betrachten. Schau Dir die Kameras und Objektive an, die er nutzt. Achim ist hier auch im Forum unterwegs.

 

https://www.flickr.com/photos/achimowl/

 

zu (5)

 

32628840223_f705338fc1_h.jpg

 

 

 

zu (6) beide machen gute Bilder. Du musst Dich entscheiden, ob Du so viele Optiken brauchst (Geld). Wenn ja, Pana. Wenn Du mit der a6?00 klar kommst und dazu 16/1,4, 35, 50 und 55-210 hast Du auch viel Spaß.

 

zu (7)

 

Ich denke, man kann mit beiden Kameras alle Sujets gut erledigen. Die Vorteile sind wirklich kaum messbar. Aber wenn man pixelpeept, sieht man doch noch ein paar Unterschiede (Rauschen z.B.).

 

Ich bin mit beiden Kameras sehr zufrieden. Frag einfach, wenn Dich noch etwas interessiert.

 

lg ;)

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....Ich gehe mal durch Deine Anforderungen durch und hänge Dir mal ein paar Bilder aus der a6000 (Geld). Wenn ja, Pana. Wenn Du mit der a6?00 klar kommst und dazu 16/1,4, 35, 50 und 55-210 hast Du auch viel Spaß.

 

zu (7)

 

Ich denke, man kann mit beiden Kameras alle Sujets gut erledigen. Die Vorteile sind wirklich kaum messbar. Aber wenn man pixelpeept, sieht man doch noch ein paar Unterschiede (Rauschen z.B.).

 

Ich bin mit beiden Kameras sehr zufrieden.

Wenn man mit der Fotografie anfängt, dann weiß man nicht, wohin die Reise geht. Bei mFT gibt es Objektive in allen Preisklassen. Sony konzentriert sich tendenziell eher auf KB, d.h. wenn man beispielsweise dann doch längere Teleobjektive braucht, dann ist das bei Sony eher teuer, wenn auch hochwertig.

 

Ich bin auch eher in Richtung Naturfotografie unterwegs und ein 200 mm an APS-C reicht mir nicht.

Deshalb jetzt auch mit mFT, wenn auch nicht so professionell wie Joachim Kluck.

 

Hier ein Bild von mir von dieser Woche mit 800 mm in KB, über welches hier im Forum bereits diskutiert worden ist (Canon KB versus mFT):

41760137204_3a6428e796_b.jpg

Frosch by Silke Hanke, auf Flickr

Leichter ist mFT definitiv, über Bokeh kann man sich streiten. Bis man mFT ausgereizt hat, vergeht schon eine Zeit und dann ist die Frage, ob man wirklich mehr schleppen will und deutlich mehr Geld ausgeben um mehr Bildqualität zu erreichen. Meistens liegt das Problem ja eher hinter dem Sucher.

VG,

Silke

bearbeitet von SilkeMa
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Habe jetzt mal Eure Ratschläge zu Herzen genommen und war nach dem Essen kochen noch im Saturn, der bei mir in der Nähe ist und habe mit der Lumix GX80, GX9, Alpha 6000, 6300 und 6500 im Geschäft ein wenig geknipst, ( um ehrlich zu sein, es ist für einen Anfänger so schon schwer genug, da braucht es nicht noch mehr Modelle ) habe mir die Sucher und die Displays angesehen, wie sie in der Hand liegen u.s.w. Die GX9 gefiel mir zwar auch gut, aber die Pakete und die Preise der Pakete sprachen mich nicht so sehr an. Ich gebe im Moment ein anderes Hobby von mir auf und verkaufe da im Moment von Sachen, wo der Erlös mir auch eine Alpha 6300 mit viel Glück auch eine 6500 ermöglichen könnte. Da habe ich aber erst noch die eine oder andere Frage, bevor ich mir darüber endgültig Gedanken mache.

 

Nachdem ich wieder zu Hause war, habe ich mir online ein System für die GX80 zusammen gestellt. Zudem habe ich zwei Fragen. Aber erst einmal das, was ich mir da ausgedacht habe.

 

Lumix GX80 mit dem H-FS14140E 790 € Objektiv, quasi als Allrounder fast immer drauf,

Olympus EZ-M7530 M.Zuiko Digital 75-300 mm für 420 €, was später gekauft werden würde

und das Panasonic H-H020A für 299für Landschaft, Straßen etc., besonders bei Nacht.

 

1.Passen die Objektive überhaupt auf die GX80?

2.Wenn alles passen sollte, was haltet Ihr von der Idee?

 

Ich habe auch im Forum gelesen, dass an die Alphas Objektive anderer Hersteller, wie z.B. von Canon mit Hilfe eines Adapters angeschlossen werden können.

 

Die Kitobjektive der 6000 und 6300 sind m.E.n „nur“ eine gut gemeinte Dreingabe, aber nicht so der Bringer. Das von der 6500 ist so, wie ich es sehe, ein sehr gelungenes Kit. Doch würde ich gerne, wenn ich mich für eine Alpha entscheiden sollte, ein wenig darüber erfahren, von welchen anderen Anbietern Objektive an der 6000, der 6300 und 6500 gehen und welche ( n ) Adapter man wobei braucht.

 

Haben will ich, natürlich wie immer im guten Preis/Leistungsverhältnis, ausgehend von Bodies und nicht Starterpaketen, geltend für die 6000 , 6300 und 6500 als fast immer drauf Objektiv, ein Objektiv so mit 16 oder 18 mm mit einem Zoom bis 70 oder mehr mm. Dann ein Tele, was in etwa beim immer drauf Objektiv anfängt und bis 300 oder 400 mm geht.

Zum Abschluss ein Festbrennweite von unter 20 mm, am liebsten 16 mm mit einer Blende, wo von 1,4 bis 1,8 alles im Grünen ist. Zur Not würde auch eine 2er gehen.

 

Wäre von Euch echt super, wenn Ihr mir zu der Thematik was sagen könnt, so dass ich mir dann auch zu der 6000, 6300 und der 6500 was basteln kann, was m.E.n vom Preis her fairer gegen über der Pana ist und nach eventueller Rückfrage an Euch mich dann entscheiden kann, was es nun werden soll.

 

Entschuldigt bitte, wenn ich so viel frage, tue und mache. Nur ich will mir nicht was kaufen, wo ich nach ein paar Tagen, Wochen oder Monaten unglücklich mit bin.

 

Ich möchte mich aber bis hier hin schon jetzt ALLEN für die Hilfe und die Mühen danken.

 

Zweifellos bin ich zuerst Ratloser geworden, aber dann wurde nach und nach alles zum Teil klarer, so wie man in diesem Post lesen kann. Denn ich konnte mich schon zu einem gewissen Teil dank Euch orientieren und auch was im MFT System zusammen basteln, wo ich hoffe, das alles so auch passt.

 

Ich bin wirklich zwischen der GX und den Alphas am hin und her schwanken.

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Die Kitobjektive der 6000 und 6300 sind m.E.n „nur“ eine gut gemeinte Dreingabe, aber nicht so der Bringer.

Meinst du das 16-50? Sooo schlecht ist das nun auch wieder nicht. Vor allem nicht für den Preis. Es ist halt lichtschwach wie alle Kitzooms.

 

Das von der 6500 ist so, wie ich es sehe, ein sehr gelungenes Kit.

Welches meinst du? Das 16-70? Ich habe meine 6500 nicht im Kit gekauft. Das 16-70 habe ich erst seit gestern (Freitag). Meines ist gut zentriert und der Preis ist gesunken seit 2013. Zudem gibt es im Moment Cashback (in der Schweiz CHF 100). Der ursprüngliche Preis war sicher sehr ambitioniert für die Leistung. Das hätte ich nie bezahlt.

 

 

Doch würde ich gerne, wenn ich mich für eine Alpha entscheiden sollte, ein wenig darüber erfahren, von welchen anderen Anbietern Objektive an der 6000, der 6300 und 6500 gehen und welche ( n ) Adapter man wobei braucht.

Man kann im Prinzip jedes Objektiv an eine Sony Alpha adaptieren. Viele halt ohne AF. Es gibt für fast jeden Anschluss einen Adapter auf E-Mount. Fragt sich ob das Sinn macht. Ich nutze wo immer es geht native Objektive. Für den Einstieg halte ich die ganze Adaptiererei für sinnfrei. Das muss man dann schon mögen. Ich mags nicht. Das einzige Objektiv, das ich adaptiert habe, ist das Sigma 14-24 Art in der Canon Version an die Alpha 7RII. Da spielt der gemächliche AF keine grosse Rolle.

 

 

Haben will ich, natürlich wie immer im guten Preis/Leistungsverhältnis, ausgehend von Bodies und nicht Starterpaketen, geltend für die 6000 , 6300 und 6500 als fast immer drauf Objektiv, ein Objektiv so mit 16 oder 18 mm mit einem Zoom bis 70 oder mehr mm.

Es gibt nur das SEL1670Z mit f4. Alternativ das neue 18-135 das halt bis f5.6 geht und erst bei 18 anfängt. Wird sehr gelobt. Mir wars zu lichtschwach und die Anfangsbrennweite ist mir auch zu lang. Oder das grosse 18-105 mit f4 und Motorzoom.

 

Bsp. vom 16-70 an der A6500. Mehr habe ich noch nicht. Forumsthread: https://www.systemkamera-forum.de/topic/99586-review-zeiss-vario-tessar-e-416-70-za-oss-sel1670z/

 

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Sunset

 

 

Dann ein Tele, was in etwa beim immer drauf Objektiv anfängt und bis 300 oder 400 mm geht.

Gibt es nicht in günstig. Es gibt das FE 70-300 G und das FE 100-400 GM. Ersteres kenne ich nicht. Letzteres ist inzwischen mein Lieblingsobjektiv für Insekten, Vögel usw. Extrem scharf und mit schnellem AF. Funktioniert sehr gut an der Alpha 6500. Nachteil: Sehr teuer.

 

Bsp. vom 100-400 an der A6500. Forumsthread: https://www.systemkamera-forum.de/topic/118784-fe-100-400-gm-oss/

 

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Blue-tailed damselflys / grosse Pechlibellen [ischnura elegans]

 

 

Zum Abschluss ein Festbrennweite von unter 20 mm, am liebsten 16 mm mit einer Blende, wo von 1,4 bis 1,8 alles im Grünen ist. Zur Not würde auch eine 2er gehen.

Sigma 1.4/16. Das habe ich auch. Sehr gut und einigermassen günstig. Lichtstärker geht nicht bei APS-C E-Mount. Entspricht halt 24mm KB.

 

Bsp. vom Sigma 1.4/16 an der A6500. Forumsthread: https://www.systemkamera-forum.de/topic/120573-sigma-16mm-f14-dc-dn-contemporary-beispielbilder-und-diskussion/

 

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006 LUKS Personalparkhaus im Bau- AP300997

bearbeitet von Gast
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Hier noch ein Bild mit ISO 16'000 aus der Alpha 6500. Ich hatte nur dieses 2.8er Pancake dabei zum testen. Mit einem 1.4er Objektiv wäre das mit ISO 4000 gegangen. Zeit hätte man auch noch verlängern können. Aber die 6500 steckt das weg. Im Moment ist das einer der besten APS-C Sensoren überhaupt auf dem Markt. Neben dem Sigma 1.4/16 gibt es noch ein 30er und Sigma arbeitet an einem 50er, das vermutlich zur Photokina vorgestellt werden wird. Sind alle ohne Stabi, somit machen diese Objektive an der 6500 am meisten Sinn.

 

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Test ISO16000 entwickelt mit Rauschunterdrückung AP300259-2

bearbeitet von Gast
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Wenn, dann würde ich bei der GX80 das Pana 100-300er II nehmen, schon allein wegen des Bildstabilisators im Objektiv. Bei langen Brennweiten ist der Bildstabilisator im Objektiv wichtiger als im Body. Bei der GX80 hast Du hier zusätzlich den doppelten Bildstabilisator.

 

Dir ist klar, dass Sony APS-C Crop-Faktor 1,5 und mFT Crop-Faktor 2 hat ? D.h. 16 an APS-C entspricht 24 mm in KB, 20 mm an mFT entspricht 40 mm in KB, also ein ganz anderer Blickwinkel.

 

Im Prinzip würde ich mir Bildbeispiele in Flickr ansehen und schauen was für Bilder ich damit fotografieren kann.

 

Im Prinzip ist 24 mm in KB schon Weitwinkel, meine Lieblingsbrennweite für Landschaftsaufnahmen, für Personen zu weitwinklig, ebenso für Street. Flexibler ist hier 30 mm an APS-C. Bei Sony kenne ich mich nicht ganz so gut aus. Aber ich habe gelesen, dass die 16er Festbrennweite von Sony für APS-C qualitativ nicht der Renner sein soll. Man könnte für Straßen und Street das Sigma 30 1,4 nehmen.

 

Will man eher keine Portraits und mehr Landschaft, dann für APS-C eher ein 20 mm.

 

Ich habe hier bei mFT für Straßen das 15 1,7 und Portraits das 25 1,4. 20 mm sind halt so zwischendrin, kann man anfangs Preis/Leistung nicht viel falsch machen.

 

Willst Du längere Teleobjektive bei Sony adapieren, dann würde ich nur eine Kamera mit internen Bildstabilisator nehmen. Fremdobjektive zu adapieren stellt eigentlich nur eine Notlösung dar, den elektronischen Adapter muss man noch zusätzlich erwerben. Ich denke mit den nativen Sony 70-300 könnte ich für den Zoo und Urlaub auch noch leben:https://www.amazon.de/Sony-SEL-70300G-Tele-Zoom-Objektiv-Vollformat/dp/B01DLMD7DK/ref=sr_1_23?ie=UTF8&qid=1527893852&sr=8-23&keywords=sony+emount+objektiv

200 mm reicht auch oft, aber in der Natur ist man in der Regel häufiger am Croppen, d.h. man schneidet das Bild zu.

Ideal wäre ein 100-400mm, besonders auch für Wildlife, aber das ist in einer gehobenen Preisklasse.

 

VG,

Silke

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Lumix GX80 mit dem H-FS14140E 790 € Objektiv, quasi als Allrounder fast immer drauf,

Olympus EZ-M7530 M.Zuiko Digital 75-300 mm für 420 €, was später gekauft werden würde

und das Panasonic H-H020A für 299 € für Landschaft, Straßen etc., besonders bei Nacht.

 

1.Passen die Objektive überhaupt auf die GX80?

2.Wenn alles passen sollte, was haltet Ihr von der Idee?

1. passt

2. passt auch, aber ich würde das Panasonic 100-300 II nehmen, das bietet Dual IS mit der GX80 und hat einen schnelleren AF Motor .. kostet auch nur 130.- Euro mehr

 

 

 

Die Kitobjektive der 6000 und 6300 sind m.E.n „nur“ eine gut gemeinte Dreingabe, aber nicht so der Bringer. Das von der 6500 ist so, wie ich es sehe, ein sehr gelungenes Kit

 

vermutlich meinst Du das 16-50 und das 50-210 ... die sind wirklich brauchbar :) ich würde da nicht so viel auf die Stimmen im Netz geben .. was für ein Objektiv hat die 6500 denn dabei? Meinst Du das Kit mit dem 18-135?

 

 

Doch würde ich gerne, wenn ich mich für eine Alpha entscheiden sollte, ein wenig darüber erfahren, von welchen anderen Anbietern Objektive an der 6000, der 6300 und 6500 gehen und welche ( n ) Adapter man wobei braucht.

 

 

ein gutgemeinter Rat:

 

lass, zumindest am Anfang, die Finger von Adaptern, das ist immer nur eine Notlösung, für jeden, der begeistert ist, gibts auch einen, der schreibt, wieso es eben nur eine Notlösung für ihn wäre

 

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ich habe gelesen, dass die 16er Festbrennweite von Sony für APS-C qualitativ nicht der Renner sein soll.

 

das Pancake ist praktisch, weil halt flach und leicht ... aber es kommt nicht über "brauchbar" hinaus (wenn man es auf mindestens F4,5 abblendet ;) )

 

Der ganze schlechte Ruf ist aber aus einem uralten Test, der noch mit der alten Firmware gemacht war und wirklich übel war.

 

Inzwischen gibts aber ein optisch hervorragendes Sigma 1,4/16, das es sowohl für Sony, als auch für Panasonic gibt ... bei Sony ist es ein stärkeres WW, bei Panasonic ein leichtes Reportage WW

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octane hat dir eine gute Antwort gegeben - ich teile 'alles'.

Preislich kann ein 6x00er System nie mit einer zB GX80/81 konkurrieren, Sony baut keine Schnäppchen und lässt sich seinen Status gut bis sehr gut bezahlen.

Ich glaube, dass du mit den Tipps der µFT-Fraktion sehr gut fährst, die Leute wissen, wovon sie reden, ich weiß es bei µFT nicht selbst, sehe nur die Bilder (hier im Forum, nicht auf flickr) und die gefallen mir technisch meist sehr gut. Wie gesagt, da gibt es zB ein Panaleica 100-400 das die 'Bestengallerie' hier im Forum (meist mit BIF - birds in flight) stark dominiert. Die Fotos sind oftmals 'ne Wucht'.

Ich habe mal das 16-50 als Kit bekommen und meiner Tochter geschenkt. Das 16/2.8 ist überhaupt 'unbrauchbar'. Je nachdem um welches Geld man einen 6x00 Body alleine bekommt oder was das Kit mit 1650 mehr kostet würde ich es nehmen, es ist kompakt und so wie octane sagt, nicht so schlecht.

DAs 1670Z ist ein gutes Standardobjektiv, man muss es leider im Geschäft ausprobieren, da viele dezentriert sind (eigentlich ein Skandal, zumal das Ding nicht billig ist). Hat man ein gutes, hat man Freude, ich habe keines, hatte aber einmal eines leihweise übers Wochenende. Ich selbst bleibe meinem Ur-Kit SEL18200 (seit der 5er) treu. Ich finde es gut, besser als manche Kritik (offenbar habe ich ein gutes erwischt).

Das 1018 ist eigentlich kritiklos, durchgängig Bl 4, was für diese brennweite gut ist. Es ist nicht ganz billig - bitte selbst recherchieren.

DAs 24Z/1.8 ist sehr gut, aber auch sehr teuer und schwer - ich habe es, würde es aber nicht mehr kaufen. Das 35/1.8 ist auch gut bis sehr gut, ich brauche es kaum. Das Sigma 16/1.4 ist optisch gut, hat aber einen Serienfehler bei Blende 2-3 mit den meisten Autofokus-Modi. Das 50/1.8 brauche ich nie. DAs 70-300 ist gut, manche Tests sagen besser als das 100-400, manche sagen schlechter.

Also zusammengefasst:

Will man eine komplette Range in APS-C, braucht man 10-18, 16-70, 70-300 und natürlich das Gehäuse. Irgendwelche Festbrennweiten brauche ICH nicht (obwohl ich manche habe).

Wenn du nun den ältesten Sensor in der 6000er kaufst (der gut ist aber eben nicht am neuesten Stand) kommst du somit trotzdem in wesentlich höhere Kostenbereiche als mit µFT. Im Alltag wirst du die teilweise technischen Vorteile nicht merken, ich glaube (weiß es nicht) dass ein Top-µFT Sensor einer A6000 ebenbürtig ist, die Panas und Olys können von den Programmen her Dinge, die Sony nicht mal kennt ;-) (Life-composit, ...)

Egal wie du dich entscheidest, du wirst nichts falsch machen, schon gar nicht mit GX80 bzw. 6x00er. Billiger, kompakter, leichter und bei Standards nicht schlechter kommst du mit µFT durch. Die größten Quali-Unterschiede liegen in den Optiken, alle Systeme haben billige, mittlere und teure Serien. Ich bin manchmal vorlaut und sage zB zu den Sonyanern (obwohl ich selbst einer bin), dass ich erst den Unterschied zwischen einem GM und einem G - Glas sehen will, bevor ich daran glaube (und natürlich sofort einen Blindtest mit dem Aufforderer machen würde). Woran es bei Sony auch hapert ist Feuchte- und Nässeschutz, da sind viele µFTs besser - frag mal danach, falls das für dich relevant ist.

So, nun hab ich aber wirklich alles gesagt, was ich weiß - naja, fast alles! ;-) N8!

 

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