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Fotorucksack für die Berge a6500


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Morgen :)

 

aktuell suche ich noch einen Fotorucksack der hauptsächlich für die Berge und Wanderungen eingesetzt werden soll.

Wichtig wäre mir hier eine gute Rückenauflage mit "Belüftung".

 

maximale Zuladung:

a6500

Samyang 12mm F2

Sigma 16mm F1.4

Sigma 30mm F1.4

Sony 85F1.8

Manfrotto Elements Stativ

Dazu noch ein Fach für 2-3 Akkus

Eine Wasserflasche wäre noch toll :)

 

Der Rucksack wird nur fürs wandern verwendet. Kein klettern und keine andere sportliche Betätigung.

Habt ihr vielleicht ein paar Tipps?

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Netzrücken (mit Belüftung) gibt es bei Fotorucksäcken so gut wie gar nicht. Ausnahmen sind höchstens die Rucksäcke von Jack Wolfskin und Manfrotto.

 

Soll denn auch noch Ersatzkleidung, Jacke, Verpflegung rein?

bearbeitet von Gast
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Eine Wasserflasche wäre noch toll :)

 

Der Rucksack wird nur fürs wandern verwendet. Kein klettern und keine andere sportliche Betätigung.

Habt ihr vielleicht ein paar Tipps?

 

Google mal nach Trinkblase... ich habe mittlerweile eine im Rucksack und fixiere mir den Schlauch am D-Ring an der Schulter... finde ich sehr praktisch beim wandern.

Und schau dir doch mal den Endeavor Bag 1600 von Vanguard an, der könnte für die Beladung passen.

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Als Rucksack kann ich die Modelle rotation180° von Mindshiftgear empfehlen. Ich nutze, bei einer ähnlichen Ausrüstung, seit einem Jahr den Panaroma und bin sehr zufrieden.

Dazu kann ich noch den Peak Design Capture Clip v3 empfehlen - damit ist die Kamera sehr schnell griffbereit bzw. erlaubt das "Zwischenparken" beim Reinigen / Objektivwechsel usw.

 

Rückenauflage mit Belüftung halte ich eher als "Marketing-Gag": Die Rückenauflage benötigt einen Rahmen (+Netz +Befestigung), der ihn erstmal schwerer und damit unbequemer macht, und schwitzen tut man am Rücken doch noch.

 

Die empfohlene Kombi ist recht teuer, aber auch sehr gut zum Fotografieren und Wandern.

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Preisgünstige Variante:

 

Ich nutze zwischenzeitlich wieder einen altes Teil von BREE (kleiner Tagesrucksack) oder einen 16 ltr. Deuter Cross-Bike mit Netzrückenauflage. Für Kamera und Objektive, je nach Bedarf, zwei oder drei Cullmann Container (mini). Trinkflasche o.ö. passen in die Seitentaschen. Privates Zeug für Tagesausflüge hat noch genügend Platz. Nachdem ich einige Taschen durch hatte und keinen passenden Fotorucksack komme ich mit der Lösung bestens zurecht. Die Cullmann's kosten nicht viel, bieten sehr gut gepolstert perfekten Schutz und vor Nässe schützen wasserdichte Überzüge auch von Cullmann.

 

 

 

  

 

 

 

   

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Habe seit einiger Zeit den Manfrotto Offroad 32l in Benutzung. Er hat breite Tragegurte mit großem Verstellbereich , ein seitlich zu öffnendes unteres Foto-Fach, das groß genug ist für Nex 6 mit 30er Sigma 1,4 , A6500 mit Sigma 16 und dem 60er 2,8. Und dann wäre noch Platz für ein weiteres Objektiv, wenn man das Fach nochmal mit Klett unterteilt. Stativaufnahme für außen gibt es auch. Und oben gibt's noch ein anständiges Fach für Regenjacke, Essen etc. Die Flasche geht seitlich ins Netzfach. Diverse Halterungen für Objektivbeutel hat er auch noch. Vor allem ist er gut einstellbar, den Tragekomfort finde gut, nicht sehr schweißtreibend. Das Rückennetz funktioniert.

Ich finde ihn sehr variabel und groß genug.

Btw. : Deine Bilder mit dem 16er Sigma waren eine gute Kaufhilfe, bin total angetan von der Linse.

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deuter. und inlays kaufen. alternativ ein camslinger outdoor dazu/als fototasche falls du schnellen zugriff brauchst (ich hab dort a6000+3 objektive drin).

für bergwandunergen gibts nichts über einen "echten" bergrucksack...

 

zb die act trail dinger haben die möglichkeit von vorne und von oben an das innenleben ranzukommen.

deuter trans alpine ist ein klassiker den man sich auch ansehn kann.

 

meiner erfahrung nach sind netzrücken nicht unbedingt luftiger als ein guter links/rechts kamin, aber je nach ausführung wabbeliger.

ohne probetragen mit gewicht (3-6kg) würde ich sowieso keinen rucksack kaufen.

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Ich nehme für so etwas einen Deuter (mit Regenschutz unten drin, den man bei Bedarf über den Rucksack ziehen kann), wo das Fotozeug, Verpflegung und eventuell noch ein dünne Jacke rein passt. Bei häufigen Objektivwechseln habe ich zusätzlich eine kleine Fototasche umhängen.

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Dazu kann ich noch den Peak Design Capture Clip v3 empfehlen - damit ist die Kamera sehr schnell griffbereit bzw. erlaubt das "Zwischenparken" beim Reinigen / Objektivwechsel usw.

 

Rückenauflage mit Belüftung halte ich eher als "Marketing-Gag": 

 

2x Zustimmung - ich konnte für mich noch keinen Unterschied zwischen mit und ohne Belüftung feststellen.

Und der Peak Design Clip ist echt klasse als Halterung für die Kamera außen am Rucksack - auch als Schnellzugriff

 

Ich nutze schon länger einen Lowepro Flipside 400AW. Da sollte dein aufgeführter Kram + Zubehör gut rein gehen

 

Alternative wäre für Wandertouren z.B. Deuter Rucksack mit Tenba Kamera Inlay, hier kann dann auch noch Jacke, Essen und Trinken rein.

Vom Tragekomfort sagen mit die Wanderrucksäcke mehr zu als die reinen Fotorucksäcke.

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Wenn du auf die Belüftung verzichten kannst, dann sieh dir die Rotation-Modelle von Mindshiftgear an.

 

Erstens sind das richtige Wanderrucksäcke mit sehr angenehmem Sitz und schneller hast du die Kamera bei keinem anderen System Griffbereit.

 

Dein Equipment hat im Horizon-Modell gut Platz, dazu gibt noch eine praktische Halterung für das Stativ, ein Fach für eine Trinkblase oder alternativ eine Trinkflasche und genügend Platz für Zusatzausrüstung.

 

Die meisten Modelle von Manfrotto, Lowepro und co sind auf längeren Touren nicht so angenehm, da merkst du dann den Unterschied zu einem Rucksack der fürs Wandern optimiert ist.

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Ich nehme für so etwas einen Deuter (mit Regenschutz unten drin, den man bei Bedarf über den Rucksack ziehen kann), wo das Fotozeug, Verpflegung und eventuell noch ein dünne Jacke rein passt. Bei häufigen Objektivwechseln habe ich zusätzlich eine kleine Fototasche umhängen.

 

Das hat sich bei mir als praktisch erwiesen. Bei Regen passt die Fototasche gegebenenfalls an Stelle des Anorak in den Rucksack.

 

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Dazu kann ich noch den Peak Design Capture Clip v3 empfehlen - damit ist die Kamera sehr schnell griffbereit bzw. erlaubt das "Zwischenparken" beim Reinigen / Objektivwechsel usw.

 

Hallo,

 

die V3 funktioniert hoffentlich besser, als die V2, siehe hier:

https://petapixel.com/2018/05/26/this-is-why-you-need-to-be-careful-with-camera-clips/

 

Immer gut die Schrauben kontrollieren!

 

Ich verwende einen herkömmlichen Rucksack, bei dem ich im unteren Teil einen Foto-Polstereinsatz einsetze. Ansonsten habe ich alle Objektive in Neopren-Beuteln und kann sie somit in jede Tasche mit rein schmeißen.

 

Die Kamera habe ich meist in einer der Netz-Außentaschen und mit dem Kameragurt per Karabiner gesichert. Zufriedenstellend ist dies jedoch nicht, so dass ich auch schon zum Peak Design Clip schielte...

 

Gruß, Heiko

bearbeitet von droehnwood
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Ich nutze einen normalen Deuter Tourenrucksack und dazu die Cosyspeed Camslinger

Outdoor. Ist superflexibel und man hat alles geschützt aber trotzdem am Mann. Dazu hat man auch einen vernünftigen Rucksack bei längeren Touren und nicht so ein unbequemes Fotomodell. Für Städte etc. habe ich als Fotorucksack den Lowepro Flipside 400.

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Ich habe gestern auf einer Wanderung meinen uralten Deuter Transalpine (eigentlich ein MTB Rucksack) mit der neuen Cosyspeed Camslinger Outdoor Tasche kombiniert. Ich hatte allerdings die Fototechnik bewusst beschränkt auf eine Kamera mit 35mm Linse. Hat sich bewährt. Wenn ich alleine zum fotografieren in die Berge gehe habe ich jeweils den Mindshift Rotation 180 Pro dabei.

 

Auch ein Mindshiftgear Backlight 18 oder 26 könnte passen. Bauart wie die Flipside Serie von Lowepro aber mit besserem Tragekomfort.

bearbeitet von Gast
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Hallo,

 

die V3 funktioniert hoffentlich besser, als die V2, siehe hier:

https://petapixel.com/2018/05/26/this-is-why-you-need-to-be-careful-with-camera-clips/

 

Immer gut die Schrauben kontrollieren!

 

Ich verwende einen herkömmlichen Rucksack, bei dem ich im unteren Teil einen Foto-Polstereinsatz einsetze. Ansonsten habe ich alle Objektive in Neopren-Beuteln und kann sie somit in jede Tasche mit rein schmeißen.

 

Die Kamera habe ich meist in einer der Netz-Außentaschen und mit dem Kameragurt per Karabiner gesichert. Zufriedenstellend ist dies jedoch nicht, so dass ich auch schon zum Peak Design Clip schielte...

 

Gruß, Heiko

 

Das Capture Clip System benutze ich nun seit mehreren Jahren (erst v2 und nun auch v3) und bin immer noch begeistert. Ich trage die Kamera damit immer an einem Tragegurt.

 

Ganz "idiotensicher" ist das System nicht:

1) Schrauben zur Befestigung am Gurt können sich lockern. Wie schon von dir gesagt, hier sollte man die Schrauben regelmäßig kontrollieren. Allerdings behaupte ich, dass bei eingesetzter Kamera die Schrauben nicht ganz raus können, da sie gegen die Kamera stoßen.

 

2) Wenn man die Kamera in das Bajonett einsetzt, sollte man auf den Sicherungsklick achten - nur dann ist die Kamera wirklich sicher im Clip. Mir ist die Kamera letztes Jahr mal beim Schnürsenkel binden rausgerutscht, da ich sie nicht vollständig im Bajonett hatte. Die Kamera ist auf eine weiche, etwas matschige, Wiese gefallen und bis auf ein wenig Dreck ist zum Glück nichts passiert. Dies war bislang mein einziger Unfall mit dem System.

 

Wie so oft muss man Vorteile und Nachteile gegeneinander abwägen - bei meiner persönlichen Einschätzung überwiegen die Vorteile des System jedoch deutlich.

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Das Capture Clip System benutze ich nun seit mehreren Jahren (erst v2 und nun auch v3) und bin immer noch begeistert. Ich trage die Kamera damit immer an einem Tragegurt.

 

Ganz "idiotensicher" ist das System nicht:

1) Schrauben zur Befestigung am Gurt können sich lockern. Wie schon von dir gesagt, hier sollte man die Schrauben regelmäßig kontrollieren. Allerdings behaupte ich, dass bei eingesetzter Kamera die Schrauben nicht ganz raus können, da sie gegen die Kamera stoßen.

 

2) Wenn man die Kamera in das Bajonett einsetzt, sollte man auf den Sicherungsklick achten - nur dann ist die Kamera wirklich sicher im Clip. Mir ist die Kamera letztes Jahr mal beim Schnürsenkel binden rausgerutscht, da ich sie nicht vollständig im Bajonett hatte. Die Kamera ist auf eine weiche, etwas matschige, Wiese gefallen und bis auf ein wenig Dreck ist zum Glück nichts passiert. Dies war bislang mein einziger Unfall mit dem System.

 

Wie so oft muss man Vorteile und Nachteile gegeneinander abwägen - bei meiner persönlichen Einschätzung überwiegen die Vorteile des System jedoch deutlich.

Daher empfehle ich die Cosyspeed Camslinger Serie. Die hat den Vorteil das alles gut geschützt ist. Hab auch damls an einem CaptureClip überlegt aber gerade auf Klettersteigen etc. ist mir das Risiko das die Cam wo gegen schlägt zu hoch.

bearbeitet von Alexander K.
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Daher empfehle ich die Cosyspeed Camslinger Serie. Die hat den Vorteil das alles gut geschützt ist. Hab auch damls an einem CaptureClip überlegt aber gerade auf Klettersteigen etc. ist mir das Risiko das die Cam wo gegen schlägt zu hoch.

 

 

Ist sicherlich auch eine gute Lösung. Allerdings wenn ich mehr Schutz für die Kamera benötige, kann ich das Mindshiftgear Panorama Kamerafach kurz nach vorne holen und die Kamera dort verstauen.

Der Capture Clip erlaubt eben die Kamera mit einem Griff in der Hand zu haben. Der Rotationsmechanismus vom Panorama ist auch sehr schnelll, aber einen Tick umständlicher und langsamer. 

Dabei geht es mir nur bedingt um Schnelligkeit (weil sonst das Motiv weg ist), aber meiner Erfahrung nach, macht man eben doch das eine oder andere Foto mehr, wenn es sehr schnell und einfach geht - auch um die Mitwanderer nicht Übergebühr zu beanspruchen.

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Definitiv. Ob jetzt mit einem Capture Clip oder einer Cosyspeed Tasche: Die schnelle Verfügbarkeit macht es sehr sehr einfach und motiviert Fotos zu machen. Muss man alles aus dem Rucksack kramen ist die Lust oft schnell verflogen, bzw. die Mitreisenden / Family /Freunde etc. regen sich auf. 

Die Camslinger Outdoor, darin die a6500 mit dem SEL1670Z, einem Polfilter, einem variablen ND Filter fürs filmen, das Rode Videmicro sowie 2 Akkus und man hat richtig Spass und kann sehr, sehr viel machen. Im Rucksack dann die guten Festbrennweiten und das Gimbal (falls nötig und man genug Zeit hat). 

bearbeitet von Alexander K.
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Was haltet ihr eigentlich von Mindshift Gear Ultralight Dual 36 Liter?

Zu übertrieben?

 

Schade das die meisten Rucksäcke ihr Stativ nicht seitlich befestigen.

Empfinde ich als angenehmer zum tragen.

 

bearbeitet von Absalom
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Von Mindshiftgear allgemein halte ich sehr viel. Habe ja einiges von denen. Sind alle sehr gut verarbeitet und der Tragekomfort ist sehr gut. Viel besser z.b. als bei den Lowepros die ich hatte. Den Ultralight Dual hatte ich allerdings noch nicht in der Hand. Wenn dir die Bauart und Grösse passt, kannst du damit aber sicher nicht viel falsch machen.

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Zugriff auf die Kamera sieht bei dem Rucksack aber etwas umständlich aus. Man müsste das Aussenfach öffnen und dann den Deckel der innenliegenden Kameratasche auch noch öffnen oder den Deckel offen lassen. Aber ein schneller Zugriff ist das wohl nicht so. Das finde ich die Mindshiftgear-Rucksäcke mit der rotierenden Bauchtasche smarter für den schnellen Zugriff.

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Ja die rotierende Bauchtasche ist wirklich genial. Verwende ich sehr oft. Eigentlich immer wenn ich in der Natur unterwegs bin zwecks Viecherknipsen.

In dieser Grösse gäbe es den Horizon: https://www.mindshiftgear.com/products/rotation180-horizon

oder den https://www.mindshiftgear.com/products/rotation180-professional

Ich hatte zuerst den Horizon aber habe ihn dann schon nach wenigen Monaten gegen den Professional getauscht. Der Horizon hatte mir einfach viel zu wenig Aussentaschen. Ausserdem konnte ich damals die EOS 80D mit dem 100-400 im oberen Teil nicht vernünftig verstauen.

bearbeitet von Gast
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Morgen.

 

Danke für eure Beratung :)

 

Werde mir erstmal den Mindshift gear 180° Rotation 34Liter und den panorama 22Liter ansehen.

Da muss ich erstmal ein zwei Packversuche durchführen.

 

So gerne ich die Optik von Manfrotto mag, aber irgendwie haben die nix vergleichbares.

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