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Tamron AF 2,8/28-75mm Di III RXD Sony FE-Mount


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Heute läuft mein Rückgaberecht für das Tamron 2l/28-75 Di III RXD aus. Es war mir wichtig, das Objektiv vorher ausgiebig kennenzulernen. Ergebnis: das Sony Zeiss 2.8/24-7ßGM habe ich mir aus dem Kopf geschlagen. Ich behalte das Tamron 2.8/28-75.

(...)

Nach dem spielerischen Kennenlernen bisher, wird es dann ernst für das Objektiv. In seinem Brennweitenbereich wird es dort Alleinobjektiv sein. Dann zeige ich nur noch die besten Bilder :-)

Vielen Dank für die Mühe. Ich fand die Ergebnisse recht aufschlußreich - wenn sie auch eher bisherige Vermutungen bestätigen. Aber jetzt eben mit besserer Begründung.  Und viel Spaß und photographischen Erfolg in Costa Rica!.

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...

Mit dem Tamron 2.8/28-75 finde ich insgesamt ein ziemlich gutes Objektiv. Es nutzt die AF-Möglichkeiten der A7RIII wie Eye-AF voll und eignet sich damit gut für Reportagen. Der Zoom-Bereich passt gut dazu. Es erweitert meinen Bestand um das, was ich mir schon länger gewünscht habe:

ein 2.8er Zoom guter Abbildungsleistung. Mit den leichten Schwächen des Tamron kann ich prima leben...

 

Dein Fazit gefällt mir. Ein Kompromiss geht man mit jeder Optik: das GM bringt viel Gewicht und Preis auf die Waage. Die anderen Zooms haben kein F2,8. Die Festbrennweiten erfordern häufigere Wechsel und vielleicht geht dabei auch die Konzentration aufs Motiv etwas in die Knie, wenn man mit dem Rätseln nach der besten FB beschäftigt ist. Zudem wird die beste aller Frauen hibbelich, weil sie so noch länger bis zum nächsten Schuh-Geschäft warten muss und ständig ruft "Kommst Du jetzt?" :rolleyes:

 

Ich bin da immer noch hardcore: 3-4 FB im Gepäck, ständiges Gewechsel, eine murrende Chefin und ein strahlender Fotograf, weil er Freude an den FBs hat. :wub:

 

Aaaaber: beim Nachdenken über die A7III denke ich auch immer, dass man sich ein Zoom für die entspannte Runde mit Kamera und nur einem Objektiv zulegen sollte. Dann wäre das Tamron bestimmt ein Tip. Oder das 24-105 (mehr Gewicht, mehr Brennweite, F4). Einen Tod muss man wohl immer sterben!

 

;)

bearbeitet von noreflex
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Hier eine Reihe mit verschiedenen Objektiven und verschiedenen Blenden - mit Stativ und ISO 100, 

 

....

 

Vielen Dank für Deine Mühe!

 

;)

 

Das Testszenario ist garnicht so einfach, wie ich sehe. So einen richtigen Kracher an Bokeh habe ich nicht entdeckt. Auch das 85/1,8 konnte in DIESEM Set nicht brillieren. Die Kreise sind nicht so schön gleichmäßig und rund, wie man es sich erhofft.

 

Am besten schneiden die Bilder bei Blende F1,8 ab. Je mehr abgeblendet, desto auffälliger mischen sich die Bildkreise in das Bild ein. Zudem werden die Kreise kantiger. Das bringt Unruhe.

 

Das 35/1,8 APS-C-Objektiv sieht an APS-C eigentlich ganz passabel aus, hat aber idR deutlich sichtbare Zwiebelringe in den Lichtkreisen. Hier an der A7rII eher dezenter, aber sehr schön ist es nicht.

 

Das Tamron kann in diesem konkreten Set ganz gut mithalten, wenn es offenblendig benutzt wird. 

 

Ich denke da wie Spirolino: wenn man auf Hochzeiten etc. schöne verträumte Bilder vom Paar machen will, wo im Hintergrund Lichterketten, Kerzen, Leuchter etc. zu sehen sind, sollte man sein "Bokeh-Monster" aufschnallen. Ein Normal-Zoom wird das idR nicht so schön rüberbringen, wie eine gute FB. Bei Tele-Zooms (70-200/2,8) ist das übrigens anders: die können auch schönes Bokeh!

 

Ich würde dem Tamron also auch nicht abverlangen, in dieser Disziplin die FBs aus dem Feld zu schlagen. Das wäre zu viel verlangt. 

 

;)

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Hier die Objektive zu den Bildern mit Eurer Bewertung

Interessant, dass bei diesen Bildern nur das Planar positiv hervorsticht, aber auch nicht immer. Auf der anderen Seite frage ich mich, wie Bild 7 mit einem anderen Objektiv ausgesehen hätte, vermutlich nicht besser...

 

Eins ist aber auch, zumindest m.M. nach, klar: mit einem Objektiv, was kein anständiges Bokeh zustande bringt, kann ich mir nen Wolf laufen und bekomme es nicht hingebogen. 

 

Mit einem Objektiv, was Bokeh kann (=50/1,4), kann (!!!) ich schönes Bokeh zaubern, es ist aber keine eingebaute Garantie in der Optik drin. Bei ungünstigen Hintergründen kann es dennoch unruhig werden.

Das kann ich genau so unterschreiben, auch wenn ich stärker betonen würde, wenn ich mit einem gutem Objektiv schon kein schönes Bokeh bekomme, wird's mit einem schlechteren Objektiv nicht besser bzw. die Differenz in der Ästhetik des Bokehs bleibt unabhängig vom Motiv erhalten.

Wo ich selbst nochmal stärker drauf achten möchte, ist der Einfluss der Blende und Einfluss der Größe der Zerstreuungskreise. Das SOny 85/1.4 z.B. zeigt bei Offenblende sehr perfekt gleichmäßige Zerstreuungskreise, beim Abblenden gibt's mehr und mehr einen sichtbaren Rand:

 

https://www.lenstip.com/484.7-Lens_review-Sony_FE_85_mm_f_1.4_GM_Coma__astigmatism_and_bokeh.html

(unten auf der Seite)

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Wenn wir hier schon ein Wunschkonzert haben - mag mir wer den Sternenhimmel bei 28, 50 und 75mm bei Offenblende fotografieren? :P

 

Das habe ich vor der Reise ohnehin noch auf dem Plan. Bei 50 und 75mm und Blende 2,8 Nachführung angesagt. Ich möchte das Objektiv mal mit und ohne Nachführung ausprobieren.

Sofern der Himmel wieder aufklart, mach ich mit den Sachen heute oder morgen einen Spaziergang raus in die Felder und zeige das Ergebnis.

 

bearbeitet von Gast
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Wo ich selbst nochmal stärker drauf achten möchte, ist der Einfluss der Blende und Einfluss der Größe der Zerstreuungskreise. Das SOny 85/1.4 z.B. zeigt bei Offenblende sehr perfekt gleichmäßige Zerstreuungskreise, beim Abblenden gibt's mehr und mehr einen sichtbaren Rand:

 

https://www.lenstip.com/484.7-Lens_review-Sony_FE_85_mm_f_1.4_GM_Coma__astigmatism_and_bokeh.html

(unten auf der Seite)

 

Der sichtbare Rand beim Abblenden kommt vom Beugungseffekt an der scharfen Kante der Blende (und ist insofern unvermeidlich).

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Der sichtbare Rand beim Abblenden kommt vom Beugungseffekt an der scharfen Kante der Blende (und ist insofern unvermeidlich).

Das bedeutet dann, für ein sehr weiches Bokeh muss die Blendöffnung pers se relativ groß sein und mit Abblenden wird jedes Objektiv schlechter...

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Das bedeutet dann, für ein sehr weiches Bokeh muss die Blendöffnung pers se relativ groß sein und mit Abblenden wird jedes Objektiv schlechter...

 

Ja, ich meine, dass das so ist. Der Rand ist absolut immer gleich breit und stark, aber relativ zum abnehmenden Bokehkreis wird der Effekt stärker. Bei Offenblende fällt er weg.

Andererseits können die Bokeh-Effekte der sphärischen Korrektur beim Abblenden abnehmen.

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Das bedeutet dann, für ein sehr weiches Bokeh muss die Blendöffnung pers se relativ groß sein und mit Abblenden wird jedes Objektiv schlechter...

 

Kann nicht Pauschal gesagt werden. Bokehs die offen schon Ringe zeigen können durch abblenden auch weicher werden. Mir fällt als Beispiel mein Jupiter 3 50mm f1,5 ein.

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Zudem wird die beste aller Frauen hibbelich, weil sie so noch länger bis zum nächsten Schuh-Geschäft warten muss und ständig ruft "Kommst Du jetzt?" :rolleyes:

Wer wird hier hibbelich? Die Damen sind bei sowas immer kühl bis ans Herz und ziehen ihr Ding pfeilgerade durch. Die Unruhe ist nur Show.

 

Aaaaber: beim Nachdenken über die A7III denke ich auch immer, dass man sich ein Zoom für die entspannte Runde mit Kamera und nur einem Objektiv zulegen sollte. Dann wäre das Tamron bestimmt ein Tip. Oder das 24-105 (mehr Gewicht, mehr Brennweite, F4). Einen Tod muss man wohl immer sterben!

Nach ein paar Wochen mit der Kombi A7-III und 24-105 muß ich sagen, daß das schon eine ideale Kombination ist. Sie bringt zwar keinen wirklich weiten Winkel - aber doch für viele Zwecke genug. Und sie erschließt mit 100mm eine meiner Lieblingsbrennweiten. Für sehr viele praktische Zwecke komme ich ohne Wechseln klar. Und außer Haus brauche ich auch selten mehr Licht. "Freistellung" ist mit der sehr guten Offenblende auch schon in einigem Umfang möglich, und an der Qualität ist wenig zu meckern.

 

ABER: Das Ding ist groß, dick und schwer. Und es wird auch von der Umwelt stärker wahrgenommen. Von daher ist für das Tamron, wenn es denn wirklich so klein ist, wie es aussieht, durchaus noch ein Platz denkbar.

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"... wenn man auf Hochzeiten etc. schöne verträumte Bilder vom Paar machen will, wo im Hintergrund Lichterketten, Kerzen, Leuchter etc. zu sehen sind, sollte man sein "Bokeh-Monster" aufschnallen. Ein Normal-Zoom wird das idR nicht so schön rüberbringen, wie eine gute FB. Bei Tele-Zooms (70-200/2,8) ist das übrigens anders: die können auch schönes Bokeh!

 

Ich würde dem Tamron also auch nicht abverlangen, in dieser Disziplin die FBs aus dem Feld zu schlagen. Das wäre zu viel verlangt. 

;) "

 

 

Ich hatte bei Foto Kocj die freie Auswahl für ein Sony Leihobjektiv und mich für das 2.8/24-70 GM entschieden. Lange Brennweiten haben aber einfach Bokeh-Vorteile. Bei neuer Gelegenheit nehme ich ein 2.8/70-200 GM. Davon erwarte ich mir mit tatsächlich die ganz besondere Bokeh-Erlebnisse. Mit Standardzooms sind die nicht so häufig.

Per Telezoom am langen Ende und ein wenig abgeblendet liesen bestimmt besondere Portraits machen. Aus entsprechend großem Aufnahmeabstand. Für solche Zwecke, die ja nicht mein Fotoalltag sind, könnte ich mir auch ein halb so teures Tamron FE Telezoom gut vorstellen. Vielleicht kommt ja bald eines.

bearbeitet von Gast
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...Hier hast Du den realen Größenvergleich zu anderen Objektiven dieser Klasse...

https://www.systemkamera-forum.de/topic/123230-tamron-af-2828-75mm-di-iii-rxd-sony-fe-mount/?p=1518371

Danke für diesen Realvergleich, ein GM ist kompakter als man häufig denkt. Um einen persönlichen Handhabungsversuch wird man wohl selten herum kommen, aber erstmal ist es eine Fingerbreite Längenunterschied zum Tamron.
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Das reale Vergleichsbild aus dem Forum beißt sich etwas mit dem theoretischen von Camerasize.com wenn man etwas genauer hinschaut.

Real sind das Tammy und das Sony tatsächlich etwas ähnlicher was die länge und breite angeht. Wenn man hier die Breite und Länge beider Linsen ins Verhältnis setzt, stimmen logischerweise beide Werte überein.

Bei Camerasize weichen sie leicht voneinander ab, was für eine zusätzliche Verzerrung der Bilder spricht.

 

Also nehmt diese theoretischen Vergleichsseite nicht als Referenz.

Und danke an dieser Stelle für den Real-Vergleich.

 

edit. Auch die Gewichtsangaben würde ich nochmal real nachmessen.

bearbeitet von c_serenar
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Das Problem ist, dass manche Nutzer eher darauf schauen, dass ein Objektiv vielleicht nur 2 Zentimeter länger ist als ein anderes. Dabei wird gerne mal der Einfluss von zahlenmäßig relativ gering wirkenden Unterschieden beim Durchmesser unterschätzt. Wenn man dann beides real nebeneinander sieht oder in der Hand hat, ist man manchmal überrascht, wieviel größer dann doch eines wirken kann.

Zum Gewicht: Sony selbst gibt für das 24-70 ein Gewicht von 886 Gramm an. Tamron gibt für das 28-75 ein Gewicht von 550 Gramm an. Für den einen sind das "nur 336 Gramm" Unterschied, für den anderen wiegt das Sony 61 % mehr als das Tamron ...

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Nach ein paar Wochen mit der Kombi A7-III und 24-105 muß ich sagen, daß das schon eine ideale Kombination ist. Sie bringt zwar keinen wirklich weiten Winkel - aber doch für viele Zwecke genug. Und sie erschließt mit 100mm eine meiner Lieblingsbrennweiten. Für sehr viele praktische Zwecke komme ich ohne Wechseln klar. Und außer Haus brauche ich auch selten mehr Licht. "Freistellung" ist mit der sehr guten Offenblende auch schon in einigem Umfang möglich, und an der Qualität ist wenig zu meckern.

 

ABER: Das Ding ist groß, dick und schwer. Und es wird auch von der Umwelt stärker wahrgenommen. Von daher ist für das Tamron, wenn es denn wirklich so klein ist, wie es aussieht, durchaus noch ein Platz denkbar.

 

Da ich neben meinem Tami 28-75mm auch immer neidisch auf die 24-105mm-Optiken geschielt habe, habe ich mir schließlich das Canon 24-105 mm / F3,5-5,6 EF IS STM als Low-Budget-Allrounder zugelegt. Es langt natürlich gerade offenblendig im Randbereich bei WW nicht an das Canon L oder das Sony heran, steht dem L-Bruder aber auch nicht so wahnsinnig viel nach. Ich nutze es immer dann, wenn's mir an Entschlussfreude mangelt bzw. mit wenig Gepäck möglichst viel abgedeckt werden muss. Im Deal für 230 € war es einfach ein No-Brainer und gesellt sich nun gerne zum 28-75mm hinzu.

 

Die Bokeh-Diskussion hier ist sicherlich wissenschaftlich gesehen amüsant, aber wenn ich zwischen dem Tami und dem GM nur im A-B-Vergleich Unterschiede sehe, verliert die Thematik in meinen Augen an kaufentscheidender Relevanz, zumal ich auf andere Gläser setze, wenn wirklich das Bokeh im Zentrum des Interesses steht. Deutliche Unterschiede zwischen den beiden Kontrahenten sehe ich hingegen bei...

  • Gewicht und Größe (insbesondere die Objektivlänge entscheidet bei mir, welche Fototasche gepackt wird),
  • möglicherweise AF-Thematik,
  • Fokus-Stop-Taste,
  • Garantie & Serviceleistung
  • Preis.

Das sind in meinen Augen die kriegsentscheidenden Punkte. Aber gut, jeder Jeck ist anders.

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An der A7RIII habe ich keine Unterschiede beim AF erkannt. Ein Haken für beide ist das Fehlen von Steady Shot im Objektiv.

 

Das Tamron 28-70 von der Größe un Performance her super zur A7R passen. Ohne Stabilisierung leider nur noch bedingt. Das kompakte Zeiss 4/24-70 hätte IBIS. 

 

Bei Gewicht und Größe man sollte man bevorzugt die Kombination von Objektiv und Kamera betrachten.

ich finde die Größe des Sony 24-70 angenehmen und die Kombination gut ausbalanciert. Das Tamron fühlt sich für mich an der Kamera schon leicht an. Jedenfalls ist es fühlbar leichter als die Kamera selbst.

Um die 1.5kg sind für mich immer ok. Generell fühlen sich für mich an der selbst etwas schwereren A7RIII auch etwas massigere Objektive besser an. Solange die Kombination deutlich unter 2kg bleibt ist das für mich in Ordnung.

Erst bei ca. 2kg und darüber wird die Handhabung für mich unangenehm und ermüdend. Beispielsweise da 1.5kg schwere 70-400 G an der A7RIII finde ich als Kombination ganz schön schwer und unhandlich.

Grob bei 1,8 kg Gesamtgewicht etwa kippt das für mich und es beginnt der unkomfortable Gewichtsbereich. 

Beide Objektiv-Kamera-Kombinationen (AR7III + 24-70, 28-75) bleiben schön drunter. Sie unterscheiden sich mit vielleicht 20% nicht so viel im Gewicht. Wirklich leicht fühlt sich für mich erst A7R + Tamron an.

 

 

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Wir waren heute auf einer Messe und konnten das Objektiv kurz antesten, Größe/Gewicht waren schon sehr ansprechend und in meinen Augen ist auch die Verarbeitung mehr als in Ordnung.

Die Leistung bei Offenblende (an der A7 II) ist wirklich beeindruckend und das Bokeh für "Normalsterbliche" hat uns auch sehr gut gefallen.

 

Meine Frau hat sich das jetzt bestellt, ich bin gespannt wie es sich im Vergleich zu meinem 24-105 schlagen wird   :)

 

 

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Wir waren heute auf einer Messe und konnten das Objektiv kurz antesten, Größe/Gewicht waren schon sehr ansprechend und in meinen Augen ist auch die Verarbeitung mehr als in Ordnung.

Die Leistung bei Offenblende (an der A7 II) ist wirklich beeindruckend und das Bokeh für "Normalsterbliche" hat uns auch sehr gut gefallen.

 

Meine Frau hat sich das jetzt bestellt, ich bin gespannt wie es sich im Vergleich zu meinem 24-105 schlagen wird   :)

 

Wo wurde bestellt? Überall nicht verfügbar im Netz :(

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Foto Erhardt, allerdings auch mindestens 4 Wochen Wartezeit, dafür gab es dann 10% Messerabatt.

 

Die von Tamron sagten aber auch, dass Ding geht weg wie geschnitten Brot und man würde kaum hinterher kommen, die Mitarbeiter von Erhardt kannten die Bestellnummer schon auswendig   :D

bearbeitet von wuschler
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