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Tamron AF 2,8/28-75mm Di III RXD Sony FE-Mount


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Ich habe heute das Tamron 28-75 für Sony E-Mount abgeholt. Auf dem Weg habe ich noch ein paar Vergleichsbilder gemacht. 

 

Hier vorab die ersten: Tamron vs Sony FE28 bei 28 mm und Blende 5.6. Bilder nicht bearbeitet.

 

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Oben Tamron, unten Sony. Scharfgestellt auf die Brücke in der Mitte. Links das ganze Bild, rechts jeweils gezoomt auf 100 %.

 

(Kamera: A7rii)

 

 

 

 

 

 

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Wenn das der Vergleich zwischen Sony Festbrennweite und Tamron Zoom ist, finde ich das Ergebnis prima und das Tamron ist in meiner Gunst.

Eigentlich wollte ich für meine A7 kein Objektiv mehr kaufen, aber wenn das Tamron wirklich was taugt, könnte ich schwach werden.

Was hast du dafür bezahlt, wenn ich fragen darf?!

 

lg Manfred

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So groß finde ich den Unterschied gar nicht. Das 28mm hat auf den ersten Blick etwas die Nase vorne. Gerade bei dem brückenpfeiler sieht man etwas mehr Details. Aber das ist pixelpeepen. Denke bei 24mp ist der Unterschied kaum wahrnehmbar

 

Da bin ich der selben Meinung. Und das FE28 ist immerhin eine Festbrennweite.

 

Könntest du die Ecken links und rechts einfügen?

 

Leider sind die Ecken gerade bei diesem Motiv nicht im Fokusbereich (zu weit hinten oder zu weit vorne). Ich teste das dann mal mit einem besser geeigneten Motiv.

 

 

Der Farbkontrast wirkt auf mich beim Sony lebhafter - beim Tamron etwas flach. Aber von einem Bild kann man nicht viel sagen. Und das Sony 24-105 hast Du nicht zufällig auch zur Hand? 

 

Ja, die Farben finde ich beim Sony auch minimal lebhafter. Aber das lässt sich in der Bildbearbeitung leicht angleichen. 

 

Nein, das 24-105 habe ich nicht. 

Folgendes könnte ich anbieten: A6000, A7Rii, Nex-3N sowie FE28, FE50, FE85 (ist etwas mehr tele), Carl-Zeiss-Jena 50/1.4, Prakticar 50/1.8 sowie für APS-C SEL 16, SEL35F18, SEL55210, SELP1650.

 

Hier noch das gleiche Motiv bei Blende 2.8 (beim Tamron ist das Offenblende, das Sony FE28 geht ja bis Blende 2). 

 

Ich finde, das Festbrennweitenobjektiv ist hier auch etwas besser aber nicht dramatisch. 

 

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Ein schneller Vergleich mit dem FE50 folgt gleich noch...

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Hier mit 50 mm mit Blende 2.8 und 5.6.

 

Auch hier habe ich lediglich 1 Bild pro Blende gemacht.

 

Ich finde den Unterschied zwischen Offenblende 2.8 und 5.6 relativ gering. 

 

 

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Eigentlich wollte ich den Vergleich mit dem FE 50/1.8 zeigen. Da hatte ich aber die Linse nicht vorher gereinigt - den Test muss ich wiederholen. Oder ist das FE 50 wirklich nicht schärfer als das Tamron?

 

(Beim vorigen Vergleich war das FE28 unmittelbar vorher gereinigt worden und das Tamron ist ohnehin fabrikneu gewesen).

 

 

 

 

 

 

 

 

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Und mit 75 mm hatte ich auch noch eines gemacht. 100%-Vergrößerungen von der Mitte, unten und links unten.

 

 

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Besonders faszinierend an diesem Objektiv finde ich, dass man bei der Weitwinkelstellung rangehen kann, bis das Motiv fast an die - relativ kurze - Blende stößt. 

Brennweite 28, Blende 20

 

 

 

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bearbeitet von benmao
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Wenn das der Vergleich zwischen Sony Festbrennweite und Tamron Zoom ist, finde ich das Ergebnis prima und das Tamron ist in meiner Gunst.

Eigentlich wollte ich für meine A7 kein Objektiv mehr kaufen, aber wenn das Tamron wirklich was taugt, könnte ich schwach werden.

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lg Manfred

 

Ich habe 849 EUR bei Foto Petzold in Landshut gezahlt. Online bei Amazon, Foto Erhardt etc. gibt es das Objektiv schon um 829 EUR. Mir ist aber der Laden vor Ort die 20 EUR Aufpreis wert - ich habe da auch nicht verhandelt.

Er hatte 6 Stück bestellt und vorerst nur 2 bekommen. 

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Es ist zwar nicht perfekt, aber für ein Zoom in dieser Preisklasse sind die Ergebnisse überzeugend.

 

Wie macht sich der AF bei dir?

 

Der AF funktioniert sehr gut. Absolut lautlos und schnell. Je kleiner die Brennweite, desto schneller wird fokussiert. Es ist mein schnellstes Objektiv - bei 28 mm schneller als das FE28 und bei 75 schneller als das FE85.

Auch durch die Möglichkeit des Nachzoomens ist die Trefferquote bei entgegenkommenden Radfahrern etc deutlich besser.

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Ich war heute mit der Familie beim Radfahren und konnte noch ein paar Testbilder machen.

 

Hier der Vergleich mit  dem FE50. Oben Tamron (Blende 2,8 und 4), unten Sony (Blende 1,8 und 2,8 und 4)

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Hier der Vergleich mit  dem FE50 nochmal, aber der Ausschnitt von der Ecke unten links. Oben Tamron (Blende 2,8 und 4), unten Sony (Blende 1,8 und 2,8 und 4)

 

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Das FE ist bei Blende 4 in der Ecke schon etwas schärfer, aber es ist eben eine Festbrennweite. 

 

Hier den Fokuspunkt jeweils auf das Atomkraftwerk gesetzt (5 mm, Blende 5.6, Autofokus). Links das Vollbild, recht gezoomt auf 100 %:

 

 

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Hier mit AF-C auf die vordere Ente gezielt bei 75 mm, Blende 2.8. Oben das Vollbild, unten gezoomt auf 100 %:

 

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Die vorigen Bilder waren alle unbearbeitet. Bei diesen wurde teilweise Lichter und/oder Schatten etwas korrigiert.

 

28 mm, f/2.8:

 

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75 mm, f2.8:

 

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75 mm, f2.8:

 

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75 mm, f/2.8:

 

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50 mm, f/22, ISO 1250:

 

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50 mm, f/2.8:

 

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Das Tamron 2.8/28-76 für zwei aktuelle Anlässe frühzeitig vorbestellt. Der erste war eine Hochzeit am Wochenende, der zweite dann eine naturkundlich Reise nach Mittelamerika. Auf der Reise sollte zum langen Teleobjektiv nur ein kompaktes Standard-Zoom guter Lichtstärke mit kommen, aber keine FB. Da die Lieferfähigkeit von Tamron bis zuletzt unklar war, hat mir die Geschäftsleitung von Foto Koch für den Auftrag am Wochenende freundlicherweise ein Sony 2.8/24-70 GM zur Verfügung gestellt. Dieses ergibt mit der A7RIII eine wohltuend ausbalancierte Kombi. Optisch muss man zum GM nichts sagen. Für den Wochenendeinsatz hatte ich optimales Gerät. Ich empfand die Kombination dann auch im Einsatz vom Handling her als angenehm und über die lange Zeit nicht als belastend. 

 

Dann hat man FotoKoch auch noch dafür gesorgt, dass das Tamron Freitag, also just-in-time bei mir angeliefert wurde. Als das Tamron eintraf, hatte ich mich mit dem GM schon richtig angefreundet. Das Tamron kam Samstag daher nur als Back-up mit und nicht zum Einsatz.

 

Zum "Einschießen" war ich am Vorabend mit der A7RIII und beiden Objektiven noch ein wenig in den Weinbergen der Nachbarschaft. Meine Eindrücke im Vergleich von Tamron zu GM möcht ich kurz wiedergeben. Das GM wirkt mechanisch wertiger. Seine Größe sind Segen und Fluch: es liegt toll in der Hand, Filterdurchmesser 82mm sind für Systemkameraverhältnisse aber schon riesig. An Filtern hätte ich nichts passendes im Bestand. Mit 67mm entspricht das Filtergewinde dem des Zeiss Batis 2/25 in meinem Bestand und so passen auch die Filter. Die Fassung des Tamron ist aus Kunststoff. Im direkten Vergleich wirkt es dadurch nicht ganz so wertig an wie das GM. Dafür ist es relativ leicht. Schalter, Taster oder Verriegelungen (Hold, AF/MF-Umschaltung, Zoom Verriegelung) gibt es nicht.

 

Optisch erwarte ich von Zooms keine Wunder und so habe ich bei beiden kein Pixelpeeping betrieben. Beide lieferten im Probeschießen das, was ich mir erwartet hatte: schon offen scharfe Bilder  mit angenehmer Farbwiedergabe und Bokeh, gutes Störlichtverhalten, keine auffälligen CA. Mit dem GM habe ich Samstag rund 1000 Aufnahmen gemacht und bin rundum zufrieden. Objektiv-bedingte Ausreißer sind mir nicht aufgefallen. Mit dem Tamron sind es bisher knapp hundert Aufnahmen beim Kennenlernen im Abendlicht geblieben. Dabei hatte ich auch mit Gegenlichtsituationen zu tun. Die hat es tadellos bewältigt. Auch die Farbwiedergabe ist angenehm. Ich könnte gut damit leben und glaube auch bei 75mm leichte Tonnenverzerrung erkannt zu haben. Bauartbedingt wäre ein wenig Verzeichnung auch normal und ich wäre diesbezüglich nicht besonders kritisch. Nach dem Hands-on habe kaum Zweifel, dass das Tamron meine Erwartungen an ein Reisezoom in der Praxis gerecht werden sollte.

 

Hier ein Größenvergleich: Sony 2.8/24-70 GM - Tamron 2.8/28-75 - Sony Zeiss 4/24-70 (von links nach rechts)

 

 

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Bilder mit dem Objektiv folgen.

bearbeitet von Gast
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Optisch erwarte ich von Zooms keine Wunder und so habe ich bei beiden kein Pixelpeeping betrieben. Beide lieferten im Probeschießen das, was ich mir erwartet hatte: schon offen scharfe Bilder  mit angenehmer Farbwiedergabe und Bokeh, gutes Störlichtverhalten, keine auffälligen CA. 

 

Ich bin gerade mit der Familie auf Kurzurlaub und habe auch das FE28/2.0 und das FE85/1.8 dabei. Ich habe ein paar Aufnahmen mit zwei Objektiven gemacht. 

In der Mitte sowie ziemlich am Rand etwas abgeblendet ist für mich kein relevanter Unterschied zu den Festbrennweiten. Erst am Rand bei Offenblende 2.8 des Tamron merkt man einen deutlichen Unterschied - bei den Festbrennweiten ist das aber dann auch schon abgeblendet. 

 

Beispiel Best Case - kein Unterschied bei Blende 8 in der Mitte: oben Tamron, unten Sony FE 28 jeweils bei Blende 8

 

 

 

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Beispiel Worst Case - Offenblende 2.8 und ziemlich im Eck (Ich habe auf 16:9 gestellt, hier aber 3:2 - daher war es nicht ganz unten):

 

Hier ist das Motiv das Schloss im Eck und beim Tamron ist das die Offenblende - hier merkt man den maximalen Unterschied: oben Sony FE85, unten Tamron.

 

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Bei 2.8 in der Mitte oder 5.6 am Rand merke ich kaum einen bzw. gar keinen Unterschied auch zum FE85.

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Und hier noch Schloss Neuschwanstein von der Marienbrücke aus fotografiert mit dem Tamron:

 

 

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28 mm, f 5, 1/320 s, ISO 100, A7rii

 

 

https://www.flickr.com/photos/100278320@N04/42463274561/in/dateposted/

 

 

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47 mm, f 5, 1/640 s, ISO 100, A7rii

bearbeitet von benmao
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Hallo zusammen, ich habe gerade meinen Testbericht des Tamron 2.8/28-75 Di III RXD gestartet.

 

Bislang ein spannendes Objektiv. Ich finde es bemerkenswert, dass Tamron offensichtliche Kompromisse eingeht, um Größe und Kosten zu reduzieren.

 

Alles in allem ein sehr praktisches Objektiv. Auch die Leistung passt soweit, wenn man es nicht mit dem Sony 2.8/24-70 GM vergleicht.

 

Pro: Größe, Gewicht, Preis, Schärfe in der Mitte und im Halbfeld, Naheinstellgrenze, LoCA-Korrektur

Contra: Schärfe am Rand, Verarbeitung, Vignettierung, Bokeh

 

Hier geht's zu meinem Testbericht. Dieser wird im Laufe der kommenden Tage weiter ergänzt.

 

Viele Grüße,

Jannik

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Habe gestern am Abend und heute mal ein wenig ausgiebiger damit fotografiert. Dies direkt nach vielen Aufnahmen mit dem GM 2.8/24-70 GM in den Tagen davor.

Das ist ein recht hoher Benchmark. Mein Eindruck ist sehr viel positiver, als der von Janick. Ich mein schon, dass man, sofern man nicht überkritisch ist, dieses Obejektiv

schon in wichtigen Punkten mit dem GM vergleichen darf. Das hatte ick kurz vergangen Freitag auch noch ein wenig getan. Ich war von der Performance des Tamrons

im Vergleich zur hohen Messlatte GM  angetan.

 

Ich teile Janicks Contra-Punkt-Auflistung  zumindest so pauschal nicht. Möglicherweise habe ich ein besseres Expemplar erhalten, als er.

Nach drei Fotoeinsätzen mit dem Objektiv an der Sony A7RIII vorerst zu deutlich anderen Schlüssen:

 

- das Objektiv ist für normale Ansprüche wirklich scharf. Auch noch ganz gut am Rand haut es die anderen Standardzooms, die ich besitze locker aus dem Feld.

   (Pixel-Peeping möchte ich bei einem Zoom nicht betreiben).

- das Bokeh ist für mein Emfinden wirklich angenehm. Ich bin angetan davon

- die Verarbeitung ist ordentlich: das Bajonett sitzt schön spielfrei, die Einstellringe laufen sanft mit passendem Widerstand.

   Ich kann keine Verarbeitungsmängel erkennen.

- Vignettierungist da. Das liegt bauartbedingt auf der Hand. Die A7RIII korrigiert sie in den Raws sauber raus, In C1 brauche ich keine Korrekturen vorzunehmen.

 

Hier erst mal ein Eindruck zur Schärfeleistung bei offener Blende. Brennweiten 28, 50 und 75mm, jeweils f2.8:

 

 

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Das Objektiv ist schon offen scharf vom Weitwinkel bis in den Telebereich. Auch die Ränder sind ziemlich scharf. Ich bin gerade dabei die anderen Bilder zu sichten

und werde später hier einige davon einstellen. Bin beim durchschauen soweit ausgesprochen zufrieden mit der Performance des Objektivs.

 

VG ro

bearbeitet von Gast
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Hier ein paar Aufnahmen gestern im späteren Abendlicht bei bedecktem Himmel:

 

 

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Auch die Dämmerungsaufnahme frei Hand. Der 5-achs Stabi der A7RIII leistet mit dem Tamron sehr gute Dienste.

Das Objektiv selbst hat keinen Stabilisator.

 

VG ro

 

bearbeitet von Gast
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Habe gestern am Abend und heute mal ein wenig ausgiebiger damit fotografiert. Dies direkt nach vielen Aufnahmen mit dem GM 2.8/24-70 GM in den Tagen davor.

Das ist ein recht hoher Benchmark. Mein Eindruck ist sehr viel positiver, als der von Janick. Ich mein schon, dass man, sofern man nicht überkritisch ist, dieses Obejektiv

schon in wichtigen Punkten mit dem GM vergleichen darf. Das hatte ick kurz vergangen Freitag auch noch ein wenig getan. Ich war von der Performance des Tamrons

im Vergleich zur hohen Messlatte GM  angetan.

 

Ich teile Janicks Contra-Punkt-Auflistung  zumindest so pauschal nicht. Möglicherweise habe ich ein besseres Expemplar erhalten, als er.

Nach drei Fotoeinsätzen mit dem Objektiv an der Sony A7RIII vorerst zu deutlich anderen Schlüssen:

 

 

Das Objektiv ist schon offen scharf vom Weitwinkel bis in den Telebereich. Auch die Ränder sind ziemlich scharf. Ich bin gerade dabei die anderen Bilder zu sichten

und werde später hier einige davon einstellen. Bin beim durchschauen soweit ausgesprochen zufrieden mit der Performance des Objektivs.

 

VG ro

Könntest du ein paar hochaufgelöste Bilder oder crops zur Verfügung stellen? In der Auflösung kann man nicht beurteilen, ob deine Standards einfach niedriger sind, wie ich vermute, oder dein Objektiv tatsächlich besser ist.

 

Grüße

Phillip

bearbeitet von Phillip Reeve
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