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Tamron AF 2,8/28-75mm Di III RXD Sony FE-Mount


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Ihr seid also keine Spielverderber und Euch wie ich das erwartet hatte nicht ganz einig. Ich selbst konnte gestern rein aus den Bildern selbst nicht eindeutig sagen, welches bei der Zentrumsschärfe bei kurzer Aufnahmedistanz im Vorteil ist

und musste in den Metadaten schauen.

 

So löse über die Exif-Information auf...

Bild 1: Sony Zeiss 1.4/50

Bild 2 Tamron 2.8/28-75

 

Beide Bilder sind zentrale 1:1 Ausschnitte aus 18MPix jpegs. Heute bin ich dann nochmal mit dem Objektiv raus, um weitere Vergleiche anzustellen. Dabei habe ich auch die Bildränder auch in der vollen Sensorauflösung betrachtet.

Dort im 42MPix Pixelpeeping wird man schon Unterschiede erkennen. Diese Testaufnahmen dann morgen.

 

Hier ein paar Bilder von heute morgen...

 

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Aaron, ich denke nicht, dass die viele Zooms auf Höhe der besten Festbrennweiten liegen. Auch nicht im Zentrum. Meine zumindest nicht und je weiter es in den WW geht, umso weniger.

 

Zur gewählten halben Auflösung. Das hat mehrere Gründe: 42 MPixel haben die meisten Fotografen überhaupt nicht. An meinem 27" Monitor ergeben sich in der 1:1 Darstellung nur Mini-Bildausschnitte. Gerade bei kurzer Aufnahme-Entfernung sieht man vor Pixeln das Bild nicht mehr.

42 MPix sind das zigfache heute üblicher Monitore. Echte praktische Relevanz messe ich den Ausschnitten von Bilder der Megapixel-Riesen nicht bei.

 

Aber gut, auch wenn ich kein Anhänger von Pixelpeeping bin, will ich mich den Wünschen nicht verschließen. Vorausschauend habe ich heute morgen schon die Auflösung ausgeschöpft.

Klar werden auch die Ränder betrachtet. Eines nach dem anderen. Zu diesen Schärfeuntersuchungen bin ich gekommen wie die Jungrau zum Kinde... Ich sehe an vielen Aufnahmen wie gut das Objektiv ist.

Wenn ich dann aber die Ergebnisse sehe, macht es mir auch das Pixelpeeping ein wenig Spaß und mein Interesse steigt, mehr zu erfahren.

bearbeitet von Gast
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Ihr seid also keine Spielverderber und Euch wie ich das erwartet hatte nicht ganz einig. Ich selbst konnte gestern rein aus den Bildern selbst nicht eindeutig sagen, welches bei der Zentrumsschärfe bei kurzer Aufnahmedistanz im Vorteil ist

und musste in den Metadaten schauen.

 

So löse über die Exif-Information auf...

Bild 1: Sony Zeiss 1.4/50

Bild 2 Tamron 2.8/28-75

 

Beide Bilder sind zentrale 1:1 Ausschnitte aus 18MPix jpegs. Heute bin ich dann nochmal mit dem Objektiv raus, um weitere Vergleiche anzustellen. Dabei habe ich auch die Bildränder auch in der vollen Sensorauflösung betrachtet.

Dort im 42MPix Pixelpeeping wird man schon Unterschiede erkennen. Diese Testaufnahmen dann morgen.

 

Hier ein paar Bilder von heute morgen...

 

 

 

Deine gezeigten Testbilder sind, ausser das letzte Mosaikbild, alle im APS-C Modus mit 18 MP gemacht. Außerdem fast immer mehr als  2 Blendenstufen abgeblendet....

Offensichtlich lässt sich mit dem Objektiv fotografieren. Der Hype, der darum gemacht wird, lässt sich daraus jedenfalls nicht ableiten.

Jedenfalls bin ich gespannt, wie die 42 MP Testaufnahmen ausfallen, mach bitte welche mit Blende 2,8 und zeige sie möglichst hochauflösend über Dropbox etc....

Danke.

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Aaron: Was Du sagst ist nicht richtig. Alle Vergleichsaufnahmen sind mit identischer Blende gemacht und keine davon ist zwei Blenden abgeblendet. Ein erheblicher Teil der Blder ist mit f2.8 aufgenommen.

 

Auch sind 1:1 Crops aus der Ecken von 42MPix Bildern gezeigt, Du solltest schon etwas genauer mit lesen, wenn Du kommentierst, statt Aufgaben zu verteilen. Du tritts hier schon arg überheblich auf.

 

Wenn Du mit sorgfältiger Sichtung durch bist, kannst Du gerne nah Ergänzungen fragen. Dropbox  Upload habe ich angeboten. Vermutlich hast Du das in  der Oberflächlichkeit auch nicht gelesen.

Bereitstellen will niemand eine und ich bin hier nicht das frei wählbare Wunschkonzert. Ich brauch nichts davon. Wenn Du eine Box zur Verfügung stellst, lade ich aber gerne was rein. 

bearbeitet von Gast
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Aaron: Was Du sagst ist nicht richtig. Alle Vergleichsaufnahmen sind mit identischer Blende gemacht und keine davon ist zwei Blenden abgeblendet. Ein erheblicher Teil der Blder ist mit f2.8 aufgenommen.

 

Auch sind 1:1 Crops aus der Ecken von 42MPix Bildern gezeigt, Du solltest schon etwas genauer mit lesen, wenn Du kommentierst, statt Aufgaben zu verteilen. Du tritts hier schon arg überheblich auf.

 

Wenn Du mit sorgfältiger Sichtung durch bist, kannst Du gerne nah Ergänzungen fragen. Dropbox Upload habe ich angeboten. Vermutlich hast Du das in der Oberflächlichkeit auch nicht gelesen.

Bereitstellen will niemand eine und ich bin hier nicht das frei wählbare Wunschkonzert. Ich brauch nichts davon. Wenn Du eine Box zur Verfügung stellst, lade ich aber gerne was rein.

Mag hier mit dir nicht streiten, schau einfach in die EXIF Daten von #51 und beschränke dich bitte auf Sachliches und lass mal persönliches raus, habe ich auch nicht gemacht!

Dropbox ist kostenlos und ermöglicht nur dann allen Lesern die Informationen zur Verfügung zu stellen, wenn du diese selbst einrichtest und den Link postest. Für die Bereitstellung von Daten zu DEINEN Beiträgen bin nicht ich zuständig!

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Aaron, ich denke nicht, dass die viele Zooms auf Höhe der besten Festbrennweiten liegen. Auch nicht im Zentrum. Meine zumindest nicht und je weiter es in den WW geht, umso weniger.

Wenn man sich die MTFs auf lensrentals zu Gemüte führt ergibt sich genau das Bild was Aaron beschreibt: Gerade die Weitwinkelzooms sind im Zentrum exzellent. Das gilt genau entgegengesetzt deiner Vermutung besonders in Weitwinkelstellung. Reingezoomt sinkt die Schärfe im Zentrum etwas. 

 

Das gilt nicht für dein G 4/70-200, welches bei 70mm zwar eine sehr gute Schärfe im Zentrum zeigt, aber nicht das exzellente Niveau der Weitwinkelzooms erreicht. 

 

Das Tamron scheint optisch ein gut gelungener Kompromiss zu sein und wird in viele Szenarien mehr als zufriedenstellende Resultate liefern. Aber es hat, wie von einem 829€ Standardzoom zu erwarten, halt auch einige klare Schwächen, welche in manchem Szenario zu einer Einschränkung werden und deshalb von einigen benannt werden.

 

Grüße

Phillip

 

 

 

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Aaron, Phillip: die Statements "18MPIx Bilder sind APS-C", "die Mehrzahl der Bilder ist mindestens zweifach abgeblendet" sind Irrtümer. Luft-Aussagen wie "das 829 Euro Zoom hat klare Schwächen" bringen auch niemanden weiter.

 

Fakt ist: hier habe beide keine Berührung mit dem Objektiv. Ihr bitte um Material. Wenn man es Euch anbietet, stellt man fest, dass Ihr das Angebot nicht annehmt. O.k,, Ist halt viel einfacher in Allgemeinplätzen zu spekulieren, als sich konkret zu befassen und Erkenntnisse zu erarbeiten und beizusteuern.  

Ergo habe ich auch keine Lust mehr, auf weitere Einwürfe einzugehen. Bedienen und um Erkenntnis mühen, müsst Ihr Euch schon selbst.

 

Im übrigen hat hier auch niemand gesagt, dass das Objektiv keine Schwächen hat. Die werden hier schon noch Eingang finden. Festzustellen ist: bisher hat niemand irgend etwas handfestes gezeigt. Das ist so. 

Ich kann nur zeigen, was ich aufnehme und sehe und das liegt deutlich im positiven Bereich. Wenn das Aaron als "Hype" abqualifiziert, nehme ich die Polemik als bedauerlich zur Kenntnis. 

 

Wir sind neugierig auf Schwachstellen des Objektivs. Leute, tut Euch keinen Zwang an und werdet konkret. Oberflächliche Spekulation bringt niemanden etwas.

 

 

 

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Aaron, Phillip: die Statements "18MPIx Bilder sind APS-C", "die Mehrzahl der Bilder ist mindestens zweifach abgeblendet" sind Irrtümer. Luft-Aussagen wie "das 829 Euro Zoom hat klare Schwächen" bringen auch niemanden weiter.

 

Fakt ist: hier habe beide keine Berührung mit dem Objektiv. Ihr bitte um Material. Wenn man es Euch anbietet, stellt man fest, dass Ihr das Angebot nicht annehmt. O.k,, Ist halt viel einfacher in Allgemeinplätzen zu spekulieren, als sich konkret zu befassen und Erkenntnisse zu erarbeiten und beizusteuern.  

Ergo habe ich auch keine Lust mehr, auf weitere Einwürfe einzugehen. Bedienen und um Erkenntnis mühen, müsst Ihr Euch schon selbst.

 

Im übrigen hat hier auch niemand gesagt, dass das Objektiv keine Schwächen hat. Die werden hier schon noch Eingang finden. Festzustellen ist: bisher hat niemand irgend etwas handfestes gezeigt. Das ist so. 

Ich kann nur zeigen, was ich aufnehme und sehe und das liegt deutlich im positiven Bereich. Wenn das Aaron als "Hype" abqualifiziert, nehme ich die Polemik als bedauerlich zur Kenntnis. 

 

Wir sind neugierig auf Schwachstellen des Objektivs. Leute, tut Euch keinen Zwang an und werdet konkret. Oberflächliche Spekulation bringt niemanden etwas.

Jannik hat sein Rolling Review verlinkt und seine Erfahrungen hier zusammen gefasst. Das ist handwerklich solide gemacht und ich sehe wenig was es dort zu ergänzen gibt. Aufgrund der Serienstreuung wären weitere Schärfetests sinnvoll. Die müssen dann aber auch handwerklich gut gemacht sein, was deine in meinen Augen nicht sind. 

 

Ich denke der Hype-Vorwurf von Aaron entstand, weil du das Tamron allein an deinen persönlichen Maßstäben misst und dich von deiner Begeisterung tragen lässt ohne offensichtlich vorhandene Schwächen zu benennen. Zwei Beispiele. Du schreibst: 

 

 

Dabei hatte ich auch mit Gegenlichtsituationen zu tun. Die hat es tadellos bewältigt.

Und dann sehe ich bei Jannik sowas:

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schon offen scharfe Bildermit angenehmer Farbwiedergabe und Bokeh

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Ähnliches wäre bei der Schärfe festzustellen, wo es in den meisten Szenarien gut abschneidet, es aber auch Szenarien gibt, wo andere Objektive mehr leisten.

 

Gleichzeitig wirst du persönlich, wenn jemand zu einer anderen Einschätzung als der deinigen gelangt.

 

Grüße

Phillip

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Mit dem „Hype“ meine ich auch #28, 51min. wird hier philosophiert über die Konstruktion und den Größen- und Preisunterschied zum GM.....Äpfel und Birnen....das Ganze wird durch Spirolinos Beiträge weiter befeuert.

 

Nichts gegen kleine und leichte Objektive, ich freue mich, das Tamron da etwas macht und eingefahrene, alte Wege verlässt.

Aber sie kochen auch nur mit Wasser und die Ergebnisse sind möglicherweise etwas besser als erwartet, aber eben keine Sensation.

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Aufgrund der Serienstreuung wären weitere Schärfetests sinnvoll. Die müssen dann aber auch handwerklich gut gemacht sein, was deine in meinen Augen nicht sind. 

wirst du persönlich, wenn jemand zu einer anderen Einschätzung ...gelangt.

 

Ja, ich finde Janniks Aussagen auf Phillip Reeve nicht für  so überzeugend wie Du. Und auch nicht die Schlüsse, die daraus gezogen werden. Das würde ich aber gerne mit Janick besprechen und nicht mit Dir  Du bist Trittbrettfahrer hattest Du das Objektiv nicht mal in der Hand.

Nochmal, ich hatte Dir Material angeboten. Es gibt genug ordentliches und sorgfätig aufgenommenes Material. Das interessierte überhaupt nicht. Stattdessen wird munter zu Schärfe rum fabuliert und auf Forenten rum gehackt. So bitte nicht!

 

Hinterfrage besser den Wert von "Rolling Reviews". Setzt als Testseite besser auf Qualität und Belastbarkeit. Dazu gehört auch, dass man Ergebnisse absichert, bevor man sie als Test verbreitet. Es ist  von anderen Bloggern einiges zum Thema.

Du tritts hier ohne Objektivkontakt forsch fordernd und belehrend auf. Ich wiederhole mich: fundierte Inhalte, hattest Du bis auf die kopierten gerade eben überhaupt nicht beigesteuert, Daran ändern auch DEINE ablenkenden Angriffe nichts. Ich habe mit Dir überhaupt nichts am Hut.

Du verdehst in forschen Auftritten hier Urache und Wirkung - lass das.

bearbeitet von Gast
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Mensch Leute, kommt doch mal alle wieder etwas runter! 

 

Wenn ich mich recht entsinne, wurde hier weder von benmao, noch von spirolino ein "professioneller Objektivtest" angeboten.  Zwei Mitglieder des Forums besitzen schon das neue Tamron 2.8/28-75 mm und zeigen ein paar Ergebnisse, was ich schon deshalb erfreulich finde, weil mich das Objektiv ebenfalls interessiert. 

 

Wenn das Vorzeigen solcher Ergebnisse zu derartigen Reibereien führt, muss man sich nicht wundern, wenn uns demnächst keiner mehr an Erfahrungen mit neuen Objektiven teilhaben läßt. Aaron ist es neulich bei seinem interessanten Vergleich übrigens auch nicht besser ergangen.  

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Es wurde von mir lediglich hinterfragt, wieso "die Objektivtestfotos hier" im Crop Modus bei 18 MP gemacht worden sind, die hier zur Qualitätsbeurteilung der Schärfe eines Objektivs herangezogen werden. Deswegen wurde die Antwort gleich persönlich von Spirolino, was soll das?

 

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Nachdem ich gestern Mittag noch ein paar Bilder vom Ausflug eingestellt hatte. Ziel des Ausflugs war tatsächlich die Schärfebeurteilung.

Dies Thema interessiert Joachim und andere und so habe ich mich entschlossen ein weitere Ergebnisse zu beizusteuern:

 

Teil 1 - Zentrum und die äußeren Ecken

 

Kamera A7RIII, 42MPix, Stativ. Anordnung ortigonal zum Hauptmotiv ausgerichtet.

 

Tamron 28-75 - Brennweite 50mm, Blende 2.8 - 100% Ausschnitt Zentrum

 

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Tamron 2.8/28-75 - Brennweite 50mm, Blende 2.8 - 100% Ausschnitt Bildecke:

 

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Vergleichsobjektiv Sony Zeiss Planar T* 1.4/50 ZA

 

 

Planar 50mm - Brennweite 50mm, Blende 2.8 - 100% Ausschnitt Zentrum

 

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Planar - Brennweite 50mm, Blende 2.8 - 100% Ausschnitt Bildecke:

 

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Ergänzung: Durch die SKF Bildgrößenbeschränkungen wurden die 1:1 Screen Captures beim Upload unerwartet automatisch auf die Limits verkleinert.

Pixelpeeping ist im SKF schön mühselig. Getan: es gibt nun jeweils einen kleineren Ausschnitt, den das SKF schluckt.

Jeweils das zweite Bild ist auch in der SKF-Darstellung 1:1. (Immer noch etwa 1 MPix oder 1/40 des Ausgangsbildes.

 

Solche Detailsansichten aus den Riesenbildern der A7RIII sind extrem. Ob das Zoom viel Sinn macht, lasse ich mal dahin gestellt. Es war gewünscht.

bearbeitet von Gast
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@spirolono: Vielen Dank für Deine Mühe.

 

Man sieht jetzt, dass das Tamron bei f2.8 in der Bildmitte mit dem Planar recht gut mithalten kann, am Rand ist das Planar bei f2.8 allerdings klar besser. Eine Überraschung ist das nicht, aber in der Praxis wird man mit dem Kompromiss ganz gut leben können, denn f2.8 würde ich verwenden, wenn ich mit geringer Schärfentiefe fotografiere und da sind die Bildecken normalerweise eh nicht in der Schärfezone. 

 

Für mich ist es das erste 2.8er Standardzoom, über das ich überhaupt nachdenke, denn solche anderen Kombinationen, kämen für mich auf keinen Fall in Frage.

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Danke 123abc, gerne, Deine Wertung entspricht auch meiner Einschätzung.

 

Der zentrale Bildbereich ist auch offen über jeden Zweifel erhaben.So braucht es im Moment keine weiteren Bilder davon. Interessanter als die Bildecken sind für mich tatsächlich die Bildränder und der Effekt von Abblendung,

Von Praxisrelevanz für mich ist hierbei der Weitwinkelbereich. Demnächst nehme ich das Objektiv mit nach Costa Rica und dann werde ich es häufig für Natur- und Landschaftsaufnahmen einsetzen.

 

Auch wieder 1:1 Ausschnitte aus 42MPix Auflösung.

 

 

Brennweite 28mm, f2.8 - Bildrand, Ausschnitt 1:1

 

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Brennweite 28mm, f4 - Bildrand, Ausschnitt 1:1

 

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Brennweite 28mm, f5,6 - Bildrand, Ausschnitt 1:1

 

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Brennweite 28mm, f8 - Bildrand, Ausschnitt 1:1

 

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Als Referenz wieder eine Festbrennweite der Oberklasse. Das Zeiss Batis 2/25, preislich über dem Tamron 28-75.

Die Brennweite ist etwas küzrer, als das untere Ende des Zooms. Um zum selben Bildwinkel zu gelangen, hatte ich die Kamera etwas näher am Motiv positioniert.

 

Referenz Zeiss Batis 2/25 f2,8 - Bildrand, Ausschnitt 1:1

 

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Referenz Zeiss Batis 2/25 f4 - Bildrand, Ausschnitt 1:1

 

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123abc: Dein Link zeigt einen schönen Größenvergleich zu GM &Co. Das GM das vorletzte Wochenende als Leihgerät von Foto Kocherhalten. So groß, wie das aussieht ist es eigentlich gar nicht.

Die Kombination mit der A7RIII ist auch nicht unhandlich. Ich hatte es am Einsatztag von morgens bis abends im Einsatz und bin nicht müde geworden. Wäre es nicht so teuer, hätte ich es nicht mehr zurück gegeben.

Die Ausstattung ist schon ein dickes Plus für dieses Objektiv. Focus Hold und MF-Schalter fehlen mir beim Tamron. Das hätte man besser machen können und wäre mir einen deutlichen Aufpreis wert.

 

bearbeitet von Gast
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Ja, ich finde Janniks Aussagen auf Phillip Reeve nicht für  so überzeugend wie Du. Und auch nicht die Schlüsse, die daraus gezogen werden. Das würde ich aber gerne mit Janick besprechen und nicht mit Dir  Du bist Trittbrettfahrer hattest Du das Objektiv nicht mal in der Hand.

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Du verdehst in forschen Auftritten hier Urache und Wirkung - lass das.

Kritisieren aber nicht sachlich auf Kritik an der eigenen Arbeit reagieren?

Erst eine Runde belehren, um dann genau dies bei anderen zu kritisieren?

Anderen den Mund verbieten?

 

Es geht hier um ein schnödes Objektiv, welches eigentlich von allen Beteiligten positiv bewertet wird. Da lohnt sichs wirklich nicht, so emotional an die Sache dran zu gehen und keine anderen Sichtweise zuzulassen.  ;)  

 

Grüße

Phillip

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Phlillip: lass einfach gut sein. Komm bitte auf die Sachebene zurück und äußere Dich zum Objektiv.. Den Privatkram der Dich umtreibt, kannst Du mir in eine PM packen.

 

Zum Objektiv: Nachtrag zum 28mm Ausschnittsvergleich Bildränder, Beitrag #67.

 

Vergleich mit einem reinen Weitwinkelzoom der gehobenen Klasse: Sony Zeiss 4/16-35.

 

 

Tamron 28-75, 28mm, f4 - Bildrand, Ausschnitt 1:1

 

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Sony Zeiss 16-35, 28mm, f4 - Bildrand, Ausschnitt 1:1

 

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Nimmt sich kaum was. Gutes Ergebnis.

 

Man sei bei der Betrachtung immer bewusst: das sins MPix-Ausschnitte aus Multi-Megabpixel Aufnahmen. Gegenüber der Normaldastellung am Bildschirm sind all diese Ausschnitte starke Vergrößerungen.

Wir sind hier im Bereich ziemlichen Pixel-Peepings.

bearbeitet von Gast
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Vielen Dank für die Tests und die dadurch vermittelten Einsichten! Es scheint ja ein in jeder Hinsicht interessantes Objektiv zu sein. Man wird sehen müssen, wie es sich gegen das neue Sony 24-105mm (nach langen Warten bei mir endlich eingetroffen) wird durchsetzen können. Die Brennweitenabdeckung des Sony erscheint mir doch um einiges attraktiver, gerade "unten herum", wenn man seine Bilder ganz profan z.B. für die heimische Fernseherpräsentation aufbereiten will.

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Gerne. "Test" ist für meinen Ausschnittsvergleich ein wenig hoch gegriffen.

 

Beide Objektive sind nicht 1:1 vergleichbar. Die entscheidende Frage für den Einzelnen ist: F2.8 oder deutlich größerer Brennweitenbereich. Ich nehme an, dass das Sony auch ein rechtes Stück größer sein dürfte.

123abc: wird uns ja vielleicht auch dafür einen Größenvergleich generieren.

bearbeitet von Gast
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Falls jemand einen Vergleich von Sony 24-105 und Tamron 28-75 bezüglich Randschärfe oberhalb von 35mm, Gegenlichtverhalten und Bokeh (insbesondere auf Portraitdistanz und auch gerne 2.8/75 vs 4/105) anstellen kann, wäre ich ein dankbarer Abnehmer. Ich denke ich werde mittelfristig eine der beiden Linsen anschaffen. Was ich vom Tamron bisher in den Disziplinen gesehen habe konnte nur eingeschränkt überzeugen. In Anbetracht seine Vorzüge könnte ich aber wohl damit leben. Beim Sony habe ich kein so genaues Bild, was ich bisher gesehen hab sah aber vielversprechend aus.

 

Grüße

Phillip

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Vielen Dank 123abc. Ich empfinde den Umgang mit etwas schwereren Objektiven ganz angenehm und das Tamron schon ziemlich leicht.

 

Drei Dinge, die mir beim Sony G gleich ausgesprochen positiv in's Auge fallen: es hat die Steady Shot, Focus Hold, AF-MF Umschalter als typische Merkmale der gehobenen Sony G-Line.

Ich nutze immer noch gerne auch die leichte A7R. Das Tamron würde damit gut harmonieren. Wenn nur Steady Shot da wäre. MF-Umschaltung hätte ich gerne an jedem WW-Objektiv.

Der Focus Hold Butte als Eye-AF Trigger belegt, ist mit den Mark III Kamera-Modellen oder der A9 schon ein sehr nützliche Ausstattung. Die Ausstattung der G-Objektive ist klar besser und spricht für diese Objektivlinie.

 

Andersrum gesehen: Tamron hat dem 28-75 an Ausstattung außer AF und einer Gummidichtung am Bajonett nichts mit gegeben. Dafür ist es leicht und sehr preiswert. 

bearbeitet von Gast
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