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Sony camera strategy for 2021


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Darunter würde ich vor dem 12er Touit noch eine Lücke für ein hochwertiges APS-C-WW sehen

Gibt es von Sigma. Heisst 1.4/16 Contemporary. Hochwertig zum Preis eines SEL24 lässt sich vermutlich kaum verkaufen. Sony kennt die Absatzzahlen. Die Zielgruppe, die für ein reines APS-C Objektiv um 1000 Euro zahlen will und kann, dürfte sehr klein sein. Mein SEL24 kam in einer verstaubten Schachtel. Das sagt ja schon viel. Und es wer kein Hinterhofhändler sondern der grösste Schweizer Onlinehändler mit entsprechendem Absatz. Ich habs wieder verkauft und benutze jetzt die beiden Sigmas.

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Halte auch noch mit mir Rat ob ich das 24er nicht gegen das 30mm und das 16mm 1.4 tausche. Gerade beim filmen holt man sich da echt gute Möglichkeiten.

 

Andererseits ist es hervorragend, schnell und zuverlässig und hat nicht die Kinderkrankheiten der Sigmas.

bearbeitet von Alexander K.
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https://www.photoscala.de/2018/05/24/sony-will-bis-2020-nr-1-unter-den-kameraherstellern-werden/

 

Hier spielen weder A-Mount noch APS-C eine grosse Rolle wie es scheint.

 

APS-C als "Abfallprodukt" bei der Entwicklung der Vollformat-Spiegellosen und A-Mount passt eigentlich nicht mehr richtig ins Konzept.

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Dazu müsste man belegbare Zahlen haben, dass die A7-Modelle mehr Stückzahlen bringen als die A6000-Modelle.

Aktuell ist die a6000 immer noch die meistverkaufte Spiegellose (absolut und jährlich) aller Hersteller. In Asien (besonders Korea und Japan) geht die weg wie warme Semmeln.
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Kann gut sein. Solange das so ist wird Sony auch keinen direkten Nachfolger in derselben Preisklasse bringen. Wieso sollten sie auch? Ob die nun lautlos auslösen kann oder nicht ist 95% der Käufer vermutlich völlig egal. Die wollen eher dass es "klick" macht beim auslösen, weil es nur dann eine richtige Kamera ist.

bearbeitet von Gast
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Im Sonyuserforum gibt es diverse Diskussionen über die Zukunft von A-Mount und vor allem ob eine Alpha 77III kommt oder nicht. Martin Vieten von Photoscala.de hat dort auch geschrieben, dass Sony anscheinend enttäuscht ist über den Absatz der Alpha 99II. Es ist also fraglich ob da noch irgendwas kommt. Viele A-Mount User kaufen die Alpha 99II schon gar nicht, weil die Zukunft von A-Mount unklar ist und seit Jahren keine neuen Objektive mehr erschienen sind. Zudem haben Sigma und Tamron A-Mount aufgegeben. Die neuen Objektive bei Sigma kommen nur noch für Canon, Nikon, Sigma SA und neu Sony E.

bearbeitet von Gast
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Es macht ja auch keinen Sinn zwei solch unterschiedliche Anschlüsse weiterzuführen.

 

Bei APS-C/a6000 sind bestimmt auch ein großer Teil beim KitObjektiv geblieben.

Aber das ist ja klar.

Wer 500€ ausgibt hat oft nicht solche Ambitionen wie jemand der 2000€ ausgibt :)

bearbeitet von Absalom
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A-Mount war das "Übergangskonzept" von den Spiegelreflex zu den Spiegellosen. Technisch gesehen ist es eigentlich schon länger entbehrlich. Man getraute sich aber nicht das Konzept zu schnell aufzugeben, um nicht zuviele "A-Mount-Kunden" zu verprellen.

 

Joachim

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Wozu eigentlich noch e-Mount APS-C? So könnte man provokativ fragen. APS-C war die Lösung, als es noch keine größeren Sensoren gab bzw. diese zu teuer waren. Jetzt ist ein a7 gebraucht für 400 und neu für 800 verfügbar. Durch die immer neuen Spitzenmodelle und das gleichzeitige beibehalten der vorherigen Modelle gibt es jetzt im VF für jeden etwas. Zumal die a7 auch nicht viel größer oder schwerer ist als eine a6500. Und wer es richtig klein und leicht möchte ist ohnehin bei MFT besser aufgehoben. Fuji als APS-C Anbieter lebt zwar scheinbar ganz gut damit, hat aber auch keine Marktanteile gewonnen.

 

Bei dem vorhandenen Erfolg macht es für Sony wenig Sinn, etwas an der bisherigen Strategie zu ändern: hochpreisige neue State of the Art Spitzenmodelle in kurzen Abständen bringen und die bisherigen Modelle in Richtung Einsteiger dem Preisverfall aussetzen. Für ein halbwegs vergleichbares Sortiment an Bodies und Linsen müssten Canon und Nikon in den nächsten 18 Monate mindestens jeder 6 Bodies und um die 15 Objektive herausbringen. Da mag ich nicht daran glauben.

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APS-C war die Lösung, als es noch keine größeren Sensoren gab bzw. diese zu teuer waren.

 

Das war richtig zu Zeiten, als die ersten DSLRs kamen.

 

 

Jetzt ist ein a7 gebraucht für 400 und neu für 800 verfügbar.

 

Dafür gibt's eine a6000 mit Doppelkit, um den Bereich 16-315 mm @KB abzudecken. Was kostet das bei KB?

 

 

Zumal die a7 auch nicht viel größer oder schwerer ist als eine a6500.

Die a6500 spielt in Sachen Funktionalität und Wertigkeit in einer anderen Klasse.

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A-Mount war das "Übergangskonzept" von den Spiegelreflex zu den Spiegellosen.

Nicht A-Mount sondern SLT war das Übergangskonzept. A-Mount Kameras waren früher auch mal normale DSLRs.

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Und wer es richtig klein und leicht möchte ist ohnehin bei MFT besser aufgehoben.

Also ich bin nach etwas tiefer gehender Recherche und Überlegung bei a6x00 als Reisekamera geblieben, da diese leichter und kleiner sind als vergleichbare bei mFT. Außerdem hat die a6x00 auch immer einen vernünftigen Griff im Gegensatz zu vergleichbaren mFT-Modellen.

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Außerdem hat die a6x00 auch immer einen vernünftigen Griff im Gegensatz zu vergleichbaren mFT-Modellen.

Dafür kannst du für manche mFT Modelle "schöne" Zusatzgriffe kaufen ;)

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Die sind allesamt hässlich wie die Nacht. Meiner Meinung nach ist das ein Designfehler, wenn man einen Zussatzgriff kaufen muss, damit die Kamera besser in der Hand liegt. Nicht alles von früher ist besser.

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Die sind allesamt hässlich wie die Nacht. Meiner Meinung nach ist das ein Designfehler, wenn man einen Zussatzgriff kaufen muss...

Es sollte sogar umgekehrt sein (ich bin ja ein Verfechter von kleinen, unergonomischen Kameras): Bei einer Kamera 'mit Griff' sollte dieser abnehmbar sein...

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Wozu eigentlich noch e-Mount APS-C? So könnte man provokativ fragen. APS-C war die Lösung, als es noch keine größeren Sensoren gab bzw. diese zu teuer waren. Jetzt ist ein a7 gebraucht für 400 und neu für 800 verfügbar. Durch die immer neuen Spitzenmodelle und das gleichzeitige beibehalten der vorherigen Modelle gibt es jetzt im VF für jeden etwas. Zumal die a7 auch nicht viel größer oder schwerer ist als eine a6500. Und wer es richtig klein und leicht möchte ist ohnehin bei MFT besser aufgehoben. Fuji als APS-C Anbieter lebt zwar scheinbar ganz gut damit, hat aber auch keine Marktanteile gewonnen.

 

Bei dem vorhandenen Erfolg macht es für Sony wenig Sinn, etwas an der bisherigen Strategie zu ändern: hochpreisige neue State of the Art Spitzenmodelle in kurzen Abständen bringen und die bisherigen Modelle in Richtung Einsteiger dem Preisverfall aussetzen. Für ein halbwegs vergleichbares Sortiment an Bodies und Linsen müssten Canon und Nikon in den nächsten 18 Monate mindestens jeder 6 Bodies und um die 15 Objektive herausbringen. Da mag ich nicht daran glauben.

 

Wozu baut VW eigentlich noch einen Golf und Audi einen A3 ? Können doch einfach alle die Luxusschlitten fahren......

 

Mal an die Folgekosten bei den Objektiven gedacht ?

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Die brauchbaren Objektive für Sony sind eh alle für KB gerechnet, so die These hier. Oder die guten APS-C-Objektive sind zu teuer, so eine andere These, immerhin für 12/24/32/50M stimmt es irgendwie. Aber man muss ja nicht alle teuren, genauso wenig wie nur die günstigen greifen.

 

Ich glaube, da gibt's einfach immer zwei kaum überein zu bringende Meinungen. Denn nach Fuji hat Sony mit Sicherheit das universellste APS-C-Objektivprogramm, auch vor langjährigen APS-C-Verfechtern wie Pentax. Dass sie mit ihren gesteckten Zielen gegenüber CaNikon gezwungen sind, viel neues für KB zu bringen, ist momentan unvermeidlich, muss ja aber nicht für alle Zeit gelten.

bearbeitet von outofsightdd
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  • 4 weeks later...

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