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Panasonix GX8 tauschen auf sony6500, G9 oder Alpha 7 III


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Wundert mich eh, dass dieser Thread nicht schon lange in eine wilde Sensordiskussion ausgeartet ist... kommt noch... Chips & Bier sind vorhanden...

Ich bin enttäuscht von Euch... Ihr seid alle so vernünftig... so kennt man Euch gar nicht... nix los, ich geh jetzt in die Heia...

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Danke für Eure hilfreichen Tipps - mir ist komplett bewusst das ich mit den von mir genannten oder dem von mir verwendeten Objektiv bei schlechtem Licht ne schlechte Ausgangsposition habe.

Ich werde mir auf jeden Fall mal ne neue Linse holen.

 

Und dann mal schauen wie es mir damit geht.

 

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Für mich sind ISO 12800 praxisnah. Aber meine Anforderungen entsprechen eh nicht ganz dem Durchschnitt.

 

ISO 3200 kann jede aktuelle Systemkamera der letzten drei Jahre.

 

Der TO holt sich ja erst eine lichtstarke Festbrennweite. Das reicht vermutlich schon.

bearbeitet von Gast
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Für mich sind ISO 12800 praxisnah. Aber meine Anforderungen entsprechen eh nicht ganz dem Durchschnitt.

 

 

Naja, in Deinem Beispiel oben nimmst Du Blende 2,8, 1/40s und ISO 16000

 

Du schreibst ja selbst mit Blende 1,4 wären ISO 4000 ausreichend gewesen

 

 

Dieses Bild hätte ich (natürlich auch, weil meine Kamera mit ISO 16000 nichts mehr reisst ;) ... da hast Du schon recht) halt mit Blende 2 (wir wollen ja nicht gleich übertreiben) und 1/10s gemacht

 

Was dafür gesorgt hätte, dass ich mit ISO 2000 ausgekommen wäre

 

:) ist natürlich alles erstmal Theorie, vor Ort überlegt man natürlich nicht bis ins Detail, was man einstellt, weil es manchmal einfach schnell gehen muss .... aber sobald ich über 3200 kommen würde, sehe ich mir normalerweise nochmal die Zeit und Blende an, dann gehts fast immer auch ohne 12800+

 

 

39060501960_483e09cbc3_b.jpg

 

F2,8

1/15s

28,2mm (KB 62mm)

ISO 800

Lumix LX100 (Kompakte mit grossem Sensor)

 

hätte ich jetzt entsprechend der "üblichen Werte" belichtet, also min. Kehrwert der Brennweite x Crop, hätte ich 

 

F2,8

1/60s

28,2mm (KB62mm)

ISO 3200

 

 

bekommen

 

21370630706_2a321cc1d4_b.jpg

Ausstellung Tutanchamun, München 2015

 

F1,8

1/20s

17mm (36mm KB)

ISO 2500

Olympus EP5

 

das hätte mit der Umkehrregel und Blende 2,8 dann 1/40s bei ISO 12800 benötigt

 

 

 

aber zugegeben, manchmal gehts wirklich nicht anders:

 

28333397028_9967a9d2bc_b.jpg

 

F2,8

1/20s

30mm (45mm KB)

ISO 12800

mit meiner alten Sony 5N im Dez 2012 im Bergwerk des Deutschen Museums in München

 

:) Ja mei, damals hatte ich noch nichts lichtstärkeres (für Sony), also hatte ich das 2,8/30 von Sigma dabei .. und ohne Stabi wäre länger als 1/20s wohl auch nichts geworden

(später kaufte ich für solche Zwecke dann das Sony 1,8/35 OSS)

 

:) wie elend dunkel es in dem Museumsbergwerk war, kann man daran sehen, dass ich nachts noch ein Bild oberirdisch gemacht habe

 

8321826576_aa23bd51d1_b.jpg

 

das mit ISO 800 auskommt

 

F2,8

1/25

30mm (45mm KB)

ISO 800

 

 

 

Das waren aber auch die einzigen ISO 12800 Bilder, die ich beim schnellen Durchsehen meiner Bilderordner jetzt gefunden haben

 

 

 

bearbeitet von nightstalker
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Naja, in Deinem Beispiel oben nimmst Du Blende 2,8, 1/40s und ISO 16000

 

Du schreibst ja selbst mit Blende 1,4 wären ISO 4000 ausreichend gewesen

Das SEL20f28 kann leider nur f2.8. Was anderes hatte ich nicht dabei. Ja in diesem Fall hätte man die Zeit noch verlängern können. Sobald Personen im Bild sind, kann man das aber nicht mehr. Dann gehe ich möglichst nicht unter 1/100s.

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Man kann eben nicht alles auf einmal haben, wie hier schon erwähnt: 1) Kompaktheit, 2) Lichtstärke, und 3) grosser Zoombereich.

 

Wenn Chris wirklich oft höchste Lichtstärke und minimales Rauschen braucht, muss er die A7III mit einer 1.8 oder 2.0- Festoptik nehmen, also auf den grossen Zoombereich verzichten.

 

F 2.8 geht auch noch - z.B. das FE 2.8/35mm, damit ist er dann für KB-Verhältnisse sehr kompakt unterwegs, und kann trotz der Brennweitenbeschränkung immer noch viel zustande bringen. Die grossen Meisterfotografen des 20. JH haben es bewiesen ... Alternativ ginge auch das 55mm f/1.8, und als Ergänzung nach oben das 85mm f/1.8.

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OK, scheinbar hat das alles oben nichts gebracht, so rein vom Verständnis her ...

 

Also geh hin und kaufe die Sony 6500, eine tolle Kamera ist sie auf jeden Fall .. auch wenn sie Dein Problem nicht löst, ohne lichtstarke Objektive

 

Plane also wenigstens ein 1,8/35, oder etwas ähnliches ein, für die neue Ausrüstung

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Ich könnte günstig eine neue Alpha 6500 bekommen, meint ihr (unabhängig vom Objektiv und Geld) das es Sinn macht von der GX8 darauf zu wechseln?

Da ich keinen direkten Vergleich zur GX8 habe, kann ich das nicht beurteilen. Aber mit lichtschwachen Suppen- und Kitzooms rauscht die A6500 fast so viel wie die GX8. Ich verwende an der A6500 bevorzugt die beiden f1.4 Sigmas mit 16 und 30mm.

Da gewinnt man auch gegen f1.8 und 2.0 Objektive 2/3 bzw. sogar eine ganze Blendenstufe.

bearbeitet von Gast
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OK, scheinbar hat das alles oben nichts gebracht, so rein vom Verständnis her ...

 

Also geh hin und kaufe die Sony 6500, eine tolle Kamera ist sie auf jeden Fall .. auch wenn sie Dein Problem nicht löst, ohne lichtstarke Objektive

 

Plane also wenigstens ein 1,8/35, oder etwas ähnliches ein, für die neue Ausrüstung

Guten Morgen, es hat geholfen und gefruchtet, keine Sorge.

 

Und ja bessere Objektive wird es auf jeden Fall gebrn.

 

Die Frage war ja jetzt nur Body betroffen ob von dem her die 6500 besser ist oder eigentlich nicht wirklich.

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Die GX8 bietet einiges, was dazu führt, dass sie für mich der beste Body ist

 

Die 6500 hat einen Sensor, der nochmal eine Blendenstufe an Dynamik und High ISO Leistung drauflegt, einen endlich besser ausgeformten Griff (als die anderen Sonys), endlich auch einen Touchscreen (wenn er auch noch ein wenig grobmotorisch ist) bei Sony

 

Ich würde sagen, rein vom Gehäuse her, wirst Du zumindest keinen grossen Rückschritt machen, vom Sensor her einen merkbaren Fortschritt

 

Wenn sie Dir gefällt, kauf sie :) ich habe auch schon überlegt, ob ich mir nicht eine zulegen werde ... 

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Hallo,

 

was in der Diskussion meiner Meinung nicht ausreichend angesprochen wurde, ist der unterschiedliche Tiefenschärfebereich bei den Sensorformaten. Gerade bei schlechtem Licht und damit nicht ganz so treffsicherem AF bin ich bei meiner A6000 ungerne unter Blende 2.8 und lieber auf Blende 4 gegangen, zumindest bei Brennweiten ab 50mm aufwärts (einfach mal im Browser cblur aufrufen und damit rumspielen verschafft einem einen Eindruck, wie groß bzw. klein der scharfe Bereich da noch ist). Bei mFt kann ich dagegen wegen der größeren Tiefenschärfe mit meinen 20/1.7 problemlos mit 1.7 und bei 45mm mit 2.8 hantieren. Fokussieren per Touch-AFf finde ich z.B. viel einfacher und schneller als bei der A6000 mit verschieben des AF-Felds, da habe ich verschwenkt oder mit der Fokuslupe gearbeitet. Das relativiert den unbestreitbar vorhandenen Vorteil der größeren Sensorformate doch in vielen Situationen etwas.

 

Wer mit KB-Format und Blende und sehr offener Blende unterwegs sein will oder muss, muss wissen, dass er sorgfältiger arbeiten muss und das Thema Tiefenschärfebereich mit die die Bildkomposition einbeziehen muss. Wenn man das will und kann kommen prima Bilder raus, wenn nicht dann oft das Gegenteil. 

 

Mit meiner GX80 verwende ich ISO 800 ohne nachzudenken, 1.600 ohne Bauchschmerzen und wenn es nicht anders geht auch mal 3.200. Das muss dann eben DXO mit der Primeentrauschung ran.  

 

Hans

bearbeitet von haru
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  • 3 weeks later...

Guten Morgen, so nach nochmals ordentlichem testen meiner Lumix ist es soweit das ich mir definitiv eine Sony kaufen werde - entweder die 6500 - oder a7 III

 

Ich habe beide im Handel jetzt ausgiebig probiert und brauche nochmals eure Hilfe.

 

Die 6500 liegt nicht so gut in der Handy, ist aber mit den Objektiven die ich versucht habe (die für mich in Step 1 interessant sind) immer sehr Objektiv lastig vom Gewicht her.

 

Die A7 III liegt wesentlich besser in der Hand und auch die Objektive wie (ja ich weiß ich sollte nicht) 24-240 passen von der Gewichtsverteilung wesentlich besser.

 

Allerdings für mich als Anfänger/Laien/.... stellt sich jetzt auch die Frage was macht denn eigentlich Sinn (und ja ihr habt schon versucht mit 3 Seiten zu bekehren quasi) aber manchmal bin ich sehr resistent.

 

Allerdings auch nicht der Feind meiner eigenen Geldtasche - daher folgende Frage - ist es sinnvoller die 6500 zu nehmen die mit dem 16-135 grob 2000 EUR kostet aber dafür halbwegs meinen gewünschten Bereich abdeckt (das 18-200 würde in etwa das gleiche kosten  - da bin ich unschlüssig) oder soll ich das Bundle der A7 III mit dem 24-70 nehmen und dann mal sehen wie weit ich komme bzw. dann noch das 24-240 dazu nehmen. 

 

Ja ich weiß das kann mir keiner beantworten - aber bei Verwendung der Fotos für Ausdrucke in max. A4 fast nie A3 und sonst Ansicht meist am Fernseher, ipad oder MacBook - ist am Tagesende ein großer Unterschied da? Oder nur wenn ich danach ohne Ende ins Bild hinein zoome - wo natürlich die A7 stärker ist.

 

Bin da für alle Anregungen offen - und Montag werde ich dann zuschlagen - da oder da.

 

Offtopic: Ich habe gesehen das der Thread eigentlich im falschen Forum ist.

 

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Die 6500 liegt nicht so gut in der Handy, ist aber mit den Objektiven die ich versucht habe (die für mich in Step 1 interessant sind) immer sehr Objektiv lastig vom Gewicht her.

 

sie liegt nicht so gut in der Hand .. zum Ausgleich ist sie aber Kopflastig ;) klingt nach Liebe auf den ersten Blick (mal ehrlich, vergiss sie, wenn Du schon vorher merkst, dass sie nicht gut in der Hand liegt, warum dann kaufen?)

 

 

 

Die A7 III liegt wesentlich besser in der Hand und auch die Objektive wie (ja ich weiß ich sollte nicht) 24-240 passen von der Gewichtsverteilung wesentlich besser.

 

 

klingt schon eher nach Liebeserklärung ;) .. und wieso solltest Du nicht das 24-240 nehmen? Die Vorteile der Kamera hast Du trotzdem und zur Not blendest Du halt etwas ab mit dem Ding

 

https://www.thephoblographer.com/2015/06/18/review-sony-24-240mm-f3-5-6-3-sony-fe-mount/ hier kommt es auch ziemlich gut weg .. surprisingly sharp klingt jetzt auch nicht nach einer Gurke

 

 

 

st es sinnvoller die 6500 zu nehmen die mit dem 16-135 grob 2000 EUR kostet aber dafür halbwegs meinen gewünschten Bereich abdeckt 

 

hier wird es wieder unverständlich ;) .. abgesehen davon, dass es ein 18-135 ist

 

Wieso um Himmels Willen willst Du eine Kamera kaufen, die Du nicht gerne anfassen magst? Zusammen mit einem Objektiv, das nichtmal besser ist, als das was Du schon hast?

 

Natürlich ist das sinnvoll, Du sponsorst einen lokalen Händler und Dein Geldbeutel ist danach um locker 2000 Euro leichter zu tragen .. eine Win Win Situation ... nur fotografisch bringt es nicht viel ;)

 

 

 

Ja ich weiß das kann mir keiner beantworten - 

 

Oh ich kann das beantworten ;) siehe oben

 

 

 

 

aber bei Verwendung der Fotos für Ausdrucke in max. A4 fast nie A3 und sonst Ansicht meist am Fernseher, ipad oder MacBook - ist am Tagesende ein großer Unterschied da? Oder nur wenn ich danach ohne Ende ins Bild hinein zoome - wo natürlich die A7 stärker ist.

 

Man muss nur fest dran glauben, dann sieht man den Unterschied ganz deutlich ;) .... 

 

Du wirst nichtmal den Wahnsinnsunterschied sehen, wenn Du reinzoomest, die A7 hat ja auch nur 24MP .. ein bisschen sauberer werden Flächen aussehen, die Himmel werden ein bisschen weniger rauschen (was bei der GX8 aber auch hinzubekommen ist, da ist vieles auch einfach vordefiniert nach den Bildvorstellungen der Hersteller) und Lichter und Tiefen wirst Du ein wenig mehr aufhellen/abdunkeln können ... ein Unterschied, der für den einen unsichtbar ist, aber für den anderen (mit den richtigen Motiven) eine Offenbarung.

 

Du solltest dazu aber einen guten RAW Konverter nutzen und ihn beherrschen (setze ich bei der Ausrüstung eh voraus, daran wird es also vermutlich nicht scheitern)

 

 

Ich fürchte ich wiederhole mich, wenn ich sage:

 

die besten Bilder macht die Kamera, die man gerne anfasst und dabei hat ... Leute mit "Zweckkameras" machen ihre Alltagsbilder mit dem Handy und gehen gezielt zu "Fotoshootings" ... Menschen mit "Lieblingskameras" habe die Kamera dabei, wenn sie unterwegs sind und machen Bilder wo sie ein Motiv sehen .. und vor allem haben sie die Kamera deutlich öfter tatsächlich dabei

 

(und jetzt sagt nicht, dass das nur an der Grösse liegt, ein Fotofreund hatte jahrelang seine Nikon D700 in einer wirklich kompakten Tasche dabei und die ist ein Stück grösser als eine Sony A7III)

 

 

 

Also gehe hin und kaufe Dir, was Dein Herz begehrt ... auf dass Du damit glücklich bist und die Freude an der Fotografie nie endet :) .. und setz Dich nicht unter Druck, es ist ein Hobby, Du musst keine logischen Gründe finden um Deinen Kauf zu rechtfertigen, es muss nur Spass machen ... Du suchst ja auch nicht nach Zustimmung und Begründung für die Wahl deines Urlaubsortes, nichtmal, wenn die Pension im Ruhrpot doch soviel näher liegt und praktischer ist, als der Strand von Ko Samui 

 

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Ja ich weiß das kann mir keiner beantworten - aber bei Verwendung der Fotos für Ausdrucke in max. A4 fast nie A3 und sonst Ansicht meist am Fernseher, ipad oder MacBook - ist am Tagesende ein großer Unterschied da? Oder nur wenn ich danach ohne Ende ins Bild hinein zoome - wo natürlich die A7 stärker ist.

Du wirst nur einen Unterschied sehen wenn du sehr hohe ISO Werte benutzt. Also über 6400. Mit einem Suppenzoom machst du dir die Vorteile aber wieder zunichte.

Beide haben 24MP. Wenn du grosse Vorteile willst beim „reinzoomen“ nimm die A7rIII.

Allerdings hat die A7III gegenüber der A6500 massive Vorteile bei der Bedienung. Joystick und mehr Räder und liegt noch besser in der Hand.

 

Wenn ein Suppenzoom gewünscht ist würde ich die 6500 nehmen.

 

Zu einer A7III würde ich das 24-105 oder das 24-70 GM kaufen. Nicht das 24-70 Zeiss. Alternativ Festbrennweiten.

bearbeitet von Gast
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Du wirst nur einen Unterschied sehen wenn du sehr hohe ISO Werte benutzt. Also über 6400. Mit einem Suppenzoom machst du dir die Vorteile aber wieder zunichte.

Beide haben 24MP. Wenn du grosse Vorteile willst beim „reinzoomen“ nimm die A7rIII.

Allerdings hat die A7III gegenüber der A6500 massive Vorteile bei der Bedienung. Joystick und mehr Räder und liegt noch besser in der Hand.

 

Wenn ein Suppenzoom gewünscht ist würde ich die 6500 nehmen.

 

Zu einer A7III würde ich das 24-105 oder das 24-70 GM kaufen. Nicht das 24-70 Zeiss. Alternativ Festbrennweiten.

Genau das ist es eben, ich bin mir nicht sicher ob ich auf ein Superzoom verzichten „kann“/„will“.

 

Ich habe mir bei meinen Fotos zum Teil die exif Dateien angesehen und bisher schon oft den Zoom auch ausgenutzt - das ist der einzige Grund warum ich noch nicht sicher bin eigentlich - da das 24-240 schon ein ziemliches Kaliber ist...und es zwischen 105 und 240 eigentlich nichts mehr gibt.

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wieso nicht A7III?

Das einzige Objektiv (das mir bekannt wäre) ist das 24-240, das schon ein echtes Kaliber ist.

 

Bei mir ist schon das Thema das wenn es zu groß wird ich es nicht mehr so schnell mitnehme, weil ich dann ne extra Tasche für Foto,... brauch.

 

Oder gibt es da Objektiv technisch eine Alternative?

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