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günstiger Zweitbody Pen-E PL1 oder Lumix G1 ?


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Hallo, ich besitze jetzt die Ricoh GXR-P10, mit der ich auch recht gern fotografiere. Eigentlich wollte ich auch gern Altglas mit dem entsprchenden M-Modul verwenden , ABER : das M-Modul kostet auch jetzt noch gebraucht um 300€ - ein Preis für den man schon eine der o.a. Systemkameras bekommen kann !

 

Ich würde mir gern eines der beiden Gehäuse evtl. erst mal mit Kit-Objektiv kaufen .....ich weiß, es sind ältere Kameras, aber zum Reinschnüffln würde mir das genügen.

Zu welcher der beiden Cams würdet Ihr raten ?

 

MfG Michael

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bearbeitet von Michi67
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ich weiß, es sind ältere Kameras...

Ja, es sind ältere Kameras... ich selbst hatte die PL1 und PL2... aber der Technikstand ist wirklich von vorgestern... die nächste Generation mit 16Mpix-Sensor ist ein Quantensprung v.a. hinsichtlich Dynamik des Sensors... 12Mpix vs 16Mpix sind da nicht so relevant...

 

Ich persönlich würde mir eine Kamera aus der PL1/PL2 Generation nicht antun... sie sind schlicht nicht mehr zeitgemäss...

 

Überleg es Dir einfach gut...

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Ach so, wie Ihr oben seht, fotografiere ich gern die kleinen Dinge und auch sehr gern Landschaften/Pflanzen.

 

Bei einem bekannten Kleinanzeige-Portal habe ich eine Olympus Pen E-PL1 mit 14.42 mm Kit Objektiv für 85€ gesehen, Lumix G1 Bodies z.T. zwischen 20 und 50 € !!!

Aus analogen Zeiten habe ich noch ein paar sehr gute Konica Hexanon Objektive liegen...würden diese an einem der beiden oa. Bodies Sinn machen oder ggf. sogar eher ungünstig sein ?

 

LG Michael

 

 

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Ja, es sind ältere Kameras... ich selbst hatte die PL1 und PL2... aber der Technikstand ist wirklich von vorgestern... die nächste Generation mit 16Mpix-Sensor ist ein Quantensprung v.a. hinsichtlich Dynamik des Sensors... 12Mpix vs 16Mpix sind da nicht so relevant...

 

Ich persönlich würde mir eine Kamera aus der PL1/PL2 Generation nicht antun... sie sind schlicht nicht mehr zeitgemäss...

Volle Zustimmung. Ich habe hier noch eine G1 - aber die habe ich zum Museumsstück erklärt, weil es die erste MFT war. Über die zweite Generation kann man reden - das wäre von Panasonic die GX1 von 2012, die man gebraucht recht günstig (~100€, ohne Objektiv) bekommen kann.

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eine OMD EM5 oder EM10 gibts gebraucht auch unter 300.- Euro und die haben einen Sensor, der heute noch als aktuell verkauft wird

 

Der Unterschied ist wirklich spürbar, der Sprung vom 12MP Sensor zum 16MP Sensor war vor allem beim Rauschen und in der Dynamik der letzte grosse Fortschritt seither.

 

 

Das alte Kit zur EM5 war das 12-50, ein sehr vielseitiges Objektiv, das neben einer Abdichtung und einem Design ohne Längenveränderung auch noch einen sehr guten Nahbereich (Makrostellung bei 43mm) hatte ... man bekommt es zwischen 150.- und 180.- Euro je nach Zustand und Verkaufsplattform

 

 

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Nun, wenn denn wirklich nur eine dieser beiden in Frage kommt würde ich für Altglas wohl die G1 vorziehen. 

 

und dann bitte mindestens die G2, denn die hatte Touchscreen und das ist unglaublich hilfreich, wenn man den AF Punkt ... oder hier die Fokuslupe ... verlegen will :)

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Aus analogen Zeiten habe ich noch ein paar sehr gute Konica Hexanon Objektive liegen...würden diese an einem der beiden oa. Bodies Sinn machen oder ggf. sogar eher ungünstig sein ?

MFT hat von seinem Standard her einen sehr dicken Sensor-stack - der wirkt sich bei einigen Objektiven/Brennweiten sehr ungünstig aus.Ich war von der Leistung meiner Canon FD-Linsen an MFT (GX7) nicht besonders angetan - an der A7 machen sie sich sehr gut.

 

Hier gibt es Infos zum Verhältnis Objektive/Sensorstack: https://petapixel.com/2014/07/08/sensor-stack-thickness-part-iii-summary/

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Hallo,

 

durch die höherer Pixeldichte von mFT sind Altgläser oft überfordert, dazu transportiert der Cropfaktor 2 die meisten guten Objektive in ungünstige Bildwinkelbereiche. Da wäre eine günstige Sony Nex besser, eine A7 noch besser aber eben auch teurer.

 

Hans

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Aus analogen Zeiten habe ich noch ein paar sehr gute Konica Hexanon Objektive liegen...würden diese an einem der beiden oa. Bodies Sinn machen oder ggf. sogar eher ungünstig sein ?

 

Meiner Meinung nach nein. Wegen Cropfaktor 2. Welche Hexanons hast du denn? Sinnvoller und recht günstig zu haben wäre eine gebrauchte Alpha 7 der ersten Generation.  

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Sooooo viel größer muss die Hobbykasse gar nicht werden. Eine G3 mit Objektiv dürfte inzwischen auch weniger als 150 Euro kosten. Und die schon erwähnte GX1, eine E-PM2 aus der 16-MPix-Welt von MFT liegen auch nicht sehr viel anders. Etwas günstiger wird es bei GF3 und GF5, die einen 12-MPix-Sensor der zweiten Generation haben - wie "gut oder schlecht" der im Vergleich zu den anderen Generationen ist, kann ich so auf Anhieb auch nicht sagen. Aber die 1er- und 2er-Generationen würde ich auch außen vor lassen, auch wenn deren Bildqualität über die Jahre nicht schlechter geworden ist. Aber damals ging halt noch richtig was von Generation zu Generation.

 

Hier

http://m43photo.blogspot.de/2013/07/micro-four-thirds-sensors.html

gibt's ne Übersicht.

 

Aber es ist ja nicht nur der Sensor - auch die Technik dahinter hat ja innerhalb der ersten Generationen Sprünge gemacht, was heutzutage nur noch Schritt(ch)e(n) sind.

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eine OMD EM5 oder EM10 gibts gebraucht auch unter 300.- Euro und die haben einen Sensor, der heute noch als aktuell verkauft wird

 

Der Unterschied ist wirklich spürbar, der Sprung vom 12MP Sensor zum 16MP Sensor war vor allem beim Rauschen und in der Dynamik der letzte grosse Fortschritt seither.

 

 

Das alte Kit zur EM5 war das 12-50, ein sehr vielseitiges Objektiv, das neben einer Abdichtung und einem Design ohne Längenveränderung auch noch einen sehr guten Nahbereich (Makrostellung bei 43mm) hatte ... man bekommt es zwischen 150.- und 180.- Euro je nach Zustand und Verkaufsplattform

Ja das 12-50 macht immer wieder Spaß. Mein erstes MfT Objektiv, welches ich durch seine Vielseitigkeit sehr schätze.

Hat auch irgendwie einen ganz eigenen Charakter.

 

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alle 12 MP Sensoren haben die gleiche Basis bei mFT ... da unterscheidet sich nichts in den Werten

 

die ersten 16 MP waren besser, aber nicht gut

 

 

unter der EM5, oder GH3, würde ich nichts mehr kaufen (gebraucht) ... G5 und G6 sind nicht ganz vergleichbar, aber schon deutlich über den alten Dingern. 

 

 

Man muss sich die Sache ja nicht mit Gewalt schwer machen ...

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Ich dachte auch mal: Kaufe mir eine Pen-F und einen Adapter, dann kann ich meine (aktuellen!) Leica-M-Objektive auch mal digital verwenden. Das Ergebnis: Einmal jedes der guten M-Teilchen angeflanscht, Testfotos gemacht, wieder in den Schrank gelegt und die entsprechenden MFT-Objektive gekauft. Das Olympus 1,8/75 ist an der MFT-Kamera in jeglicher Hinsicht besser als das Summicron-M 2,0/75. Vom Vergleich des - wirklich guten - Summicron-M 2,0/28 ASPH mit der im Vergleich dazu "Billiglinse" Zuiko 1,8/25 rede ich erst gar nicht.

 

Adapter sind was für Spielkinder. Man freut sich, dass man könnte, wenn man wollte. Aber tut's nie mehr, wenn man's mal probiert hat und sieht, was dabei rauskommt.

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Adapter sind was für Spielkinder. Man freut sich, dass man könnte, wenn man wollte. Aber tut's nie mehr, wenn man's mal probiert hat und sieht, was dabei rauskommt.

Den letzten Satz möchte ich so nicht stehen lassen - auch wenn er sich aus Deinen Erfahrungen mit Leica schon herleiten ließe.

 

Die Objektive für Leica M39 sind warum auch immer besonders adaptier-unfreundlich, bei MFT ebenso wie bei den frühen A7 im KB. Bei MFT muß man mit dem dicken Sensorstack rechnen, der sich bei manchen Objektiven aller Hersteller sehr übel bemerkbar machen kann. An neueren Sony-KB (ab der R-II, soweit ich sehe) lassen sich viele japanische KB-Objektive sehr gut adaptieren und können seltener genutzte Brennweiten voll ersetzen - zum Teil ja auch mit Automatik.

 

Nochmal zum Topic: Für die vorhandenen Altgläser des TO würde ich auch keine großen Investitionen tätigen. Aber: Da die vorhandene Hauptkamera von Ricoh ja auch keine so tolle Zukunftsprognose hat, würde ich jetzt doch den Umstieg auf MFT oder APS-C ins Auge fassen. Und da kann die Adaptierung der Konicas durchaus Sinn machen, zumindest für eine längere Übergangszeit.

 

@Michi67: Seit Einführung der Digitalphotographie sind Kameras keine Gegenstände mehr, die man - wie einst die gute Leica - an die nächste Generation vererben kann. Die Technik verändert sich zu schnell, und die Hersteller wissen, daß sie am Vererben nichts verdienen. Je nachdem, wie wichtig Dir das Photographieren ist, würde ich also einen Neustart auf dem aktuellen Stand der Technik - es muß nicht die Flaggschiff-Ebene sein - ins Auge fassen.

 

Bei einem kompletten Neustart würde ich aber abwarten, was die immer noch wichtigen Branchenriesen Canon und Nikon im Lauf der nächsten 12 Monate präsentieren.

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. Bei MFT muß man mit dem dicken Sensorstack rechnen, der sich bei manchen Objektiven aller Hersteller sehr übel bemerkbar machen kann. An neueren Sony-KB (ab der R-II, soweit ich sehe) lassen sich viele japanische KB-Objektive sehr gut adaptieren und können seltener genutzte Brennweiten voll ersetzen - zum Teil ja auch mit Automatik.

 

 

neben dem dicken Stack ist natürlich auch wichtig, dass der Sensor gerade noch 1/4 der Fläche hat, für die das Objektiv gerechnet war ... ich finde an mFT sind manuelle Objektive am besten, die für die entsprechende Sensorgrösse gerechnet waren.

 

Beispiel?

 

Laowa 2/7,5mm

Meike 2/6,5mm (Fish)

Meike 2,8/12mm

Voigtländer Noktons .. zB 0,95/25 usw.

...

 

 

oder man nimmt halt die passenden Olympus und Panasonicobjektive :) .. zB das spotbillige, aber grossartige 1,7/25

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neben dem dicken Stack ist natürlich auch wichtig, dass der Sensor gerade noch 1/4 der Fläche hat, für die das Objektiv gerechnet war ... ich finde an mFT sind manuelle Objektive am besten, die für die entsprechende Sensorgrösse gerechnet waren.

Es ist halt immer eine Frage des Einsatzes.

 

Um direkt von MFT zu sprechen: Adaptieren an MFT lohnt sich bestenfalls ab Normalbrennweite Kleinbild, also 50mm. Dann macht man aus einem preiswerten 50mm 1.4 mit etwas Glück ein tolles 100er - dessen schwache Bildränder eben wegen der von Dir genannten Flächenreduzierung nicht mit ins Bild kommen. Das kann, wenn man die Automatiken nicht braucht, ein echter Gewinn sein. Und der Gewinn steigt mit der Brennweite. Ein Canon FD 200/2.8 ist an MFT schon nahe am Supertele. Sicher nicht für Safari, ohne AF - aber prima für Architekturdetails.

 

Und andererseits würde ich es wirklich nicht empfehlen, etwa ein mäßiges Canon FD 28mm/2.8 als Normalobjektiv zu adaptieren, wo man ein gutes 25/1.7 als Original bekommen kann.

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