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Ups, da sind wir doch plötzlich und unerwartet an einer Stelle gelandet, von der man heutzutage gar keine Fotos mehr machen kann. Da unten gibt es jedenfalls eine ganz erstaunliche Wasseramselpopulation. Muss man gesehen haben, wie die kleinen Racker bei minus 20 Grad nach Larven tauchen. Dass die nicht am Eis fest- oder ganz erfrieren ist schon ein echtes Wunder.

bearbeitet von schubbel
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vor 14 Minuten schrieb schubbel:

Die Bäche werden größer:

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Ups, da sind wir doch plötzlich und unerwartet an einer Stelle gelandet, von der man heutzutage gar keine Fotos mehr machen kann. Da unten gibt es jedenfalls eine ganz erstaunliche Wasseramselpopulation. Muss man gesehen haben, wie die kleinen Racker bei minus 20 Grad nach Larven tauchen. Dass die nicht am Eis fest- oder ganz erfrieren ist schon ein echtes Wunder.

Also wenn Wasser minus 20°C hat, dann ist es fest gefroren; wie kommen da nur die Wasseramsel dort rein? :confused: 

Solange Wasser fließt, ist es wärmer als 0°C, auch wenn es draußen -20°C sind.

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Eben. Der kleine Fluß (die Polenz) friert nie ganz zu. Die Wasseramseln brüten ja im Winter weil da fast keine Nahrungskonkurenten da sind. Und Raubtiere trauen sich auch nicht wirklich ans Wasser bei diesen Temperaturen. Die Amseln tauchen dann in der 0° Brühe nach Futter und hopsen mit den nassen Füßen auf dem Eis rum. Ich glaube mal in einem Bericht gehört zu haben, dass die so eine Art Frostschutzmittel in der Haut und den Federn haben.

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Wir hatten ja jetzt länger keine Felsen aus der Nähe. Weiter oben hieß es ja, dass gerade die chemischen Prozesse (Vulkane etc.) und die Verwitterung dem Sandstein seine charakteristischen und abwechslungsreichen Formen bescheren. Eines dieser Phänomene ist die Wabenverwitterung. Die entsteht dadurch, dass der Stein wasserdurchlässig ist. Das Wasser macht den Stein brüchig (daher u.a. das Kletterverbot bei Feuchtigkeit) indem es die Bindung der einzelnen Bestandteile temporär durch die Lösung von Bindemittel reduziert und auch das Bindemittel letztlich teilweise ausschwemmt, wodurch eine dauerhafte schwächung einhergeht.

Was passiert mit dem Wasser im Fels? Manches sickert durch den Stein nach unten und wird letztlich im Tiefenwasser gespeichert. Ein Teil verdunstet an der Oberfläche und ein weiterer Teil tropft an überhängenden Wandpartieen aus dem Stein. Genau dort entstehen dann im laufe der Zeit so Sachen wie die Waben.

Thema:         Felsstrukturen

Unterthema: Waben

Genug der Vorrede. so sieht das dann aus, wenns fertig ist.

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Am Anfang ist es noch etwas bescheidener ausgeprägt:

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Noch mehr Waben. Manchmal sind ganze Wände mit Waben überzogen.

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Manchmal sind es größere Wandabschnitte. Hier mal mit Sicherungsring zum Größenvergleich (ca. 8 cm). Wobei Klettern an so filigranen Strukturen im Sandstein immer speziell ist. Die Wände hängen über, die Struktur der Löcher ist immer nach unten orientiert (also eher nix zum reinschnappen) und meist sind die Kanten um die Löcher auch noch so filigran, dass man sie einfach mal mit den Fingern abbrechen kann - was dann wieder nicht so gut ist, wenn man gerade dran hängt...

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PS:

Wer das aus Sportklettergebieten wie dem Frankenjura kennt: Der Umgang mit fest installierten Sicherungen (meist Ringe) im sächsischen und böhmischen (dort noch mehr) Sandstein ist eher sparsam. In unteren und Mittleren Schwierigkeiten (bis 7) ist Stürzen oft keine Option, da mit z.T. erheblicher Verletzungsgefahr verbunden.

Ein Beispiel: Der berühmte Falkenstein ist so etwa 98 m hoch. An ihm sind etwa 120 Kletterwege und Varianten beschrieben. Neue Wege gibt es wegen eines Erstbegehungsverbotes nicht mehr. Neben den Abseilringen stecken dort ganze 80 Ringe als fixe Sicherungspunkte - macht etwa alle 147 m ein Ring. Da die meisten Wege dort auch einen historischen Wert haben, ist nicht wirklich mit neuen Ringen zu rechnen. Zusätzliche, vom Erstbegeher nicht vorgesehene Ringe setzt man nur, wenn bisher vorhandene natürliche Sicherungsmöglichkeiten nicht mehr da sind. Wer da klettert, sollten den Schwierigkeiten gewachsen sein, und sich selbst mit Knotenschlingen absichern können (Keile und Friends sind wegen des weichen Gesteins verboten).

bearbeitet von schubbel
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Achso, der Falkenstein. Den kennen ja nicht alle. Das ist der einzeln stehende Brocken links unter dem Zweig im Bild:

 

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Die Wand rechts deneben sind die Torsteine mit mehreren Felsentoren und vielen bekannten Kletterfelsen. Dahinter der Große Winterberg, an dem auch schon direkt die Grenze ins Böhmische liegt.

 

bearbeitet von schubbel
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zu viele Post um alle mit einem "like " zu versehen.

@schubbel: vielen Dank für deine Bildgewaltige Präsentation einer faszinierenden Landschaft.

Ich spiele ja schön länger mit dem Gedanken den oberen Teil des Elbe-Radwegs zu fahren.

Vielleicht sollte ich die Planungen um 1-2 Tage Elbsandsteingebirge und Umgebung erweitern. 👍

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vor einer Stunde schrieb freaksound:

zu viele Post um alle mit einem "like " zu versehen.

@schubbel: vielen Dank für deine Bildgewaltige Präsentation einer faszinierenden Landschaft.

Ich spiele ja schön länger mit dem Gedanken den oberen Teil des Elbe-Radwegs zu fahren.

Vielleicht sollte ich die Planungen um 1-2 Tage Elbsandsteingebirge und Umgebung erweitern. 👍

Die Gegend des Elbsandsteingebirges zu besuchen, lohnt auf jeden Fall. Wenn das per Rad gedacht ist, bitte vorher informieren. Radfahren ist im NP nur auf extra ausgewiesenen Strecken (es gibt extra Führer und Karten dazu) erlaubt. Zwischen den linkselbischen Tafelbergen kann man noch ganz gut fahren. Rechtselbisch ist es da eher zu Fuß zu empfehlen.

Radtechnisch interessant ist die ganze Gegend bis hin zum Riesengebirge auf alle Fälle. Wenn man Flußradwege mag, ist der Elberadweg sicher eine tolle Sache. Mag man aber urige Landschaften mit wenig Verkehr und geschichtsträchtiger Landschaft ist die Gegend des Lausitzer Gebirges, des Böhmischen Mittelgebirges, Iser- und Riesengebirges sicher viel ergiebiger. Einige Highlights:

  • Rad Marathon Veranstaltung der Rennradfreunde in Seifhennersdorf / Neugersdorf (Spreequelle allhier)
  • olympischer Triathlon und ein Triathlon mit MTB Strecke am Olbersdorfer See (bei Zittau)
  • Im Norden des Isergebirges gibt es ein recht weitreichendes ausgeschildertes MTB Netz nebst einiger extra angelegter langer Singletrail Strecken (CZ/PL).
  • Hirschberger Tal (PL) mit seinen vielen Schlössern und Parks.
  • Nordböhmen mit Kaiserlichen Residenzen und dem Stammsitz des französichen Königshauses aus der Zeit nach der französischen Revolution.
  • ...
bearbeitet von schubbel
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Ganz am Anfang war ja mal kurz die Rede von einem großen Sperrgebiet, in dem die Russen seinerzeit wohl auch SS20 und ähnliches stationiert hatten. Die Quellenlage ist dünn, aber man spricht von etwa 20 - 50 Stück nur in diesem Gebiet (ca. 260 qkm). Insgesamt waren von diesen Teilen über 400 stationiert. Wenn man bedenkt, dass diese mit je 3*150 kt Sprengköpfen ausgestattet waren, braucht man sich über die möglichen Folgen eigentlich keine Gedanken mehr zu machen. Umso erschrecklicher, dass die Amis gerade den Vertrag torpedieren, der diese Waffen abgeschafft hat.

Hier nun eine Stelle im Wald, an der solche mobilen Rampen standen.

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bearbeitet von schubbel
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Nun wieder zu erfreulicheren Themen.

Die Felslandschaft kann man eigentlich zweiteilen. Es gibt die mehr oder weniger freistehenden Felsen und Wandflächen an die Sonne und Wind herankommen und es gibt die felsdurchsetzten Schluchten und Gründe in denen es oft an Licht und Wärme mangelt. Eines ist oft recht trocken und das andere sind z.T. dauernd durchfeuchtete Gegenden. Entsprechend gibt es auch eine Vielzahl an Bewuchs an und auf den Felsen von verschiedenen Flechten über alle möglichen Arten an Moosen bis hin zu Baum und Strauch. Entsprechend abwechslungsreich sehen die Felsen dann auch aus.

Ein Beispiel für die Farbenpracht an einer Stelle. Graugelber Fels mit rötlichen (eisenhaltigen) Bereichen mit grünlichen Flechten:

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Typische Flechten und Moose. Interessant ist, dass es hier einen Felsbereich gibt, der etwas gegen den Bewuchs hat. Offenbar tritt dort etwas aus, dass die Flechten nicht mögen:

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Manchmal wird es auch so kräftig bunt getrieben, dass der eigentliche Fels kaum mehr zu sehen ist:

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Nach all den Details mal zur Abwechslung etwas mehr Übersicht.

Böhmische Schweiz (Dittersbach): Links ist der Restwald und der neu entstehende Wald ca. 8 Jahre nach einem Waldbrand zu sehen.

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Der große Felsen ist der Falkenstein, auf dem es mal eine Burg gab. Früher konnte man dort (so man konnte) entlang der alten Balkenlager hinaufklettern. Jetzt ist dies ein Beispiel dafür, was man heute so unter Wegebau und Zugänglichmachung im Nationalpark versteht. Während vielerorts mehr als die Hälfte historischer Wege weggesperrt oder mit schwerer Technik weggeschoben werden, erbaut man hier ein Monstrum aus Stahl, das seines gleichen sucht.

gucksdu:

https://de.wikipedia.org/wiki/Felsenburg_Falkenštejn

Und nun noch eine andere Aussicht. Links der Lilienstein und rechts daneben in der Bildmitte (erheblich niedriger) der Königstein mit seiner Festung:

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bearbeitet von schubbel
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Ab und an sind die Formen der Felsen dann doch so, dass man an anderes außer an Stein denken muss. Legenden von versteinerten Jungfrauen und Neugierigen Leuten etc. gibt es ja zuhauf. Aber dass mal jemand von Elefanten gehört hätte?

 

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Und wehe, man kommt zu nahe und der Riese stapft über einen hinweg. Da gibt es nur noch ruhig verhalten und den "Beinchen" ausweichen.

 

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  • 3 weeks later...

Weiter oben

hatte ich ja bereits auf die unschönen Hinterlassenschaften des Uranbergbaus nahe der Festung Königstein hingewiesen. Nun habe ich zufällig einige Dokumente zur WISMUT einsehen können. Und leider ist es so, dass alles noch viel schlimmer ist, als man befürchten konnte. - Manchmal kommt es mir vor als wäre es besser manches nicht zu wissen.

bearbeitet von schubbel
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Freunde des Lichts - oder des Lichtmalens: Lasst Bilder sprechen.

Heute wieder Tiere im Wald.

Fangen wir mit einem Hündchen an:

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und ein paar Hühner:

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Und weiter geht der Reigen. Das Elbsandsteingebirge (D und CZ) ist nicht nur ein Quell und Inspiration der Maler der Romantik, deren Hotspots man auf dem "Malerweg" besuchen kann.

Im Elbsandstein gibt es ja auf sächsischer Seite über 1.100 freistehende Felsen, die beklettert werden dürfen. Dazu kommen noch viele hunderte, verteilt auf viele mehr oder weniger verstreut gelegene Sandsteinklettergebiete beiderseits der Grenze D/CZ. Das Gebiet gilt als die Wiege des Freikletterns. Wobei Freiklettern den Verzicht auf künstliche Hilfsmittel zur Fortbewegung meint und nicht das Fehlen von Sicherungsmitteln. Seit Anfang des 20. JH gibt es ein strenges Regelwerk zum Klettern am doch oft sehr weichen Sandstein, das bis heute gepflegt und auch weiter entwickelt wird. Viele, in den Klettergebieten der Welt übliche Dinge gibt es hier nicht - sei es aus Tradition oder weil sie schlicht dem Gestein schaden würden. Oft ist die Kletterei daher oft anspruchsvoll in Bezug auf Physis (eigene Sicherungen müssen gelegt werden) und Psyche (weil es eben nicht alle paar Meter einen Bohrhaken gibt und nicht alle zusätzlich selbst gelegten Sicherungen mehr als zur Nervenberuhigung beitragen). Und es ist gelegentlich nicht ungefährlich, weil auch weite Stürze und An- und Aufschlagen auf dem Fels vorkommen können - gerade in unteren und mittleren Schwierigkeitsgraden, in denen sich die Masse der Kletterer bewegt.

Wie kommt man nun hoch? Nicht mit Wanderschuhen oder schweren Bergstiefeln, sondern mit Schuhen, die eher was von Ballettschuhchen haben. Diese sind aber durchaus stabil, dabei aber meist recht flexibel und weich. Die Schuhe haben keinerlei Profil und eine Sohle, deren Gummimischung auf maximale Reibung mit dem Fels optimiert wurde.

So sehen die Teilchen aus, die gerne zur Verbesserung der Kraftübertragung einige Nummern zu klein (mit aufgestellten Zehen) getragen werden - je kleiner, desto unbequemer... Man sieht auch, dass die Schnürung weit nach vorn reicht, um den Schuh möglichst genau und fest am Fuß fixieren zu können. Man stelle sich das Gefühl vor, wenn man auf einem kleine Tritt Halt gefunden hat und der Schuh sich langsam um den Fuß zu drehen beginnt --> Sowas will man eben nicht. Daher immer schön festbinden.

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Oft werden diese besseren Strümpfe auch ohne solche getragen, was dem Geruch derselben und das Verhalten der Kletterschuhe beim Wechseln ungemein verbessert 🤗

 

bearbeitet von schubbel
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Und wo krabbelt man dann mit diesen wanderuntauglichen, drückenden Folterschuhen hoch?

Da z.B.:

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Hier schön zu sehen: Gipfelbuchkassetten und Abseilösen. Das Einschreiben der Begehung eines Weges mit Teilnehmern derselben ist auch eine Sächsische Tradition, die es andernorts nicht so oft gibt. z.B. noch in Meteora (Griechenland), das weitgehend von sächsischen Kletterern erschlossen wurde.

Oder da:

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PS:

Weil auf den echten Kletterbildern in der Regel eben auch die Akteuere deutlich erkennbar sind, verzichte ich weitgehend auf solche Bilder. - Eigentlich schade, weil das dann eben auch die besten Bilder sind. Zumal wenn sie direkt aus der Wand entstanden sind.

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vor 6 Minuten schrieb Dao De Leitz:

Hallo und guten Tag,

interessanter Bericht und schöne Serie, gefällt mir gut.
Gruß aus dem Buntsandstein in der Südpfalz (auf Flickr).

Thorsten

Danke!

Von der Südpfalz habe ich noch einen nagelneuen Kletterführer stehen. Ist bisher nichts geworden. Und auch für nächstes Jahr zeichnet sich nichts in der Richtung ab. - Obwohl... Der Umweg wenn man aus Richtung Schweiz kommt wäre ja nun auch nicht so groß. Vielleicht klapts ja doch noch mal.

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  • 11 months later...

Da ist aber lange nichts  passiert hier.

Neben Tieren im Fels und Kletterern am Fels gibt es auch noch andere interessante Dinge. Es hieß ja immer, dass im Osten das schönere Ampelmännchen erfunden wurde. Jetzt kommt raus: Das stimmt überhaupt nicht! Das Ampelmännchen ist nämlich schon viel, viel älter - mehrere mio. Jahre sogar. Es wurde jetzt "versteinert" an einer Felswand im böhmischen Elbsandstein nebst einem unbekannten Begleiter entdeckt:

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Links das Ampelmännchen und rechts der unbekannte Begleiter.

:P

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