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XT-20,A6300 oder GX9 - Kann ich das als Anfänger beurteilen?


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Hallo und Guten Tag,

Ich hatte mir schon vor Jahren ein Buch zum Thema Fotografie gekauft und trotzdem weiter mit der Handykamera geknipst. Jetzt möchte ich mir endlich eine bessere Kamera gönnen. Ich möchte in erster Linie Fotos schießen , aber hin- und wieder werde ich sicher auch ein Video drehen. Ich werde demnächst länger verreisen und deswegen hätte ich gerne eine leichte, (optional staub- und spritzwassergeschütze) Kamera unter 1000€(Gehäuse).

Ich habe nun die Sony A6300 mit dem 16-50mm Kit und die Fuji XT-20 mit dem 18-55m Kit zum Testen zuhause. Ich habe bereits einige Bilder gemacht und miteinander verglichen, aber ich bin über meine Ergebnisse etwas verwundert.

 

Hinweis:Ich habe beide Kameras im Automatikmodus benutzt, weswegen ich mir auch die Frage gestellt habe, ob man durch bestimmte Einstellungen Farben stark verändern kann und ich einfach das Potenzial der Kameras nicht ausschöpfe. Außerdem bin ich natürlich ein Laie und die ganze Beurteilung ist sehr subjektiv.

 

Die Fuji hat anders als ich in dutzenden Reviews gelesen/gehört habe in der Standardeinstellung eher weniger natürliche Farben als die Sony 6300. Ich empfand die Bilder der A6300 zwar stellenweise als unnatürlich warm, aber häufig waren die Farben realitätsgetreuer als die der Fuji, wenn ich es mit dem Motiv auf einem 4k-Fernseher verglichen habe.  (vlt. harmoniert der Philips 4K auch mehr mit der 6300? Allerdings habe ich es auf dem Laptopbildschirm ähnlich empfunden)

Die Bilder der Fuji machen hingegen einen angenehm scharfen und plastischen Eindruck. Man hat mehr das Gefühl im Bild zu sein bzw. wirken die Fotos auf mich irgendwie räumlicher. Vielleicht liegt das ja an den unterschiedlichen Objektiven bzw. Blendeneinstellungen? Irgendwie habe ich den Eindruck, dass ich einfach etwas falsche mache bei der Fuji, weil die Farben ja wohl nicht umsonst so gelobt worden sind?

Ich fand die Farben bei beiden Kameras in unterschiedlichen Bereichen realitätsgetreuer, aber die Fuji hatte häufiger übersättigte Farben.

Insgesamt tendiere ich momentan trotzdem zur Fuji, weil das Bild trotz der Übersättigung lebensnaher und lebhafter wirkt. Ich kann das leider echt nicht besser beschreiben. 

 

Bei Bedarf könnte ich die Fotos hochladen. Ich habe jeweils aus der gleichen Position mit 35mm Brennweite die gleichen Motive im Wohnzimmer fotografiert und vom Balkon aus ebenso vergleichbare Fotos gemacht. Falls das Wetter hier morgen besser ist, werde ich die Kameras nochmal bei besseren Lichtverhältnissen in der Natur testen.

 

 

Die Haptik/Ergonomie fand ich bei beiden Kameras OK, aber ich mag die vielen Einstellrädchen und den Retro-Look der Fuji XT-20. Die Sony ist noch eine Spur kompakter und hat einen besseren Griff.

Die Panasonic GX9 konnte ich leider noch nicht testen. 

 

Nun meine Fragen: Hat jemand eine ähnliche Erfahrung mit diesen Kameras gehabt oder mache ich einfach etwas falsch? Könnte die GX9 bessere Farben als die anderen Modelle liefern? Habt ihr Tipps wie ich die Kameras etwas objektiver testen kann? Kennt ihr alternative Modelle, die ich ausprobieren sollte? 

 

Ich bedanke mich im Voraus für eure Antworten und werde natürlich fleißig antworten, wenn es Rückfragen gibt o.Ä.

 

LG mirrorlessdude

 

bearbeitet von mirrorlessdude
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Fotos hochladen ist immer gut!

 

Objektive Tests? - Vergiss es! Gerade die Farbwahrnehmung ist wohl das Subjektivste, was man sich vorstellen kann. Das sind alles Spitzenkameras incl. der GX9, die alle ihr Fans haben. 

 

Auch die JPG-Engine kann man nach eigenem Geschmack tunen, also Sättigung, Kontrast, Schärfe etc. einstellen, wenn man nicht aus RAW entwickeln will.

 

P.S.: Die GX9 liegt erst mit dem Zusatzgriff aus dem Zubehör (60 €) richtig gut in der Hand.

bearbeitet von Prosecutor
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Die Bilder der Fuji machen hingegen einen angenehm scharfen und plastischen Eindruck. Man hat mehr das Gefühl im Bild zu sein bzw. wirken die Fotos auf mich irgendwie räumlicher. Vielleicht liegt das ja an den unterschiedlichen Objektiven bzw. Blendeneinstellungen? Irgendwie habe ich den Eindruck, dass ich einfach etwas falsche mache bei der Fuji, weil die Farben ja wohl nicht umsonst so gelobt worden sind?

Ich fand die Farben bei beiden Kameras in unterschiedlichen Bereichen realitätsgetreuer, aber die Fuji hatte häufiger übersättigte Farben.

Insgesamt tendiere ich momentan trotzdem zur Fuji, weil das Bild trotz der Übersättigung lebensnaher und lebhafter wirkt. Ich kann das leider echt nicht besser beschreiben.

Das deutet daraufhin, daß du mit der Fuji glücklicher wirst als mit der Sony.

 

Farbdarstellung ist ein schwieriges Kapitel. Wenn Du später mehr Erfahrung hast, wirst Du sehen, daß man die Farbdarstellung in weitem Umfang steuern kann - sowohl durch entsprechende Einstellungen in der Kamera als auch am Bildschirm bei der RAW-Entwicklung. DAs ist aber etwas für Fortgeschrittene.

 

Mach noch mal eine Reihe Testaufnahmen - aber nicht von Fußböden, sondern von realen Motiven, wenn möglich auch ein paar Porträts, am besten unter verschiedenen Lichtbedingungen. Und dann nimmst Du die Kamera, von der Du die meisten Bilder gut findest.

 

Qualitätsmäßig nehmen sich die drei genannten Modelle nichts - aber die Handhabung ist unterschiedlich. Auch da kommt es darauf an, was Dir am besten in der Hand liegt. Damit würde ich dann erste Erfahrungen sammeln. Und bevor Du dann in teure Zusatzobjektive investierst, kannst Du ja die bis dahin erzielten Ergebnisse einer gründlichen Bewertung unterziehen und dann ggf. auf höherem Kenntnisstand noch einmal neu überlegen.

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Sollte zum Schluss die GX9 mit irgend einer anderen Kamera gleichwertig zur Entscheidung stehen, dann bedenke auch die 'Folgen des Systems' (z.B. Objektive)... hier ist die Auswahl bei der GX9 (bzw. MFT-Systems) halt am grössten... von billig bis teuer... diese Auswahl hat man wohl bei keinem anderen System...

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Vorab: Ich besitze keine der von dir bevorzugten Kameras. Folgende Empfehlungen in Sachen Farben habe ich für dich:

 

Probiere lieber den P- statt den Automodus. Mit Letzterem steuert die Kamera alles selbst und sorgt so teilweise für knallige Farben, die du vielleicht manchmal nicht magst. Bei P läuft auch vieles automatisch, aber du kannst mehr beeinflussen.

 

In den Einstellungen gibt es verschiedene Abstimmungsmöglichkeiten. Sie heißen z. B. “lebhaft“ (vivid) oder “normal“. Probiere aus, was dir mehr zusagt.

 

Spiele auch mal mit dem Weißabgleich (WB). Die Automatik liefert oft gute Ergebnisse. Aber manchmal ist es besser du probierst auch mal “sonnig“, “bewölkt“ oder was auch immer.

 

Daniel

bearbeitet von Frischmilchkuh
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(Deshalb würde die Sony zB für mich ausscheiden, weil es dafür kein Objektiv mit mehr als 210mm Brennweite zu geben scheint.)

Dann bist du falsch informiert. Es gibt ein 70-300 und ein 100-400.

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Dann bist du falsch informiert. Es gibt ein 70-300 und ein 100-400.

 

 

Ist das 100-400 nicht ein KB-Objektiv mit 1,4 Kilo Lebensgwicht? Soll da die A6000 als rückseitiger Objektivdeckel drangeschraubt werden?  :lol:

Ich formuliere es anders:   Lange Brennweiten führen die Kompaktheit des Gehäuses ad absurdum, und deshalb scheidet es für mich aus. 

bearbeitet von Prosecutor
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Ist das 100-400 nicht ein KB-Objektiv mit 1,4 Kilo Lebensgwicht? Soll da die A6000 als rückseitiger Objektivdeckel drangeschraubt werden?  :lol:

Ich formuliere es anders:   Lange Brennweiten führen die Kompaktheit des Gehäuses ad absurdum, und deshalb scheidet es für mich aus. 

Hier mal ein Vergleich zu einem APS-C-Objektiv gleicher Brennweite: http://j.mp/2jFp67M

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Hier mal ein Vergleich zu einem APS-C-Objektiv gleicher Brennweite: http://j.mp/2jFp67M

 

 

und noch einem mFT 100-400 ...

 

wie man sieht, die Grösse bleibt gleich, bei gleicher Brennweite

 

der Preis nicht ...

 

Sony 2555.-

Fuji 1721.-

Panasonic 1499.-

 

oder nicht gleiche Brennweite, sondern gleicher Bildwinkel (ungefähr)

 

Olympus 425.-

 

https://camerasize.com/compact/#691.660,629.505,703.513,692.376,ha,t

 

;)

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nur das die 400mm bei Panasonic/Olymus am Ende keine 600mm wie bei APS-C, sondern satte 800mm sind...  :)

 

 

deshalb ja als 4. der Vergleich mit ähnlichem Bildwinkel :)

 

(und Ja, mir ist klar, dass das Sony 100-400 im Zweifel deutlich höherwertig ist .. vor allem an KB ... :) .. dafür kann ich mir von dem Geld, das dieses kostet, eine ganze Ausrüstung kaufen und habe noch genug übrig, um einen netten Wochenendtrip zu bezahlen)

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und noch einem mFT 100-400 ...

 

wie man sieht, die Grösse bleibt gleich, bei gleicher Brennweite

 

[...]

;)

Ging mir eigentlich darum, dass es wenig bis keinen Unterschied macht bei den langen Brennweiten, ob man ein KB-Objektiv an seine APS-C-Kamera schraubt oder ein spezielle für APS-C gerechnetes. ;)

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Ging mir eigentlich darum, dass es wenig bis keinen Unterschied macht bei den langen Brennweiten, ob man ein KB-Objektiv an seine APS-C-Kamera schraubt oder ein spezielle für APS-C gerechnetes. ;)

 

 

bleibt sich gleich ... es ist die Brennweite (zumindest im Telebereich) die die Grösse ausmacht ... das ist richtig

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Danke für eure Antworten. :-) Ich habe versucht eure Tipps und Einwürfe zu beherzigen und habe die letzten Tage öfter mal ein paar unwissenschaftliche Tests mit den Kameras gemacht und ein paar Bilder ausgedruckt.

Meinen Monitor habe ich allerdings nicht kalibriert.. Ich werde mich mal einlese wie man das am besten macht.

 

Ich bin mir leider trotzdem nicht ganz sicher, ob die Fuji XT-20 die richtige Kamera für mich ist. Ich mag die Qualität der Bilder und ich finde die Menuführung und die Handhabung der Kamera angenehm intuitiv.( Etwas besser als bei der GX9 und ganz sicher besser als bei der Sony). Allerdings habe ich nach wie vor das Problem, dass manche Farben auf mich bei genauer Betrachtung unnatürlich wirken. Ich hätte das nicht von einer Sonykamera erwartet, aber auf manchen Bildern sind die Farben der Sony etwas realistischer als die der Fuji. 

Deswegen stelle ich mir die Frage, ob ich einfach noch nicht genug Kenntnisse habe, um mit dem Weißabgleich und den Farbeinstellungen richtig umzugehen oder ob es einfach so ist, dass ich die Farben der Sony vorziehe.

Die Sonykamera gefällt mir ästhetisch halt nicht besonders. Das ist schon ein Grund sich den Kauf zweimal zu überlegen.

 

Mit dem Bild der GX9 bin ich nie wirklich zufrieden gewesen. Ich fand die Farben unnatürlicher als bei den anderen Kameras. Besonders die Grüntöne waren nicht besonders realistisch. Die Fotos waren alles in allem recht gut(etwas lichtschwächer?), aber die Farben haben mir nicht gefallen. Ich könnte wirklich noch ein bisschen Input brauchen, um eine bessere Entscheidung zu treffen.

 

Ich werde heute ein paar Bilder von RAW zu JPEG konvertieren und dann bei flickr hochladen. Ich editiere einfach den Beitrag, wenn ich das gemacht habe.

 

 

bearbeitet von mirrorlessdude
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Ich werde heute ein paar Bilder von RAW zu JPEG konvertieren und dann bei flickr hochladen. Ich editiere einfach den Beitrag, wenn ich das gemacht habe.

Du kannst uns ja auch noch ein paar RAWs über eine Dropbox oder einen ähnlichen Dienst zur Verfügung stellen - dann sind wir näher dran.

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Ich bin mir leider trotzdem nicht ganz sicher, ob die Fuji XT-20 die richtige Kamera für mich ist. Ich mag die Qualität der Bilder und ich finde die Menuführung und die Handhabung der Kamera angenehm intuitiv.( Etwas besser als bei der GX9 und ganz sicher besser als bei der Sony). Allerdings habe ich nach wie vor das Problem, dass manche Farben auf mich bei genauer Betrachtung unnatürlich wirken. Ich hätte das nicht von einer Sonykamera erwartet, aber auf manchen Bildern sind die Farben der Sony etwas realistischer als die der Fuji. 

 

 

Hallo,

 

Farben kann man anpassen , in gewissen Grenzen schon  durch Ändern der Voreinstellungen, die Kamerabedienung und das Gefühl nicht. Ich bin von Sony A6000 zu Panasonic GX80 gewechslet und habe am Anfang auch mit den Farben etwas gehadert bzw. gekämpft, jetzt ist alles nach meinem Geschmack angepasst und die PreSets meiner Nachbearbeitungsprorgamme angepasst und ich sehe keinen Unterschied mehr zu vorher.

 

Daher mein Tipp: wenn Dir die Kamera besser gefällt und die Bedienung liegt nimm die Fuji.

 

Hans

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  • 2 weeks later...

Von den Farben würde ich es nicht abhängig machen, selbst für jpgs kann man da in den Einstellungen Anpassungen vornehmen. Nimm bei Fuji andere Filmsimulationen, schon hast du ganz andere Bilder.

Ich würde die Wahl von den Objektiven abhängig machen und da sehe ich Fuji im Vorteil weil alles auf APSC ausgelegt ist. Es sei denn du könntest dir später auch einen Wechsel auf KB vorstellen.

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Du bist viel zu sehr auf natürliche Farben fixiert. Farben kann man aber durch Einstellung an der Kamera oder im RAW Konverter an die eigene Erinnerung anpassen (die meisten von uns sehen mit dem linken Auge etwas andere Farben als mit dem rechten).

Viel wichtiger ist, dass Du mit der Bedienung der Kamera klar kommst und dass es im System für Dich bezahlbare Objektive für das gibt, was Du fotografieren willst.

Bei mFT könntest Du übrigens auch noch mal eine Olympus Kamera ausprobieren, z.B. eine E-M10 III oder E-M5 II, da gibt es ein Test & Wow Programm.

bearbeitet von acahaya
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Zum ersten: Gut, dass ihr vom Thema „Sensorgröße und Objektivgröße“ wieder abgebogen seid. Ich hätte sonst als nächstes einen Vergleich mit der FZ1000 gezeigt ;)

 

Zu zweiten: Ich würde auch empfehlen, eine Kamera vor allem nach den beiden Kriterien „wie gut liegt sie mir in der Hand und wie gut lässt sie sich bedienen?“ sowie „wie ist die Objektivauswahl und welche Preise erwarten mich?“ auszusuchen. Farben kann man stark beeinflussen. ABER: Wenn man nicht tief in die Bearbeitung einsteigt (und vor allem, wenn man JPEGs macht) sind der Farbbeinflussung durchaus Grenzen gesetzt und es geht nicht so einfach alles, was man möchte. Und man muss u.U. schon tiefer einsteigen und an der Farbbalance der Farben zueinander in der Kamerakalibrierung der EBV herumdrehen, wenn einem die Abstimmung der Kamera grundsätzlich nicht so gefällt. Erinnert euch doch mal an manche Diskussionen hier im Forum (vor ein paar Jahren) über die oft gelobten „schönen Olympusfarben“. Deren Abstimmung mit meiner damaligen Panasonic nachzubauen, ist mir nie gelungen. Das Blau war und blieb anders, da konnte ich an den Reglern schrauben so viel ich wollte.

 

Mir ist ein natürlicher Farbeindruck auch wichtig, also dass man es als natürlich empfindet, nicht dass es der Realität messtechnisch entspricht. Da gibt es manchmal Unterschiede. Dennoch geht es mir auch so, dass ich Fujifarben (auch bei Fotografen, die ihre Bilder bearbeiten) oft nicht so natürlich empfinde. Ich glaube allerdings, Fujiliebhaber mögen es genau so. Sie schwärmen manchmal von Farben, die ich gerade so nicht gerne hätte. Das ist eben alles recht subjektiv (und darum von mir nicht als Bewertung gemeint). Und den beliebten Filmsimulationen von Fuji stehe ich persönlich auch etwas skeptisch gegenüber — was allerdings wohl daran liegt, dass ich früher auch mit Fujifilmen oft nicht so recht warm geworden bin.

 

Was ich also sagen will ist: Ich würde zwar der Handhabung der Kamera und der Objektivauswahl Prioriät geben, aber man kann nicht nur Farben beeinflussen, sondern sich auch an Menüs gewöhnen. Und Objektive gibt es zu jeder der genannten genug. (Ausnahme: als ausgesprochener Telefotograf würde ich wohl mFT nehmen). Ich würde aber dem spontanen Gefühl, dass ich mit den Farben einer Kamera nicht zurecht komme, zumindest ernsthaft nachgehen. Wenn dann nach einigem Herumspielen mit Einstellungen und nach Versuchen in der EBV der Eindruck bleibt, würde ich auf jeden Fall auch das als wichtiges Kriterium einbeziehen.

bearbeitet von leicanik
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