Jump to content

Schatten aufhellen - wo ist das Limit?


Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Eindrucksvolles Beispiel wuschler! Auch wenn die Tiefen hier sehr stark gepushed sind, wirkt es nicht unangenehm überarbeitet.

Dem schließe ich mich gerne an, weil das den Punkt beleuchtet (pun intended), auf den es m.E. am meisten ankommt: Trotz starkem Ausgleichs der Dynamikunterschiede bleibt der Eindruck des Bildes realistisch, zumindest realistischer. Bei Roosters Bäumen ist das nicht so, da fällt einem (mir zumindest :) das Aufhellen gleich ins Auge.

 

Ich sammle ja nun ständig Erfahrungen mit beiden Formaten - MFT und KB. Und mir fällt es bei der Verarbeitung von KB-Aufnahmen wesentlich leichter, extreme Dynamikunterschiede auszugleichen, ohne den Eindruck von "künstlichem Licht" hervorzurufen. Ich erkläre mir das nicht zuletzt damit, daß ich beim Sensor der A7-III eben 3 oder 4 Dynamikstufen mehr im Basismaterial habe als bei der angejahrten GX7. Neuere MFT können diesen Abstand verringern, aber wahrscheinlich nicht aufheben.

 

Jedenfalls habe ich daraus für mich die Folgerung gezogen, daß es bei der fälligen Ersatzbeschaffung für die GX7 weniger auf die Pixelzahl und mehr auf die nutzbare Dynamik ankommt.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

In diese Richtung hast du hier auch früher argumentiert. Aber auch wo die Sonne oder eine sonstige Lichtquelle nicht direkt hinleuchtet, ist es bis zu einem gewissen Grad hell, durch Streulicht. Und Streulicht wirft keine Schatten.

 

Klar - aber nicht, wenn die Schatten anders liegen, als die Bearbeitung vermuten lässt. Und Streulicht kann nie so hell sein, wie die Quelle.

 

Ich kann ja verstehen, dass man ein Foto bewusst nicht realistisch machen möchte - ein Problem entsteht dabei, wenn das nicht direkt erkennbar ist, der Betrachter also eher irritiert ist.

 

Ich will hier ja keinen bekehren, ich gebe nur mein Empfinden und Wahrnehmung wieder. Außerdem lerne ich durch diesen Dialog auch die andere Sichtweise kennen.

 

Es soll keine richtig/falsch Diskussion sein. Aber vielleicht dient meine Sichtweise dem einen oder anderen auch dazu, seine Bilder, bzw. die Bearbeitung aus einer anderen Perspektive zu betrachten. Vor allem, wenn die Bilder präsentiert werden sollen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Mein Ziel ist aber auch nicht, einen möglichst natürlichen Bildeindruck zu zeigen, Grauverlaufsfilter bei der Aufnahme, SW-Ebene bei der Nachbearbeitung usw. Mir ist klar, dass das nicht jedem Betrachter gefällt   :)

 

Auf der anderen Seite, ausgebrannte Lichter oder völlig abgesoffene Schatten entsprechen auch nicht der Realität. Die "Realität" kann es gar nicht geben. Bspw. normale Brille oder Sonnenbrille und schon hat man vor Ort einen ganz anderen Eindruck gehabt. Ich behaupte mal, keine Kamera der Welt kann das "vor Ort" wiedergeben, dass ist nur ein Ausschnitt von 1/125 der Realität bei 18mm. Alleine schon die Brennweite entspricht nicht der gesehenen Realität, das ist ein viel kleinerer "Brennweite"

 

Wind, Temperatur, Gerüche, Geräusche, alles Eindrücke die man vor Ort erlebt hat und dann der Versuch das durch ein zweidimensionales Medium in Forengröße zu transportieren? Wichtig ist doch eigentlich nur das für einen selbst Erinnerungen geweckt werden wenn man das Foto betrachtet   :)

 

 

Realität ist wahrscheinlich wirklich ein schwieriger Begriff, wenn wir über Fotografie reden. Aber die Wahrnehmung stützt sich auf Erfahrung, die dann eine mögliche Realität simuliert.

 

Wenn ich eine Sonnenbrille trage, dann ist das meine direkte Wahrnehmung und ich weiß auch, dass die Brille meine Wahrnehmung der Umgebung verzerrt, ich nutze sie ja bewusst.

 

Aus einem Foto, welches ich nicht selbst aufgenommen habe, also keine Kenntnis der Entstehung habe, versucht mein Hirn die mögliche Realität vor Ort abzuleiten. Ggf. ist mein Empfinden bei deinem Beispiel auch deswegen voreingenommen, weil ich das Original sehen konnte, das ist mir gestern beim Schreiben auch durch den Kopf gegangen - aber ich glaube nicht.

 

Dein letzter Absatz stimmt natürlich auch, aber darum ging es ja nicht. Sofern jemand die Bearbeitung für sich macht, ist eh alles erlaubt. Aber wenn Bilder präsentiert werden, erzeugen sie beim Betrachter eine Reaktion - ich habe mein Empfinden beschrieben, ohne Anspruch auf absolute Wahrheit :)

bearbeitet von gansik
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Am letzten Wochenende habe ich eine Oldtimer-Veranstaltung auf dem Berliner Kurfürstendamm fotografiert. Weil das vorhandene Licht durch sehr harte Sonne und gleichzeitige Schatten durch die Bäume bestand, musste ich fast durchgängig zwischen -0.7 und - 2.2 LW (meistens -1.0 LW) belichten, damit mir die Lichter nicht ausfressen. Auch wenn in meiner A7 II noch die Sensor-Generation von 2013 steckt, war ich mit den Bearbeitungsmöglichkeiten in Lightroom sehr zufrieden:

 

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

 

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

 

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

 

 

 

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Klar - aber nicht, wenn die Schatten anders liegen, als die Bearbeitung vermuten lässt. Und Streulicht kann nie so hell sein, wie die Quelle.

 

Ich kann ja verstehen, dass man ein Foto bewusst nicht realistisch machen möchte - ein Problem entsteht dabei, wenn das nicht direkt erkennbar ist, der Betrachter also eher irritiert ist.

 

Ich gebe dir recht, Streulicht kann nie so hell sein wie die Quelle. Und keine Kamera und kein Betrachtungsmedium kann den tatsächlichen Helligkeitsunterschied darstellen. Realistisch wird ein Foto also ohnehin niemals wirklich.

 

Ich muss mich entscheiden: Lasse ich die Schatten so dunkel, wie sie in Wirklichkeit nicht waren, oder helle ich sie auf, damit der Seheindruck ungefähr so wird, wie ich ihn von der Szene in Erinnerung habe. Dadurch wird natürlich der Helligkeitsunterschied auf ein unrealistisches Ausmaß reduziert. Beide Möglichkeiten sind unrealistisch. 

 

Wie stark man anpasst, das hängt vom persönlichen Geschmack und Empfinden ab.

 

Eine Anpassung, die z.B. ich als adäquat empfinde, die erscheint dir unnatürlich und irritierend. So ist es halt. Wie man bei uns in Österreich sagt: "Geschmäcker und Ohrfeigen sind eben verschieden." :)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Am letzten Wochenende habe ich eine Oldtimer-Veranstaltung auf dem Berliner Kurfürstendamm fotografiert. Weil das vorhandene Licht durch sehr harte Sonne und gleichzeitige Schatten durch die Bäume bestand, musste ich fast durchgängig zwischen -0.7 und - 2.2 LW (meistens -1.0 LW) belichten, damit mir die Lichter nicht ausfressen. Auch wenn in meiner A7 II noch die Sensor-Generation von 2013 steckt, war ich mit den Bearbeitungsmöglichkeiten in Lightroom sehr zufrieden:

 

Und hier muss ich sagen, dass mein Empfinden nicht verrückt spielt. Sogar neben den Originalen habe ich nicht das Gefühl, die Fotos sind über bearbeitet. Hier kann ich mir z. B. ein Streulicht gut vorstellen, ich sehe noch Schatten, wo sie hingehören und helle Stellen, die ggf. durch die Sonne angestrahlt werden könnten.

 

Danke für diese Beispiele.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Die erwartete Tageszeit könnte auch eine Rolle beim Empfinden von Bildsituationen eine Rolle spielen.

Mittags kann sich das menschliche Auge besser an den Kontrast gewöhnen als die Kamera und erkennt auch in den Schatten ein gleichmäßigeres Bild.

Abends, wenn das Licht schwächer wird und tiefer steht, erwartet man auch tiefere Schatten.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Bei Roosters Bäumen ist das nicht so, da fällt einem (mir zumindest :) das Aufhellen gleich ins Auge.

 

Definitiv, meine eigentliche Entwicklung war diesbezüglich auch zurückhaltender (und ebenfalls nicht so knallig bunt). Intention des maximalen Überstrapazierens war im verlinkten Endlosthema eine andere, nämlich absichtliches Locken auf eine falsche Fährte – bei Interesse dort nachzulesen …

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Weil! :cool:

Du musst dich schon etwas genauer ausdrücken - welchen der beiden Teilsätze provozierst du - dass er mir Recht gibt, oder, dass das Streulicht nicht so hell sein kann, wie die Quelle. :P:D

 

 

eigentlich beide :)

 

Du hast recht (na und?) :) ... das Streulicht kann in der Natur nie so hell sein, wie die Quelle .. (na und?) :D ... das Bild sieht ein wenig künstlich aus .. (na und?) :P

 

 

:) .. wie gesagt auch die alten Meister machten sich die Welt, wie sie ihnen gefiel ... nichts ist so langweilig, wie die realistische Darstellung

bearbeitet von nightstalker
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Bei dem Vergleich von Bildwiedergabe und Wahrnehmung vor Ort spielt aus meiner Sicht noch etwas eine Rolle: Das Foto nehmen wir als Gesamtszene wahr, die Livesituation scannen wir mit den Augen Stück für Stück, bzw. springen mehr oder weniger bewusst zwischen Totale und „einzoomtem“ Detail hin und her. Dabei adaptieren die Augen (je nach Alter mehr oder weniger schnell) mit, hellen die Schatten auf, wenn wir dorthin schauen usw.

Das ist sicher einer der Gründe, warum wir subjektiv den Eindruck haben, live einen höheren Kontrastumfang bewältigen zu können, keine zugelaufenen Schatten oder ausgefressenen Wolken gesehen zu haben. Wenn ich aber mal bewusst darauf achte, dann sehe ich sehr wohl manchmal auch ausgefressene Lichter, oder es nervt mich beim Fahrradfahren gegen tiefstehende Sonne, dass ich in den Schatten manchmal kaum was sehe. Das mag besser gewesen sein, als ich jünger war, aber ich glaube, wenn ihr mal bewusst darauf achtet, geht es jedem ein bisschen so. Insofern ist es auch nicht verwunderlich, dass die Einschätzungen darüber, wie realistisch oder unrealistisch eine diesbezügliche Bildbearbeitung ist, sich manchmal unterscheiden.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

eigentlich beide :)

 

Du hast recht (na und?) :) ... das Streulicht kann in der Natur nie so hell sein, wie die Quelle .. (na und?) :D ... das Bild sieht ein wenig künstlich aus .. (na und?) :P

 

 

:) .. wie gesagt auch die alten Meister machten sich die Welt, wie sie ihnen gefiel ... nichts ist so langweilig, wie die realistische Darstellung

 

"beide" und dann 3 x "na und?" ?

 

Egal ;)

Ja, wir können das Wort "realistisch" durch "persönliches Empfinden einer harmonischen Komposition" ersetzen, das Empfinden ist da oder nicht. Das hängt auch von der Bearbeitung ab und da z. B. von der Licht- und Helligkeitsverteilung. 

 

Wie ich schon schrubte ;)  ... ich bin nicht grundsätzlich gegen Bearbeitung bzw. extremer Bearbeitung. Nur wenn ich den Hintergedanken eines Fotografen nicht erkennen kann, streikt mein Wahrnehmungssensor. Das wird bei jedem sehr individuell sein. :)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

... Nur wenn ich den Hintergedanken eines Fotografen nicht erkennen kann, streikt mein Wahrnehmungssensor. Das wird bei jedem sehr individuell sein. :)

Wobei ich den Eindruck habe, dass mein Sensor da ähnlich tickt wie deiner.

 

Das Ganze ist ja auch kein Streit um das „realistische Bild“, sondern lediglich eine Rückmeldung, wie es auf einen außenstehenden Betrachter wirkt (wirken kann). Manchmal sozusagen „glaubhaft“, manchmal offensichtlich nicht realistisch aber beabsichtigt (dann besonders geschmacksabhängig), manchmal halt einfach irritierend. Hast du ja auch bereits gesagt :)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

"beide" und dann 3 x "na und?" ?

 

 

genau :D beide 3

 

.. na und?

 

^_^

 

 

Egal  ;)

Ja, wir können das Wort "realistisch" durch "persönliches Empfinden einer harmonischen Komposition" ersetzen, das Empfinden ist da oder nicht. Das hängt auch von der Bearbeitung ab und da z. B. von der Licht- und Helligkeitsverteilung. 

 

Wie ich schon schrubte  ;)  ... ich bin nicht grundsätzlich gegen Bearbeitung bzw. extremer Bearbeitung. Nur wenn ich den Hintergedanken eines Fotografen nicht erkennen kann, streikt mein Wahrnehmungssensor. Das wird bei jedem sehr individuell sein.  :)

 

ich finde das ist doch eine tolle Beschreibung, wie Bilder funktionieren ... ich glaube niemand mag Bilder, bei denen er nicht versteht, was der Fotolgraf sagen will ... 

bearbeitet von nightstalker
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Bei dem Vergleich von Bildwiedergabe und Wahrnehmung vor Ort spielt aus meiner Sicht noch etwas eine Rolle: Das Foto nehmen wir als Gesamtszene wahr, die Livesituation scannen wir mit den Augen Stück für Stück, bzw. springen mehr oder weniger bewusst zwischen Totale und „einzoomtem“ Detail hin und her. Dabei adaptieren die Augen (je nach Alter mehr oder weniger schnell) mit, hellen die Schatten auf, wenn wir dorthin schauen usw.

Das ist sicher einer der Gründe, warum wir subjektiv den Eindruck haben, live einen höheren Kontrastumfang bewältigen zu können, keine zugelaufenen Schatten oder ausgefressenen Wolken gesehen zu haben. Wenn ich aber mal bewusst darauf achte, dann sehe ich sehr wohl manchmal auch ausgefressene Lichter, oder es nervt mich beim Fahrradfahren gegen tiefstehende Sonne, dass ich in den Schatten manchmal kaum was sehe. Das mag besser gewesen sein, als ich jünger war, aber ich glaube, wenn ihr mal bewusst darauf achtet, geht es jedem ein bisschen so. Insofern ist es auch nicht verwunderlich, dass die Einschätzungen darüber, wie realistisch oder unrealistisch eine diesbezügliche Bildbearbeitung ist, sich manchmal unterscheiden.

Ich sehe das sehr ähnlich. Wie soll ich denn ein Foto belichten/entwickeln wenn ich im Sommer mit der (leicht warm getönten) Sonnenbrille unterwegs bin. Dunkel/warmfarbig wie durch die Sonnenbrille meine am Ort wahrgenommene Realität war? Oder kalt und heller weil das die „echte“ Realität war? Bilder sind Kunst, weil sie künstlich sind und zB nur zweidimensional sind. Wir schauen uns Bilder ganz anders an als die Umgebung. Was danei wichtig ist, ist der persönliche Geschmack.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Vor allem, wenn die Bilder präsentiert werden sollen.

 

Ein Foto muss als erstes mir pers. gefallen, ich fotografiere ja für mich und nicht für andere. Wenn es anderen dann trotzdem gefällt gut, wenn nicht, auch gut.

 

… und ob die Ecken scharf sind.

Das ist das wichtigste überhaupt, da kann ich noch den letzten Käse fotografieren, die Ecken müssen stimmen   :D

 

 

Hier mal spaßeshalber das Bild mit +2,8 Blenden hochgezogen damit der Vordergrund passt. Wie man sieht, ist der ganze mittlere Bereich völlig weg. Hat mit dem Eindruck vor Ort rein gar nichts gemeinsam.

 

Original-2.8.jpg

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hier mal spaßeshalber das Bild mit +2,8 Blenden hochgezogen damit der Vordergrund passt. Wie man sieht, ist der ganze mittlere Bereich völlig weg. Hat mit dem Eindruck vor Ort rein gar nichts gemeinsam.

 

Ich glaube man könnte das Foto auch anders bearbeiten, ohne von einer in die andere Extreme zu gehen.

 

Wir hatten doch einen Thread, in dem Bilder zur Bearbeitung angeboten werden, vielleicht kann sich das Volk mal austoben. Dann können wir ja sehen, wie es ggf. auch anders geht. Falls du es machen möchtest.

 

Nach meiner Ansicht schreit das Foto nach einem Verlaufsfilter, mögen mich die Könner korrigieren, falls ich danaben liege.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich sehe das sehr ähnlich. Wie soll ich denn ein Foto belichten/entwickeln wenn ich im Sommer mit der (leicht warm getönten) Sonnenbrille unterwegs bin. Dunkel/warmfarbig wie durch die Sonnenbrille meine am Ort wahrgenommene Realität war? 

 

Na, immer so, wie es aussehen muss, damit der Betrachter das sehen kann, was Du ihm zeigen willst ;) ... und wenn es dann alles blau ist, dann hat sich der Künstler halt was dabei gedacht ;)

 

 

:D

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...