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"MFT verliert seinen Vorzug - Kompaktheit"


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Das kann ich nur unterstreichen - kein anderes System kann es mit mFT in Sachen Vielseitigkeit und Variabilität aufnehmen, man kann sehr leicht unterwegs sein, oder aber, wenn höchste Qualität verlangt wird, auch voluminöser und relativ schwerer. Aber immer noch handlicher und in jeder Beziehung "tragbarer" als andere Systeme bei vergleichbarer Brennweitenamplitude einer Ausrüstung!

 

Das kann man so sehen. V.a., wenn man auch finanzielle Betrachtungen einbindet. Oder als Prämisse die Brennweiten-Amplitude (klingt hoch wissenschaftlich!) nimmt.

 

Muss man aber nicht. ;)

 

 

Das Thema Vielseitigkeit und Variabilität könnte auch Sony für sich reklamieren. Nur aus einem anderen Blickwinkel betrachtet. Die würden vielleicht als Prämisse nicht die möglichst große Brennweiten-Range nehmen, sondern die Bildqualität. Die kann man nirgends so gut Skalieren, wie aktuell bei Sony.

 

Alle APS-C-Optiken sind ohne Adapter am FE-Mount nutzbar. Die Ergebnisse dürften denen einer MFT-Kamera kaum nachstehen. Alle FE-Optiken sind auch am APS-Body nutzbar, womit man durch den Crop beim 100-400 FE angenehme Brennweiten-Effekte mitnimmt. Das 85/1,8 ist dann an a6500 auch ein 127mm-Objektiv! Das 70-200 wird zum 105-300.

 

Sony bietet seinen Kunden momentan "Nachtsichtgeräte" mit der A7s, Auflösungs-Monster mit der A7rIII oder Allrounder mit der A7III. Nimmt man eine a6500 dazu, wirft ein paar gute Objektive mit in die Tasche, ist man je nach Location entweder recht kompakt unterwegs, oder man nimmt speziell für einen Ausflug ins Nachtleben oder auf einer Party die Lichtriesen an einer A7s oder A7III und hat dann ganz andere Qualitäten als man es mit MFT erreichen kann. Die Freistellung einer 70-200/2,8 für Sport (indoor) bietet mir auch kein Zoom im MFT-Bereich.

 

Worauf ich hinaus will: Die Vielseitigkeit und Variabilität gilt sicherlich für die eigenen Prämissen und Erwartungen! Wer die hohe Freistellung eines 70-200/2,8-Zooms, einer 35/1,4 usw. nicht benötigt, für den stellt MFT eine enorme Breite zur Verfügung. Aber einige Randbereiche deckt das System (systembedingt) nicht so exzellent ab, wie andere Anbieter.

 

Die Achilles-Ferse von Sony sind dann z.B. die klobigeren Zooms, die Preise, mangelnde Abdichtung usw. Dafür bietet Sony Lösungen für die Extrembereiche, die es bei MFT nicht für gutes Geld und eifriges Zureden gibt.

 

Zurück zur Kompaktheit: Sony kann weder bei APS-C (abgesehen vom Einsteiger-Zoom 55-210) noch bei KB (abgesehen vom 70-300) mit kompakten Tele-Zooms aufwarten. Das ist möglicherweise der systembedingte Pferdefuß im Sony-System. Die kleinen 12-35, 35-100, 100-300 wird man dort auch nicht mit viel Wehklagen bekommen!

bearbeitet von noreflex
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Die E-PL9 kann keine Fokusreihen (was die GX800 über 4k Postfocus kann) und kommt mit angestaubten 16MP.

 

 

Viele, wo ich sie einsetzen würde. Z.B. hier mit 1/13 s:

 

 

 

Da kommen wir der Sache schon näher - es hat bei dir doch eher mit anderen Sachen zu tun, als nur mit der reinen Größe. "Da wird ein möglicher Görßenvorteil verspielt." - ist also nur ein Teilaspekt deiner Entscheidung. Einiges härt sich für mich eher nach "nice to have" an, bzw. GAS. Was nicht wertend gemeint ist - ich kann nachvollziehen, dass man immer noch etwas mehr möchte;)

 

Im Grunde sind wir extrem verwöhnt in unserem Hobby und manchmal etwas irrational in unseren Aussagen. ;)

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Was hat das denn mit missionieren zu tun? Das ist doch nichts anderes als eine Gegenüberstellung von Möglichkeiten und bei diesen Möglichkeiten gibt es gewisse Schnittmengen. Dann ist es ein Frage der persönlichen Vorlieben, ob sich für bestimmte Zwecke die Anschaffung eines zweiten Systems lohnt und das auch portabel genug und handlebar ist, oder ob man sich mit kleinen Unzulänglichkeiten abfindet. Wenn ich mal 10 Jahre zurück denke, dann kommt mir das was heute als "Unzulänglichkeiten" angesehen wird, eher wie unbedeutende Peanuts vor.

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Ich mache mir vor eine Kauf eines neuen Gehäuses und eines neuen Objektivs keine Gedanken, ob ich nun bzgl. Größe und Gewicht einem System mit größerem Sensor näher komme. Ich weiß aber, dass es im Telebereich außer bei Bridgekameras mit noch kleinerem Sensor nicht kompakter geht und insbesondere bei KB größer und schwerer wird. Auf den Telebereich werde ich auf Reisen nicht verzichten.

 

Natürlich ist meine mFT Ausrüstung gegenüber 2009 deutlich schwerer und größer geworden. Ich habe dafür die höhere Bauqualität, Abdichtung und Abbildungsleistung erhalten. Der Punkt ist einfach, dass ich derzeit keine zwingenden Gründe für mich sehe, einen Systemwechsel einzuleiten, nur weil es bei KB inzwischen auch kleiner und leichter geht (insbesondere wenn man sich auf die etwas lichtschwächeren Festbrennweiten beschränkt).

 

Ich bin mit dem Bedienkonzept meiner mFT Kameras sehr zufrieden. Die Objektive decken einen guten Brennweitenbereich ab. Dass mein O 2.8/40-150mm bis 300mm @KB (420mm @KB mit MC 14) geht, kommt mir sehr entgegen. Mein recht kleines P 2.8/35-100mm hätte mir für manche Aufgabe nicht gereicht. Dafür habe ich dann das Mehr an Gewicht und Größe in Kauf genommen. Bei Fuji wäre das noch mehr gewesen und bei KB hätte wohl auch noch ein 100-400mm mit dabei sein müssen.

 

Also insgesamt bin ich da noch die Ruhe selbst. Bzgl. Wechsel oder ob mFT noch seinem "Geiste" entspricht, nagt da nichts (bzw. nicht viel) an mir. Die Entscheidung habe ich 2009 getroffen und so Fundamentales hat sich seitdem auch nicht geändert.

 

Meine Devise ist halt ein System und möglichst wenig Wechsel. Die Konkurrenten schlafen zwar nicht und sind auch ganz toll, aber zum Wechsel langt's mir nicht.

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Alle APS-C-Optiken sind ohne Adapter am FE-Mount nutzbar. Die Ergebnisse dürften denen einer MFT-Kamera kaum nachstehen.

 

 

natürlich nicht ... wenn man kein Problem damit hat, dass von den 24Mp der A7 nur noch 10 MP übrigbleiben :D ... und von der Restauflösung am "Nachtsichtgerät" wollen wir nicht reden, abgesehen davon, dass es nach dem Crop mit dem Nachtsichtgerät auch vorbei ist

 

:)

 

ich denke wir beschränken uns darauf, das zu nehmen, was an die jeweilige Kamera gehört ... und uns zu freuen, dass wir an unseren APS Sonys zur Not auch ein paar FE Objektive nutzen könnten, wenn uns das nicht zu teuer ist ... ein paar Lücken füllt das ja tatsächlich, zB das 85er, das 50er makro, ... und für Leute mit viel zuviel Geld auch das 100-400 ... sind schon eine hilfreiche Ergänzung

 

Zum Vorteil muss man den Wirrwar aber wirklich nicht schönreden ;) immerhin aber nett von Sony, dass sie die APS Besitzer nicht völlig im Regen stehen lassen ...

 

Es gibt aber einen Vorteil, den man Sony anerkennend zugute halten muss ... man kann auch mit normalen Objektiven schon Sonnensternchen produzieren ... 

 

 

 

 

Ansonsten würde ich gerne nochmal das Offensichtliche betonen:

 

Man kann eine grössenmässig sehr flexible Ausrüstung zusammenstellen, obwohl die mFT Welt um einige grosse Geräte gewachsen ist ... irgendwie haben manche Leute das mit dem Durchschnitt nicht so richtig kapiert, nur weil der Durchschnitt in Gewicht und Grösse gewachsen ist, heisst das nicht, dass die Einzelgeräte auch wachsen würden ;) ... 

 

 

bearbeitet von nightstalker
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also Olympus ist der Meinung, dass sie das schon könne:

 

https://www.olympus.de/company/de/news/pressemitteilungen/die-neue-olympus-pen-e-pl9.html

 

Interessant, bei den Spezifikationen habe ich das nicht gefunden:

 

https://www.olympus.de/site/de/c/cameras/pen_cameras/pen/e_pl9/e_pl9_specifications.html

 

 

Um es noch einmal klar zu sagen, was ich gerne hätte: statt einer Kompakten (wie z.B. die Sony RX 100-Serie) eine möglichst kleine mFT-Kamera zum immer dabei haben bzw. um mit hochwertiger Technik unauffällig bleiben zu können. Aus technischer Sicht sollte eine mFT-Kamera auf Stand der Technik möglich sein, die ein Stück kleiner ist, als die a6500. Die E-PL9 ist gerade mal 3 mm weniger breit und sogar 1 mm Höher, da muss doch mehr (bzw. weniger) drin sein bei mFT (nur in der Dicke kann die E-PL9 punkten, da die a6500 einen Handgriff hat. Sobald ein Objektiv montiert ist, ist die dickste Stelle durch das Objektiv vorgegeben.)

 

Das meine ich damit, dass die technischen Möglichkeiten nicht genutzt werden.

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Das meine ich damit, dass die technischen Möglichkeiten nicht genutzt werden.

Genau... um bei Olympus zu bleiben... eine seelige PM2 mit lediglich aktuellem Sensor und 3-Achsen-Stabi... und bitte kein neumodisches Videogedöns... auf Klipp-Klapp kann ich auch verzichten... ich will klein mit vielen potenziellen Kompromissen... müsste doch machbar sein...

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wie schon oft gesagt wurde, es ist nicht die Grösse des Gehäuses, die zählt ;)  ...

 

Es sind die Objektive (und damit meine ich nicht nur Pancakezooms) die ein System gross machen

 

Was will man noch gross am Body einsparen? Die paar mm Sensorgrösse haben doch nicht zur Folge, dass die Kamera gleich um mehrere cm kleiner wird

 

5mm in der Breite, 2mm in der Höhe macht das gerundet aus .. Sony verlagert tricky einen Teil des Auflagemasses ans Objektiv, so können die Kameras noch dünner sein .. bringt aber natürlich nichts, weil das Objektiv halt dafür ein bisschen länger ist. Wenn Du Dir die EPL Serie anschaust, ist sie auch dünner, aber das Bajonett ragt ein wenig raus, das hätte man natürlich noch weglassen können, aber dann könnte man halt die grossen Gehäuse nur flacher bauen .. ich denke die Diskussion ist reine Augenwischerei, jede will noch kompakter wirken, aber in der praktischen Welt kommt am Ende immer das gleiche raus .. und zwar, dass es sich vor allem bei den Objektiven auswirkt.

 

Das hält sich noch in Grenzen, wenn es um Normalbrennweiten geht, aber je weiter man davon weggeht, umso mehr schlägt der Bildkreis zu

 

Willst Du wirklich weniger dabeihaben, musst Du es wie ich machen und eine LX100 kaufen .. die hat zwar keine Wechselobjektive, aber ist sonst voll im System integriert (und hat noch die Blitzvorteile durch den Zentralverschluss)

 

 

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wie schon oft gesagt wurde, es ist nicht die Grösse des Gehäuses, die zählt ;)  ...

Es sind die Objektive (und damit meine ich nicht nur Pancakezooms) die ein System gross machen

Eine kleine Kamera mit kleinem Objektiv ist aber immer noch kleiner, als eine grosse Kamera mit gleichem Objektiv...

 

Ich denke, die Winz-Fetischisten sind schlau genug, um zu wissen, dass der Winz-Faktor mit dickem Objektiv vernachlässigbar ist...

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Genau... um bei Olympus zu bleiben... eine seelige PM2 mit lediglich aktuellem Sensor und 3-Achsen-Stabi... und bitte kein neumodisches Videogedöns... auf Klipp-Klapp kann ich auch verzichten... ich will klein mit vielen potenziellen Kompromissen... müsste doch machbar sein...

 

Gehen geht das bestimmt, nur wollen wollen werden es wahrscheinlich zu wenige, damit es in attraktive Preisregionen kommt.

Ein Unternehmen wäre schlecht beraten, wenn es sich auf die Wünsche von geschätzt 0,5% der potentiellen Kunden stürzen würde. Vielleicht ist das ja der Grund, warum es nach kleiner nicht "winzig" wird. Dann würde ich persönlich nämlich lieber eine 1"-Bridge mit begrenztem Zoombereich (~12 bis 60 mm mFT-Äquival.) und Einfahrrüssel vorziehen.

bearbeitet von wolfgang_r
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Eine kleine Kamera mit kleinem Objektiv ist aber immer noch kleiner, als eine grosse Kamera mit gleichem Objektiv...

 

Ich denke, die Winz-Fetischisten sind schlau genug, um zu wissen, dass der Winz-Faktor mit dickem Objektiv vernachlässigbar ist...

 

 

:) nochmal:

 

5mm in der Breite, 2m in der Höhe ...

 

mehr ist bei gleichem Aufbau nicht drin, beim Body

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5mm in der Breite, 2m in der Höhe ...

mehr ist bei gleichem Aufbau nicht drin, beim Body

... ich denke, wir drehen uns im Kreis: ich möchte eine Kamera wie die PM2 und krieg sie nicht... da helfen mm-Argumente nicht weiter...

 

Weiteres Beispiel für meine Dickköpfigkeit:

Mein neues Auto musste ich eine Klasse kleiner kaufen, weil ich nicht wollte, dass es grösser als das alte ist...

bearbeitet von kirschm
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Hier geht es ja schlimmer zu, als im Markenbashing... manche können nicht akzeptieren, dass andere halt auf eine kleine Grösse wert legen... missionieren bringt hier wenig...

 

??? Wen genau meinst du? Und wo genau siehst du eine Missionierung? Ich bin verwirrt, ganz ehrlich ...

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... ich denke, wir drehen uns im Kreis: ich möchte eine Kamera wie die PM2 und krieg sie nicht... da helfen mm-Argumente nicht weiter...

 

Weiteres Beispiel für meine Dickköpfigkeit:

Mein neues Auto musste ich eine Klasse kleiner kaufen, weil ich nicht wollte, dass es grösser als das alte ist...

 

hmm, ist eine GX800, oder EPL7 wirklich soviel grösser?

 

https://camerasize.com/compare/#565,387

 

https://camerasize.com/compare/#699,387

 

 

also ich finde, das ist vernachlässigbar ... OK, die umständliche Bedienung der EPM2 hättest Du nicht ;) aber vielleicht könntest Du Dich ja an ein komfortableres Interface gewöhnen, wenn Du Dich sehr anstrengst :D

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... ich denke, wir drehen uns im Kreis: ich möchte eine Kamera wie die PM2 und krieg sie nicht... da helfen mm-Argumente nicht weiter...

 

Weiteres Beispiel für meine Dickköpfigkeit:

Mein neues Auto musste ich eine Klasse kleiner kaufen, weil ich nicht wollte, dass es grösser als das alte ist...

 

Wenn du keine Kompromisse eingehen möchtest, ist das dein gutes Recht. Ich würde mit dir darüber auch nicht weiter diskutieren, denn du hast dich in deiner Meining gefestigt.

Radikal gesprochen, gehörst du dann nicht zur Zielgruppe für MFT-Kameras.

 

Das ändert aber nichts an der Tatsache, das man bei MFT ein System mit allen möglichen Variationen an Große, Preis und Güte vorfindet und sie kombinieren kann. Sony bietet das weitestgehend auch für APSC und KB. Alles natürlich relativ gesprochen und nicht immer vergleichbar, weil alle Systeme für jede Anforderung Vor- und Nachteile haben.

 

Deswegen komme ich zum Schluß, dass man grundsätzlich immer ein Kompromiss eingehen muss, aber trotzdem anähernd ein für sich optimales System finden kann.

 

Und wenn es das nicht direkt heute gibt, dann kommt es ggf. morgen. Dann Fotografiere ich halt 1 Tag länger mit meiner alten.

 

Und zum Schluß aus reiner Neugier - hast du denn die PM2 gekauft, als es sie auf dem Markt gab?

bearbeitet von gansik
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In diversen Beiträgen konnte ich lesen, dass sich Mitforenten darüber beschweren, dass das MFT-System eines seiner größten Vorteile verliert - die Kompaktheit. Diese Aussagen verstehe ich nicht.

 

 

um mal wieder zum Anfang zu kommen:

m.E. ist das ein rein psychologisches Problem.

Wenn ich vor ein paar Jahren (2014/2015?) ein Pana 100-300 hatte, war das eben das mft-Tele. Klein, relativ günstig, brauchbar. 

Den BQ-Unterschied zu den VF-Teilen konnte ich mit klein-leicht-günstig rechtfertigen.

Heute gibt es das Oly 300/4 und das P 100-400. Beide deutlich teurer und größer.

Jetzt kommt sich offenbar mancher zweitklassig vor mit so was wie dem 100-300 (BQ ist deutlich schlechter als beim 300/4).

Und das Lagerdenken funktioniert nicht mehr, denn auch mft gibt es jetzt in groß-schwer-teuer.

Dann wird eben gemeckert, obwohl das 100-300 ja nicht schlechter geworden ist (und es gibt sogar ein Mark II , oder?!).

Es ist mehr eine Art gefühlter "Verrat"; kein echter Nachteil.

Vielleicht etwas überpsychologisiert, aber ich denke, da ist was dran.

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ich möchte eine Kamera wie die PM2 und krieg sie nicht...

 

hmm, ist eine...EPL7 wirklich soviel grösser?

Ich hatte lange beide parallel genutzt (die PM2 ist inzwischen verstorben... wahrscheinlich an Magersucht...)

 

Wir reden hier immer vereinfachend über 'Grösse'... zur Grösse gehört aber auch das Gewicht...

 

Der PL7-Body ist im Vgl. zum PM2-Body ein 'Klotz'... in Bezug auf Grösse und Gewicht...

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